V?lkerrechtsurteil , zur Wahrheit, mal die Gegenpartei

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  • Texter-Tantiemen sind hoch, egal ob Witz- oder Wissens-Text

    Nun mal langsam mit die jungen Pferde.

    Brauchst nicht gespannt zu sein, entspanne Dich lieber.
    Es werden Eide abgelegt f?rs Re-Gieren
    in Wahrheit wird aber nur gegiert, nicht re-giert.
    Und so wird immer weiter gewurstelt.

    Wenn Odin sich auch viel Arbeit gemacht hat,
    und Odin daher zu loben ist,
    so mu? doch gewarnt werden da? derartige
    Am?sier-Texte nicht allzu ernst genommen werden sollten:
    die KRR-Texte nicht,,,
    wie die Texte vom Schlaraffenland auch nicht,,,
    Till-Eulenspiegel-Texte auch nicht,,,
    wie so viele M?ren-Texte aus W?sten-Denker-Hirnen auch nicht,,,
    (Bibel,- Koran,- Talmud-Texte)
    wie die Journaillen-Texte auch nicht,,,

    egal ob von der Babbel-Journaille der Sender
    (kennt hier wer die H?he der Minuten-Tantiemen f?r gesendete Texte?)
    oder ob von der Kritzel-Journaille der Papierverk?ufer,,,

    mitsamt deren Tantiemen-Rechte-Belastung
    gegen das Volk,,, bis 70 Jahre (Siebzig Jahre)
    nach dem Tode der sogenannten Urheber.

    UND:
    Wer sich auf Gesetze beruft, der sollte bidde bidde
    auch einen URLokator zum Gesetzestext hergeben.

    Hier gibt es mancherlei Gesetzestexte:

    http://bundesrecht.juris.de/index.html

    http://dmoz.org/World/Deutsch/Regional/Europa/Deutschland/Staat/Recht/Gesetze/

    http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/gg1_de.htm#art23

    Gesetze und W?rste

    Otto von Bismarck hat gesagt:
    "Wer wei?, wie Gesetze und W?rste zustandekommen,
    kann nachts nicht mehr ruhig schlafen."


    .
  • Re: Zombie-W?rste und Zombie-Gesetzgebung f?r die Untoten

    "waterbrunn" schrieb:

    Otto von Bismarck hat gesagt:
    "Wer wei?, wie Gesetze und W?rste zustandekommen,
    kann nachts nicht mehr ruhig schlafen."



    Zombie-W?rste und Zombie-Gesetzgebung f?r die Untoten!

    Wie gruselig!

    Bismarck war aber nicht der Gruselmeister!
    Im Gegentum!
    Bismarck schuf die Rentenversicherung.
    Eine weltweite Wohltat.

    Gruselmeister wurden dann in 1957 die BRD-Gierer,
    wegen des Diebstahls der eingezahlten Beitr?ge.

    KEINE Politp?bel-Partei protestierte 1957
    gegen dieses gro?e Wirtschaftsverbrechen!

    Und Adenauer parierte Bedenken obendrein dummfrech,
    da? die Leute immer gen?gend Kinder machen w?rden,
    f?r sein idiotisches von-der-Hand-in-den-Mund- Umlage-System,
    welches jeder seri?se Versicherer selbstverst?ndlich ablehnt.
  • Wirrschaftsverbrechen der BRD-Gierer in 1957

    "waterbrunn" schrieb:

    soso!

    Ich wollte nicht Bismark kritisieren, sondern nur hervorheben,
    wie gut sein Zitat auch in die heutige Zeit passt!

    *schauder*

    Find'ste das nun sooo wichtig, was DU WOLLTEST?

    Gegen das Wirrschaftsverbrechen der BRD-Gierer
    in 1957 finde ich ziemlich unwichtig, was Du wolltest.

