Armut durch Lohnerh?hungen

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  • Armut durch Lohnerh?hungen

    Hallo Freunde,

    wer hat es nicht auch in diesem Jahr schon mitbekommen wie m?hsam
    so manche Gewerkschafdt (dessen Bosse h?bsche 6-7stellige S?mmchen verdienen) um h?here L?hne f?r die Arbeiter k?mpfen, damit diese nicht den Hungertod leiden m?ssen.

    Wenn man sich aber mal genauer anschaut f?r was die eigentlich k?mpfen, dann kann man nur mit dem Kopf sch?tteln.

    W?rdet ihr euch nicht auch ?ber 5% mehr Lohn freuen? Na klar doch oder? W?rde doch jeder. Aber ist dies nicht ein ziemlich ungerechtes System? Man stelle sich folgendes vor:

    Arbeitnehmer A verdient 1000? + 5% w?ren dies 1050?
    Arbeitnehmer B verdient 2000? + 5% w?ren dies jedoch 2100?

    Also hat der besser verdienende bereits dadurch 50? mehr in die Tasche bekommen. Nun stelle man sich dies einmal bei den horrenden Geh?ltern von Managern vor. Sagen er verdient (Amerikaner lachen jetzt laut)
    nur 5000000? da w?re dies ein Plus von 250000?.
    Zweihundertf?nfzigtausend Euro. Wer tr?umt nicht allein schon von solch einem Betrag im Jahr.

    Diese Geh?lter m?ssen aber auch finanziert werden. Dies passiert aber meistens immer zu Lasten der kleinen Arbeiter.
    Wenn man dazu noch bedenkt das die meisten Gewerkschaftsf?hrer in den Aufsichtsr?ten von Konzernen sitzen bzw in bestimmten Parteien, dann brauch man sich nicht wundern wenn sich daran nichts ?ndert.

    Ich w?re f?r eine lineare Erh?hung der Geh?lter die sich an der Inflation orientiert. So w?re eine allgemeine Erh?hung zum Vorteil aller, und nicht nur derjenigen die ohnehin mehr verdienen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Der Meinung bin ich auch Abraxas ! Leider sind diese Mi?st?nde auch Teile dieses Systems... Es wird von unten nach oben verteilt. Die Armen werden immer mehr und ?rmer, die Reichen werden immer weniger und reicher !!! Und das ist doch auch so gewollt !! Bis sie uns eines Tages so weit haben, da? wir froh sind, wenn wir ein Dach ?ber dem Kopf haben und nicht verhungern m?ssen...
  • Es l?uft im Moment so manches schief!!!

    Das Problem liegt darin, dass erheblich viele Arbeitszweige zentralisiert und zum Gunsten verspielter Gro?unternehmer ausgebaut werden.

    In vielen Familien fehlt das Einkommen mehrerer Monate, mittelst?ndische Unternehmen werden aufgekauft oder m?ssen Insolvenz beantragen.

    Was fr?her einst zusammenhielt, ist heute der Zerbruch unserer Gesellschaft geworden.

    Erinnert man sich, sind unsere V?ter und M?tter in Schutt und Asche aufgewachsen, Tr?mmerfrauen bauten das Land doch wieder auf, eine bl?hende Wirtschaft verhie? damals Arbeit und Geld und somit einigen Wohlstand auch auf Arbeiterebene.

    Und was man jedoch nicht vergessen darf, ist, dass man heutzutage mit dem Zeitalter der Technik, viele Arbeitspl?tze aufzul?sen versucht oder gar schon erreicht hat. Somit sind Arbeiterdemonstartionen, sowie dener der Gewerkschaften ein Dorn im Augen so mancher Unternehmen. Diese werden keine Bedeutung in derer Machteinflu? besitzen.
    Streiks bei Opel, wo die Automatisierungstechnik voranschreitet und Roboter die Arbeit der Menschen ?bernehmen, sollten wenigstens auch in Deutschland ihre Niederlassung halten.
    Doch da der Vorteil der EU-Osterweiterung diesen Konzernen Gewinne verspricht, werden s?mtliche Werke nach Polen oder in sonstige Ostblockstaaten verfrachtet. Denn dort wird mit neuester Technik gearbeitet und Menschen m?ssen nur noch zur H?lfte eingesetzt werden und verdienen dabei nur einen Anteil, von den L?hnen in Deuutschland.

    Also Hand auf?s Herz, wer weiterhin Arbeitspl?tze in Deutschland halten und auch ausbauen will, der solle sich seiner nationalen Aufgabe bewusst sein und dem deutschen Volke Hilfe leisten und nicht aus Profitgier und Habsucht seine Globalisierung fortsetzen!
    Wer das einmal versteht, wird dieses in unserem Grundgesetze auch wiederfinden: Das deutsche Volk m?sse dabei an erster Stelle stehn, denn es gilt zu bewahren, was einst in Schutt und Asche aufgebaut worden ist.

    Gruss Saligan
  • Also ich sehe diesem sehr gelassen entgegen, genau genommen kann es sich nur um eine Zwischenstufe der Entwicklung handeln.

    Es ist doch v?llig normal, dass VW und Co immer weniger Arbeiter brauchen. Irgendwann wird so ein Auto dann nur noch von MAschinen gebaut werden.

    Und diese MAschinen m?ssen auch gebaut und programmiert werden, das wird kein "polnischer Pole" auf die Reihe bringen.

    Und wenn die Konzerne wollen, dass die von MAschinen gebauten Autos auch an den Mann oder die Frau kommen, dann muss auch wieder Geld unter die Leute.

    Kann mir n?mlich nicht vorstellen, dass sie die Autos dann nach Afrika verschenken werden, oder wei? ich wohin.

    Die Wirtschaft wird fr?her oder sp?ter wieder zu dem, was sie in Deutschland im 3. Reich war:
    Zum Diener der Menschen.

    Das wird sich zwangsl?ufig so einf?deln, und wenn es einen B?rgerkrieg braucht, da bin ich sehr sicher.


    Liebe Gr??e,
    Patrick
    Computer schreiben keine Bücher