Es ist immer eine leichte Sache zu sagen er hat schuld oder sie hat schuld oder sonstwer. Oftmals hat man aber selbst ein gutes St?ck dazu beigetragen das etwas anders gekommen ist als man wollte.
Die folgenden Zitate sollte jeder lesen der sich selbst f?r "schuldig" h?lt.
Rechtzufertigen gibt es absolut nichts beid er Sache, aber erkl?ren k?nnte man vielleicht so manches.
Die Zitate habe ich aus einem Beitrag des NSL Forums genommen.
"Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Geschichtsb?cher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden."
Walter Lippmann (1889-1974), us-amerikanischer Journalist, Chefredakteur der "New York World", Korrespondent der "New York Herald Tribune", seine Kommentare erschienen zeitweise in mehr als 250 Zeitungen
Da? Deutschland die Kriege aufgezwungen bekam best?tigt u.a. die Aussage des (1956 mit dem Aachener Karls=Friedenspreis ausgezeichnete) Gutmenschen Churchill an einen Beauftragten des deutschen ?Widerstandes" w?hrend des Krieges :
?Sie m?ssen sich dar?ber klar sein, da? dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man f?r immer zerschlagen will, gleichg?ltig, ob sie in den H?nden Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
(vgl. Kleist, Peter ?Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes,
Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)
"Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von f?nf Jahren einen europ?ischen Krieg bekommen."
Lord Robert G. Vansittart 1933
Am 24.3.1933 erkl?rt das gesamte Judentum Deutschland den totalen Krieg. Da Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag besitzt und diese Kriegserkl?rung auch nie zur?ckgenommen wurde, befindet sich Deutschland nach wie vor im Kriegszustand.
Januar 1934, Zionistenf?hrer Wladimir Jabotinsky in Mascha Rjetsch "... unsere j?dischen Interessen verlangen eine definitive und totale Vernichtung Deutschlands; das gesamte deutsche Volk ist eine Bedrohung f?r uns.
Juni 1934 Jude Emil Ludwig Schriftsteller in Les Annales, "... Hitler will zwar keinen Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden. Nicht dieses Jahr, oder n?chstes, aber sp?ter Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
Am 5. Mai 1935 Rabbi Steven Wise "... einige nennen es Marxismus (Bolschewismus), ich nenne es Judaismus (Rabbi Wise irrt, es ist nicht Judaismus sondern Pharis?ertum)
Oktober 1937 j?dische Professor Kulischer, "... Deutschland ist der gr??te Feind des Judaismus und mu? mit t?dlichen Ha? verfolgt werden. Unser Ziel ist daher eine gnadenlose Kampagne gegen alle Deutschen, eine komplette Vernichtung dieser Nation und eine Wirtschaftsblockade gegen jeden Deutschen, deren Frauen und Kinder. (siehe 24.3.1933)
"Es braucht nur in England statt Chamberlain Herr Duff Cooper oder Herr Eden oder Herr Churchill an die Macht zu kommen, so wissen wir genau, da? es das Ziel dieser M?nner w?re, sofort einen neuen Weltkrieg zu beginnen. Sie machen gar keinen Hehl, sie sprechen das offen aus."
Adolf Hitler in Saarbr?cken, am 9.10.1938
1939 R.F. Keeling,"... ich hoffe, jeder Deutscher, westlich des Rheins und wo immer wir auch attackieren, wird vernichtet
3. September 1939; Winston Churchill im englischen Rundfunk
"Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands...Vorw?rts Soldaten Christi!"
Winston Churchill im Rundfunk, 3.9.1939
3. September 1939 nach der Kriegserkl?rung an Deutschland; Der britische Premier Neville Chamberlain beklagt sich beim US-Botschafter Joseph Kennedy in London: Die Amerikaner und das Weltjudentum haben mich in den Krieg getrieben.
Am 5. Sept. 1939 wurde die Kriegserkl?rung durch Chaim Weizman in der Zeitung "The Jewish Chronicle" wiederholt. W?rtlich: "... citizen of a nation (Israel?) at war with Germany"
Am 13. Sept 1939 schreibt das "Centraalblad voor Israeliten in Nederland", Holland: Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika, Pal?stina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung (red. offenbar mit Erfolg)
Am 22.10.1939 verlangte Lionel de Rothschild als Ehrenpr?sident der zionistischen Organisationen Gro? Britanniens und Irlands gegen?ber Winston Churchills Sekret?r John Colville, "Deutschland den Juden zu ?berlassen und die Deutschen unter den anderen V?lkern dieser Erde aufzuteilen."
(John Colville, "Downing Street Tageb?cher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)
Am 26.2.1940 im TORONTO EVENING TELEGRAM schreibt der Jude Maurice Perlzweig: Der j?dische Weltkongress befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg gegen Deutschland.(24.3.1933)
8. Mai 1940; Der Jewish Chronicle/London schreibt: Wir sind mit Hitler im Krieg vom ersten Tag seiner Machtergreifung.(siehe 24.3.1933)
16. Mai 1940, der Jude Winston Churchill in einem Brief an Paul Reynaud "... wir werden Deutschland zu Tode hungern. Wir werden ihre St?dte zerst?ren, ihre Ernten und ihre W?lder vernichten.?(Dresden)
25.5.1940 erg?nzt der Jude Duff Cooper die Erkl?rung des Juden Winston Churchill mit: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. Der kommende Friedensvertrag mu? weitaus h?rter und mitleidloser werden als Versaille. Wir d?rfen keinen Unterschied machen zwischen Hitler und dem deutschen Volk.
Im Juni 1940 schreibt Rabbiner Stephen Wise: Dieser Krieg ist unser Gesch?ft! "
1. Mai 1941 Charles Lindberg, Wartime Journals,... die gr??te Gefahr f?r dieses Land ist der Einflu? der Juden auf unsere Filmindustrie, Presse, Radio und Regierung
(F?r diesen Ausspruch Rache - ein Ritualmord - an Lindbergs Sohn)
1941
"In der Politik geschieht nichts zuf?llig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war".
?Nichts geschieht zuf?llig in dieser Welt, alles ist Bestandteil eines sorgf?ltig ausgearbeiteten Planes". So der ehemalige Pr?sident der Vereinigten Staaten, der Hochgradfreimaurer des 32. Grades Franklin Delano Roosevelt
K?nnte, so die ?berlegung, Japan in einen Schlagabtausch verwickelt werden, dann s??e Deutschland und damit die europ?ischen Belange mit im Boot. ?Ein japanischer Angriff auf uns?, wird der Hochgradfreimaurer Roosevelt zitiert, ?w?rde zweifellos zwei der wichtigsten Erfordernisse unserer Politik erf?llen.?
Der Chef-Berater von US-Pr?sident Roosevelt, Theodore Nathanael Kaufman, hatte in seinem Buch ?Germany Must Perish? begr?ndet, da? die Ausrottung der Deutschen, als seuchenhygienische Ma?nahme im Weltma?stab, eine Befreiung der Menschheit vom Krieg sein w?rde.
Am 29. November 1941 zeigte US-Au?enminister Hull dem Reporter der United Press Joe Leib eine Meldung, die Zeit und Ort des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor am 7.12.1941 enthielt.
8.12.1941 , die New York Times meldete in ihrer Pearl Harbor-Sonderausgabe sogar ganz offen auf Seite 13(!), da? Zeit und Ort des ?berfalls im voraus bekannt gewesen waren.
Die Flottenkommandeure und Geheimdienstabteilungen in Pearl Harbor waren ?ber die Gefahr im Unklaren gelassen worden. Um die pazifistische ?ffentliche Meinung Amerikas zu wenden, hatte Roosevelt die Vernichtung der halben Pazifikflotte und 5000 tote Soldaten als Bauernopfer in Kauf genommen, die damals - genau 60 Jahre vor dem 11.9.2001 - daf?r herhalten mu?ten, da? wissende Strategen einen direkten Kriegsanla? fanden, den ihnen die F?hrer/Diktatoren Mussolini und Hitler in Europa oder Taliban und Saddam Hussein partout nicht liefern wollten.
1942, der Jude Lord Vansittart "... die einzigen guten Deutschen sind die toten Deutschen; la?t jetzt die Bomben auf Deutschland regnen (Apostel des Hasses, in "Neuf mois au gouvernment" - La Table Ronde, 1948. Die w?sten Ha?tiraden des ...... Ilya Ehrenburg gegen Deutschland sollten jedem bekannt sein.)
8. Oktober 1942. Chicago Sentinel, Rabbi Felix Mendelsohn:".... der zweite Weltkrieg dient zur Verteidigung des fundamentalistischen Judaismus (Und wir dachten immer, der Zweite Weltkrieg wurde gegen Hitler und gegen den Faschismus gef?hrt)
Im Jahre 1943 (!) schreibt der j?dische Harvard Professor Ernest Hooton: W?hrend der Besatzung Deutschlands mu? die Einwanderung und Ansiedelung von Ausl?ndern, insbesonders ausl?ndischen M?nnern der Dritten Welt, in die deutschen Staaten gef?rdert werden. (Ist EU+BRD Multi-Kulti etwas anderes ?)
