USA am Ende?

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  • USA am Ende?

    Welch ein Freude empfand ich als ich neulich in den Nachrichten vom wom?glichen Bau einer Mauer zwischen USA und Mexiko h?rte.
    Die Amerikaner sind hilflos ?berfordert mit Einwanderunsproblem und es wird immer schlimmer.
    Ist der Mauerbau der letzte verzweifelte Versuch die Einreise zu stoppen?
    Zeigt es sich doch, dass Einwanderungsl?nder zum Scheitern verurteilt sind? Zeigen sich parallelen zu uns in Deutschland?

    Was sagt ihr dazu?
  • Man hat ja auch schon von den Demonstrationen spanischsprechender US-B?rger erfahren k?nnen, wobei der gr??te Teil unter der Armutsgrenze lebt (jedoch besser als in deren Heimatland) und zudem meist gar keine Staatsb?rgerschaft besitzen.

    Das Ganze sollte man nur nicht ?berbewerten...
    Die USA hat dieses Problem noch nie so richtig in den Griff bekommen, wohl m?glich, dass Sie auch keine M?glichkeit darin sehen, dieses friedlich verhindern zu k?nn.

    Mich erinnert diese Situation an eine Zukunft, wie ich sie mir in Deutschland und Europa nicht vorstellen will, aber dass aus einem ganzen Kontinent ein Einwanderungsgebiet entsteht, w?re fataler f?r die vielen V?lker Europas...
  • Nee, so gesehen verstehe ich darunter dass eine Zuwanderungspolitik geschaffen werden muss, die es erlaubt notwendige Arbeitskr?fte zumindest einlassen zu k?nn.
    Es n?tzt keinen, wenn auf den Steuergeldern von Millionen, auch noch Leute unterst?tzt, die sich mit einem Land nicht vertraut machen k?nn.

    In der Schweiz wird diese Politik meines Wissens gef?hrt, dabei erleidet keiner jegliche Art von Unterdr?ckung und das WIR-Gef?hl baut sich dadurch selbstverst?ndlich aus.
  • Mexikaner in die USA, auf normale l?nder passt das, aber das in der USA hat andere gr?nde, wo STEHEN die Mexikaner im weltpolitischen sinne
    frage 1

    Wie unterminiert man ein land, man gibt sich als fl?chtling aus, und handelt wenn die zeit reif ist.

    die werden da absichtlich hingeschickt. Da steckt viel mehr dahinter, die Rot sind gleich Inianer sind gleich....., die erg?tzen sich am untergang der USa weil die wei?en haben Ihnen ihr Land weggenommen schon vergessen.

    aber das w?rde ein buch werden, em lassen wir alles mal so stehen.

    mfg
    Es wird so lange kein System ende geben, solange die Gier in allen Facetten die Menschen vergiftet,
    weil es dadurch auch zu keinem Werte umdenken kommt, das Ende ist klar abzusehen. Jeder denkt die
    Anderen tun schon was, Hauptsache nicht ich, gut das die Anderen auch so denken !!!! Jede veränderung
    beginnt beim einzelnen selber, sonst ändert sich gar nix.
  • Keine Fiction

    Hallo Chuck,

    das erinnert mich an eine Kurzgeschichte, die in Mal in der Ct gelesn habe:

    Da gab es so ein erfolgreiches Onlinespiel, bei dem man einen Kampfdroiden fernsteuern konnte. Erst mu?te man lernen das Ding zu bedienen und Trainingsmissionen bestehen und dann kam man in den "scharfen" Dienst, wo man richtige Missionen erf?llen mu?te als Kampfteam. Das ganze lief in Echtzeit und war sehr realistisch.

    Einer der Spieler fragte sich dann aber irgendwann, ob es wirklich n?tig war Kinder zu simulieren, die zwangsweise immer wieder verschreckte Opfer wurden, wenn es darum ging ein Rebellendorf zu r?umen. Er hinterfragte die Spielidee und versuchte Kontakt zu den Machern zu bekommen, nur um letztendlich zu erkennen, dass das Spiel KEINE Simulation war!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • @Harmlosi: Ich glaube nicht, dass die Indianer organisiert den Untergang der Wei?en von nahem betrachten wollen. Sie hatten ihren eigenen Untergang, sie wissen was das heist. Denken sie wirklich alttestamentarisch, Auge um Auge? Dass sie absichtlich umgesiedelt werden kann schon sein, aber nicht von einer Macht, die indianische Interessen vertritt. Wir Europ?er haben ?hnliches erlebt und man k?nnte fast sagen, dass es zu sp?t ist. Wir waren die Indianer Europas und irgendeine ?ble Macht lenkt uns seit einiger Zeit sehr fehl. Aber niemals sollte man vergessen, dass es eine gute Macht gibt und die is besser ;) Dem Guten geh?rt die Zukunft.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~