    Sei mir nicht b?se, ich bin so ein . . . sagen wir mal: Pr?zisions-Ekel. - soso
  • Da wir gerade bei Zitaten sind...
    ...lieber Odin reiche doch bitte mal die Quellenangaben zu den Quellverweisen [1-21] in deinem Text nach. Es gibt Leutz, die pr?fen gerne nach, woher Andere so ihr gepostetes haben.

    Vielen Dank von mir und der Rechtssicherheit der Forenbetreiber.
  • Jepp da beschreibt soso sehr sch?n Adenauers Entschluss zum Wechsel von der
    kapitalgest?tzten Rentenversicherung auf die generationsgest?tzte.

    Damit wurden die vollen Kassen ger?ubert und f?r ganz andere Dinge verwendet.
    Bismarck war einer der besten deutschen Politiker und es ist traurig wie heute ?ber ihn von vielen Seiten geredet wird.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • pro Tag 1 Milliarde DM nur f?r Geh?lter u Pensionen

    "ABRAXAS" schrieb:

    Jepp da beschreibt soso sehr sch?n
    Adenauers Entschluss zum Wechsel von der
    kapitalgest?tzten Rentenversicherung auf die generationsgest?tzte.


    Anstelle von Diebstahl solche Politp?bel-Floskel zu
    wiederk?uen, von wegen:
    "Adenauers Entschluss zum Wechsel von der
    kapitalgest?tzten Rentenversicherung auf die generationsgest?tzte"
    das ist ja so wie vorauseilender
    Mitmach-Gehorsam f?r Politgangster.

    Man mu? Gangster-Sprache nicht f?rdern
    durch Nach?ffen!

    Vers.-Beitr?ge geh?ren den Einzahlern,
    und ich kenne keinen Einzahler, der einen
    sogenannten Generations-Vertrag gewollt
    oder gar unterschrieben h?tte.

    Wenn man Versicherern deren Handwerkszeug
    wegstiehlt, n?mlich die Beitragsgelder,
    warum protestierte dazu nie ein Bo?
    von der LVA oder von der BfA?

    Wof?r sitzen diese Nieten im Nadelstreifen da noch?

    Durch das Renten-Umlage-System sind doch
    die ehemaligen Rentenversicherer wie degradiert
    zu Nebenstellen des Viehnanzamtes, soda? man
    Kosten f?r Extra-Renten-Geb?ude und Renten-Bosse
    glatt einsparen k?nnte. - - - soso


    Text von Ministerialrat a. D. Dieter Meyer:

    Der Staat gibt zuviel Geld aus. Im Jahr 2000 werden die Gebietsk?rperschaften inklusive der Nebenhaushalte insgesamt 1,175 Billionen Mark ausgeben. Allein auf den Bund entfallen davon 480 Milliarden Mark. Gr??te Ausgabeart sind die Personalausgaben. In 2000 sind in den ?ffentlichen Haushaltspl?nen mehr als 330 Milliarden Mark unter dem Posten Personalausgaben eingestellt.

    Die Steuerzahler m?ssen also mehr als 900 Millionen Mark pro Tag bereitstellen, um die Staatsdiener zu bezahlen.

    Seit Jahren wachsen die Staatsausgaben schneller als das Bruttoinlandsprodukt.
    1960 gingen 32,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes durch die H?nde des Staates.
    1975 waren es schon 49,6 Prozent, um dann 1996 die 50-Prozent-Grenze zu ?berschreiten.

    Im Jahr 2000 wird die Staatsquote voraussichtlich 48 Prozent betragen. Damit beansprucht der Staat f?r seine Aufgaben knapp die H?lfte des erwirtschafteten Einkommens in Deutschland.
    Dar?ber hinaus steht jeder f?nfte abh?ngig Besch?ftige in Deutschland bei Vater Staat auf der Gehaltsliste, insgesamt waren es 1998 6,432 Millionen Personen.

    Diese Entwicklung ist mit erheblichen Nachteilen und Gefahren verbunden. Denn der ausufernde Staat muss durch Steuern, Abgaben und Kredite finanziert werden. Letzteres deshalb, weil er schon seit Jahren mehr ausgibt als er einnimmt. Im Jahr 2000 wird diese Diskrepanz zwischen Ausgaben und Einnahmen rund 75 Milliarden Mark betragen. Aus dieser Situation resultiert eine viel zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung.

