Tachyonen sind hypothetische Teilchen, die ich hier nur erw?hne, weil es viele Seiten im WWW gibt, die sich mit ihnen besch?ftigen und ihnen die merkw?rdigsten Eigenschaften zuschreiben. Fakt ist jedoch, dass Tachyonen bisher noch nie beobachtet wurden und dass es keine Theorie gibt, die Tachyonen so unbestreitbar voraussagt, wie die Dirac -Theorie die Antiteilchen.
Man schreibt den Tachyonen zu, dass sie sich schneller als Licht bewegen und nach Einsteins Realtivit?ttheorie nicht auf kleinere Geschwindigkeiten abgebremst werden k?nnen. Damit sind sie nat?rlich ein beliebtes Objekt f?r Science-Fiction Autoren, die nach M?glichkeiten von ?berlichtschneller Kommunikation suchen. Auch die Eigenschaft, in die Vergangenheit zu fliegen und damit Zeitreisen zu erm?glichen wird ihnen nachgesagt.
Esoteriker schreiben Tachyonen mancherlei Heilwirkungen zu und es gibt sogar Produkte zu kaufen, die Tachyonen -Energie sammeln k?nnen sollen. Bei diesen Tachyonen handelt es sich offensichtlich nicht um Elementarteilchen, sondern um eine mystische Kraft die - ich wei? nicht warum - den gleichen Namen bekommen hat. Die physikalischen Tachyonen zu medizinischen Zwecken einsetzen zu wollen w?re sinnlos, da es nicht m?glich ist, die Wirkungen eines Teilchens zu erforschen das man nicht einmal nachweisen kann
Diesen Text habe ich von www.fernreiki.de entnommen.
Am Samstag war im Stadtanzeiger von Dortmund ein Bericht ?ber die wirksamen Heilm?glichkeiten mit dem Tachyonen Verfahren.
Jedoch war diese Quelle in der Zeitung keine esoterische und auch keine
ihr nahestehende. Ja wie denn nun? Gibt es nur noch keine M?glichkeit
Tachyonen nachzuweisen aber wird fest vermutet das sie vorhanden sind?
Kann man wenn auch nicht sie, doch ihre Wirkung nachweisen?
Oder werden Tachyonen mit den Myonen-Neutrinos welche ja die wohl kleinsten Teilchen darstellen, von diesen Seiten verwechselt?
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste