Die Befreiung 8. Mai 1945

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  • Die Befreiung 8. Mai 1945

    Es folgt ein Vortrag von Werner Weinlein den er am 8. Mai eines jeden Jahres h?lt. Er war in Russland in Gefangenschaft und ist ein ehemaliger Justizoberamtsrat.
    "Der 08. Mai 1945 - Befreiung oder Katastrophe?"
    Wenn wir an das Jahr 1945 zur?ckdenken, so verbindet sich die Erinnerung an dieses Datum mit gro?er Trauer. Wir erinnern uns an das gro?e Leid, das ?ber uns Deutsche hereingebrochen war. Ein Leid mit all seinen Schrecken, gepaart mit einer unendlichen Hoffnungslosigkeit jener Tage. Mit Schmerz erinnern wir uns an die bedingungslose Kapitulation der deutschen Streitkr?fte und die Zerst?rung des Reiches, welches ?ber 1000 Jahre Schild und Schutz aller Deutschen war. Denn, was dann kam, war f?r den ?berwiegenden Teil der Deutschen, insbesondere f?r die im Osten unseres Vaterlandes lebenden, die H?lle auf Erden! Wie 1919 wurde geltendes V?lkerrecht und Selbstbestimmungsrecht gegen?ber uns Deutschen mit F??en getreten, nur mit dem Unterschied, da? man diesmal die Zerst?rung Deutschlands und die Vertreibung ins Unerme?liche, Menschenverachtende, Verbrecherische steigerte.
    Wir Deutsche waren dem Ha? und der Rachsucht auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Rechtlos, zu Freiwild abgestempelt, begann das gro?e Spie?rutenlaufen der Deutschen. Dem?tigungen, Erniedrigungen, Diffamierungen, Mi?handlungen aller Art, Folter und Totschlag, massenhafte Ermordung gefangener Soldaten und Zivilpersonen waren viele Monate lang an der Tagesordnung. Die Sieger warfen das ganze deutsche Volk in den Zustand absoluter Sklaverei.
    "Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in der vollen Verf?gungsgewalt der Sieger", erkl?rte Churchill. ?ber 20 Millionen Deutsche wurden in Europa und aller Welt aus ihren angestammten Heimatorten verjagt, davon ?ber eine Million in Arbeitslager verschleppt, Hunderttausende in der ganzen Welt interniert oder in KZ`s eingesperrt, und das nur weil sie Deutsche waren. Unz?hlige starben bereits auf den Transporten, wenige kehrten nach Jahren unerme?licher Leiden zur?ck.
    Die unendlichen Stationen des Leidens der Deutschen aufzuz?hlen, ist unm?glich, Stunden- und tagelang k?nnte man die Beschreibung der Greuel, die ja auch im Bundesarchiv zu einem Teil aufgezeichnet sind, fortsetzen. Vieles ist auch unbekannt geblieben, da keine Zeugen mehr vorhanden sind. Auch, wenn man das Buch von J?rgen Thorwald lesen kann, "Die gro?e Flucht" und davon nur die 45 Seiten des Kapitel, "Die Insel der Unseligen" oder "Der Sturm ?ber Prag", w?rden die Menschen erschauern vor soviel Unmenschlichkeit, das sich ein normaler Mensch nicht vorzustellen wagt, denn es gab dort keine Todesart, die deutsche Menschen nicht erleben mu?ten.
    Mit dem 08. Mai 1945 begann die gr??te Menschenjagd, die es jemals auf der Welt mit einem gro?en Volk gegeben hat. Es geht um das Gleichheitsprinzip und um die Wahrheit, es geht darum, da? diese Verbrechen bekannt gemacht werden und an die Welt?ffentlichkeit kommen die nur "Auschwitz, Maidaneck und Dachau" h?rt, doch endlich auch von den Leiden der Deutschen etwas erf?hrt. Nach "Lidice" pilgern viele Leute und besonders in Deutschland erinnern hunderte von Mahnmalen an die Judenopfer. F?r mehr als 5 Millionen Vertreibungsopfer und die vielen Bombenopfer finden wir hier in Deutschland selbst kaum eine Gedenkst?tte, auch nicht f?r die aus Ostpreu?en, Schlesien, Pommern, Westpreu?en, dem Sudetenland und den deutschen Siedlungsgebieten im Osten und S?dosten, wo 20 Millionen Deutsche Heimatrecht hatten, hat die Welt noch kaum etwas erfahren, weil deutsche Politiker, unter Bruch ihres Amtseides die Interessen ihres Volkes schm?hlich mi?achten.
    Durch andauernde Diskriminierung, Verdrehung der Tatsachen und Totschweigen der Wahrheit wurde ein Zustand erreicht die jede nationale Regung, ja unsere Identit?t, erstickt. Je l?nger die NS-Zeit zur?ckliegt, um so schamloser werden die Anklagen und die Schuldzuweisungen gegen unser Volk und immer dichter das Netz der KZ-Gedenkst?tten.
    Wo bleiben die Gedenkst?tten deutschen Elends? F?r uns gibt es auch keine Wiedergutmachung, kein Denkmal f?r die tapferen Frauen und M?tter, die mit ihren Kindern und Familien in den Infernos der Bomben-N?chten der Zerst?rung ausharren, f?r die Vergewaltigten und die irgendwo Verscharrten? Wer denkt an die, in den alliierten Gef?ngnissen gefolterten und hingerichteten Deutschen. Die meist sogar unschuldig gewesen waren?
    Der Holocaust hingegen wurde immer wieder herausgestellt, aber die riesigen Verbrechen der Sieger, die sie an dem deutschen Volk begingen, werden verschwiegen um sie vergessen zu machen. Noch heute, nach mehr als 56 Jahren, sehen wir t?glich die Filme aus aller Welt, die auch bei uns, ?ber die vorgebliche Schlechtigkeit des deutschen Volkes berichten. Unsere Regierung sch?mt sich dabei nicht, sich nicht von den L?gen und Verleumdungen zu distanzieren, besonders unser fr?herer Bundespr?sident, Herr von Weizs?cker, doch auch die nachfolgenden Pr?sidenten nicht, wo man doch heute wei?, da? da vieles nicht stimmt. - Wo sind die Parteien, wo sind die Abgeordneten der Landtage und des Bundestags, wo ist die Regierung, die sich gegen die Flut der Verleumdungen unseres Volkes wehrt, wo die Menschen, die dagegen protestieren und die Mutigen die sich ?ffentlich gegen diese Verleumdungen und Beleidigungen wehren und unsere Ehre verteidigen?????? Durch jahrzehntelange Einsch?chterungen, wirtschaftliche Entmachtung und gesellschaftliche Abwertung soll verhindert werden, da? die Wahrheit ans Licht kommt. Dies alles hat Spuren hinterlassen, da? selbst die noch lebenden, um die wahren Ursachen wissenden und forschenden Deutschen, in der in Regel nicht wagen ihre Stimme zu erheben.
    Wir Zeitzeugen, die noch leben, haben daher die Pflicht der heranwachsenden Jugend und der nachwachsenden Generation, das Wissen dar?ber zu vermitteln, wie die Wahrheit der deutschen Geschichte wirklich war, und weshalb in diesem Jahrhundert zwei Weltkriege, Orkanen gleich, ?ber Europa und die Welt hinweggebraust sind und Deutschland zweimal gegen eine Welt von zusammengerotteter Feinde um sein Leben k?mpfen mu?te.
    So ?berkommt uns Trauer ?ber die mehr als 4 Millionen Vertreibungstote, Trauer ?ber die in der Heimat ums Leben gekommenen, Trauer um das riesige Ausma? der Zerst?rungen, und Trauer ?ber den Verlust riesiger bl?hender Provinzen. Es ist eine Beleidigung der Deutschen und eine Schamlosigkeit sondergleichen, wenn ein deutscher Bundespr?sident den "Zusammenbruch des Deutschen Reiches" mit all den folgenden Schrecken, als "Befreiung" bezeichnet und die blutige "Vertreibung" der Deutschen, Millionen ?ber Millionen Tote an den Wegen des Elends zur?cklassen mu?ten, nicht als das bezeichnete, was es war: "Als das gr??te Verbrechen, das je am deutschen Volke ver?bt wurde und einer der gr??ten Verbrechen der Menschheit.!!" Diese blutige Austreibung gar als "erzwungene Wanderung von Ost nach West" zu erkl?ren, ist makaber !
    Haben die, vom deutschen Bundestag gew?hlten deutschen Bundespr?sidenten von dem Schreien gesch?ndeter Frauen, M?dchen und Kindern, von dem Schreien Gequ?lter, von dem St?hnen Brennender und dem Todesr?cheln gemordeter deutscher Br?der und Schwestern nichts geh?rt? Wie vertr?gt sich eine solche Haltung von Weizs?ckers mit seinem christlichen Gewissen, das er zur Schau tr?gt? Unsere Pflicht ist es nun, an diesen Tag zu denken und zu unserem Volk zu stehen um der Wahrheit willen und f?r die Zukunft unseres Volkes. Unsere Toten mahnen!
    Deutschland wird nicht zugrunde gehen, wenn es die Deutschen nicht selbst zugrunde richten.
    "Deutschland wird nicht zur Befreiung besetzt", hie? es unmi?verst?ndlich in der Siegerdirektive der "Befreier"!
    An der Grenze: ?Sie betreten jetzt Deutschland, hier endet die Zivilisation. Jede Verbr?derung mit den Deutschen ist verboten!?
    Im Zuge des 08. Mai 1945 geschah Massenunrecht, das erst durch neudeutsche Extremumerzieher und Nestbeschmutzer zu "Befreiern" verkl?rt wurden.
    Die Westm?chte hinterlie?en ihre Visitenkarte in Form von gewaltigen Leichenbergen nach v?lkerrechtswidrigen Luftangriffen auf die deutsche Zivilbev?lkerung. Die Sowjetarmee, die z.T. Schon von Anbeginn d.h. Im Juni 1941, deutsche Kriegsgefangene durch bestialische Weise massakrierte , hatte kaum ihren Fu? auf deutschen Boden gesetzt, da richteten die von Stalins Chefpropagandisten, dem Juden Ilya Ehrenburg, aufgehetzte Rotarmisten ab Oktober 1944 im ostpreu?ischen Nemmersdorf ein Blutbad besonders an Frauen und Kindern an.
    Allein der furchtbare sexuelle Holocaust, der von Siegersoldaten an deutschen Frauen und M?dchen ver?bt wurde, sollte es verbieten, die Geschehnisse von 1945 als "Befreiung" zu verkl?ren.
    Auch die GIs waren nicht unschuldig und das Wort "befreien" wurde auch von diesen im Sinne von "Beute machen" verstanden. Ein Soldat, der eine Deutsche vergewaltigte, hat sie "befreit"! Der US Fliegergeneral Charles Lindberg notierte in sein Tagebuch vom 23. Mai 1945, da? Tausende von deutschen Frauen und M?dchen, die in Stuttgart von Senegalesen in franz?sischer Uniform in Krankenh?usern lagen, vergewaltigt waren. So hatte man sie also "befreit"!
    Die vielleicht schlimmsten Massenvergewaltigungen, die jemals von der weiblichen Bev?lkerung eines besiegten Landes erduldet werden mu?te, waren diejenigen, die am Ende des 2. Weltkrieges von den Angeh?rigen der Roten Armee an deutschen Frauen ver?bt wurden. Nach seri?sen Sch?tzungen fielen zwischen Fr?hsommer und Herbst 1945, allein in Berlin mindestens 110 000 M?dchen und Frauen den sowjetischen Soldaten zum Opfer, wobei etwa 40 % mehrfach vergewaltigt wurden. Ungef?hr 10 % der F?lle waren Vergewaltigungen mit Todesfolge, aber zahlreiche Frauen begingen bereits aus Angst vor der Tat Selbstmord. Nach vorsichtigen Sch?tzungen wurden in den ?stlichen Teilen Deutschlands mindestens zwei Millionen deutsche Frauen ein und mehrfach zur sexuellen Beute der Rotarmisten.
    Unter den Opfern seien zahllose M?dchen, viele davon kaum 13 Jahre alt, gewesen. Gerade diese blutjungen M?dchen seien h?ufig auf besonders brutale Weise vergewaltigt worden.
    Nicht selten standen Dutzende Schlange vor den Opfern.
    Prof. Hans D o e r r schreibt: "Nach seinen Berechnungen sind mindestens rund zwei Millionen Frauen vergewaltigt worden, wobei mindestens 200 000 umkamen. Die Zahl der 2 Millionen ergibt sich nach Dr. Reichling aus 110 000 Opfern in Berlin, 500 000 in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, 1,4 Millionen in den deutschen Vertreibungsgebieten.
    An dieser Stelle sei besonders der Massakrierung von rund 2000 deutschen M?dchen in einem RAD-Lager gedacht, die einer Ha?orgie ohnegleichen zum Opfer fielen - keine H?lle kennt solche Qualen!
    Die Beschreibung der Verbrechen an den rund 2000 deutschen M?dchen in den RAD- und BDM - Lagern von Neustettin durch Rotarmisten und Polen sind so ungeheuerlich, da? es die Leser so beeindrucken k?nnte, da? sie einen psychischen Schaden davontragen k?nnten. Es ist einfach unbeschreiblich was sowohl die Art der k?rperlichen Qualen als auch die Zahl der massakrierten und get?teten M?dchen betrifft.
    Ich selbst hatte, nachdem ich die Berichte gelesen hatte, Schwierigkeiten dies zu verarbeiten. Allem Grauen zum Trotz sei dennoch um der Opfer willen hier der Bericht wiedergegeben.
    Die Berichte der deutsch-brasilianischen Staatsb?rgerin Leonore Geier, geb. Cavoa, geb. am 22.10.1925, als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angeh?rigen der Inf.-Gesch?tz-und Ausbildungskomp I G 81 best?tigt, die nachtr?glich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem vor?bergehenden R?ckzug der 1. wei?russischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegensto? Neustettin wieder befreit hatte.
    Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager "Vilmsee" des weiblichen Arbeitsdienstes t?tig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verb?ndete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftst?ck aus, welches vorlag und den Stempel der wei?russischen Armee tr?gt. Der Bericht wurde am 06. Oktober 1956 verfa?t und gibt die Ereignisse vom 16., 17., und 18. Februar 1945 wieder.
    "Am Morgen des 16. Februar besetzte eine russische Abteilung das RAD-Lager Vilmsee bei Neustettin.
    Der Kommissar bedeute mir in gutem Deutsch, da? das Lager aufgel?st sei und da? wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert w?rden. Da ich als Brasilianerin Angeh?rige einer verb?ndeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der F?hrung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengie?erei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD.
    Der Kommissar behandelte uns sehr h?flich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch f?r alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, da? es ja nur vor?bergehend sei, und da? ich in die Schreibstube kommen k?nnte, wenn es f?r mich zu eng w?re. Was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angeh?rige einer illegalen Armee w?ren. Meine Vorhaltung, da? dies nicht den Tatsachen entspr?che schnitt er mit der Bemerkung ab, da? ich erschossen w?rde, wenn ich in irgend einer Form nochmals etwas ?hnliches wiederhole.
    Ich h?rte pl?tzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten f?nf M?dchen herein. Der Kommissar befahl ihnen , die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hie? er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten ?ber den Hof zur ehemaligen Werksk?che, die man v?llig ausger?umt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem gro?en, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obsz?ne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert. Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache.
    Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet, herein bei deren Anblick die M?dchen aufschrien. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem R?cken ?ber die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien h?ren wie dieses M?dchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war.
    Die N?chste schrie um Gnade, doch vergebens, da sie besonders h?bsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrien nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr ri? man buchst?blich das Fleisch von den Rippen, bis der wei?e Knochen zum Vorschein kam.
    Wieder brachte man f?nf M?dchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und h?bsch. Als sie die Leiber der Vorg?ngerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt, sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der L?nge nach auf und gossen eine Dose Maschinen?l hinein, das sie zu entz?nden versuchten. Der anderen schob ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Br?ste abschnitten.
    Ein gro?es Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine S?ge gebracht wurde.
    Jetzt zerri? man den ?brigen M?dchen die Br?ste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen lie?. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man M?dchen.
    Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Br?ste und das laute Aufst?hnen beim Verst?mmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, da? ich hinblickte ja, als ich mich erbrechen mu?te, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein M?dchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas ?lter als die ?brigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag. Man tr?nkte ihren B?stenhalter mit ?l und entz?ndete dies, was gelang, und w?hrend sie aufschrie, trieb man ihr einen d?nnen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat.
    Auf dem Hofe liquidierte man mit Kn?ppeln ganze Gruppen von M?dchen, nachdem man die h?bschesten f?r diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erf?llt vom Todesgeschrei vieler hundert M?dchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte war der Totschlag drau?en geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, da? keines der hier verst?mmelten M?dchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verst?mmelung bei vollem Bewu?tsein.
    Im Entsetzen waren alle gleich in ihren ?u?erungen; stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das St?hnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das Morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen.
    Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte. Deutsche Truppen hatten vor?bergehend Neustettin zur?ckerobert und somit befreit. Wie ich sp?ter erfuhr, wurden in den 3 Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2000 M?dchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden.
    Der Chefeinpeitscher war Ilja Ehrenburg. Seinem 1943 in Moskau erschienen Werk "Woina" (Krieg) sind u.a. folgende Passagen zu entnehmen: "Die Deutschen sind keine Menschen. Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen get?tet hast, so ist es f?r dich ein verlorener Tag gewesen. F?r uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Wir setzen damit die Arbeit von Pasteuer fort, der das Serum gegen die Tollwut entdeckte. Wir setzen damit die Arbeit aller der Wissenschaftler fort, die die Mittel zur Vernichtung t?dlicher Mikroben entdeckten...." (nach DJ 23.04.1965)
    Mindestens 6 Millionen Deutsche fielen den Massenverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg in der "Nachkriegszeit" zum Opfer.
    Die deutschen Nachkriegsverluste liegen insgesamt bei mehr als 5 Millionen Menschen. Sie stellen aber nur einen Teil der europ?ischen Nachkriegsverluste dar.
    Sehr verlustreich verliefen die sogenannten "S?uberungen" 1944/45 in Frankreich, Italien, Jugoslawien und in der Sowjetunion.
    Bei vorsichtiger Sch?tzung wird man von einer Mindestzahl von 15 Millionen Nachkriegsopfern ausgehen m?ssen.
    In den ersten Nachkriegsjahrzehnten kam es keinem ma?geblichen Bonner Politiker, auch kaum einem Presseorgan, in den Sinn, den 08. Mai 1945 als "Tag der Befreiung" zu bezeichnen. Das ri? erst im Zeichen neudeutschen, meist hausgemachten, weltweit einzigartigen Nationalmasochismus ein. Einen ersten H?hepunkt brachte der 40. Jahrestag der Kapitulation, 1985 mit sich, wo einer Zeitung Bucerius ,ein Jubelartikel auf die Alliierten, schrieb. "Die Sieger haben auch f?r unsere Freiheit ihr Blut vergossen".!!!!!!
    Auch Bundespr?sident Richard von Weizs?cker setzte ein solches Zeichen, als er in einer Rede im Deutschen Bundestag den 08. Mai 1945 zum "Tag der Befreiung" proklamierte.
    Ich habe ihm damals sofort einen geharnischten Brief geschrieben und ihn beleidigt. Er hat ihn sogar beantwortet.
    10 Jahre sp?ter steigerte sich die Kampagne von Meinungsmachern und vielen etablierten Politikern und es gab viele weitere "Befreiungsfeiern" in Deutschland. So etwas Widerliches gibt es in keinem anderen Land.
    Besonders jedoch die Westm?chte legten ?berhaupt keinen Wert darauf, den Deutschen als "Befreier" zu erscheinen und dann gab es keine solche nationalmasochistische Kriecherei vor den Siegern, wie 50 Jahre sp?ter, nicht einmal, als die Alliierten im Totalbesitz der Macht waren. Politiker tragen der Entrechtung des deutschen Volkes entgegen, ja selbst einige von den Alliierten lizenzierten Medien zeigten in der unmittelbaren Nachkriegszeit mehr R?ckrat als ihre Erben ein halbes Jahrhundert sp?ter!!
    Dem deutschen Volk insgesamt jedoch zuzumuten, den 08. Mai 1945 als "Befreiungstag" zu feiern, hat alle Aussichten, des 20 Jahrhunderts gr??te Perversion in der Geschichte einzugehen.
    K. Akinscha- ein Moskauer Korrespondent der USA schreibt:
    1945 wurde von den "Befreiern" aus dem Osten, wie aus dem Westen, im besiegten Deutschland, der gr??te Kunstraub der Weltgeschichte ver?bt. Die "Legenden" von den kriegszerst?rten deutschen Kunstsch?tzen wurden durch den Mitarbeiter des Moskauer Puschkin-Museums, Grigorij Koslow, zerst?rt und widerlegt und Auskunft gegeben ?ber den Raubzug von 1945 sowie die geheime Lagerung der Kunstwerke in sowjetischen Depots.
    Die Rote Armee hat mehr als 2 Millionen Kunstwerke und Kulturg?ter aus Deutschland in die Sowjetunion geschafft. Diese Zahl ergibt sich aus einer Bestandsaufnahme des Jahres 1957, die einen ?berblick ?ber jene Kunstgegenst?nde aus Deutschland, die von den sogenannten "Beutebrigaden der Roten Armee" beschlagnahmt - also gepl?ndert und in die UDSSR ?berf?hrt wurden. ?ber das Ausma? der "privaten Beute" der Rotarmisten gibt es sowieso keine Angaben. Schon 1944 hatten die sowjetischen Streitkr?fte die Erlaubnis erhalten, Pakete mit Beuteg?tern aus Deutschland in die Heimat zu schicken.
    Jean Beran - NC Sonderkorrespondent:
    Ein besonderer Gesichtspunkt der "Befreiung" Deutschlands von 1945 besteht darin, da? die Deutschen, den Alliierten in Forschung und Technik, je nach Gebieten, um zehn bis 30 Jahre voraus waren, aber um ihre gesamten wissenschaftlichen Sch?tze gebracht wurden. Der "News Chronicle" schrieb am 21. Februar 1946, was er als einen - sogar unvollst?ndigen - ?berblick erw?hnte:
    Synthetischer Gummi: ein neuer Produktionsproze?, bei dem nur noch ein Drittel der Grundstoffmenge ben?tigt wird wie im bisher ?blichen Verfahren.
    Raketen: lenkbare Geschosse, die den Atlantik in rascher Zeit ?berqueren k?nnen.
    Blutplasma: k?nstlich hergestellt.
    Brennstoffe: v?llig neue Methoden f?r die k?nstliche Brennstoffherstellung die den Alliierten unbekannt waren.
    Flugzeuge: wichtige Erfindungen in Richtung, mit denen die englischen und amerikanischen Fachleute noch gar nicht sich besch?ftigt hatten.
    Ionosph?renforschung: weit fortgeschritten, mit einer gr??eren Genauigkeit und Reichweite als jedes bisher den Alliierten bekanntes Ger?t.
    Infrarotstrahlen: Die deutschen Forschungsergebnisse ersparen den alliierten Wissenschaftlern 10 Jahre zeitraubende Arbeit.
    Aerodynamik: Die deutsche Entwicklung besonders f?r Flugzeuge mit ?berschallgeschwindigkeit ist sehr fortgeschritten, die Forschung der deutschen Experten ?bertreffen jegliche ?hnlichen Entwicklung in den USA bei weitem.
    Turbinenantrieb: die Deutschen haben eine Neukonstruktion entwickelt und eine Montagefabrikation, die die urspr?ngliche Arbeitszeit von 500 auf 10 Stunden herabsetzt.
    Synthetische Stoffe: plastische Stoffe aus Kohle und Gummi.
    Textilien und Nahrungsmittel: sehr gro?e Zahl von polymeren Produkten, eine hervorragende Leistung.
    Pharmazeutische Produkte: viele neue Erzeugnisse, wurden erbeutet, auch eine Methode, inaktives Insulin herzustellen, verbesserte Schmerzmittel, Bet?ubungs- und Schlafmittel, Insektenpulver, die weniger giftig sind als die englische DDT.
    Beran, der sich in einer Mischung aus Begeisterung und fassungslosem Staunen, seitenlang ?ber den wissenschaftlichen Vorsprung der Deutschen auslie?, stellte im "News Chronikle" anschlie?end fest: Das sind wenige von vielen tausend Entdeckungen, die erbeutet wurden und die sich vom gr??ten Industriegeheimnis bis zu den kleinsten Einzelheiten der Produktionsweise erstrecken.
    Insgesamt gesehen ist es eine der gigantischsten Kriegsbeuten, die je ein Sieger erhoffen konnte.
    C. Lester Walker,(Journalist USA) schreibt - "1945 spielte sich nicht nur der gr??te Kunstraub der Weltgeschichte ab, ver?bt in Deutschland von Siegern, sondern auch der gewaltigste Diebstahl von Know-How".
    In welchem Ausma? das den anderen Staaten in Wissenschaft und Forschung weit Vorausgeeilte Deutschland - das Deutsche Reich - 1945 von seinen Sch?tzen "befreit" wurde, l??t ein Artikel erahnen, den der US-amerikanische Walker im Oktober 1946 in "Harpers Magazine" unter der Schlagzeile, "Secrets by the Thousends" ver?ffentlichte. Die in Deutschland erbeuteten Aktenst?cke mit wissenschaftlichen Geheimnissen seien auf eine Dreiviertelmillion angewachsen, begann Walker seine Darstellung. Eigens ein neues deutsch-englisches technisches Fachw?rterbuch sei aufgesetzt worden mit etwa 40.000 neuen technischen und wissenschaftlichen Ausdr?cken, um die sensationellen Fachausdr?cke beim interessierten Publikum bekannt zu machen.
    Einzelbeispiele: "Wir erbeuteten unter diesen unsch?tzbaren Geheimnissen das Verfahren und die Apparaturen zur Herstellung des besten Kondensators der Welt. Millionenfach werden diese Kondensatoren in der Radion- und Hochfrequenzindustrie gebraucht. Dieser - der deutsche - h?lt mehrfaches Durchschlagen aus und fast 50 % h?here Spannung als unsere amerikanischen Kondensatoren! Eine wahre Zauberei f?r unsere Radiofachleute."
    Auch bei den synthetischen Textilien machten die amerikanischen Pl?nderer sensationelle Entdeckungen.
    Walker: "Die Sammlung von Kriegsgeheimnissen hat auf dem Gebiet der Textilien so viele Offenbarungen gebracht, da? den amerikanischen Fachleuten schwindlig geworden ist. ?ber die Ausbeute in den Laboratorien der I.G. Farbenwerke hie? es: " Der gr??te Gl?cksfall von Fabrikationsgeheimnissen wurde uns in aus den Laboratorien und Werken des deutschen Chemiekonzerns der I.G. Farbenindustrie zuteil. Nie zuvor soll es ein solches Schatzhaus von Geheimverfahren gegeben haben. - Es umfa?t fl?ssige und feste Brennstoffe, Metallurgie, synthetischen Gummi, Textilien, Chemikalien, Kunststoffe, Heilmittel und Farben. "Die amerikanische Farbstoffindustrie wird mindestens um 10 Jahre vorw?rtsgebracht", zitierte Walker einen US-amerikanischen Chemie-Experten, der angesichts der Beute in Deutschland aus dem Staunen nicht herausgekommen war." - K?nnten wir selber nie herstellen." Nicht weniger eindrucksvoll sei die "Ausbeute" der "Suchtruppen" auf dem Gebiet der Lebensmittel-Forschung, der Medizin und der Milit?rtechnik gewesen. V?llig umwerfend aber bei der Luftfahrt und den Raketen: "Die gr??te Bedeutung f?r die Zukunft besitzen die deutschen Geheimnisse auf dem Gebiet der Luftfahrt- und der Raketengeschosse. Wie wir jetzt wissen, hatten die Deutschen bei Kriegsende 138 Typen von lenkbaren Geschossen in verschiedenen Stufen der Fabrikation und Entwicklung unter Verwendung jeder bekannten Art des Fernlenkens und Fernzielens: Kurzwellen-Draht, Leitwellen, Schall, Infrarot, Lichtb?ndel, Magnetismus, um nur einige zu nennen - und zum Antrieb benutzten sie alle Methoden von D?senantrieb f?r Unter- und ?berschallgeschwindigkeit.
    Walker traf mit einem der US-amerikanischen Ausbeutungsoffiziere zusammen, der ihm aufgeregt eine winzige R?hre zeigte: "Es ist schweres Porzellan, nicht Glas, und deshalb wirklich unzerst?rbar. Sie leistet 1000 Watt mit einem Zehntel der Gr??e einer gleichen amerikanische n R?hre." (Heute kennen wir das Geheimnis ihrer Herstellung.) - Er zeigte mir noch die "Infraroteinrichtung", welche die Deutschen erfunden haben, um nachts sehen zu k?nnen. Die Deutschen konnten mit jeder Schnelligkeit in der Finsternis fahren und dabei Gegenst?nde 200 voraus sehen. So ging es noch laufend weiter mit Polaroid, der Optik, Brot und Mehlgeheimnissen Fotografie, und wir mu?ten 10.000 bis 20.000 deutsche Patente bearbeiten."
    Ein Hersteller von Textilien sagte noch: "Dieser Bericht w?rde meiner Gesellschaft 20 Millionen Dollar wert sein, wenn ich ihn allein haben k?nnte.!!! "Sie sehen, man k?nnte allein auf diesem Gebiet einen ganzen Abend f?llen.
    Doch auch die anderen "Sieger", vor allem Franzosen und Russen, pl?nderten das deutsche Know-How. Doch am unversch?mtesten "befreiten" die USA Deutschland vom wissenschaftlichen Schatz, auch von den deutschen Wissenschaftlern, die man ebenfalls "mitgehen" lie?.
    Die Kriegsgefangenen:
    Ein Prof. Brech, USA Wissenschaftler, erz?hlt, was er als junger US-Soldat und als Wachsoldat in einem amerikanischen Gefangenenlager in Deutschland erlebt: "Etwa 60.000 aller Altersklassen waren in Andernach auf einem (stacheldrahtumz?unten) offenen Feld eingesperrt. Weitere Frauen hielt man in einem separaten (stacheldrahtumz?unten) Gro?k?fig. Die M?nner, die ich bewachte, hatten kein Dach ?ber dem Kopf und verf?gten ?ber keinerlei Decken, viele hatten auch keine M?ntel. Sie mu?ten im kalten und nassen Schlamm schlafen. Besonders schockiert war ich vom Anblick von Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer d?nnen Suppe bereiteten, und sie sagten mir, damit wollen sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengr?ben zu erreichen. Viele von ihnen bettelten um Nahrungsmittel. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorr?te, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ?rztliche Hilfe. Ich war emp?rt ?ber diese Zust?nde und protestierte bei den Offizieren. Doch die Reaktion waren Feindschaft und Gleichg?ltigkeit. Als ich hartn?ckig blieb, erkl?rte man mir, es sei "h?herer Befehl". Als ich Lebensmittel ?ber den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich und drohte mir mit Strafen, doch ich wiederholte mein "Vergehen". Nun drohte ein Offizier mir die Erschie?ung an. Ich konnte es nicht glauben, bis ich auf einer Anh?he ?ber dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen scho?. Ich fragte ihn: "Warum". Er sagte: "Ziel?bungen" und feuerte bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, da? ich es mit einem kaltbl?tigen Killer voller Ha? zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden m?ssen". - "Vor Krankheit und Hunger schier wahnsinnig geworden hatten viele Deutsche versucht zu fliehen.
    ?ber offene Felder seien sie in Richtung Rhein gelaufen um dort ihren Durst zu stillen. Doch , sie wurden niedergemetzelt. "Dieses Martyrium setzte sich unter der franz?sischen Regie fort. Einige unserer schwachen und kranken Kriegsgefangenen wurden v. franz?sischen Soldaten in deren Lager abgef?hrt. Wir fuhren in einem Lastkraftwagen hinter der Marschkolonne hinterher. Ab und zu trat der LKW-Fahrer auf die Bremse, damit sich der Abstand erweiterte, wohl auch, weil der Fahrer ebenso schockiert war wie ich: Sobald ein deutscher Gefangener hinfiel und zur?ckblieb, schlug man ihm mit Gewehrkolben den Sch?del ein. Die Leichen wurden in den Stra?engraben gerollt und von einem anderen LKW abgeholt. F?r viele mag dieser schnelle Tod besser gewesen sein als das langsame Verhungern auf unseren Todesfeldern.
    Auch unter der deutschen Bev?lkerung hatte sich die Hungersnot ausgebreitet", erinnert sich Brech. Oft sah er deutsche Frauen, die bis zu den Ellenbogen in Abfalltonnen der US-Army auf der Suche nach etwas E?barem w?hlten, wenn sie nicht gleich von den amerikanischen Wachposten weggejagt wurden. Der Hunger habe deutsche Frauen "verf?gbar" gemacht. Es ?berwogen nun auch die F?lle von Vergewaltigungen, die h?ufig von zus?tzlichen Gewalttaten begleitet waren. Sogar die Franzosen beschwerten sich, da? die Vergewaltigungen, Pl?nderungen und Zerst?rungswut unter Alkoholeinflu? bei unseren Soldaten ?berhand nehmen w?rde.
    "Die US-Army t?tete in ihren Kriegsgefangenenlagern zehnmal mehr Deutsche als auf den Schlachtfeldern - von der Normandie bis zum Sieg.
    Der amerikanische Kriegsverbrecher Eisenhower hat absichtlich rund 1 Million deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesen ohne Verpflegung, ohne Unterkunft, ohne ?rztliche Betreuung mitten in Deutschland umbringen lassen!
    Wer erinnert sich heute noch in Deutschland an diesen Massenmord?
    (Siehe auch J. Bacque" Der geplante Tod").
    Zum Massenmord an Ostdeutschen:
    (nach dem Amerikaner Buchanan)
    Die Geschichte beginnt im Herbst 1944, in einem ostpreu?ischen Dorf namens Nemmersdorf (von mir eingangs bereits erw?hnt), das von der Roten Armee bei ihrem ersten Vorsto? auf deutschen Boden ?berrannt wurde. Als ein Gegensto? der Wehrmacht die Roten 48 Stunden sp?ter zur?ckwarf, war klar, was auf Deutschland zukommt. Russen waren zu Bestien geworden.
    Deutsche Frauen waren an Scheunentore festgenagelt und gekreuzigt worden, auch alle franz?sischen Kriegsgefangenen ermordet, Fl?chtlinge von Panzern ?berfahren worden. Keine Zivilperson wurde lebendig aufgefunden. Jedes M?dchen ?ber 8 Jahre und jede Frau waren vergewaltigt worden.
    Der Blutrausch des j?dischen Deutschenhassers Ilja Ehrenburg dr?hnte in den Ohren der roten Truppen, als sich der Schrecken von Nemmersdorf in einem Ort nach dem anderen wiederholte. Als sich die Nachricht ?ber diese Schrecken verbreitete, flohen Millionen Zivilisten. 20.000 bis 25.000 Fl?chtlinge ertranken in der Ostsee, als die sowjetischen Flugzeuge und U-Boote die Fl?chtlingsschiffe angriffen. Am 14. April 1945 sank die "Wilhelm Gustloff" mit 7000 Menschen an Bord. Es war die gr??te Seekatastrophe in der Geschichte.
    Viehlaster und Z?ge, die in Berlin eintrafen, entluden tote Kinder, M?dchen und Frauen, die beraubt, geschlagen und vergewaltigt waren. Aus dem Sudetenland vertrieben die tschechischen Beh?rden 3,5 Millionen Menschen in die russische und amerikanische Zone. Im Lager Lamsdorf in Oberschlesien starben von 8.064 deutschen Gefangenen 6.488, darunter 628 Kinder.
    Als die Verbrechen endeten, waren 2 Millionen deutsche Menschen tot.
    In der gr??ten Vertreibung der Geschichte verloren 14 Millionen Deutsche ihre Heimat, die ihre Ahnen seit Jahrhunderten bewohnten.
    "Die Welt wei? alles, was die Deutschen begangen haben sollten: sie wei? aber nichts dar?ber, was man den Deutschen angetan hat."
    Selbst Henry Chamberlain nannte die von den Westm?chten sanktionierte Vertreibung der Ost- und Sudetendeutschen "eines der barbarischsten Ereignisse der europ?ischen Geschichte." (!)
    Zu dieser "r?cksichtslosen Massenaustreibung" habe es in den Friedensschl?ssen nach den gro?en Europ?ischen Kriegen keine Parallele gegeben!! In Potsdam war verk?ndet worden, es sei "nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven". Wenn diese Absicht nicht bestand, so merkte man in den ersten Jahren der Besatzung nicht viel davon. In der Vergangenheit hatten Kulturstaaten, so schnell es die Umst?nde erlaubten, ihre Kriegsgefangenen entlassen. Die Gerechtigkeits-Kreuzz?gler des 2. Weltkrieges handelten anders.
    Mehrere Jahre nach der Kapitulation wurden 600.000 bis 700 000 deutsche Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter in Frankreich, etwa 400 000 in England und viel, viel mehr, vielleicht 2 - 3 Millionen, in Ru?land zur?ckgehalten.
    Wer zahlt diesen armen Menschen etwas?
    Jean Pirre Pradervand, franz?sischer Humanist, k?mpfte, f?r die deutschen Kriegsgefangenen, Soldaten in Frankreich und verfa?te Beschwerden, Eingaben und Proteste wie folgt:
    An General de Gaulle:
    "Mein General, am 03. September (1945) habe ich Sie um die Ehre gebeten, mich zu empfangen, damit ich Ihnen ?ber die Situation der deutschen Kriegsgefangenen in franz?sischer Hand berichten k?nne. Die Zahl der Gefangenen bel?uft sich jetzt auf 600.000. Nur 200.000 sind jetzt arbeitsf?hig, wie folgt:
    a) 50 000, weil sie nach den Bestimmungen der Genfer Konvention repatriiert werden sollten - amputiert, blind, geisteskrank, tuberkul?s usw. und
    b) weil sie an schwerer Unterern?hrung leiden. Die Situation dieser 200 000 M?nner ist in Bezug auf Lebensmittel, Kleidung unhygienische Bedingungen so bedenklich, da? man ohne Furcht und Pessimismus sagen kann, da? sie den Winter nicht ?berleben werden. Um die allgemeine Situation zu zeigen, erlaube ich mir, Ihnen ?ber das Lager in Thor?e-les-Pins bei La Fl?che zu berichten, in dem die beiliegenden Fotografien aufgenommen wurden.
    Dieses Lager in Thor?e enth?lt ungef?hr 20 000 Gefangene, von denen 13 000, obgleich unterern?hrt, arbeitsf?hig sind. 7000 sind krank von denen
    a) 2000 in so schlechter Verfassung sind, da? sie, ganz gleich, welche Hilfe ihnen zuteil wird, wahrscheinlich innerhalb der n?chsten Monate sterben werden - selbst
    b) deutschen ?rzte haben es aufgegeben, sie zu behandeln -, 2000 F?llen von Unterern?hrung, die durch richtige Ern?hrung wieder hergestellt werden k?nnten, insbesondere durch Injektionen von Blutplasma
    c) 3000 sind stark unterern?hrt, k?nnten aber durch zus?tzliche Ern?hrung gerettet werden. Am Tage des Besuches durch einen meiner Delegierten gab es 20 Sterbef?lle in Thor?e; "S?rge f?r die gab es nicht mehr!"

    Als Roosevelt, Churchill und Stalin im Februar 1945 an der russischen Schwarzmeerk?ste zusammenkamen, fa?ten sie in der Schlu?runde so unmoralische Entschl?sse, wie die Einf?hrung der Zwangsarbeit, die gewaltsame Zur?ckf?hrung von Fl?chtlingen (in Stalins Reich), die Vertreibung von Millionen von Menschen von Haus und Hof, den Bruch des Versprechens des Rechtes auf Selbstbestimmung und ?hnliche Unmenschlichkeiten, so da? Jalta in jenem Jahr mehr zu einem Symbol internationaler Unanst?ndigkeit geworden ist, so da? sp?ter "Churchill selbst es als "Trag?die von ungeheurem Ausma?" bezeichnet hat. Vom ?brigen Deutschland, hie? es in dem Kommunique von Jalta, sollte man Reparationen "in Natura" fordern, womit Fabriken, Lokomotiven, Waren aller Art usw. gemeint waren. Das geheime Protokoll erg?nzte diese Bestimmung noch darin, da? zu den Reparationen auch menschliche Arbeitsleistung geh?rten. Das war die Erm?chtigung zu Zwangs- oder Sklavenarbeit!!

    Der Luftkrieg:
    Britische Wissenschaftler haben nachgewiesen, da? es England und nicht Deutschland war, das nach dem Mai 1940 unter seinem Ministerpr?sidenten W. Churchill und dessen Berater Dr. Lindemann, die offizielle Politik der unbegrenzten Luftangriffe auf die Zivilbev?lkerung einleitete. Sie berechneten n?chtern, da? unter dem Einsatz von 10 000 schweren Bombern zur Zerst?rung der 58 gr??ten St?dte Deutschlands, ein Drittel der deutschen Bev?lkerung ihrer Behausung beraubt w?rde. Dabei wurde nat?rlich vorausgesetzt, da? von diesen 25 - 27 Millionen obdachlosen Menschen wenigstens 10 % 3 Millionen get?tet w?rden.--
    Allein in dieser Beziehung verdienen Churchill und seine Berater zu den w?stesten Massenm?rder der Geschichte gez?hlt werden.
    Tats?chlich wurden 131 deutsche St?dte von schweren strategischen Luftangriffen betroffen. Allein die angloamerikanischen Angriffe auf Hamburg, die sich ?ber mehrere Tage hinzog, wurden mindestens 40 000 bis 50 000 Zivilisten bei lebendigem Leibe verbrannt.
    Viele der sch?nsten St?dte der Welt und Europa wurden systematisch in Tr?mmer gelegt, sogar oft noch w?hrend der letzten Wochen des Krieges. Europa zitterte von Monte Cassino bis L?beck und Rostock. In den letzten Wochen waren es bei uns noch die St?dte W?rzburg, Hildesheim, Darmstadt, Kassel und unser N?rnberg, welche unter den barbarischen Schl?gen der Alliierten untergingen. --
    Zwischen 800 000 und 2 Millionen schwanken die Sch?tzungen zu der Opferzahl der angloamerikanischen Bombenangriffe auf Festland-Europa, insbesondere auf Deutschland, im 2. Weltkrieg. Ab 1943 steigerte die britische Royal Air Force das v?lkerrechtswidrige Fl?chen Bombardement auf Wohngebiete, zur absoluten Perversion, zum Thermo-Holocaust des Feuersturms. ---

    Die "Basler Nachrichten" schrieb:
    "Bei dem Luftbombardement Hamburgs hat sich in einem dicht besiedelten, mehrere Quadratkilometer gro?en Stadtteil als Folge des Teppichabwurfs von Minen-, Spreng-, Phosphor- und Hunderttausenden von Stabbrandbomben eine Katastrophe ereignet, die allen bisherigen Erscheinungen des Bombenkrieges in den Schatten stellte. Es ist hervorzuheben, da? es sich hier um eine Wirkung handelt, die nur bei der Bombardierung von dicht besiedelten Wohnbezirken, aber nicht von Industriegel?nde hervorgebracht werden kann.--
    Es handelt sich um die wohlbekannte Tatsache, da? jeder offene Brand sich den notwendigen Sauerstoff aus der umgebenden Luft ansaugt. Entsteht nun ein Brand von mehreren Quadratkilometern Ausdehnung, dann verbinden sich die aus den einzelnen H?userzeilen und H?userbl?cken emporz?ngelnden Flammen zu einer geschlossenen, und nach immer gr??eren H?hen emporflackernden Flammendecke. Nach englischen Angaben reichte der Hamburger Brand auf 6 km H?he, d.h., so hoch stieg die unten entwickelte Glut nach oben. Im Gebiet des Fl?chenbrandes selbst entsteht eine Taifunst?rke erreichende orkanartige Luftbewegung. Dabei dienen die Stra?en als Luftzufuhrkan?le und gleichzeitig saugt der durch sie fegende Sturmwind den Brand aus allen H?usern waagrecht oder gar nach unten in den Stra?enraum hinein. Der Brand rei?t die letzten Sauerstoffreste aus allen R?umen, Unterst?nden und Kellern, ebenso verzehrt er den Sauerstoff in der Stra?enluft. Zun?chst entsteht in den Kellern Sauerstoffmangel und Atemnot. Gleichzeitig steigt die Temperatur in den Schutzr?umen auf unertr?glich H?he...-
    Insbesondere waren Frauen und Kinder, die ersten Opfer, auch die verkohlten Frauen und Kinderleichen an den H?userw?nden an den Stra?en, die sich aus den Kellern und Bunkern ins Freie retten wollten.--Sehr freundlich von den christlichen Siegern!!!!
    Und hier denken wir auch noch an Dresden!
    Ganz besonders m?ssen wir an diese Stadt denken, die Vernichtung von Dresden, wo Hunderttausende von Zivilisten - meist Frauen und Kinder - umkamen.
    Die offizielle Zahl betr?gt nach Oberstleutnant Mathes ?ber 273 000 ermittelte Opfer.
    (35.000 voll identifizierte Opfer mit Namensangabe, 50 000 teil identifizierte (Eheringe mit eingravierten Initialen und anderen Erkennungszeichen), 168 000, an denen es nichts mehr zu identifizieren gab.)
    Inoffiziell wird von mehr als 350 000 innerhalb von zwei Tagen ausgegangen, da nicht nur Verwundete, sondern auch Fl?chtlinge Dresden ?berfluteten; keine Statistik hat diese Opfer je erfa?t.
    Der englische Forscher Harold Nicolsen (London 1963) bezeichnete die Zerst?rung Dresden als schlimmsten einzelnen, durch eine Kriegshandlung bedingen "Holocaust".
    Ein Italienischer Konsul berichtete ?ber die "Operation Gomorrha", dem Holocaust in Hamburg, bei der ca. 50 000 Hamburger, meist Frauen und Kinder, bei diesem kaltbl?tigen v?lkerrechtswidrigen Massenmord an der Zivilbev?lkerung umkamen, folgendes:
    "Die Phosphorbomben hatten ganze Viertel der Stadt in Brand gesteckt und eine gro?e Zahl von Todesopfer gefordert. Tausende und Abertausende von Ungl?cklichen, mit brennendem Phosphor ?bergossen, hatten sich in der Hoffnung, auf diese Weise, da? sie verzehrende Feuer l?schen zu k?nnen, in die Kan?le gest?rzt, in den Flu?, in den Hafen, in die Teiche und selbst in die Brunnen der ?ffentlichen Anlagen... Dort krallten sie sich an die Uferb?schung oder an Boote und K?hnen fest. Sie hielten sich bis zum Munde unter Wasser getaucht, oder sie hatten sich in den Splittergr?ben bis zum Hals mit Erde zusch?tten lassen. So warteten die Ungl?cklichen auf Hilfe, auf irgend ein Mittel gegen dieses heimt?ckische Feuer. Denn Phosphor wirkt in der Art, da? es sich wie ein klebriger Aussatz in die Haut einfri?t und nur bei Ber?hrung mit der Luft sofort zu brennen anf?ngt. Sobald diese Ungl?cklichen einen Arm aus der Erde oder aus dem Wasser herausstreckten, loderte dieser Arm wie eine Fackel auf. Um sich gegen diese Marter zu sch?tzen, waren die Ungl?cklichen gezwungen, unter Wasser getaucht oder in der Erde eingegraben zu bleiben.
    Rettungskommandos zogen von einem zum anderen und gaben ihnen zu trinken und zu essen. Sie banden sie mit Tauen am Ufer fest, damit sie nicht, von M?digkeit ?berw?ltigt, ums?nken und ertranken. Man versuchte es mit Salben, doch alles vergeblich. Sobald ein Arm oder Bein oder Schulter aus dem Wasser oder der Erde herausgestreckt wurde, leckten die Flammen schon wieder empor, es gab kein Mittel, um das Weiterfressen dieses brennenden Aussatzes einzud?mmen. In der Verzweiflung versuchten einige der Verdammten aus dem Wasser oder Erdloch herauszukommen, um der Qual dieses entsetzlichen Wartens ein Ende zu machen, doch sogleich, bei der geringsten Luftzufuhr, loderten die Flammen wieder auf und niemand konnte sie retten.--
    Das war der Holocaust am deutschen Volk!

    "Kriegsende"
    Nach dem Einmarsch der Russen war der Leidensweg der Deutschen nach der Besetzung von Ost- und Mitteldeutschland noch lange nicht beendet, sondern der Terror hatte sich ?ber Jahre weiter fortgesetzt.
    Polen, Tschechoslowakei und Jugoslawien waren nach den Russen die schlimmsten L?nder die nach dem 08. Mai 1945 sich besonders durch au?ergew?hnliche Brutalit?t und schwerste Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen auszeichneten.
    Ich selbst habe in der Tschechei schwere Gewalttaten an mir und an vielen meiner Kameraden meiner letzten Einheit, erleben m?ssen. Ich habe, wenn auch schwer verletzt, ?berlebt, viele andere nicht!
    Ich habe dar?ber, als Zeitzeuge, einen Kurzbericht geschrieben den viele unserer Mitglieder auch bekommen oder gelesen haben. - Wir, die wir im Osten gegen die Rote Armee gek?mpft haben, waren schon viel Leid gewohnt, doch was sich in der Tschechoslowakei an Unmenschlichkeit und Grausamkeit, auch bei der Vertreibung der deutschen Bev?lkerung und der Sudetendeutschen abspielte, hatte die Welt noch nicht gesehen. - Es war die H?lle auf Erden!!
    Vieles habe ich schon angesprochen doch will ich mich nur an Hand dreier Beispiele auf die Darstellung der Bestialit?t der Tschechen beschr?nken, obwohl es auch bei den anderen Feindstaaten nicht viel besser war.
    Ich zitiere nun nur noch den tschechischen Publizisten und Schachgro?meister Ludek Pachmann, was in der "H?r-Zu" stand:
    "Wenn es die H?lle auf Erden gibt, dann gab es sie nach dem 05. Mai 1945 in Prag. An den Stra?enkandelabern meiner geliebten Stadt hingen, an den F??en aufgekn?pfte SS-M?nner als lebende Fackeln. Von Kopf hinauf brennend. Umgeben von lachenden, sich daran erg?tzendem P?bel, der sich jetzt f?r die begangenen Untaten- welche? - der Deutschen r?chen wollte. Bewaffnete Banditen, die sich "Partisanen" nannten, holten willk?rlich deutsche Mitb?rger aus ihren H?usern erschlugen und verst?mmelten sie und machten mit ihnen grausame und barbarische Grausamkeiten. - Schreckensfurien der H?lle - hier waren sie losgelassen!
    Ich berichte ?ber diese schrecklichen Geschehen nicht um die Menschen meiner Heimat anzuschw?rzen, weil ich ?berzeugt bin, da? es zu einer wahren V?lkerverst?ndigung nur dann kommen kann, wenn sich beide Seiten vorbehaltlos zu dem bekennen, was war. Es gibt kein Land in der nur Teufel oder Engel leben."
    Und das schrieb ein Tscheche.
    J?rgen Thorwald, der gro?e Zeitbiograph, berichtet in seinem Buch- "Das Ende an der Elbe", zeitgenau und mit vielen Einzelheiten von dem f?rchterlichen Geschehen in der Tschechoslowakei, besonders in Prag.
    Am 05. Mai 1945 tat sich in Prag die H?lle auf. Ein Meer von Unmenschlichkeit erfa?te die Deutschen jeden Alters, ob Zivilist oder Soldat, ob Mann, Frau oder Kind. Sie ?bertraf alles bisher Dagewesene an Bestialit?t. Die Tschechen befreiten die Deutschen, derer sie habhaft werden konnten, auf ihre Weise. J?rgen Thorwald berichtet ?ber die grauenhaften Vorg?nge wie folgt. "Die H?lle tat sich auf, als die Deutschen am 06. und 07. Mai in das Zuchthaus Ruzyn getrieben wurden. Als man sie wieder aus den ?berf?llten Gef?ngnissen herausholte, warteten un?bersehbare Menschenmengen auf sie. Auf dem Wenzelsplatz, auf dem Karlsplatz und in der Rittergasse wurden nicht nur SS-Leute mit Benzin ?bergossen, und mit den F??en nach oben an Masten und Laternen hochgezogen und angez?ndet. Waren es noch Menschen, die deutsche Kinder in den L?schwasserbeh?ltern ertr?nkten und ihre M?tter durch die Fenster auf die Stra?en st?rzten? Wahllos pr?gelten die Tschechen auf jeden greifbaren Deutschen ein, bis er zusammenbrach. Sie zwangen nackte Frauen, schwere Steine wegzur?umen, schnitten ihnen die Achillessehnen durch und weideten sich an ihrer Qual. Unz?hlige wurden aus den Kanalisationen des Wenzelsplatz herausgeholt, mit Kn?ppeln niedergeschlagen und buchst?blich zu Tode getrampelt. Was waren das f?r Menschen, die deutsche M?dchen nackt durch die Fochobastra?e nachdem Wolschaner Friedhof trieben und sie dort mit Maschinengewehren zusammenschossen?
    Wer beschreibt die Qualen der Verwundeten! Sie wu?ten nicht, da? Tschechen und Tschechinnen, und zwar nicht nur nationalistische und kommunistische Aufst?ndische, Verwundete aus ihren Betten warfen. Hilflose erschlugen und erdrosselten, entmannten oder in Waschk?beln ertr?nkten. Oder sie in Schuppen oder Garagen warfen oder auf Lastwagen luden und sie auf die Stra?e legten, damit Soldaten zu Pferde auf ihnen herumreiten konnten. Die Verwundeten, die nach Ruzyn kamen, schienen den schlimmsten Qualen einer v?llig entmenschten Welt noch entronnen zu sein. Doch sie entrannen ihrem Schicksal nicht. Denn als sie noch schreckensbleich auf ihren Wagen standen, st?rzten sich Aufst?ndische auf sie, rissen ihnen Kr?cken, St?cke und Verb?nde weg, schlugen sie zu Boden und hieben so lange mit Kn?ppeln und H?mmern auf sie ein, bis sie in ihrem Blute lagen und sich nicht mehr r?hrten.
    Das alles war nur der Anfang zu einer Sturmflut der Mi?handlung, Sch?ndung, Enteignung, Ermordung und Vertreibung, die sich ?ber Monate ausdehnte, bis die letzten Deutschen das Land verlassen hatten."