21.9.1943 Winston Churchill
"Es gibt kein Ausma? des Schreckens, dessen wir uns nicht bedienen werden..."
27.2.1944 Winston Churchill in einem Brief an Josef Stalin: ?Ich betrachte diesen Krieg [1939-1945] gegen deutschen Angriff samt und sonders als einen 30j?hrigen Krieg von 1914 an." (Schriftwechsel zwischen Roosevelt, Churchill und Stalin 1941-1945, Bd. I, S. 204, zit. nach Udo Walendy, Wahrheit f?r Deutschland, Vlotho 1970, S. 48.)
"Gegen den deutschen Soldaten h?tten wir den Krieg nie gewinnen k?nnen, denn er war unseren Soldaten weit ?berlegen. Aber da uns die unfa?bare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pl?ne des Feindes mitzulesen, wu?ten wir, da? wir den Krieg gewinnen werden."
Winston Churchill (Quelle: Deutsche Milit?rzeitschrift, Dezember 1998)
Im August 1944 der j?dische US-Finanzminister HENRY MORGENTHAU Jr.
?Wir m?ssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine die Deutschen, nicht nur die Nazis. Entweder m?ssen wir das deutsche Volk kastrieren oder ihm so eine Behandlung verpassen, da? es nicht weiter Nachwuchs zeugen kann, der dann immer so weitermachen will wie in der Vergangenheit.?
Am 27. Oktober 1944 wird den Alliierten eine Resolution verschiedener j?discher Verbandsorganisationen vorgelegt. Darin ist zu lesen: ".... j?dische Anspr?che auf Entsch?digungen m?ssen auf der Anerkennung der Tatsache beruhen, da? die Juden einer seit 1933 (!) mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angeh?ren. (Red. "... und wie wir heute wissen, ist weder der Krieg der Juden gegen Deutschland zu Ende siehe auch kein Friedensvertrag, und noch weniger die Entsch?digungszahlungen. Es ist jedoch bemerkenswert, man zettelt Kriege und Revolutionen an und legt im vorhinein die "Entsch?digungszahlungen fest. Hat nicht jedes Land das moralische Recht, seine Todfeinde im eigenen Land zu internieren?)
Churchill sagte am 18. Januar 1945 und wieder im M?rz 1946 in Fulton im Beisein des US-Schreibtischm?rders von Hiroshima und Nakasaki Harry S. Truman: "Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Erringung der Absatzm?rkte. Wir h?tten, wenn wir gewollt h?tten, ohne einen Schu? zu tun, verhindern k?nnen, da? der Krieg ausbricht, aber wir wollten nicht."
D?ASTIER, gewesener franz?sischer Innenminister, berichtet in seinem Buch "Les Grands":
"......Churchill f?hrte mich nach dem Essen in ein weitr?umiges Zimmer, in dem eine Reihe Stereoskope wie Meilensteine nebeneinander aufgebaut war. Jedes einzelne war einer zerst?rten Stadt gewidmet. Churchill schleppte mich vom einem zum anderen und zwang mich, am Okular zu drehen, damit ich die Reliefs der Schreckensbilder von K?ln oder Hamburg vor meinen Augen vor?berziehen lassen konnte. Er selber war begeistert wie beim Fu?ballspiel. Er jubelte, pries die Verw?stungen und r?hmte die Treffer. Man sp?rte bei ihm - zwischen Kaffee und Zigarre - ein Vergessen alles Menschlichen ......"
Am 27.12.1945 Marine-Sekret?r Forrestal in seinem Tagebuch "... das Weltjudentum hat England in den 2. Weltkrieg getrieben
"... der zweite Weltkrieg war ein zionistischer Plan um den j?dischen Staat in Pal?stina vorzubereiten (Joseph Burg, antizionistischer Jude... und Schwindlers Liste ist ein zionistischer Plan, den j?dischen Staat zu finanzieren)
1. Oktober 1946: Generaloberst Alfred Jodl wird in allen Anklagepunkten, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.
16. Oktober 1946, gegen 2.00 Uhr morgens: Alfred Jodl wird in N?rnberg durch den Strang hingerichtet. Seine Asche wird von der amerikanischen Luftwaffe verstreut.
