Rassistische Gewalttat in Dessau
Am 27. April 2006, 9 Uhr vormittags, war eine junge, zierliche Schwarz-Afrikanerin, 19 Jahre alt, sichtbar im 6. Monat schwanger, in Dessau auf dem Wege zu ihrem Frauenarzt.
Da kamen ihr zwei wei?e M?nner entgegen, so, da? sie zwischen ihnen passieren mu?te. Pl?tzlich holte der eine ohne irgendeinen Anla? aus und schlug ihr in voller Wucht mit der Faust ins Gesicht, in die Nasen-Gegend. Die Brille fiel zu Boden, ein Glas zersplitterte, fast w?re sie durch die Wucht des Schlages gest?rzt, konnte sich aber noch abfangen, um nicht etwa durch einen Sturz eine Fehlgeburt auszul?sen.
Da die Nase gebrochen schien, mu?te sie sodann mit anderer Hilfe einen Allgemeinpraktiker aufsuchen, der sie dann in eine chirurgische Praxis weiterschickte, von wo aus sie an eine Hals-Nasen-Ohren-Praxis ?berwiesen wurde. Zum Gl?ck best?tigte sich trotz des stark verschwollenen Gesichts der Verdacht auf einen Bruch nicht.
Sie erstattete daraufhin eine polizeiliche Anzeige.
Dieser ohne jeden Grund ausgef?hrte und so zweifellos rassistische Anschlag wurde sofort von den regionalen Medien aufgegriffen und die Mitteldeutsche Zeitung wie auch die Bildzeitung Halle berichteten mit gro?en Schlagzeilen dar?ber.
Hieraufhin formierten sich eine gr??ere Anzahl schockierter Dessauer Einwohner zu einem Zug durch die Stadt, um so ihren Protest gegen diese rassistische Untat zum Ausdruck zu bringen. Auch der stellvertretende B?rgermeister besuchte demonstrativ die junge Afrikanerin, um ein deutliches Signal gegen jedwede Rassenfeindlichkeit zu setzen, und um sich zu vergewissern, da? ihre Schwangerschaft noch wohlbehalten war.
Abends konnte man in verschiedenen Dessauer Fenstern Kerzen brennen sehen.
Soweit ist die politische Welt f?r Sie sicherlich in Ordnung - gewaltt?tige Deutsche schlagen auf einen schutzlosen Ausl?nder ein - doch - ich mu? Sie entt?uschen - es hat sich leider gegens?tzlich zugetragen!!
Statt dessen passierte eine junge, schwangere, 19j?hrige Dessauerin zwei Schwarz-Afrikaner. Und einer von diesen schlug unvermittelt und erbarmungslos zu, obwohl er zudem deutlich sehen konnte, da? es sich um eine Frau in fortgeschritten schwangerem Zustand handelte!
Und insbesondere der Folgeablauf unterschied sich nun v?llig und gegens?tzlich von dem oben geschilderten Verlauf:
Keine einzige Zeile in den regionalen Medien! Kein Protestzug der Dessauer! Kein etwaiger Besuch des stellv. B?rgermeisters und keine einzige Kerze in den Fenstern! Diese rassistische Attacke wurde in der ?ffentlichkeit bewu?t totgeschwiegen!
Das bedeutet, da? eine deutsche, wei?e Frau nicht einmal mehr am Tage in ihrem angestammten Heimatland auf ?ffentlicher Stra?e davor sicher sein kann, grundlos von ethnisch-fremden Schl?gern angegriffen zu werden! Sogar die Polizei eierte um eine klare Darstellung und formulierte etwas von ?B?rgern dunkler Hautfarbe?.
Urteilen Sie selbst: was ist aus Deutschland geworden, da? so etwas passieren kann! Wo sind wir hingekommen? Denn das ist durchaus kein Einzelfall, sondern diese Geschehen werden in den Medien bewu?t unterdr?ckt und so den B?rgern verheimlicht - h?tte es sich wirklich um eine und zudem schwangere Schwarzafrikanerin gehandelt, welch ein Aufschrei w?re durch die ?ffentlichkeit gegangen, aber es handelte sich ja nur um eine Deutsche - das ist offensichtlich ohne ausreichende Bedeutung!
Das hat auch absolut nichts mit verfehlter Integration zu tun, mit der z.Z. solche Probleme verniedlicht werden sollen, sondern sind zwangsl?ufige Folgen einer fortgesetzten ?berfremdung unseres Volkes, die irgendwann in einen B?rgerkrieg ausarten d?rfte.
Das hat auch nichts damit zu tun, da? Deutschland angeblich ein Einwanderungsland sei - welch ein Unsinn - wie soll ein Land mit der inzwischen gr??ten Bev?lkerungsdichte ein Einwanderungsland sein?
?Aber wir brauchten die Einwanderung dringend aus demographischen Gr?nden.?
Wie bitte? Etwa aus Schwarz-Afrika? Und wenn unsere Bev?lkerungs-Anzahl von 80 Millionen auf etwa 60 Millionen abnehmen sollte - wie viele Einwohner hat denn die Schweiz und wie viele Luxemburg? Sind diese nicht dennoch existenzf?hig? Dann la?t doch das deutsche Volk sich gesundschrumpfen - aber wahrhaft gesundschrumpfen, bis es sich wieder f?ngt, ohne irgendwelche Schwarzafrikaner oder andere uns absolut fremden Ethnien, die unserem abendl?ndischen, deutschen Kulturkreis unintegrierbar fremd bleiben m?ssen. La?t uns doch endlich unser durch Jahrhunderte hindurch entwickeltes Volkstum und unsere kulturelle Identit?t behalten! Ist es denn nicht das primitivste Menschenrecht, als Volk zu existieren und in seinem Heimatland unter seinesgleichen zu leben? Steht das nicht sogar unter dem Schutz des V?lkerrechts?
Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als er die verschiedenen Rassen schuf und sie separat an unterschiedlichen Stellen unseres Planeten ansiedelte!
Die Rente sei sonst nicht gesichert? Deutschland ist Exportweltmeister! Das ist lediglich eine Fehlsteuerung der Politik, da? das Steueraufkommen auf eine nicht mehr zeitgem??e und so falsche Bemessungsgrundlage gestellt ist und nicht vom industriellen Wertezuwachs ausgeht.
Wie bitte - ?Rasse? sei ein nationalsozialistischer Begriff? Dann nehmen Sie doch das bevorstehende ?Antidiskriminierungsgesetz?, in dem u. a. gegen eine ?Rassendiskriminierung? vorgegangen werden soll! Wie soll es eine Rassendiskriminierung ohne Rassen geben?
Dieser ganze Vorfall ist leider charakteristisch und wirft ein best?rzendes Licht auf die Art und Weise der verf?lschenden medialen Berichterstattung in der Bundesrepublik Deutschland.
Die britische Zeitung ?Sunday Correspondent? schrieb, offenbar im Hinblick auf den DDR-Beitritt: (lt. FAZ vom 17.9.1989)
?Wir m?ssen jetzt ehrlich ?ber die deutsche Frage sein, so unbequem sie auch f?r die Deutschen, f?r unsere internationalen Partner und f?r uns selbst sein mag. . . Die Frage bleibt in der Essenz die gleiche. Nicht, wie wir verhindern, da? deutsche Panzer ?ber die Oder oder Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regionalen Supermacht werden l??t?.?
Liegt hier etwa die tiefere Ursache dieser uns gegen unseren Willen aufgezwungenen und sonst so unverst?ndlichen Rassen-?berfremdung?
Hans-Peter Thietz
Ehem. Abgeordneter der letzten, freigew?hlten DDR-Volkskammer und des Europa-Parlamentes, 54 552 Gefell/Deutschland, Zum Backhaus 6, Tel.:02692 - 931 246 Fax: - 931 711
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