WW3 ...wohin flüchten? Lohnt sich flüchten?

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  • "Pegasus" schrieb:

    Ihr k?nnt mich hier jetzt alle f?r "bekloppt" halten, aber meine Intuition sagt mir ganz klar, da? es nicht zu einem Kreig kommen wird !!!! Irgendetwas hat sich im Universum ver?ndert. Die Gefahr eines Krieges lag mehrere Jahre "in der Luft", doch seit ein paar Monaten hat sich das komplett gewandelt. Ich sp?re, da? noch ein paar harte Jahre auf uns zukommen werden, aber das wird eher von wirtschaftlicher Natur sein..so wie EO es schon angesprochen hat.
    Sicher, ich bin auch immer wieder verunsichert, doch dann ist es mein Kopf, der mich "verr?ckt" macht, denn meine Intuition sagt immer wieder das selbe.... H?rt doch mal in euch hinein, meditiert und schaltet euren Verstand komplett aus...ich bin mir sicher, da? ihr dann sp?ren werdet, da? alles gar nicht so schlimm kommt, wie es uns prophezeit wird...

    LICHT & LIEBE


    Meine Intuition sagt mir das selbe!
    F?r mich pers?nlich war es der Zeitpunkt als der Iran ins Spiel kam. Von da an war das Weltgeschehen wieder interessant und nicht mehr so trostlos wie zuvor.
    Ich lese seither regelm??ig die Weltnachrichten verschiedener L?nder und man liest deutlich die Bereitschaft zu Frieden und Verst?ndigung heraus. Wie sagte Amadinedschad: "Die Zeit der Bombe ist aber vorbei. Begonnen hat eine ?ra von Gedanken, Dialog und kulturellem Austausch."
  • Die Bl??e sich nach Amadinedschad?s Brief einen Krieg anzufangen, w?rde sich nicht mal der kleine Bushy geben.

    Ich denke auch, dass es NICHT zu einem Krieg kommen wird (denken ist leider nicht wissen). Stattdessen werden die Konsumschafe hier in Good Old Germany via USt-Erh?hung und Abschaffung der Entfernungspauschale (wie vieler anderer Steuervorteile, die nicht nur Gro?unternehmer bevorteilen) noch mehr ausgepresst, damit sich wer in mehr "Wohlstand" laben kann.

    Leider kann man Gl?ck nicht kaufen ;)

    MhG Jens
  • hallo leute

    egal ob man es den WW3 nennt, den polsprung, die pandemie...was auch immer...chaos welches nicht ?berschaubar ist und im moment noch nicht in den k?pfen der menschen ist, weil sich dort zuviel wohlstandsm?ll angesammelt hat.

    lest mal kurz was passieren kann wenn so ein fall eintritt

    * Jene in den St?dten, die niemals Erfahrung mit G?rtnerei und Viehhaltung gemacht haben, oder mit Angeln in der Wildnis, was Geschick erfordert, werden den schlimmsten Schock erleben. Zuerst werden sie durch die Zerst?rung um sie herum in ihren St?dten isoliert sein. Sie k?nnen nicht leicht aufs Land fahren. Weiter werden die Lebensmittel in den St?dten ausgehen, so da? sich die hungernden ?berlebenden umschauen, und sich hungernd gegenseitig betrachten. Die meisten werden verhungern, sie werden schw?cher und kr?nker bis der Tod ?ber sie kommt. Jene, die dem Zwang zum Kannibalismus nachgeben, werden auch bald sterben, einfach weil die Nahrungsquelle zu Ende geht. Somit ist Nahrungsanbau in den St?dten kein Thema, denn solche Aktivit?ten werden nicht existieren.

    * Jene in den Vorst?dten, die Land um sich haben, werden zuerst ihre pers?nlichen Lager aufbrauchen, die lokalen Lebensmittelm?rkte. Dann werden sie beginnen, im Land umherzustreifen. Die Haustiere werden get?tet und gebraten, und dieses so gew?nschte Fett wird benutzt, um den K?rper gerade so f?r viele Monate laufen zu lassen. Schlie?lich werden Vorstadtfamilien lernen m?ssen, auf Nahrungssuche zu gehen. Sie werden Holzscheite umdrehen, um nach Larven und W?rmern zu suchen. Sie werden versuchen in Fl?ssen und Str?men zu fischen. Kleine S?ugetiere wie Ratten zu fangen, die fast alles essen, wird auch eine Nahrungsquelle sein, die Kinder in ihrer Verzweiflung fangen k?nnten. Sie m?gen sie sogar roh essen, wenn die Eltern verr?ckt geworden sind. Erdw?rmer k?nnen Abfall und verrottendes Material essen, doch das ist keine mengenreiche Produktion, also sollte man nicht erwarten, da? sie eine Gemeinschaft von ihrem eigenen Abfall ern?hrt. Somit wird ?berleben in den Vorst?dten oder Nahrungsanbau eine Praxis von jenen werden, die dazu f?hig sind.

    * Jene auf dem Land, die Landwirtschaft betreiben oder mit G?rtnerei und Jagd vertraut sind, werden einen anderen Start machen. Der Landwirt mit Vieh wird bald herausfinden, da? sein Vieh d?nn wird und vor Hunger herumtaumelt. Er wird das Vieh aufessen, um die Herde auszud?nnen. Somit werden die Landwirte in dem Gebiet schlie?lich herausfinden, da? bestimmte Tiere in der Nachzeit n?tzlicher als andere sind. H?hner essen K?fer und suchen sich selbst die Nahrung. Sie kommen nach Hause um ihre Eier zu legen, wenn man ihnen eine sichere und private Sitzstange gibt. Enten essen ebenso alles, was in und an den Teichen w?chst, die in dem Nieselregen zahlreich sein werden. Sie brauchen keinen trockenen Platz zum Niederlassen. Ziegen, welche irgendwas essen, und Schweine, die im Boden nach irgendwas E?barem w?hlen, k?nnen ebenso in Grenzen gehalten werden, wenn das umgebende Land sie ern?hren kann. Etwas Vegetation wird weiterk?mpfen, Unkraut, das z?h ist, und Pflanzen, die normalerweise in der D?stenis oder dem schwachen Licht wachsen. Wenn die Gruppe diese Umgebung nicht erforscht und erwartet h?tte, sondern sich ohne Samen und S?mlinge f?r G?rten unter schwachem Licht wiederfinden w?rde, dann w?rde sie auf Unkraut kauen, als Altnernative zu Larven oder was immer sie fangen und ?ber einem kleinen Feuer braten k?nnen. Landwirte sind von Natur aus erfinderisch. Sie sind auf den unteren Stufen der Leiter in allen angeblich zivilisierten Kulturen und werden sich anpassen. Wenn ein bestimmtes Unkraut gut w?chst und sich als e?bar erweist, dann wird der Landwirt es anbauen, vor den Wildtieren sch?tzen und es verkaufen. Somit ist Nahrungsanbau auf dem Land m?glich, abh?ngig von der Anpassungsf?higkeit der Landwirte in der Region.

    * K?stenbewohner werden Zugang zu Meeresernten haben. Fische werden in den Ozeanen gedeihen, also sollten sich ?berlebensgemeinschaften darauf als erste Resource verlassen. Jene Gemeinschaften m?gen den Fisch satthaben, also experimentiert mit Seetangrezepten zur Abwechslung und geht ins Binnenland, um mit anderen Gemeinschaften zu handeln, die getrockneten und erhaltenen Fisch sch?tzen werden. Im Binnenland wird heimischer Fisch in den Teichen und Fl?ssen ebenso ?berleben, doch nicht in gr??erer Zahl als die Umgebung ern?hren kann. Was essen diese Fische? Algen, Entenunkraut (?), K?fer, die im Schlick im Wasers leben. All das ist etwas vom Sonnenlicht abh?ngig, denn Grundlage ist die Vegetation in den Wasserwegen. Somit mag heimischer Fisch in reduzierter Zahl in dunklen Gegenden da sein, und er wird als Preis angesehen, wenn er gefangen wird. F?r jene Landwirte, die sich der Aquakultur zuwenden, wo Pflanzen in menschlichen Abwassern herangezogen werden k?nnen und dann an die Fische oder sonstiges Vieh verf?ttert werden, wird sich das als erneuerbare Resource erweisen, die zum Nahrungsvorrat beitr?gt. Hier wieder ist Licht der Schl?ssel, denn um Abwasser in Nahrung umzuwandeln braucht man Pflanzen, die wenigstens etwas Licht ben?tigen.


    ok, nur mal so im hinterkopf behalten. wie heissts im lotto? alles ist m?glich nix is fix. vorbereiten schadet nicht
  • Odin schrieb:

    reichsdeutsche sind unsere br?der und schwestern die 1945 geflohen sind und die schmach vom 2.weltkrieg, welcher immernoch stattfindet, nicht vergessen werden. f?r sie ist der krieg noch nicht zu ende. sie besitzen basen ?berall auf der welt (auch in neuschwabenland) und eine fortschrittliche technologie wie es sich nur wenige hier vorstellen k?nnen. sie helfen uns dabei den krieg zu ?berstehen.
    O.O
    Erkläre mir mal, wie du an so eine fragwürdige Info gekommen bist und das ganze drumherum. Ich kann es mir nur schwer vorstellen. Da sind ein paar Nazies aus dem Zusammenfallenden 3.Reich geflohen und die bauten sich gemütlich auf der ganzen Welt ihre Bunker und Basen auf...
    Das macht kein Sinn, wenn sie das Material gehabt hatten, überall auf der Welt Basen zu errichten, warum sind sie nicht in Deutschland geblieben und haben der Kriegsverlauf geändert? Wenn sie geflohen sind in Eil und Hast, hatten sie kaum die Materialien, um solche Anlagen zu bauen. An der Geschichte stimmt vorn und hinten nichts. Klär mich bitte mal auf.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Cloud schrieb:

    Erkläre mir mal, wie du an so eine fragwürdige Info gekommen bist und das ganze drumherum. Ich kann es mir nur schwer vorstellen. Da sind ein paar Nazies aus dem Zusammenfallenden 3.Reich geflohen und die bauten sich gemütlich auf der ganzen Welt ihre Bunker und Basen auf...
    Das ist doch weit bekannt, das Neuschwabenland als ein Zufluchtsort geplant war....
    Zugegeben, vielleicht nicht der beste, aber nun ja....
    Neuschwabenland wurde 1938/39 errichtet...(durch Bodenexpeditionen zu Fuß abgesteckt)
    War einiges geplant, zum Beispiel:
    Gleisanlagen und Loren , aber
    auch eine große Fräse wurde geholt,
    mit der es möglich gewesen wäre, Tunnelsysteme ins Eis zu bohren, ähnlich wie
    die USA später im „Kalten Krieg” Bunker
    bauten. Von daher erklärt sich die immer noch virulente Geschichte vom Absetzen
    reichsdeutscher Kräfte in die Antarktis, angeblich sogar mit mehreren Reichsflugscheiben .

    Doch wie schon gesagt, solche Orte gibt es überall....Es sind immer noch mehrere Bunkeranlagen im Ural zu finden, welche nach dem Krieg von Deutschen errichtet worden waren....
    Material, lieber Cloud, gibt es überall.....
    Wenn man die richtigen Leute kennt, sind solche Vorhaben kein Problem.....
  • Panzerschreck schrieb:

    Das ist doch weit bekannt...

    Die Aussage "Das ist weit bekannt" ist eine gar schlechte Quellenangabe

    Panzerschreck schrieb:

    War einiges geplant, zum Beispiel:
    Gleisanlagen und Loren , aber
    auch eine große Fräse wurde geholt,
    mit der es möglich gewesen wäre, Tunnelsysteme ins Eis zu bohren, ähnlich wie
    die USA später im „Kalten Krieg” Bunker
    bauten.

    War alles "geplant"...

    Panzerschreck schrieb:

    Von daher erklärt sich die immer noch virulente Geschichte vom Absetzen reichsdeutscher Kräfte in die Antarktis, angeblich sogar mit mehreren Reichsflugscheiben .

    virtulle Geschichten von angeblichen reichsdeutschen Kräften in der Antarktis mit angeblichen Reichsflugscheiben sind auch nicht wirklich Glaubwürdige Zeugen.

    Panzerschreck schrieb:

    Doch wie schon gesagt, solche Orte gibt es überall....Es sind immer noch mehrere Bunkeranlagen im Ural zu finden, welche nach dem Krieg von Deutschen errichtet worden waren....

    Hast du das auch aus Quellen oder ist das eine Schlussfolgerung? "Bunkeranlagen im Ural" wenn sie zu finden sind, sind sie vermutlich leer.

    Letzendlich frag ich mich, wenn wirklich Nazis in aller Welt Bunker gebaut haben, wieviele davon sind noch bewohnt? Müssten sie doch alle schon tot sein. ich denke nähmlich nicht, das sich die Nazis sich ausreichend fortgepflanzt haben um alle Bunker damit füllen zu können.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • das alle bewohnt sind, behaubtet doch keiner, nur das man dorthin flüchten könnte, das manche bunker noch bewohnt werden, ist nicht auszuschließen, da, auch wenn du es kaum glauben wirst, sich auch nazis fortplanzen....
    und wo wird bitteschön behauptet, das das leben nur im bunker geführt wird?

    neuschwabenland ist bekannt, wenn du dich damit auseinander setzen würdest, wüsstest du das auch.... ^^

    es war einiges geplant, doch nur manches wurde durchgeführt....
  • Panzerschreck schrieb:

    auch wenn du es kaum glauben wirst, sich auch nazis fortplanzen....

    Ich habe nicht behautet, das sie es nicht tun würden.

    Wir sollen echt in irgendwelche Alten mordirgen Bunker von 19 schlagmichtot uns verstecken? Warum nicht in die Modernen? Warum nicht in die, die schon in Berlin sind, hier gibt es genug Luftschutzkeller und bla und Keks.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D