17.2.1950 der j?dische Banker Paul Warburg im US Senat"... wir werden eine Neue Weltordnung und Regierung haben, ob sie es wollen oder nicht. Mit Zustimmung oder nicht. Die einzige Frage ist nur ob diese Regierungsform freiwillig oder mit Gewalt erreicht werden mu?.
Am 12. Januar 1952 ?u?erte sich der Rabbiner Emanuel Rabinowitsch w?hrend eine Rabbiner-Treffen in Budapest wie folgt (auszugsweise): Das Ziel, das wir w?hrend der 3000 Jahre mit soviel Ausdauer anstreben, ist endlich in unsere Reichweite ger?ckt. Ich kann euch versichern, da? unsere Rasse ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen wird. Jeder Jude ein K?nig, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten antideutsche Gef?hle in Amerika, welche im Zweiten Weltkrieg gipfelten. Unser Endziel ist jedoch die Entfachung des Dritten Weltkrieges. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim f?r alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Erde beherrschen. Der Ordnung halber mu? jedoch erw?hnt werden, da? sich die Juden/Zionisten Deutschlands damals (30.3. 1933 in C.V. Zeitung) nicht an dieser Hetze beteiligt haben und diese sogar scharf verurteilten.
1953
Eine deutsche Spruchkammer spricht Generaloberst Jodl posthum von allen Verbrechen frei, f?r die er in N?rnberg verurteilt worden ist. Begr?ndet wird dies damit, da? Generaloberst Jodl sich als Milit?r auf rein operative Fragen beschr?nkt habe.
28. Oktober 1956. Menachim Begin auf einer zionistischen Konferenz in Tel Aviv: "... ihr sollt kein Mitleid mit ihnen haben und ihr sollt ihre arabische (Red: semitische) Kultur restlos zerst?ren. Auf diesen Ruinen werden wir dann unsere eigene Zivilisation aufbauen
7. Juni 1957 j?discher Theaterautor Israel Cohen, "... unsere m?chtigste Waffe ist das anheizen von Rassenunruhen: das hei?t, wir m?ssen Schwarz gegen Wei? aufhetzen.
Im Jahre 1962 erschien in Hamburg die deutsche ?bersetzung der Sefton Delmer (1904-1979) Memoiren. Darin schrieb Englands Top-Deutschenhasser und Chefpropagandist des 2. Weltkrieges und SPIEGEL-Gr?nder als Richtlinie f?r die Antideutsche-Hetzpropanda (Die Deutschen und ich): "... wir wenden jeden, auch den schmutzigsten Trick an, den man sich nur denken kann. Jeder Griff ist erlaubt. Je ?bler desto besser. L?gen, Betrug - alles Das Material stammte von einem speziellen "Ger?chte-Ausschu?" Frage: Wo liegt hier ein Unterschied zwischen der Hetzpropaganda des zweiten Weltkrieges und der Propaganda der wandernden Antiwehrmachtsausstellungen, den Museen, den Antideutschen Filmen, B?cher und t?glichen Hetz-Fernsehserien aus Jew-Hollywood?
1967 bewertete Lord H.Gladwyn beide Weltkriege als einen ?30j?hrigen Krieg von 1914-1945?,?Heute kann man den sogenannten ersten Weltkrieg als das ansehen, was er tats?chlich war, n?mlich als den Beginn des dritten europ?ischen B?rgerkrieges (1914-1945); der erste war der Drei?igj?hrige Krieg, der zweite die Franz?sische Revolution und die Zeit Napoleons. Bei allen diesen Kriegen ging es um die Grundfrage: Wie und vor allem von wem sollte Europa regiert werden'* (Lord H. Gladwyn, Pl?doyer f?r Europa, K?ln 1967, S. 29 f.)
16. M?rz 1984
In die Reihen der Zeugen f?r die Wahrheit war auch der in diesen Tagen verstorbene Britische Chefankl?ger vor dem N?rnberger Alliierten Siegertribunal, Shawcross, getreten. Er bekannte in einer Rede in Stourbridge am 16. M?rz 1984:
?Vor dem N?rnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinem Russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, da? Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern da? wir - Gro?britannien - Deutschland den Krieg erkl?rt haben in der Absicht, es zu vernichten in ?bereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kr?fte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert. Heute m?ssen wir uns eingestehen, da? Hitler recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an: statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegen?ber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung, wenn ich sehe, da? die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen Namen.?
