Kohl stimmt Irans haltung zum Holocaust zu (?)

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Kohl stimmt Irans haltung zum Holocaust zu (?)

    "Er stimme von ganzem Herzen mit Ahmadinejads Bemerkungen zum Holocaust ?berein."

    " Was Ahmadinejad ?ber den Holocaust sagte, war in unserer Brust"

    " ?ber Jahre wollten wir dies sagen, aber wir hatten nicht den Mut dies auszusprechen."

    http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=6086 (Englisch)

    war das eine falschmeldung?
    warum wird dies in unserer "freien" medienlandschaft mit keinem wort erw?hnt?
  • vors?tzliche Provokation?

    Hallo Kollegen,

    ich habe ein bi?chen geforscht und bin auf diesen Text gesto?en:

    Quelle: http://www.alsoattac.de/

    Horst K?hler: Satrap der globalen Mafia als Pr?sident der Deutschen
    In diesem Text nimmt eine Fu?note auf Helmut Kohl bezug:





    Fu?note

    Der j?dische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch "Der Erfinder": "Der Urgro?vater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers (Kohl, der Verfasser) schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "l", war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz."

    Helmut Kohls/Henoch Kohns Vorfahren sind danach khasarische Juden gewesen und lebten als H?ndler unter dem Namen Kohn in Buczaz (Butschatsch) in S?dpolen/Galizien, einem Ort, in dem auch die Vorfahren des ?Nazi?-J?gers Simon Wiesenthal lebten. Helmut Kohl/Henoch Kohn ist ein intimer Duzfreund von Wiesenthal, den er anl??lich seines 80-ten Geburtstages in New York mit einer ?berschwenglichen Laudatio pries.

    Die khasarischen Vorfahren von Helmut Kohl/Henoch Kohn sind, wie offensichtlich auch die Vorfahren von John Kerry/Kohn, mit der gro?en j?dischen Wanderungswelle in der Zeit der franz?sischen Revolution gen Westen gezogen sein. Die Kohns derer von Kohl sind danach von Galizien nach Deutschland ausgewandert sein, lie?en sich dort taufen und nahmen den deutschklingenden Namen Kohl an, w?hrend die Kohns derer von Kerry schlie?lich ?ber die Tschechei in den USA landeten.
    Das Grabmahl der Familie Heilmann-Kohn, zu der Kohl geh?ren soll, ist in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien abgebildet. "Das Bild zeigt das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebr?ischer Schrift erscheinen. Hier liegen die Gro?eltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, n?mlich Sara Kohn und Salomon Kohn. Die Kohn?s waren galizische Juden und kamen ?ber Prag nach Wien. Sie blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Gesch?ftsleute bekannt. Die Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich sp?ter Helmut Kohl."

    Am 28. Feb. 1994 nahm Kohl als Ehrengast an der Jubelfeier teil, die von den Mitgliedern der Rothschildfamilie anl??lich des 700-j?hrigen Bestehens dieser Gro?bankfamilie in Frankfurt ausgerichtet wurde. Er geh?rt zu den vertrauten Freunden der Rothschilds.

    Helmut Kohl/Henoch Kohn ist unter anderen

    1. Tr?ger der h?chsten Auszeichnung des Weltjudentums, dem Joseph-Orden (anderer Ordenstr?ger: Schl?chter und Terrorist Menachem Begin),
    2. Grosskreuztr?ger der "Kreuzfahrer vom Heiligen Grabe zu Jerusalem"
    3. Inhaber der Buber-Rosenzweig-Medaille (Verleihung durch den Koordinierungsrat der freimaurerischen "Gesellschaften f?r Christlich-J?dische Zusammenarbeit")
    4. Preistr?ger der freimaurerischen Paneuropa-Bewegung des Juden Coudenhove-Kalergi-Preises (Verleihung 1991)
    5. Tr?ger der Goldenen Verdienstmedaille der j?dischen Logenvereinigung ?B'nai B'rith? (Verleihung 1992 und 1996)
    6. Tr?ger des Leo-Baeck-Preises des "Zentralrates der Juden in Deutschland" (Verleihung 1997)



    So gesehen handelt es sich entweder um eine gezielte Fehlmeldung der Iraner, oder der dicke Kanzler bet?tigt sich als Agent Provocateur, ganz im Sinne seiner Geheimb?ndler!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Querverweis

    Hallo Nahash,

    willkommen im Forum! Hier ein Querverweis zu meinem obigen Fund.

    "Kohl erhielt im Jahre 1996 die h?chste Auszeichnung des Bnai Brith"
    http://kercklinne.ke.funpic.de/viewtopic.php?p=5038#5038

    Das ist jetzt schon das dritte Mal, dass mir diese Behauptung unterkommt. vanHelsing hat das in seinem Geheimb?nde 1 auch erw?hnt, mit Angabe des Herrn, der die Originaldokumente in seinem Tresor verwahrt.

    Vergessen wir auch nicht, das Kohl in bei den Ermittlungen zur Spendenaffaire sich immer geweigert hat den Spender zu nennen, -weil er sein Wort gegeben hat! Hier ziehe ich gleich zwei Schl?sse: Der ehemalige Kanzler Kohl mag zwar einen Eid auf das Grundgesetzt abgelegt haben und darauf, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, aber rechtsstaatliches Verhalten, scheint das bei ihm nicht auszul?sen! Und die Eide seiner Freimaurerei gegen?ber sind "heiliger", als alle Schw?re die er auf die Verfassung abgelegt hat!

    Auf der anderen Seite wird es brisant, wenn das Geld aus Wiedergutmachungszahlungen an den Staat Israel stammt (deutsche Steuermittel) die dann ?ber eine zionistische Organisation an die Schwarzgeldkassen der CDU ?bergeben werden, damit Kanzler Kohl gro?z?gig mit Geld rumwerfen kann! Was wiederum seinem Machterhalt dient, denn Kohl war 16 Jahre Kanzler (Bundesdeutscher Rekord) und wurde nur abgew?hlt, weil alle den selbstherrlichen Dicken satt hatten!

    Besser geworden ist es nicht, aber das liegt ja am System der Dialektik.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • danke
    klingt plausiebel
    dann w?rde das alles auch perfekt zu den aussagen passen

    nur schade das er das nicht zu seiner regierungszeit mal aufggriffen hat :(
    aber sonst w?re er wohl auch nicht so lange kanzler geblieben...gibt ja soviele unf?lle heutzutage *r?fl*