    Das Karl-Br?uer-Institut des BdSt hat j?ngst f?r das Jahr 2000 die "volkswirtschaftliche Einkommens-belastungsquote" auf 55,4 Prozent beziffert. Das hei?t im Prinzip nichts anderes, als dass dem B?rger von jeder verdienten Mark im Durchschnitt nur knapp 45 Pfennige f?r den eigenen Geldbeutel ?brig bleiben.

    Je weiter der Staat seinen Einfluss und Zugriff ausbreitet, desto mehr werden Leistungsbereitschaft, Privatinitiative und Eigenverantwortlichkeit zur?ckgedr?ngt und im Keim erstickt.

    Bei der Subventionierung einzelner Wirtschaftsbereiche werden immer selbstverst?ndlicher staatliche Hilfen eingefordert und vorschnell bewilligt. Ein erhebliches Interesse der staatlichen Ebenen an diesen F?rderungen ist dabei h?ufig nicht zu erkennen. Der Bund der Steuerzahler k?mpft f?r die Begrenzung der Staatsausgaben. Der Staat muss sparen und die Steuerbelastung der B?rger reduzieren.

    Das Karl-Br?uer-Institut hat in einer Studie die Ausgaben der ?ffentlichen Hand durchforstet. W?rde man alle unn?tigen Ausgaben des Staates streichen, k?nnten die Steuerzahler im Gegenzug um 140 Milliarden Mark pro Jahr entlastet werden. Das entspricht im Jahre 2000 fast der Summe der Einnahmen aus der Gewerbesteuer, der Mineral?lsteuer und dem Solidarit?tszuschlag.

    ? Bund der Steuerzahler, Mai 2000



    http://home.t-online.de/home/dieter.meyer/homepage.htm

    Tabelle 6: ?ffentlicher Gesamthaushalt (in Milliarden DM)
    Prognose-Szenario: ab 2000 j?hrliche Neuverschuldung in H?he der Zinsausgaben
    Eckwerte: Durchschnittszinssatz f?r Zinsausgaben j?hrlich 7,1 Steigerung BIP j?hrlich 3,5 Steuerquote gleichbleibend
    ................................................................................................................................Neuver-.....Schulden-
    Jahr.......Neuver-....Schulden-...Zinsaus-...Steuerein-...Prim?r-.....B I P.......Zi.-St.-.......schuldg. ......stand
    ............schuldg. ....stand .........gaben......nahmen .....saldo.......................Quote.......i. I P.....i. IP

    1996......107,9.......2.093,6.......130,1....... 804,2........ -22,2......3.523,5.......16,2.............3,1......... 59,4
    1997........95,0.......2.191,3.......132,3....... 853,1........ -37,3......3.624,0.......15,5.............2,6..........60,5
    1998........57,7.......2.256,6.......133,7....... 835,5........ -76,0......3.761,5.......16,0.............1,5..........60,0
    1999........49,6.......2.313,9.......136,6....... 889,1.........-87,0......3.871,6.......15,4.............1,3..........59,8
    2000......164,3.......2.478,2.......164,3....... 920,2.............0.........4.007,1.......17,9.............4,1..........61,8
    2001......175,9.......2.654,1.......175,9....... 952,5.............0.........4.147,4.......18,5.............4,2..........64,0
    ..xxx.......xxx...........xxx.............xxx...........xxx..............0............xxx...........xxx.............xxx..........xxx
    2012.......374,2......5.644,2........374,2.....1.390,6............0..........6.055,0.......26,9............6,2...........93,2
    ..xxx.......xxx...........xxx..............xxx..........xxx..............0............xxx...........xxx.............xxx...........xxx
    2020........647,7......9.770,5........647,7......1.831,1..........0...........7.973,3.......35,4............8,1.........122,5
    2025........912,7....13.767,8........912,7......2.174,8..........0...........9.469,8.......42,0............9,6.........145,4

    Q u e l l e : Eigene Berechnungen unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes (StBA). Zur Herkunft der Daten Hinweis auf Abschnitt 10
    (Quellenangaben). Daten nach finanzstatistischer und nicht nach Maastricht-Abgrenzung.


    (2) Die Tabelle 6 zeigt auf: Ab dem Prognosejahr 2000 sind Neuverschuldung und Zinsausgaben gleich hoch. Der Prim?rsaldo betr?gt ab 2000 null. Zinsausgaben und Schuldenstand steigen progressiv immer steiler an. Die Zins-Steuer-Quote h?tte sich 2025 auf 42,0rh?ht. Die Neuverschuldung in om BIP betr?ge 9,6nd der Schuldenstand in om BIP 145,4Das sind Werte, die weit ?ber die Konvergenzkriterien (3zw. 60om BIP) hinausgehen. Das Szenario ist allein deshalb als Zukunftsmodell untauglich. Allerdings w?re der ?ffentliche Gesamthaushalt bei diesem Verschuldungsgebaren wie im Durchschnitt der vergangenen 35 Jahre von der Altlastfinanzierung des Schuldendienstes nahezu frei. Die Steuerzuw?chse auf Grund der BIP-Steigerungsraten k?me den Haushalten uneingeschr?nkt zugute.

    Unterstellt man, da? vom Schuldenstand Ende 2025 in H?he von 13.767,8 Mrd.DM wie 1999 ein Anteil von etwa 13ilgungsf?llig wird, w?re dies ein Betrag von 1.789,8 Mrd.DM. Hinzu k?men die f?lligen Zinsausgaben in H?he von 912,7 Mrd.DM. Die Schuldendienstrate beliefe sich dann auf 2.702,5 Mrd.DM. Die Steuereinnahmen des Jahres 2025 (ohne Sozialabgaben) w?rden aber nur 2.174,8 Mrd.DM betragen und dann ohne weitere Verschuldung nicht mehr zur Finanzierung des Schuldendienstes ausreichen.

    (3) Das Szenario stellt das klassische Beispiel f?r ein Schneeballsystem dar, das wie eine Krebsge-schwulst w?chst und w?chst, bis es - wie alle Schneeballsysteme - nach dem Erreichen der kritischen Proportionen den Kreditmarkt sprengen und abrupt zusammenbrechen wird. Wann dies sein wird, ist bei diesem Szenario, das die Fortsetzung des bisherigen langfristigen Weges in die Schuldenfalle simuliert, schwer vorausschaubar, weil der Zeitpunkt vom Grad und von der Volatilit?t der wirtschaftlichen Entwicklung und der Differenz zwischen dem Zinssatz und der BIP-Steigerungsrate abh?ngt. Das System f?hrt mit aller Deutlichkeit vor Augen, da? die staatliche Kreditfinanzierung zum Selbstzweck entartet ist und schizophrene Z?ge angenommen hat.
  • Daten von Dieter Meyer, Ministerialrat a. D. - Hannover



    http://www.staatsverschuldung-online.de/

    Impressum: Dieter Meyer, Ministerialrat a. D.
    Geveker Kamp 65, 30453 Hannover
    Tel: 0511-480626
    Fax: 0511-480664
    eMail: feedback-at-staatsverschuldung-online.de
    (f?r -at- bitte @ einsetzen)

    soso m?chte hier noch neuere Daten bringen
    von Dieter Meyer, dem Urheber obiger Tabelle,
    welche vom soso f?r Foren-Zwecke
    nur typografisch bearbeitet wurde.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Dieter Meyers Daten, ABER

    k?rzer dargestellt als bei ihm selber:

    http://www.staatsverschuldung.de/

    Kontakt
    Diese Website habe ich eingerichtet,
    im Einvernehmen mit Herrn Dieter Meyer, Ministerialrat a. D.
    um auf leicht verst?ndliche Weise ?ber die
    Staatsverschuldung zu informieren.

