Däniken beschreibt in seinem Buch "Aussaat und Kosmos" (1972) auch von seinen Forschungen in China. Natürlich gaben sich die Chinesen damals noch etwas zugeknöpft. Zum einen weil sie immer noch rote Diktatur waren, die alles von Mao ableiten mußte, ergo nichts ausstellen durfte, was nicht in die alten Vorgaben des Großen Vorsitzenden passten, zum anderen wollten sie einem Vertreter der westlichen Welt nicht die Mölichkeit geben "neue" Schlußfolgerungen zu ziehen.
Es gelang Däniken dennoch private Führungen durch die Archive großer chinesischer Altertumsmuseen zu bekommen. Dabei wurde ihm ein unscheinbares Siegel aus der Chou-Zeit, 1100 - 771 v. Chr. gezeigt, das mit Schriftzeichen graviert war.

Die Übersetzung lautet: "Wo immer Sonnen brennen gibt es LEBEN"

Auch wenn wir zur Zeit die Nase "im Dreck" unseres Planeten haben und uns mit den Ergebnissen der um uns wirkenden Dunkelmächte rumschlagen, sollten wir immer wieder den Blick in den Sternenhimmel richten! Wir sind nicht allein, auch wenn wir zur Zeit uns nur auf unsere eigene Kraft verlassen können. Aber dass wir genau das wissen, ist schon ein großer Fortschritt, der uns zum Ziel, ins Licht bringt!