brisante Dokus zum Thema Verschwörung

  • zum runterlagen empfiehlt sich

    http://keepvid.com/


    ....und noch etwas. Egal was passiert und wie es passiert ist. Wichtig ist zu erforschen, wer einen Vorteil aus dieser Sache zieht. Dann weist Du auch, warum es geschah.


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    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM
  • Achso das sollte zur Doku nochmal gesagt werden aber bildet euch eure eigene Meinung.

    Verbotene Aufnahmen

    von Jean-Teddy Filippe

    Jean-Teddy Filippe ist ein Meister im Herstellen "gef?lschter" Dokumentationen, das hei?t fiktionaler Filme, die aber dokumentarisch wirken. Mit Aufnahmen im Amateurstil von The Blair Witch Project verunsichert und ver?ngstigt er regelm??ig einige seiner Zuschauer, die sich nicht von ihrer ?berzeugung abbringen lassen wollen, dass es sich bei den Aufzeichnungen um die Darstellung realer Ereignisse handelt.

    "KurzSchluss" hat bereits ?ber den Filmemacher berichtet und stellt heute seine Reihe Verbotene Aufnahmen ("Les documents interdits") vor, die zw?lf Kurzfilme umfasst, die allesamt von au?ergew?hnlichen Ereignissen und ungel?sten R?tseln handeln. Die meisten von ihnen wirken wie Amateurfilme und bringen die Zuschauer an die Grenze zwischen Wirklichem und Unwirklichem. Die Aufzeichnungen, die einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahrhundert umfassen, wurden Jean-Teddy Filippe angeblich ?ber dunkle und geheimnisvolle Kan?le in die H?nde gespielt. Der Filmemacher stellte sie daraufhin nach monatelangen Recherchen zu einer Sammlung von "authentischen" Geschichten zusammen, an deren Echtheit man nur glauben kann.

    Kurzfilme dieser Reihe sind unter anderem Der Schiffbruch, in dem der einzige ?berlebende eines Schiffuntergangs Zeuge eines ?bernat?rlichen Ph?nomens wird, Das Picknick, Der Au?erirdische und Der Fall Fergusson.





    Kommentar

    Die Kurzfilme aus der Reihe Verbotene Aufnahmen wirken befremdlich. Sie sind weder Parodien noch wirklich komisch, sondern l?sen eher Besorgnis aus. Sie sind die gelungensten Beispiele des Genres in den letzten f?nfzehn Jahren.

    Um die seltsam anmutenden Geschichten von Verbotene Aufnahmen besser einordnen zu k?nnen, hier ein Vergleich: 1999, also zehn Jahre nach den Verbotenen Aufnahmen, wurde in den USA ein Horrorfilm gedreht, der rasch Kultstatus erlangte, The Blair Witch Project. Man wei? nicht, ob die beiden Regisseure Daniel Myrick und Eduardo Sanchez Jean-Teddy Filippes Kurzfilmreihe kannten, aber das handwerkliche und inhaltliche Konzept ihres Films ist dem der Verbotenen Aufnahmen sehr ?hnlich.

    In The Blair Witch Project machen sich drei Studenten auf, um eine Dokumentation in einem angeblich von einer Hexe bewohnten Wald in Maryland zu drehen. Wie Verbotene Aufnahmen zeigt auch The Blair Witch Project wenig Konkretes ? es erscheint kein Monster am Bildschirm, der Zuschauer erf?hrt nie, was wirklich passiert ist ?, sondern manipuliert die Vorstellungskraft des Zuschauers. The Blair Witch Project folgt dem Postulat, dass es heute neue ?sthetische und erz?hlerische Formen braucht, um den Zuschauer das Gruseln zu lehren: chaotischer, unvorhersehbarer, eher dem Genre Dokumentation nachempfunden.

    Selbst, wenn The Blair Witch Project und Verbotene Aufnahmen demselben Prinzip folgen, so gibt es doch einen wesentlichen Unterschied: In The Blair Witch Project soll der Zuschauer in einen Horrorfilm eintauchen und wird quasi dazu gezwungen, den Film von der Warte der Opfer zu erleben. Ganz anders in Verbotene Aufnahmen.
    The Blair Witch Project baut auf erzwungene Identifizierung, Verbotene Aufnahmen dagegen auf eine deutliche Distanzierung zum Gesehenen. Ein filmisches und erz?hlerisches Element unterscheidet Verbotene Aufnahmen radikal von The Blair Witch Project: die Off-Stimme, mit der die Kurzfilme kommentiert werden.
    Ein anschauliches Beispiel ist der Kommentar der ersten Folge, Die Taucher.
    Sofort f?llt auf, dass man nicht nur eine Off-Stimme h?rt, sondern zwei: O-Ton und ?bersetzung. Au?erdem werden Namen ausgepiepst.
    Das Dokument wird also nicht im Originalzustand gezeigt, sondern erst nach einer peinlich genauen Analyse durch Experten, nach ?bersetzung und Zensur.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Stimmf?hrung des Off-Kommentars. Der Sprecher setzt nie ab, spricht ohne Punkt und Komma, scheint sich selbst zum Luftholen kaum Zeit zu nehmen. Der monotone, pausenlose Kommentar steht im krassen Gegensatz zum chaotischen Aspekt des Bildes. Auf der einen Seite also ein Bild mit hektischen Schnitten, L?chern und unverst?ndlichen Pausen, auf der anderen der eint?nige, nie endende Kommentar. Die Off-Stimme scheint als M?rtel f?r ein radikal uneinheitliches, fast schon zerhacktes Bild zu dienen.
    Bild- und Tonspur sind ganz klar nicht aus einem Guss.

    Treiben wir die ?berlegungen zu dieser merkw?rdigen Diskrepanz zwischen Bild und Ton noch etwas weiter, anhand eines zweiten Beispiels, Der Schiffbruch.
    In den ersten Minuten des Films beschreibt die Off-Stimme ? fast schon ?berfl?ssigerweise ? das Bild. Einige Minuten sp?ter wird es kompliziert: ?Achten Sie genau darauf, was jetzt passiert?, ?Es wird alles sehr schnell gehen?. S?mtliche Folgen der Reihe Verbotene Aufnahmen enthalten derlei Ank?ndigungen eines unmittelbar bevorstehenden mysteri?sen Ereignisses. Die Off-Stimme greift also vor, sie wei? etwas, was der Zuschauer noch nicht wei?. Leider hat das mit so viel Spannung angek?ndigte Ereignis h?ufig objektiv nicht viel Mysteri?ses zu bieten. Der Zuschauer muss alleine mit diesem Widerspruch fertig werden.

    Theoretisch k?nnte diese Diskrepanz zwischen Bild und Ton als bewusste Distanzierung zum Film Heiterkeit ausl?sen. Dabei bewirkt sie das genaue Gegenteil: Der Zuschauer ist umso beunruhigter. Durch die Ank?ndigung sieht man das Bild anders, sucht ?ngstlich nach Indizien und interpretiert etwas in das Bild hinein, was dort wom?glich gar nicht vorkommt. Der Kommentar manipuliert den Zuschauer, gibt ihm vor, was er zu sehen hat ? manchmal bis zu einem Punkt, wo ein Fantasiegebilde die Realit?t verdr?ngt.
    Die unerkl?rlichen Ph?nomene der Kurzfilmreihe Verbotene Aufnahmen sind weniger in den Dokumenten selbst enthalten als im Projektionsverm?gen des angespannten Zuschauers.
  • mal was anderes=>

    Und sie bewegt sich noch!
    Dokumentation, Frankreich / Italien 2006, ZDF, Erstausstrahlung
    Regie: Franz Fitzke


    Risse im Meeresgrund, die bei Tauchg?ngen f?r die Dokumentation eindrucksvoll gefilmt werden konnten, deuten darauf hin, dass die Erde w?chst. Nach dieser Theorie der Erdexpansion, die lange bel?chelt wurde, war der Planet vor einigen hundert Millionen Jahren nur halb so gro? wie heute, und die verschiedenen Erdteile bildeten eine einzige Fl?che, die die Erde bedeckten. Die Dokumentation stellt diese Theorie vor und fragt nach den Ursachen des Erdwachstums.



    http://www.arte.tv/de/woche/244,bro.....y=5,week=5,year=2007.html

    am 07.02.2007 um 16:50 kommt die wiederholung der sendung
    die einige lehrmeinungen auf den kopf stellen d?rfte, milde ausgedr?ckt.

    mit einsteins theorie, in dem er den ?ther einfach aus seiner gleichung strich, beging er offenbar einen fehler.
    einmal mehr stechen dabei teslas todgeschwiegene arbeiten im nachhinein vor der viele quacksalber der komerziellen wissenschaft alt aussehen l?sst.

    falls es einer verpennt (die sendung) aber dennoch interessiert ist, kann ich was machen....


    gr?sse
  • Hallok,

    bei diesen Zust?nden auf unserer Erde w?rde ich lieber im Mittelalter leben!!! :)
    Aber Spa? bei Seite.

    Jede Zeit hatte und hat seine Vor- und Nachteile so auch das MA, MA steht f?r Mittelalter. Aber im Mittelalter gab es auch Waffen wie Hellebarden, Schwerter Katapulte usw. Aber es gab noch keine so schrecklicken Waffen wie in unserer heutigen Zeit. Ich brauche nur die Atombombe zu verwenden und Nagasaki und Hirshima, dann wei? jeder was ich meine. :evil:

    Mit freundlichen Gr??en

    Quasimodo