    Die Website hat pro Jahr ca. 80.000 Besucher,
    die im Durchschnitt sieben Seiten anw?hlen.

    - Ich geh?re keiner Partei an.

    Information tut dringend not.
    Das Heimt?ckische an der Staatsverschuldung ist,
    dass die B?rger die Bedrohung erst erkennen,
    wenn der Prozess schon seit Jahrzehnten
    fortgeschritten ist. Es handelt sich um eine

    schleichende Bedrohung.

    Seit vielen Jahren warnen einzelne Fachleute
    etwa aus Bundesbank und Finanzministerien
    in dramatischen Worten davor, dass die
    Staatsverschuldung uns alle in Gefahr bringt.
    Offenbar sind die Zusammenh?nge aber zu komplex,
    um bei der gro?en Zahl der B?rger wahrgenommen zu werden.

    Dieter Meyer geb?hrt Dank daf?r, dass er die
    Zusammenh?nge systematisch aufgearbeitet
    auf verst?ndliche Weise sichtbar gemacht hat.

    Da ich volkswirtschaftlichter Laie bin, ist an
    diesen Seiten sicher viel zu verbessern.

    Ihre Kritik ist ebenso willkommen wie Best?tigung.

    Bitte nehmen Sie es mir nicht ?bel, dass ich
    wegen der Vielzahl der Mails nicht jede beantworten kann.

    Urheberrecht:

    Weiterverbreitung ist erw?nscht.

    Ich gestattet jedermann, beliebige Inhalte von
    dieser Seite an beliebiger Stelle kostenlos zu verwenden,
    sofern als Quelle "www.staatsverschuldung.de" genannt wird.

    ?ber eine Mitteilung, was wo verwendet wird,
    w?rde ich mich freuen.

    Dr. Klaus F?rst, Flensburg
    Steuerberater, Rechtsanwalt
    [email protected]

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    soso-Coda:
    Lest lieber mehr von solchen Leuten,
    und lieber weniger von den - wenn auch am?santeren -
    Schlaraffenland- oder KRR-Dichtern.


    .
  • Sprach-Gemixe wird unscharf,,, reines Deutsch kaum

    "waterbrunn" schrieb:

    soso!

    [....] Sprache ist unscharf!


    Aber nicht die deutsche Sprache!

    Allerdings wissen nicht allzuviele
    gut (m-r-kompatibel) damit umzugehen.

    In der Deutschsprachigkeit haben L?gen,
    geisteskranke Obsiegens-Seuchen
    und fehlendes dem?tiges Wohlwollen
    besonders seit 1945 stets sehr kurze Beine,,,

    und die Deutschsprachigkeit hat schon immer
    die Erdenleute reichlich beschenkt,,, das geht
    los mit dem Buchdruck, ?ber die Motoren
    (Otto,- Diesel,- Wankel-Motoren)

    und die Atomspaltung

    und den ersten Computer

    bis zum Raketenantrieb.

    Au?er von dem Finnen Linus Torvalds
    kommt global vermutlich nix Wesentliches,
    soda? es wieder mal an den Deutschsprachigen
    h?ngen bleibt, langsam, gem?tlich und friedlich
    vern?nftigere Re-Gier-Systeme zu erarbeiten.

    Als UN-Dank daf?r z?hlt Deutsch nat?rlich weiterhin
    NICHT zu den international gelisteten Sprachen. - - - soso
  • HALLO SOSO!!!
    WARUM BIST DU SO,SO?
    WIR HABEN MEINUNGSFREIHEIT!!!