Am 8. Mai 1995 John Major in einer Rede in Berlin zur gemeinsamen Feier des Sieges vom 8. Mai 1945: ? Vor f?nfzig Jahren sah Europa das Ende des Drei?igj?hrigen Krieges von 1914 bis 1945. " Bulletin des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung, Nr. 38, Bonn 12.5.1945. Siehe au?erdem ?press-release" der brit. Botschaft vom 13.11.1995.
Am 1.3.1992, der ehemalige US-Au?enminister Henry A. Kissinger ?u?erte sich in gleicher Sto?richtung in der Welt am Sonntag vom 1.3.1992, S. 5,
? zur Beschr?nkung Deutschlands gedachten EG ".
Die Gedankeng?nge Kissingers hinsichtlich Deutschlands, n?mlich es ?zu verankern", ?zu integrieren", ?zu beschr?nken", die ja nichts anderes bedeuten, als da? Deutschland v?llig unter Kontrolle gehalten werden soll, etwa im Sinne der ?u?erung des fr?heren Generalsekret?rs Lord Ismay - ?brigens ebenfalls wie Kissinger j?discher Herkunft - , die Aufgabe der NATO w?re ? die Amerikaner in Europa zu halten, die Russen aus Europa herauszuhalten und die Deutschen niederzuhalten ",
,, Zweimal im Zeitraum von nur einer Generation f?hrte Amerika Kriege, weil amerikanische Staatsf?hrer davon ?berzeugt waren, da? die Vorherrschaft einer einzelnen feindseligen Macht in Europa eine Bedrohung der amerikanischen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen darstellte. An dieser Realit?t hat sich nichts ge?ndert
M?rz 1992 James Baker, ehemaliger US-Au?enminister: Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abr?cken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel pers?nlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir h?tten unm?glich unseren Menschen klarmachen k?nnen, da? der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Pr?ventivma?nahme war!
(Quelle: DER SPIEGEL, 13/92)
1993 Henry Kissinger in Berlin die Erinnerungen der drei Herren an die gro?e Zeit der deutschen Ostpolitik sowie an die Verhandlungen zum Abkommen ?ber den Status Berlins. Henry Kissinger (2. v. links), Valentin Falin (2. v. rechts) und Egon Bahr (rechts) diskutieren unter der Leitung von Giovanni di Lorenzo (3. v. rechts) seinerzeit Chefredakteur des Berliner "Tagesspiegel".: Foto: Franz Bludorf
Im Verlauf der Diskussion sprach Henry Kissinger, fast beil?ufig, "Die vier Botschafter (der Siegerm?chte des zweiten Weltkrieges, Anm. d. Red.) brauchten ?ber das Berlin-Abkommen nicht viel zu verhandeln. Sie brauchten nur den Text zu unterzeichnen, den die Bilderberger ausgearbeitet hatten."
Am 23.10. und 13.11.1994 ?u?erte sich Kissinger(war US-Au?enminister, Nahostberater und Sicherheitsberater des Pr?sidenten) noch deutlicher. Anzeiger der Notverwaltung des deutschen Ostens, Zirkelbrief 119, Jan./Febr. 1995, S. 2ff. Artikel in der WamS 13. November 1994:
'Pr?sident Clintons Gedanke von den F?hrungspartnern USA und Deutschland war nicht gerade weise, denn dies ist eines jener Schlagworte, die nichts Gutes bringen. - Tats?chlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztendlich wurden zwei Weltkriege gef?hrt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern. -
Jetzt wissen wir aus wahrlich berufenem Munde, da? Weizs?cker log, als er am 8. Mai 1985 sagte: 'Hitler wollte die Herrschaft ?ber Europa und zwar durch Krieg. '
Und auch Kohl log, als er am 1.9.1989 sagte: 'Anders als nach dem Ersten Weltkrieg gab es nach 1945 keine Diskussion ?ber die Kriegsschuld. Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt.'
Hochgradfreimaurer Kissingers Gest?ndnis macht keinerlei Unterschied zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg, und er sagt klar, da? es nicht Deutschlands Herrschaftsanspruch war, der die Alliierten zum Angriff auf Deutschland bewog, sondern die Absicht, Deutschlands dominante Rolle in Europa zu verhindern.
Es ging um die Konkurrenz, um Imperialismus, n?mlich um die Weltherrschaft der ?berstaatlichen M?chte, vor allem der mosaistisch-freimaurerischen. Diesem Streben stand vor allem Deutschland im Wege.
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste