Das politische Lexikon der inzwischen ausgestorbenen Zeitschrift C.O.D.E. schreibt ?ber die Ziele der Bilderberger: ?Da sich der Mensch nicht ?ndert, ergibt sich folgerichtig die Notwendigkeit, die ihn umgebende Gesellschaft zu ver?ndern, um den vom US-Au?enminister (zu der Zeit Kissinger) beschriebenen Idealzustand der ?Weltgemeinschaft" (Weltregierung) herbeizuf?hren. Voraussetzung des Funktionierens dieser Gesellschaft ist die Herausl?sung des Einzelnen aus organischen Bindungen (Ehe, Familie, Gemeinde, Betrieb, Heimat, Vaterland, Kulturraum usw.) durch deren Aufl?sung und seine Sozialisierung wie im sozialistischen Lager..." und ?Die durch diese B?rokratie beherrschten Organe der ?Neuen Ordnung" (UNO, UNESCO, Weltw?hrungsfonds, Weltbank, 1LO, Weltkirchenrat, CIA, KGB usw.) besorgen diese ?ffnung durch Destabilisierung unabh?ngiger Regierungen..."
Ein Ziel, dass schon erreicht ist. Die Gesellschaft ist in so viele Einzelgruppen zerspalten, die nicht in der Lage sind miteinander zu kommunizieren und sich so auch nicht mehr zu gr??eren EInheiten reorganisieren kann. Ein Effekt der hinunterreicht bis zum einzelnen B?rger, der auf der einen Seite seine "Selbstverwirklichung" f?rdert und dabei seine Einzigartigkeit herausstreicht, was ihn aber daran hindert die Notwendigkeit der Anpassung an andere zu Nutzen aller ?berhaupt wahrzunehmen. Schon die konstruktiv eingebauten Kommunikationshemmnisse in Wohnr?umen und im ?ffentlichen Raum f?hren zu sozialen Entgleisungen. Ob Jugendliche Mangels Raum und Ansprache beginnen zu Randalieren und ihre Mitmenschen zu bedrohen, ob der alte Nachbar mangels Umsicht und Kommunikation verstirbt und es niemand merkt. Und weil diese Effekte zu beobachten sind, entwickelt sich bei den meisten Menschen ein Gef?hl der Hilflosigkeit und Angst. Und genau damit haben die Bilderberger ihr Ziel erreicht. Der ver?ngstigte Mensch l?st sich gerne Ver?nderungen diktieren, wenn es nur besser wird!
Dabei l??t sich dieser Teufelskreis leicht durchbrechen. ?berwindet die Schranken in euren K?pfen, das Schubladendenken, das euch behindert. Jedes Zusammentreffen mit einem anderen Menschen ist grunds?tzlich die M?glichkeit zur Kommunikation und etwas zu lernen. Meist nutzen wir diese Chance nicht und gehen gru?los aneinander vorbei, weil wir 1. unbegr?ndete Angst vor dem Kontakt mit dem anderen haben und 2. durch Vorurteile den anderen als Gespr?chspartner ablehnen.
Durch das Wissen um die Strategie der Manipulation k?nnen wir auch unser Gegen?ber aufkl?ren, oder eben leibhaftig erfahren, wieviele Menschen es schon gibt, die so etwas ahnten, sich nur nicht getrauten etwas zu sagen, weil sie sich mit dieser Erkenntnis alleine w?hnten!
Also, nur Mut - jeder Mensch ist die Chance zur Ver?nderung und Gestaltung!
nenn mich EO
zu Ende denken
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