    HIER BEKOMMST DU HILFE
    GR?SSE VON ROSITA

    Das Himmelstelefon
    Ich wei? nicht: H?rtest du es schon?
    Das mit dem Himmelstelefon?
    Nein? Gut! So h?re mir zu
    Und dann begreifst du es im Nu

    Es f?hrt von jedem ohne Vorbereitung
    Direkt vom Himmel eine Fernsprechleitung
    Der Apparat ist in dein K?mmerlein gestellt
    Sobald du niederkniest, hat’s auch geschellt

    Im Himmel, wo dein Ruf ist angekommen
    Wird gleich der H?rer abgenommen
    Dann kannst du erz?hlen deine Geschicht
    Fasse dich kurz! – Den Spruch kennt man dort nicht

    Man wei? auch oben, glaub’s nur bestimmt
    Wer es ist, der jetzt den H?rer abnimmt
    Und weiter meine ich – wei?t du es jetzt
    Du wirst nie h?ren: Leitung ist besetzt!

    Auch ruft man dir, wie in irdischen Stunden
    Nicht tief bedauernd zu: Sie sind falsch verbunden!
    Oh nein, so etwas gibt es hier nicht
    Warum? – Weil ein Gotteskind mit seinem Vater spricht

    Sollte sich trotz eifrigem Schellen
    Doch keine Verbindung mit oben einstellen
    Bleibt dauernd, bleibt zeitweis’ die Leitung tot
    Was hilft dir dann in deiner Not

    Die Leitung ist bestimmt tadellos
    Dein Apparat – an dem liegt’s blo?
    Vielleicht ist er verschmutzt, verstaubt
    Oder der H?rer entzwei, weil du nicht geglaubt

    Mag sein, dass ein Schr?ubchen gelockert sich hat
    Weil du im Herzen wurdest m?de und matt
    Es kann auch sein, dass die Klingel bockte
    Als gerade die Welt so winkte und lockte

    Warst du vielleicht untreu deinem K?nig?
    Der Fehler gilt ja auch oben nicht wenig
    Sieh, dieses alles ist Grund genug
    Dass die Klingel im Himmel nicht anschlug

    Bringe es schnell in Ordnung dann
    Und klingle sofort noch einmal an
    Nimm recht oft den H?rer zur Hand
    Besonders, wenn du dich sehnst nach dem anderen Land

    Du kommst viel leichter durch schwere Stunden
    Wenn du bist mit dem Vaterhaus verbunden
    Der Vater hilft gern – du bist doch sein Kind
    Darum zweifle nicht, sondern glaube blind!

    Du kannst ihm dein ganzes Herz aussch?tten
    Und darfst ihm sagen all deine Bitten
    Vergiss aber auch das Danken nicht
    Wenn du mit deinem Vater sprichst

    Du kannst dann immer wiederkommen
    Der H?rer wird stets abgenommen
    Deine Bitten werden Erh?rung finden
    Sollte sie der Vater f?r gut befinden

    Er denkt ja nicht nur an dein irdisch` Gl?ck
    Er h?lt nicht mit seiner Liebe zur?ck
    Sondern m?chte dein ganzes Leben
    Das, was du brauchst, dir laufend geben

    Wenn du ihm alles hast gesagt
    Und du so manches ihn gefragt
    L?sst er seine Engel die Befehle ausf?hren
    Doch manchmal kommen sie vor verschlossene T?ren.

    Dann m?ssen die Hindernisse ?berwunden werden
    denn so etwas gibt es nur auf Erden
    Es ist der F?rst von dieser Welt
    der oftmals sich entgegenstellt

    Sp?ter wird es dann offenbar
    warum die Hilfe nicht gleich geschah
    Alles, alles wird aufgeschrieben
    was dem Vater gesagt wird von seinen Lieben

    Wenn es dir aber gar nicht gelingt
    dass es beim Anruf im Vaterhaus klingt
    dann hilft dir auch kein H?rerputzen
    dann musst du das Mittleramt benutzen

    Denn hier ist ?berhaupt nichts gest?rt
    Alles wird hier vom Vater geh?rt
    Hier ist immer die Verbindung vorhanden
    Auf dieser Leitung wird alles verstanden


    Nimm dir zu Herzen nun diese Geschicht
    Wenns gar nicht mehr geht, vergiss das Mittleramt nicht
  • 1 Musiker wird geboren - geistig ?berz?chtet - macht Pause

    "ROSITA BLASBERG" tippte:
    HALLO SOSO!!!
    WARUM BIST DU SO,SO?
    WIR HABEN MEINUNGSFREIHEIT!!!