    Die Phantasie der Tschechen im Ausdenken immer neuer Bestialit?ten kannte keine Grenzen. S?uglinge wurden an den F??en gepackt und mit den K?pfen an die Wand geschlagen. Kot und Erbrochenes mu?ten die Gequ?lten essen, Gemordete k?ssen. Eine Mutter mit S?ugling wurde in eine Abortgrube geworfen und andere gezwungen, ihre Notdurft auf die Ungl?cklichen zu verrichten. Schwangere wurden so gepr?gelt bis die B?uche platzten.
    Dr. Hans Wagner berichtet:
    "Vor dem Haupteingang des Wilson-Bahnhofs erscholl Geschrei. Ich bemerkte, da? eine blonde Frau von der Menge attackiert wurde, obwohl sie sich in akzentfreiem Tschechisch verteidigte. Im Nu war sie umringt, es wurden ihr die Kleider vom Leib gerissen, und schon lag sie nackt und blut?berstr?mt am Boden, wo sie weiter bearbeitet wurde. Da passierte ein schwerer Bierwagen die Stelle. Unter Tumult wurden die Rosse ausgespannt, an jedes Bein der niedergeschlagenen Frau eines angebunden und in die entgegengesetzte Richtung angetrieben."
    Bestialit?ten ohne Ende.
    Es geht oft ?ber das menschliche Fassungsverm?gen hinaus, was Menschen an Menschen verbrechen k?nnen.
    Die Geschichte kann und darf nicht die Millionen Tschechen ?bersehen, die bewu?t dabei und abseits standen und nichts taten um dies zu verhindern und ohne ein Wort der Menschlichkeit sagten, nat?rlich auch in der Angst, nicht selbst von den entfesselten Massen zum Opfer zu fallen.--Trotzdem, war es doch so, da? das entsetzliche W?ten vom Mai bis zum Herbst des Jahres 1945 eine ?ffentliche Sache, die keinem der Tschechen verborgen blieb, an der Millionen als T?ter oder als aufpeitschende und mithelfende Zuschauer ihren Anteil hatten.-
    Und die Welt sah zu!! Aber es betraf ja nur die Deutschen!
    Die Haafer Konvention galt f?r Deutsche nicht!
    Wie k?nnen die Peiniger ihre Ma?losigkeit dieses Schicksals vor einem h?heren Richter verantworten?
    Wozu die Tschechen f?hig waren, m?gen zwei Beispiele belegen.
    Dr. Maria Barsch berichtet ?ber die Vorg?nge in B?hmisch Leipa am 08.Mai 1945 wie folgt:
    Am Tag vor dem Waffenstillstand kam ein endloser Rote-Kreuz-Zug nach B?hmisch Leipa und wurde da von den Tschechen festgehalten. Dar?ber erz?hlte mir mein Vater, Josef Richter, der unter dem Landrat Thume der juristische Leiter des Amtes war, folgendes:
    Er mu?te drei Monate lang dem neuentschechisch j?dischen Landrat (Bezirkshauptmann) das Amt ?bergeben. Kurz nach Kriegsende fuhr dieser Amt-Chef mit meinem Vater zum Leipaer Bahnhof, der etwas au?erhalb der Stadt gelegen war. Dort stiegen sie aus. Es stank bestialisch, wie mein Vater versicherte. Er sah einen endlosen Zug, gezogen von mindestens 5 Lokomotiven, jeder Wagen mit einem Roten Kreuz gekennzeichnet. Der neue Landrat sagte ziemlich begeistert:
    Dieser Zug kam zu Kriegsende hier an. Wir haben ihn mit Beschlag belegt, versiegelt. Keine Maus konnte raus. Darin verrecken also die Verwundeten, die ?rzte, die Krankenschwestern und das Zugpersonal."
    Mein Vater sagte: " Unter dem Zug war ein Rinnsal von Blut und Eiter"." Ein letzter Bericht soll diesem Teil der "Befreiung" durch die Tschechen abschlie?en:
    Der deutsche Pfarrer Karl Seifert, der am Abend des 20. Mai 1945 in der Gegend von Pirna mit einigen alten M?nnern seiner Gemeinde am Ufer der Elbe stand. Er hatte beim sowjetischen Kommandanten die Erlaubnis abgerungen, die Deutschen zu bestatten, die Tag f?r Tag an dieses Ufer angetrieben wurden. Sie kamen elbabw?rts aus der Tschechoslowakei. Es waren Frauen und Kinder und S?uglinge. Greise und Greisinnen und viele viele deutsche Soldaten. Und es waren Tausende und Abertausende, von denen der Strom nur wenige an jenen Teil des Ufers schwemmte, an welchem der Pfarrer und seine M?nner die Toten in die Erde senkten und ein Gebet ?ber ihren Gr?bern sprachen. An diesem Abend des 20. Mai geschah es, da? der Strom nicht nur solche Deutsche von sich gab, die zusammengebunden ins Wasser gest?rzt und ertr?nkt worden waren, und nicht nur die Erdrosselten und Erstochenen und Erschlagenen und Verst?mmelten, sondern auf ihm trieb ein Schiff, eine h?lzerne Bettstelle, auf der eine ganze deutsche Familie mit ihren Kindern mit Hilfe langer N?gel angenagelt waren. Und als die M?nner die N?gel aus den H?nden der Kinder zogen, da konnte der Pfarrer nicht mehr an die Worte denken, die er in den letzten Tagen oft gedacht hatte, wenn er sich mit den Tschechen besch?ftigte, und, wenn Schmerz und Zorn und Emp?rung ihn ?bermannen wollten:
    "Herr, was haben wir getan, da? sie so s?ndigen m?ssen." Dies konnte er nicht mehr.
    Aber er sagte leise: "Herr , sei ihrer armen Seele gn?dig!"
    Bis heute wurde meines Wissens das nachfolgende Dekret von Benesch von der vorl?ufigen Nationalversammlung der Tschechischen Republik nicht aufgehoben.
    ? 1
    Eine Handlung die in der Zeit vom 30. September 1938 bis zum 28. Oktober 1945 vorgenommen wurde und deren Zweck es war, einen Beitrag zur Wiedergewinnung der Freiheit der Tschechen und Slowaken zu leisten, oder die eine Gerechte Vergeltung f?r Taten der Okkupanten oder ihrer Helfershelfer zum Ziele hatte, ist auch dann nicht widerrechtlich, wenn sie sonst, nach den geltenden Vorschriften strafbar gewesen w?re."

    Nicht vergessen sei auch der V?lkermord durch Tito - Partisanen, wo unschuldiges Blut in Str?men flo?.
    Ausf?hrlich wurde ?ber den "V?lkermord durch Tito - Partisanen" im gleichnamigen Buch der ?sterreichischen Historiker-Arbeitsgemeinschaft f?r K?rnten und Steiermark, Graz 1990, berichtet. Unter Titos F?hrung wurden von Staats wegen Verfolgungs- und Vernichtungsma?nahmen gegen die deutsche Bev?lkerung angeordnet.
    Jedes Verbrechen war erlaubt Pers?nlichen oder rechtlichen Schutz gab es nicht.
    "Wie kaum von einem anderen Gebiet des deutschen Siedlungsraumes wird man von dem Banate sagen k?nnen, da? hier wirklich Blut in Str?men flo?. Wiederholt erschien an einem einzigen Tage in fast allen Orten Liquidierungskommandos, die von ?rtlichen Organen die Namhaftmachung deutscher M?nner, und Frauen f?r Massenliquidierungen verlangten. So h?ufig sich die ?rtlichen, meist einheimischen serbischen Organe auch dagegen gewehrt und mancherorts doch das Leben vieler abtrotzen konnten, so h?ufig haben sich diese Mordtrupps aber auch ?ber Einspr?che und Interventionen einheimischer Serben hinweggesetzt und oft auch alle deutschen Bewohner eines Ortes bis auf das letzte Kind liquidiert."
    "?ber eine besondere Methode der Massenliquidierung berichtet Dr. N. von Preradovich ... Die Tito-Partisanen hatten sich mancherlei M?glichkeiten zurechtgelegt, wie man - in ihren Augen - unliebsame Mitmenschen vom Leben zum Tode bef?rdert. Eine beliebte Vernichtungsart war jene mit dem "Schichttorten-Effekt." Diese Methode der Liquidierung hat zweierlei Vorteile: 1. ist sie f?r die Betroffenen besonders unangenehme und 2. kann man gr??ere Mengen von Gegnern unter einem Aufwaschen beseitigen. Die Technik ist folgende:
    Es mu? ein tiefer und breiter Brunnen- oder Bergwerkschacht gefunden werden. Sodann nehme man die erste Partie Deutscher, es k?nnen auch Kroaten oder Slowenen sein, und werfe sie in den Schacht. Sodann kommt eine Lage abgezogener Handgranaten, dann wieder eine Schicht Menschen und dann von neuem eine Schicht Handgranaten - daher der Name "Schichttorteneffekt". Und so wirkt man weiter, bis etwa zwei Meter unter dem Brunnen- oder Schachtrand. Damit die obersten Leute, die vielleicht nur verletzt sind, nicht herauskrabbeln k?nnen."
    Zehntausende deutscher Soldaten gingen diesen Weg, nachdem die Briten die ?bernahme der in Jugoslawien stehenden 150.000 entwaffneten Soldaten abgelehnt hatten.
    Molovan Djilas hierzu 1984 auf Befragen durch den Engl?nder G. Urban:
    "Oh, ich habe absolut keine Schuldgef?hle deswegen.
    Wir waren im Krieg...."
    Ein in Kanada lebender Partisan berichtet ?ber das Schicksal von sch?tzungsweise 3.500 (nach j?ngsten Aussagen des VDK sollen die Angaben in dieser Gr??enordnung nicht zutreffen. Doch eine ?ffnung der Grabkammern zur Ermittlung der Opferzahl und Umbettung der sterblichen ?berreste erfolgte bis heute nicht.) deutschen Soldaten, die auf der Insel Rab in Gefangenschaft gerieten:
    "Diese Kriegsgefangenen wurden von den Partisanen auf alle m?gliche Art gefoltert und gequ?lt. Danach wurden sie in einen Bunker gef?hrt, der noch aus der Zeit des K?nigreichs Jugoslawien stammte. Man band ihnen die H?nde mit Draht auf den R?cken und mauerte den Eingang zu. Die T?ren wurden zubetoniert. So starben alle diese Deutschen in dieser gewaltigen Grabkammer. Das Grab befindet sich in einem mit Fichten bewachsenen H?gel unweit des Hotels Imperial."
    Bis heute hat noch keine deutsche Dienststelle sich zust?ndig gef?hlt dem nachzugehen.
    Mehr ?ber die Scheu?lichkeiten der Sieger an uns Deutschen brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Es ?bersteigt unsere psychische Kraft.
    Doch, unsere lieben westlichen "Freunde" waren leider manchmal auch nicht besser als die furchtbaren ?stlichen, doch die Verbrechen wurden nur besser kaschiert und verschwiegen und die Wahrheit unter Strafe gestellt und unterdr?ckt.
    Die Engl?nder errichteten f?r den Luftmarschall Arthur Harris, den Hauptverantwortlichen des Bombenholocausts sogar noch ein Denkmal, obwohl er versucht hatte, soviel er nur konnte Deutsche Zivilisten, Frauen und Kinder, umzubringen.
    Die siegreichen Armeen, einschlie?lich der US-amerikanischen Truppen, verheerten das "bedingungslos" unterworfene "Deutsche Reich", wie berichtet wurde, und f?hrten sich auf wie wahre Gangster und R?uber. Vom gemeinen Mann bis hinauf zum hohen Offizier pl?nderte jeder, was er nur in die Finger bekam.
    Und all' das geschah unter Mi?achtung des V?lkerrechts--
    Millionen Tonnen an gestohlenen G?tern wurden als "Souvenirs"
    mit den eigenen Transportmitteln durch die Post- und Zoll?mter der Sieger nach Amerika und auch nach England gebracht. Das silberne Tafelgeschirr des letzten Kaisers, ein Geschenk der deutschen St?dte des Reiches, zu seinem 25 j?hrigen Regierungsjubil?um, es wiegt allein sieben Tonnen - wurde von einem Oberst, im Privatleben "Rechtsanwalt"(!) gestohlen, der dieses herrliche Kunstwerk als Kriegstroph?e betrachtete.
    Was die Russen an Sch?tzen und G?ter aller Art stahlen und in Tausenden von Eisenbahnz?gen nach Osten sandten, ist ein Kapitel f?r sich.---- Aber sie waren aufrichtiger als die im Westen---, denn die nahmen weder heuchlerisch in Anspruch, die "h?chst zivilisierte Nation der Erde" zu sein und auch noch eine christliche Nation." Da gab es was zu stehlen und zu pl?ndern! Jede gr??ere Stadt in Deutschland besa? doch so viele Kunstgegenst?nde, wie sonst kaum ein ganzes Land. "Wir, die Amerikaner, sind vor Gott und der Geschichte schuldig, unersetzliche Kulturg?ter der Menschheit gepl?ndert und zerst?rt zu haben." - schrieb Dr. Ludwig A. Fritsch USA. " Wir verwandelten die herrlichen St?dte Deutschlands in einen Tr?mmerhaufen. Wir dem?tigten, t?teten, beraubten in der unbarmherzigsten Weise, geben die Deutschen dem Elend, dem Hunger und der Gewalt preis."

    De Zayas, US-V?lkerrechtler, befa?te sich mit der Aushungerung des besiegten Deutschlands nach Kriegsende.
    "Die Besatzungsbeh?rden in allen vier Zonen schlugen mehrmals die dringenden Bitten des Roten Kreuzes zugunsten der hungernden deutschen Bev?lkerung ab und verz?gerten die Lieferung von Nahrungsmitteln viele Monate..... "Die amerikanischen und sowjetischen Zonen wiesen im strengen Winter 1945/46 alle Spenden zur?ck. In dieser Zeit verhungerten in Deutschland, besonders im Osten, 5 Millionen deutsche Menschen.
    Besser kann man die damalige Situation unseres Volkes nicht beschreiben - und das von einem j?dischen Engl?nder.
    War das die "Wanderung von Ost nach West" nach Dr. v. Weizs?cker"?
    Interessant ist besonders, was die "Israel Nachrichten", die einzige deutschsprachige j?dische Zeitung, die zionistisch eingestellt ist, am 27. Mai 1954 in gro?er Aufmachung schrieben:
    "Als die Rote Armee deutschen Boden ?berrollte, verwandelten sich die respektablen Soldaten. Da wurden sie urpl?tzlich zu einer gemeinen, geilen, gierigen Horde. Sie fielen ?ber deutsche Frauen und M?dchen her, wie... ja wie?
    Wilde Tiere? Nein, die sind nicht so gemein! Sie wurden zu diesen Schandtaten amtlich aufgefordert. Von ihrer F?hrung!"
    Sie sollten sich r?chen Ilja Ehrenburg, ein j?discher Dichter und Schriftsteller, lie? Flugbl?tter drucken:
    "Soldaten, brecht den Hochmut der deutschen Frauen, nehmt Euch, was ihr wollt! Ihr seid die Sieger."
    Pfui Teufel! Millionen von deutschen M?dchen und Frauen sind von den "Befreiern" vergewaltigt worden. Tausende von Opfern sind bei diesen Gewalttaten gestorben. Qualvoll Zigtausend haben sich vor Scham das Leben genommen. Warum soll das verschwiegen werden? "Frau komm!" hie? der herrische Ruf. Das Klagen und Schreien der gequ?lten Frauen scholl durch die n?chtlichen Strassen. "Hilfe! Hilfe! Hilfe!
    Kommandant!"
    Uri! Uri! Die Russen nahmen sich alles, was sie wollten. Uhren, Fahrr?der, M?bel. Sie zerst?rten auch sinnlos, wenn sie betrunken waren - und sie waren oft betrunken.
    Zur gleichen Zeit, als der N?rnberger Proze? stattfand, wurden Millionen von Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben, auf Beschlu? oder zumindest, mit Billigung derselben M?chte deren Ankl?ger und Richter ?ber nationalsozialistische Kriegsverbrechen urteilten.
    Die Siegernationen lie?en die gesamte, 60 Millionen-Bev?lkerung Deutschlands bei t?glich 600 bis 800 Kalorien hungern und frieren, obgleich sie ?ber einen ?berflu? an Nahrungsmitteln und Kleidung verf?gten. Die Siegernationen machten aus ganz Mitteleuropa ein einziges, riesiges Konzentrationslager und lie?en willk?rlich Schuldige und Unschuldige ohne Unterschied sterben. -- Allein im Osten unseres Reiches, auch im Norden, mu?ten ?ber 5 Millionen Menschen grauenvoll verhungern.
    Victor Gollancz, j?discher Verleger schrieb, als er die Not der Menschen in Deutschland erkannt hatte:
    "Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindlich werden sollte, werden diese Verbrechen als die unsterbliche Schande aller derer im Ged?chtnis bleiben, die sie veranla?t oder sich damit abgefunden haben...Die Deutschen wurden vertrieben, aber nicht einfach mit einem Mangel an ?bertriebener R?cksichtnahme, sondern mit dem denkbar h?chsten Ma? an Brutalit?t. Die Menschen, die ich in Deutschland sah, glichen lebenden Skeletten, richtiger , sie sahen wie sterbende Skelette aus."
    Sie schonten nichts, weder Privateigentum, noch Natur, noch Kinder.
    Die Armee, die sich im Verteidigungskrieg f?r ihre Heimat so achtenswert geschlagen hatte, wurde zum Alpdruck. Als sie die Grenzen von Ostpreu?en err
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Hallo Neuschwabenland,

    Der US Fliegergeneral Charles Lindberg notierte in sein Tagebuch vom 23. Mai 1945, da? Tausende von deutschen Frauen und M?dchen, die in Stuttgart von Senegalesen in franz?sischer Uniform in Krankenh?usern lagen, vergewaltigt waren.


    Da ist ein Nebensatz verschoben, das mu? doch:

    ....die in Stuttgart in Krankenh?usern lagen, von Senegalesen in franz?sischer Uniform vergewaltigt waren.

    hei?en!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • ja geht mir auch so
    (edit : das mit dem schlecht sein)

    ich hatte das mit den frauen
    "durch den bauchnabel wieder raus"
    grade noch vo verkraftet
    aber bei :
    "babys an den f??en ... mit dem kopf an die wand"

    mir is jetzt so schlecht
    und ich bin betr?bt ...
    ist das alles wahr?

    nn :cry:
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart:

  • wie kann denn soetwas verschwiegen werden?
    wie geht denn das?

    was ist denn mit den vielen toten?
    die m?ssen doch irgendwo sein ?

    ich kann einerseits nicht begreifen
    wie menschen zu solchen taten f?hig sind
    und andrerseits wie den nachkommen der opfer
    (uns)
    das nicht berichtet wird ....

    ich hab jetzt den text zu ende gelesen
    und bin sehr traurig ,verwirrt und naja ....
    gut gehts mir jedenfalls nich :x


    nn :cry:
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart:

  • Die Armee, die sich im Verteidigungskrieg f?r ihre Heimat so achtenswert geschlagen hatte, wurde zum Alpdruck. Als sie die Grenzen von Ostpreu?en erreichten, z?ndeten sie die D?rfer an, machten Menschenjagd auf deutsche M?dchen und Frauen, pl?nderten, raubten, mordeten, qu?lten. Eine Kulturschande! Die russischen Soldaten wurden aufgeputscht. Aus Moskau kamen die Parolen. Die Deutschen waren wehrlos - vogelfrei! Die russischen Soldaten haben nicht nur die deutschen M?dchen gequ?lt und gesch?ndet, sie haben auch sinnlos geraubt und gepl?ndert. Sie legten Feuer ohne zwingenden Grund. Sie pl?nderten die Museen und Kunsthallen. Noch heute sind unersetzliche Kunstsch?tze, die aus Deutschland geraubt wurden, in russischen Kellern und Gew?lben und Museen versteckt.

    Mit meinem heutigen Bericht habe ich versucht einen Beitrag, zu leisten zur Aufkl?rung und Wahrheitsfindung ?ber unsere Geschichte, besonders die um den 08.Mai 1945. Bisher haben wir doch offiziell nur erfahren, was wir, die "b?sen Deutschen" und "die Nazis", angeblich f?r Verbrechen ver?bt h?tten, und dies in tausendfacher ?berh?hung und ?bertreibung. Die Wahrheit wurde sogar unter Strafe gestellt. Ich habe viele Quellen untersucht und wollte Ihnen viel Neues und Interessantes bieten, was sich um den 08.Mai 1945 ereignet hat. Ich selbst war ersch?ttert ?ber das Ausma? der Ungeheuerlichkeiten, die unserem Volk angetan wurden. Ich hoffe, da? ich Sie nicht zu sehr belastet habe, doch es war die Wahrheit und Realit?t.
    Mein Gott, ich wundere mich noch immer was unser tapferes und gro?artiges Volk ertragen und geleistet hat. Leider ist es nicht mehr das gleiche Volk, was es einmal war, denn es hat einen hohen Blutzoll entrichten m?ssen. Aber selbst nach diesem furchtbaren Krieg und der noch schlimmeren Nachkriegszeit hat es noch Wunder vollbracht, die f?r unsere Gegner unfa?bar waren.

    Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!


    ____________________________________

    Diesen Text zu lesen erf?llte mein Herz mit Trauer, vor allem die Stellen mit den Misshandlungen l?sten in mir tiefe emotionale Br?che aus und ich bekam w?hrend des lesens vermehrt Weinkr?mpfe (auch M?nner m?ssen mal weinen ;) ). Politiker, die schw?ren dem deutschen Volk zu dienen, und den 8. Mai als Tag der Befreiung betiteln, sind f?r mich Volksverr?ter, und gegen die wird Widerstand zur Pflicht!!!
    Meine Gedanken ruhen in diesen Tagen bei all jenen Millionen Deutschen, die brutal abgeschlachtet wurden nur wegen ihrer Staatsangeh?rigkeit. Ich denke an die wehrlosen M?dchen, die M?tter, die Kriegsgefangenen ... Sie alle wurden bestialisch abgeschlachtet. F?r ihre M?rder kein Vergeben, das schw?re ich bei meiner Ehre!
    Es ist genug! Noch nie habe ich einen Politiker hier mahnende Worte gegen die Alliierte M?rderbande riochten h?ren, und noch nie habe ich ein Denkmal, ja nicht mal einen Stein f?r all die deutschen Opfer gesehen. Dabei ist das doch der gr??te V?lkermord der Geschichte gewesen und der schwerste. Wo in den Schulb?chern steht auch nur ein Bruchteil dessen? Stattdessen wird ?berall irgendwelchen Juden gedenkt, Verbrecher oder nicht und die Vergasungsthese wird dauernd mahnend erw?hnt, dabei ist sie nicht einmal bewiesen (s. meinen Holocaustfilm).

    Euer tiefbewegter Neuschwabenland.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • "frater perturbatus" schrieb:

    Ein Krieg, bedeutet immer entfesselte Barbarei!
    Gerechtigkeit von Siegern zu erwarten, ist eine Illusion!


    1. In einem Krieg gibt es immer gewisse Konventionen, d.h. Regeln, an die sich jede Partei halten muss. Normalerweise werden diese auch eingehalten (zumindest von deutscher Seite im WW2).

    2. Keiner hat Gerechtigkeit erwartet, es ist nur so das der 8. Mai als Tag der Befreiung kristallisiert wird, was er gan zund gar nicht war!

    3. Sieh dir die Situation im Irak an. Die "befreiten" Iraker haben jetzt zwar nach viel Blutvergie?en und Abschlachtungen eine selbstgew?hlte Demokratie, aber in Wahrheit wei? jeder das es nur eine Marionettenregierung ist. Die BRD ist ebendies, und alles andere als souver?n.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Totgeschwiegen

    Hallo nette_nachbarin,

    was ist denn mit den vielen toten?
    die m?ssen doch irgendwo sein ?


    Ich hatte vor einigen Jahren eine Reportage ?ber die Arbeit der Kriegsgr?berf?rsorge in der Ukraine gesehen. Die Toten der endlosen R?ckz?ge und Vertreibungen wurden von den Bauern der jeweiligen Region verscharrt. ?berall gibt es Feldraine und Stra?enkreuzungen wo die Toten letztendlich begraben wurden. Und dann ist Gras dar?ber gewachsen. Man ist beim Finden dieser Grabst?tten auf die Mithilfe der Bev?lkerung angewiesen, die verst?ndlicherweise nicht kooperiert. Zum einen, weil es fr?her staatlich verordnet war, die toten Deutschen ohne Andenken und Grabzier zu lassen, zum anderen aus Scham, wenn es sich um hilflos dahingemetzelte Zivilisten und Kriegsgefangene handelt. Es ist doppelt schwer, weil dieses Thema all die Jahrzehnte "totgeschwiegen" wurde und es dadurch immer schwerer wird ?berhaupt einen Anfang zu finden.

    In Tschechien ist die Situation so, das die Tschechen jede Auseinandersetzung zu dem Thema ablehnen, mit Bezug auf die Benesch-Dekrete und unter der Angst Reparation leisten zu m?ssen, wenn die scheu?liche Wahrheit ans Licht kommt.

    In Polen gibt es jetzt die ersten Bestrebungen sich klar zu machen, das die polnisch verwalteten Gebiete eine deutsche Geschichte haben, und das diese deutschen Spuren jetzt archiviert und analysiert werden. Auch dort ist es noch ein weiter Weg bis sich die Polen der Auseinandersetzung mit den Zust?nden w?hrend der Vertreibung stellen.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • "frater perturbatus" schrieb:

    @EO,
    das was totgeschwiegen wird, ist mitnichten tot, und g?rt umso st?rker unter der Oberfl?che. So mag sich die gallige Schale erneut f?llen, um wieder, bis zur bitteren Neige ausgetrunken zu werden. Wird es nie enden?


    weiser spruch, doch irrst du dich. Kaum einer wei? von diesen Ereignissen noch. Weil es totgeschwiegen wird. In Schulb?chern ist es nicht vermerkt, nur die "Deutsche Schuld". Und wer sich trotzdem dar?ber informiert und es ?ffentlich anprangern will, gilt in diesem Staat als Nazischwein....
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • nur eine armee von barbaren kann 80.000 deutsche frauen in den ersten 3 monaten nach kriegsende zum selbstmord treiben. es waren teilweise 5 j?hrige, aber auch 80-j?hrige wurden missbraucht.
    wahrlich... auf die befreier...auf unsere russischen br?der.
    das soetwas nie in vergessenheit gerate.
  • Sch?n, dass auch mal in diesen Forum von einer Befreiung in manchen Teilen des ehem. gro?deutschen Reich, nicht gesprochen wird!

    Erinnert euch an die Vertriebenen des Ostens:

    Die Wilhelm Gustloff war mit zehntausenden von Fl?chtlingen ?berbeladen, als rotarmistische Fliegermaschine dieses Schiff zum Ostseegrund versenkten.
    Die Treck-Fl?chtlinge aus Ostpreu?en und Memelland, die auf ihrer Flucht von den Russen Haus und Hof verlie?en, um Ihr Leben zu retten.
    Erw?hnen m?chte ich die auch die Kinder von Breslau und damit sind tapfere und f?r die Freiheitserhaltung entschlossene Jungen gemeint, die sich im H?userkampf gegen die Rote Armee stellten.

    Und was war mit den Industriegebieten, wie dem Ruhrgebiet gewesen?!
    Alleine meine Heimatstadt Dortmund wurde leideswegen wie andere St?dte, jedoch erheblich mehr, bis zu den Grundmauer in Schutt und Asche zerlegt.
    Dabei kamen Menschen ums Leben, die auf der Flucht in Richtung S?den waren!
    Vergessen darf man erst recht nicht die Stadt Dresden, die bis zum bitteren Ende des Krieges, eine Fl?chtingsstadt f?r Schlesier und Sudetendeutsche gewesen war. Von wegen: "Es starben 35.000 Menschen"!
    Wen wollen sie das erz?hln?! H?ngt mal eine Null dahinter, um die Toten nicht zu verleumden. Und was erhalten wir daf?r?
    Eine Entschuldigungszahlung der Briten und den Aufbau der Frauen-Kirche! Quasi ein warmer H?ndedruck!

    Wieviele L?gen m?ssen noch erz?hlt und verfasst werden, damit die Wahrheit ans Licht gef?hrt wird?
    Wieviele Menschen werden stets noch vermisst und werden dabei verschwiegen?
    Ich halte es f?r reinste Heuchelei und Abblendung von Schicksalen, was auch dem deutschen Volke angetan wurde.

    Gru? Saligan
  • wie w?re es eine brosch?re zu erstellen und im bekanntenkreis zu verteilen um die erinnerung aufzufrischen?
    soetwas darf nicht vergessen werden. uns h?ngt man heut noch jeden erschossenen partisanen an, der vllt noch von eigenen leuten abgeknallt wurde.


    wie ich sehe sind hier ja viele die sich sehr gut auskennen.
    in dresden waren es ca. 280000-300000, bis die amis und briten anfingen die zahlen nach unten zu korrigieren.