Vereinzelung als Strategie der Bilderberger

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  • Vereinzelung als Strategie der Bilderberger

    Ich fand in Jo Conrads Buch "Zusammenh?nge", Seite 113/114 folgende Strategie der Bilderberger:


    Das politische Lexikon der inzwischen ausgestorbenen Zeitschrift C.O.D.E. schreibt ?ber die Ziele der Bilderberger: ?Da sich der Mensch nicht ?ndert, ergibt sich folgerichtig die Notwendigkeit, die ihn umgebende Gesellschaft zu ver?ndern, um den vom US-Au?enminister (zu der Zeit Kissinger) beschriebenen Idealzustand der ?Weltgemeinschaft" (Weltregierung) herbeizuf?hren. Voraussetzung des Funktionierens dieser Gesellschaft ist die Herausl?sung des Einzelnen aus organischen Bindungen (Ehe, Familie, Gemeinde, Betrieb, Heimat, Vaterland, Kulturraum usw.) durch deren Aufl?sung und seine Sozialisierung wie im sozialistischen Lager..." und ?Die durch diese B?rokratie beherrschten Organe der ?Neuen Ordnung" (UNO, UNESCO, Weltw?hrungsfonds, Weltbank, 1LO, Weltkirchenrat, CIA, KGB usw.) besorgen diese ?ffnung durch Destabilisierung unabh?ngiger Regierungen..."


    Ein Ziel, dass schon erreicht ist. Die Gesellschaft ist in so viele Einzelgruppen zerspalten, die nicht in der Lage sind miteinander zu kommunizieren und sich so auch nicht mehr zu gr??eren EInheiten reorganisieren kann. Ein Effekt der hinunterreicht bis zum einzelnen B?rger, der auf der einen Seite seine "Selbstverwirklichung" f?rdert und dabei seine Einzigartigkeit herausstreicht, was ihn aber daran hindert die Notwendigkeit der Anpassung an andere zu Nutzen aller ?berhaupt wahrzunehmen. Schon die konstruktiv eingebauten Kommunikationshemmnisse in Wohnr?umen und im ?ffentlichen Raum f?hren zu sozialen Entgleisungen. Ob Jugendliche Mangels Raum und Ansprache beginnen zu Randalieren und ihre Mitmenschen zu bedrohen, ob der alte Nachbar mangels Umsicht und Kommunikation verstirbt und es niemand merkt. Und weil diese Effekte zu beobachten sind, entwickelt sich bei den meisten Menschen ein Gef?hl der Hilflosigkeit und Angst. Und genau damit haben die Bilderberger ihr Ziel erreicht. Der ver?ngstigte Mensch l?st sich gerne Ver?nderungen diktieren, wenn es nur besser wird!

    Dabei l??t sich dieser Teufelskreis leicht durchbrechen. ?berwindet die Schranken in euren K?pfen, das Schubladendenken, das euch behindert. Jedes Zusammentreffen mit einem anderen Menschen ist grunds?tzlich die M?glichkeit zur Kommunikation und etwas zu lernen. Meist nutzen wir diese Chance nicht und gehen gru?los aneinander vorbei, weil wir 1. unbegr?ndete Angst vor dem Kontakt mit dem anderen haben und 2. durch Vorurteile den anderen als Gespr?chspartner ablehnen.

    Durch das Wissen um die Strategie der Manipulation k?nnen wir auch unser Gegen?ber aufkl?ren, oder eben leibhaftig erfahren, wieviele Menschen es schon gibt, die so etwas ahnten, sich nur nicht getrauten etwas zu sagen, weil sie sich mit dieser Erkenntnis alleine w?hnten!

    Also, nur Mut - jeder Mensch ist die Chance zur Ver?nderung und Gestaltung!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Ja, so ist es EO...das Ziel ist leider schon erreicht.
    Doch du hast absolut Recht, wir k?nnen daran doch etwas ?ndern. "Ver?ndere dich selbst und du ?nderst die Welt" Wie wahr dieser Satz doch ist ! Ich habe im Kleinen vor ein paar Jahren damit angefangen und auf der Stra?e wildfremde Menschen angel?chelt, die so ernst und sorgenvoll aussahen. Ihr k?nnt euch gar nicht vorstellen, wie sch?n es ist, wenn solche Menschen dann auch l?cheln - als wenn die Sonne aus den Wolken kommt ;)
    In meinem Umfeld habe ich schon s?mtliche Leute "geimpft" und es ist tats?chlich so, da? ich auf immer mehr Menschen treffe, die auch schon lange auf den Spuren der Wahrheit sind !!
    Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern nie m?de werden, gegen den Strom zu schwimmen...und was ganz wichtig ist: Ihr d?rft keine Angst haben !!! Die Angst nutzen die dunklen Kr?fte immer gegen uns...wenn wir die Angst besiegen, dann haben wir diesen M?chten eine wichtige "Waffe" gegen uns genommen !!
  • Hallo!

    Ehrlich gesagt hab ich nie Lust mit anderen Menschen zu reden. Ich stimm euch ja zu! Fr?her im Dorf kannte jeder jeden, es gab ein Problem, dann half dir gleich jeder. Heute kennt man nichtmal den Namen des Nachbarn, oder es sind auf einmal statt 1 Nachbar 20 Nachbarn, wiel da so ein gro?es Haus gebaut wurde.

    Wie soll da auch ein Gemeinschaftsgef?ge aufbauen?
  • Allgemeine soziologische Untersuchungen zeigen, das man bei jedem Wohnortwechsel etwa 5 bis 7 Jahre braucht, um sich in das vor Ort bestehende Beziehungsgeflecht zu integrieren.

    Als erstes lerne man die Kunst des Smalltalks: Mit wenigen Worten nichts sagen! Das gibt zumindest Mal die M?glichkeit sich auf der Stra?e bekannt zu machen. Und ansonsten: Hilfsbereitschaft. Biete deine Hilfe an, wenn du siehst, das einer sich mit irgendwas abm?ht. Es geh?rt zwar in Deutschland zum guten Ton solche Angebote abzulehnen, aber es ist ein Anfang!

    Und als letztes: ?berwinde dich! Du lehnst doch auch den Besuch im Zoo nicht ab, mit der Begr?ndung, du k?nntest dich mit den Affen nicht unterhalten! Das erwartest du von den Affen auch nicht. Du kannst deine Mitmenschen nur so verbrauchen, wie sie sind, sagte meine Mutter immer. Du sollst ja niemanden von deinen Nachbarn adoptieren, wenn du ihnen aber geistig ?berlegen bist, oder du vielf?ltigere Interessen hast, ist es DEINE Aufgabe dich an sie anzupassen. Andersrum k?nnen sie es nicht.

    Hier hei?t die Regel: Mehr sein, als scheinen!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • da geb ich dir recht eo,
    ich bin jetz erst vor kurzem umgezogen, gut nich weit weg von zuhaus, vllt 2km, aber das mit den untersuchungen find ich schon stark. ich bin sehr offen f?r die meisten menschen, nicht f?r alle, aber hilfsbereitschaft schreibe ich mein ganzes leben lang gro?.
    und an die regel: mehr sein als scheinen - das schein ich wohl im blut zu haben ;)

    gru? odin
  • Versuch es mal als Zuh?rer. Alle haben Probleme, und keiner hat einen der zuh?rt. Ich meine ohne gleich mit Ratschl?gen, Vorw?rfen und Besserwisserei um die Ecke zu kommen.

    Dabei sollst du dich nicht verbiegen. Sag deine Meinung als deine Meinung. Ich bin fr?her mit GROSSEN :shock: AUGEN rumgestolpert und habe mich gewundert ?ber das irrationale Verhalten der Menschen um mich rum. Und dann habe ich zugeh?rt, um rauszukriegen was die Leute so treibt. Dabei habe ich erkannt, dass jeder verzweifelt bem?ht ist irgendeine Rolle, die er sich ?bergest?lpt hat, auszuf?llen. Und dabei wurde er ungl?cklich, weil seine Erwartungshaltung nicht erf?llt wurde.

    Letztendlich geht es darum einen kommunikativen Eindruck zu machen. Freundlich, h?flich und unabh?ngig. H?r zu, mach keinem Vorw?rfe und du wirst akzeptiert. Selbst wenn du nicht zu den Partys eingeladen wirst, weil du doch irgendwie anders bist. Aber man kann mit dir reden. Das ist der Trick.
    nenn mich EO
    zu Ende denken