    HIER BEKOMMST DU HILFE
    GR?SSE VON ROSITA

    Das Himmelstelefon
    Ich wei? nicht: H?rtest du es schon?
    Das mit dem Himmelstelefon?
    Nein? Gut! So h?re mir zu
    Und dann begreifst du es im Nu

    Es f?hrt von jedem ohne Vorbereitung
    Direkt vom Himmel eine Fernsprechleitung
    Der Apparat ist in dein K?mmerlein gestellt
    Sobald du niederkniest, hat’s auch geschellt

    Im Himmel, wo dein Ruf ist angekommen
    Wird gleich der H?rer abgenommen
    Dann kannst du erz?hlen deine Geschicht
    Fasse dich kurz! – Den Spruch kennt man dort nicht

    Man wei? auch oben, glaub’s nur bestimmt
    Wer es ist, der jetzt den H?rer abnimmt
    Und weiter meine ich – wei?t du es jetzt
    Du wirst nie h?ren: Leitung ist besetzt!

    Auch ruft man dir, wie in irdischen Stunden
    Nicht tief bedauernd zu: Sie sind falsch verbunden!
    Oh nein, so etwas gibt es hier nicht
    Warum? – Weil ein Gotteskind mit seinem Vater spricht

    Sollte sich trotz eifrigem Schellen
    Doch keine Verbindung mit oben einstellen
    Bleibt dauernd, bleibt zeitweis’ die Leitung tot
    Was hilft dir dann in deiner Not

    Die Leitung ist bestimmt tadellos
    Dein Apparat – an dem liegt’s blo?
    Vielleicht ist er verschmutzt, verstaubt
    Oder der H?rer entzwei, weil du nicht geglaubt

    Mag sein, dass ein Schr?ubchen gelockert sich hat
    Weil du im Herzen wurdest m?de und matt
    Es kann auch sein, dass die Klingel bockte
    Als gerade die Welt so winkte und lockte

    Warst du vielleicht untreu deinem K?nig?
    Der Fehler gilt ja auch oben nicht wenig
    Sieh, dieses alles ist Grund genug
    Dass die Klingel im Himmel nicht anschlug

    Bringe es schnell in Ordnung dann
    Und klingle sofort noch einmal an
    Nimm recht oft den H?rer zur Hand
    Besonders, wenn du dich sehnst nach dem anderen Land

    Du kommst viel leichter durch schwere Stunden
    Wenn du bist mit dem Vaterhaus verbunden
    Der Vater hilft gern – du bist doch sein Kind
    Darum zweifle nicht, sondern glaube blind!

    Du kannst ihm dein ganzes Herz aussch?tten
    Und darfst ihm sagen all deine Bitten
    Vergiss aber auch das Danken nicht
    Wenn du mit deinem Vater sprichst

    Du kannst dann immer wiederkommen
    Der H?rer wird stets abgenommen
    Deine Bitten werden Erh?rung finden
    Sollte sie der Vater f?r gut befinden

    Er denkt ja nicht nur an dein irdisch` Gl?ck
    Er h?lt nicht mit seiner Liebe zur?ck
    Sondern m?chte dein ganzes Leben
    Das, was du brauchst, dir laufend geben

    Wenn du ihm alles hast gesagt
    Und du so manches ihn gefragt
    L?sst er seine Engel die Befehle ausf?hren
    Doch manchmal kommen sie vor verschlossene T?ren.

    Dann m?ssen die Hindernisse ?berwunden werden
    denn so etwas gibt es nur auf Erden
    Es ist der F?rst von dieser Welt
    der oftmals sich entgegenstellt

    Sp?ter wird es dann offenbar
    warum die Hilfe nicht gleich geschah
    Alles, alles wird aufgeschrieben
    was dem Vater gesagt wird von seinen Lieben

    Wenn es dir aber gar nicht gelingt
    dass es beim Anruf im Vaterhaus klingt
    dann hilft dir auch kein H?rerputzen
    dann musst du das Mittleramt benutzen

    Denn hier ist ?berhaupt nichts gest?rt
    Alles wird hier vom Vater geh?rt
    Hier ist immer die Verbindung vorhanden
    Auf dieser Leitung wird alles verstanden


    Nimm dir zu Herzen nun diese Geschicht
    Wenns gar nicht mehr geht, vergiss das Mittleramt nicht

    +++++++++++++++++++++++

    soso tippt dazu:
    Mal gucken, Rosita,
    nachdem soso Dein wohlwollendes
    aber naives Text-Werk typo-zumutbarer
    zum Lesen aufbereitet hat, ob soso Dein Werk
    dann noch einige Male liest? - Lieber als bisher?

    Bisher fiel dem soso kurz nur Deine dummkrasse Zeile auf:

    "Weil ein Gotteskind mit seinem Vater spricht"

    Und dazu mu? man erstmal so auf die Schnelle sagen:
    Es gibt auf Deutsch eine Muttersprache, KEINE Vatersprache!

    Und da? das Glauben an die Muttersprache
    schon als h?render F?tus beginnt, darauf weist sogar
    der halbbl?de Kardinal Lehmann hin, in einem Gespr?ch
    ?ber menschliches H?ren anl??lich Dieter Bohlen-Musik.

    Die deutsche Sprache bringt so manchen
    monomanischen (krankhaften unnat?rlichen)
    W?sten-Unsinn an den Tag.

    Und:
    Mono war schon immer Schmei?e.
    Mehr als Stereo geh?rt daher in jeden Haushalt.

    Und:
    Ein Musiker wird geboren, - geistig ?berz?chtet, - macht Pause und stirbt. - - - soso


    - - - Falls es wer wissen will:

    Hier hat soso nur zwei Dinge eingestellt
    1) alles aktiviert und dann auf gro? geklickt [ oben unter "Textgr??e"]
    2) alles aktiviert und dann auf Font "Times" geklickt [ oben unter "Textstil"]

    Der Times-Font ist zwar un?sthetisch fett
    scheint aber hier wohl das kleinstel ?bel zu sein
    f?r ein typografisch gebildetes Augenpaar.

    Zeilenbreiten von 20 oder gar mehr Centimetern
    stellen die Leser-Augen zu unruhig.

    Davon wird jeder Leser meschugge
    und verliert die Lese-Lust und Konzentration.

    Sp?ter, viel sp?ter, wird es einmal Forensoftware geben,
    welche eine vern?nftigere Spalten-Satz-Automatik hat,
    soda? die Typodepperte Leser-Folterei weniger wird.

    Forensoftware-Programmierer sind nun mal leider
    die dummsten Programmierer, die es gibt,
    nach dem Motto:

    Nur Wissen ist's, was davon bleibt,
    wenn einer ab vom andern schreibt.
    - - - soso - - -

  • wenn soso vielleicht zun?chst allein mit Roswita
    streiten will,



    Dann macht soso das mit Roswita (so sie das m?chte) und nicht mit dem ganzen Forum. Anderenfalls ist soso wohl leicht exibitionistisch veranlagt?
    :roll:

    Keine Macht den Foren-Trollen - meine Meinung.

    Ein Unterforum ist ein gro?z?giges Angebot und da k?nnte soso dann allein vor sich hinspielen - ich glaube allerdings nicht das soso das tun wird. Was ist schon ein Foren-Troll ohne Personen, die man bl?d von der Seite anmachen kann?

    Solltest Du Dich in meinen Moderationsbereich verirren, kann ich Dir nur Eines ans Herz legen: Achte auf Deine Wortwahl und benimm Dich anst?ndig! :twisted: