Zitate die für sich sprechen

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  • Zitate die für sich sprechen

    Ich setze hier mal ein par heikle Zitate rein die f?r sich sprechen.
    Es ist immer eine leichte Sache zu sagen er hat schuld oder sie hat schuld oder sonstwer. Oftmals hat man aber selbst ein gutes St?ck dazu beigetragen das etwas anders gekommen ist als man wollte.

    Die folgenden Zitate sollte jeder lesen der sich selbst f?r "schuldig" h?lt.
    Rechtzufertigen gibt es absolut nichts beid er Sache, aber erkl?ren k?nnte man vielleicht so manches.
    Die Zitate habe ich aus einem Beitrag des NSL Forums genommen.


    "Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Geschichtsb?cher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden."
    Walter Lippmann (1889-1974), us-amerikanischer Journalist, Chefredakteur der "New York World", Korrespondent der "New York Herald Tribune", seine Kommentare erschienen zeitweise in mehr als 250 Zeitungen


    Da? Deutschland die Kriege aufgezwungen bekam best?tigt u.a. die Aussage des (1956 mit dem Aachener Karls=Friedenspreis ausgezeichnete) Gutmenschen Churchill an einen Beauftragten des deutschen ?Widerstandes" w?hrend des Krieges :
    ?Sie m?ssen sich dar?ber klar sein, da? dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man f?r immer zerschlagen will, gleichg?ltig, ob sie in den H?nden Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
    (vgl. Kleist, Peter ?Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes,
    Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

    "Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von f?nf Jahren einen europ?ischen Krieg bekommen."
    Lord Robert G. Vansittart 1933


    Am 24.3.1933 erkl?rt das gesamte Judentum Deutschland den totalen Krieg. Da Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag besitzt und diese Kriegserkl?rung auch nie zur?ckgenommen wurde, befindet sich Deutschland nach wie vor im Kriegszustand.


    Januar 1934, Zionistenf?hrer Wladimir Jabotinsky in Mascha Rjetsch "... unsere j?dischen Interessen verlangen eine definitive und totale Vernichtung Deutschlands; das gesamte deutsche Volk ist eine Bedrohung f?r uns.

    Juni 1934 Jude Emil Ludwig Schriftsteller in Les Annales, "... Hitler will zwar keinen Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden. Nicht dieses Jahr, oder n?chstes, aber sp?ter Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."



    Am 5. Mai 1935 Rabbi Steven Wise "... einige nennen es Marxismus (Bolschewismus), ich nenne es Judaismus (Rabbi Wise irrt, es ist nicht Judaismus sondern Pharis?ertum)

    Oktober 1937 j?dische Professor Kulischer, "... Deutschland ist der gr??te Feind des Judaismus und mu? mit t?dlichen Ha? verfolgt werden. Unser Ziel ist daher eine gnadenlose Kampagne gegen alle Deutschen, eine komplette Vernichtung dieser Nation und eine Wirtschaftsblockade gegen jeden Deutschen, deren Frauen und Kinder. (siehe 24.3.1933)

    "Es braucht nur in England statt Chamberlain Herr Duff Cooper oder Herr Eden oder Herr Churchill an die Macht zu kommen, so wissen wir genau, da? es das Ziel dieser M?nner w?re, sofort einen neuen Weltkrieg zu beginnen. Sie machen gar keinen Hehl, sie sprechen das offen aus."
    Adolf Hitler in Saarbr?cken, am 9.10.1938


    1939 R.F. Keeling,"... ich hoffe, jeder Deutscher, westlich des Rheins und wo immer wir auch attackieren, wird vernichtet

    3. September 1939; Winston Churchill im englischen Rundfunk
    "Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands...Vorw?rts Soldaten Christi!"
    Winston Churchill im Rundfunk, 3.9.1939


    3. September 1939 nach der Kriegserkl?rung an Deutschland; Der britische Premier Neville Chamberlain beklagt sich beim US-Botschafter Joseph Kennedy in London: Die Amerikaner und das Weltjudentum haben mich in den Krieg getrieben.


    Am 5. Sept. 1939 wurde die Kriegserkl?rung durch Chaim Weizman in der Zeitung "The Jewish Chronicle" wiederholt. W?rtlich: "... citizen of a nation (Israel?) at war with Germany"

    Am 13. Sept 1939 schreibt das "Centraalblad voor Israeliten in Nederland", Holland: Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika, Pal?stina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung (red. offenbar mit Erfolg)

    Am 22.10.1939 verlangte Lionel de Rothschild als Ehrenpr?sident der zionistischen Organisationen Gro? Britanniens und Irlands gegen?ber Winston Churchills Sekret?r John Colville, "Deutschland den Juden zu ?berlassen und die Deutschen unter den anderen V?lkern dieser Erde aufzuteilen."
    (John Colville, "Downing Street Tageb?cher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)

    Am 26.2.1940 im TORONTO EVENING TELEGRAM schreibt der Jude Maurice Perlzweig: Der j?dische Weltkongress befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg gegen Deutschland.(24.3.1933)

    8. Mai 1940; Der Jewish Chronicle/London schreibt: Wir sind mit Hitler im Krieg vom ersten Tag seiner Machtergreifung.(siehe 24.3.1933)
    16. Mai 1940, der Jude Winston Churchill in einem Brief an Paul Reynaud "... wir werden Deutschland zu Tode hungern. Wir werden ihre St?dte zerst?ren, ihre Ernten und ihre W?lder vernichten.?(Dresden)

    25.5.1940 erg?nzt der Jude Duff Cooper die Erkl?rung des Juden Winston Churchill mit: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. Der kommende Friedensvertrag mu? weitaus h?rter und mitleidloser werden als Versaille. Wir d?rfen keinen Unterschied machen zwischen Hitler und dem deutschen Volk.

    Im Juni 1940 schreibt Rabbiner Stephen Wise: Dieser Krieg ist unser Gesch?ft! "

    1. Mai 1941 Charles Lindberg, Wartime Journals,... die gr??te Gefahr f?r dieses Land ist der Einflu? der Juden auf unsere Filmindustrie, Presse, Radio und Regierung
    (F?r diesen Ausspruch Rache - ein Ritualmord - an Lindbergs Sohn)

    1941
    "In der Politik geschieht nichts zuf?llig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war".
    ?Nichts geschieht zuf?llig in dieser Welt, alles ist Bestandteil eines sorgf?ltig ausgearbeiteten Planes". So der ehemalige Pr?sident der Vereinigten Staaten, der Hochgradfreimaurer des 32. Grades Franklin Delano Roosevelt

    K?nnte, so die ?berlegung, Japan in einen Schlagabtausch verwickelt werden, dann s??e Deutschland und damit die europ?ischen Belange mit im Boot. ?Ein japanischer Angriff auf uns?, wird der Hochgradfreimaurer Roosevelt zitiert, ?w?rde zweifellos zwei der wichtigsten Erfordernisse unserer Politik erf?llen.?

    Der Chef-Berater von US-Pr?sident Roosevelt, Theodore Nathanael Kaufman, hatte in seinem Buch ?Germany Must Perish? begr?ndet, da? die Ausrottung der Deutschen, als seuchenhygienische Ma?nahme im Weltma?stab, eine Befreiung der Menschheit vom Krieg sein w?rde.

    Am 29. November 1941 zeigte US-Au?enminister Hull dem Reporter der United Press Joe Leib eine Meldung, die Zeit und Ort des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor am 7.12.1941 enthielt.
    8.12.1941 , die New York Times meldete in ihrer Pearl Harbor-Sonderausgabe sogar ganz offen auf Seite 13(!), da? Zeit und Ort des ?berfalls im voraus bekannt gewesen waren.
    Die Flottenkommandeure und Geheimdienstabteilungen in Pearl Harbor waren ?ber die Gefahr im Unklaren gelassen worden. Um die pazifistische ?ffentliche Meinung Amerikas zu wenden, hatte Roosevelt die Vernichtung der halben Pazifikflotte und 5000 tote Soldaten als Bauernopfer in Kauf genommen, die damals - genau 60 Jahre vor dem 11.9.2001 - daf?r herhalten mu?ten, da? wissende Strategen einen direkten Kriegsanla? fanden, den ihnen die F?hrer/Diktatoren Mussolini und Hitler in Europa oder Taliban und Saddam Hussein partout nicht liefern wollten.

    1942, der Jude Lord Vansittart "... die einzigen guten Deutschen sind die toten Deutschen; la?t jetzt die Bomben auf Deutschland regnen (Apostel des Hasses, in "Neuf mois au gouvernment" - La Table Ronde, 1948. Die w?sten Ha?tiraden des ...... Ilya Ehrenburg gegen Deutschland sollten jedem bekannt sein.)

    8. Oktober 1942. Chicago Sentinel, Rabbi Felix Mendelsohn:".... der zweite Weltkrieg dient zur Verteidigung des fundamentalistischen Judaismus (Und wir dachten immer, der Zweite Weltkrieg wurde gegen Hitler und gegen den Faschismus gef?hrt)

    Im Jahre 1943 (!) schreibt der j?dische Harvard Professor Ernest Hooton: W?hrend der Besatzung Deutschlands mu? die Einwanderung und Ansiedelung von Ausl?ndern, insbesonders ausl?ndischen M?nnern der Dritten Welt, in die deutschen Staaten gef?rdert werden. (Ist EU+BRD Multi-Kulti etwas anderes ?)

    21.9.1943 Winston Churchill
    "Es gibt kein Ausma? des Schreckens, dessen wir uns nicht bedienen werden..."



    27.2.1944 Winston Churchill in einem Brief an Josef Stalin: ?Ich betrachte diesen Krieg [1939-1945] gegen deutschen Angriff samt und sonders als einen 30j?hrigen Krieg von 1914 an." (Schriftwechsel zwischen Roosevelt, Churchill und Stalin 1941-1945, Bd. I, S. 204, zit. nach Udo Walendy, Wahrheit f?r Deutschland, Vlotho 1970, S. 48.)

    "Gegen den deutschen Soldaten h?tten wir den Krieg nie gewinnen k?nnen, denn er war unseren Soldaten weit ?berlegen. Aber da uns die unfa?bare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pl?ne des Feindes mitzulesen, wu?ten wir, da? wir den Krieg gewinnen werden."
    Winston Churchill (Quelle: Deutsche Milit?rzeitschrift, Dezember 1998)



    Im August 1944 der j?dische US-Finanzminister HENRY MORGENTHAU Jr.
    ?Wir m?ssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine die Deutschen, nicht nur die Nazis. Entweder m?ssen wir das deutsche Volk kastrieren oder ihm so eine Behandlung verpassen, da? es nicht weiter Nachwuchs zeugen kann, der dann immer so weitermachen will wie in der Vergangenheit.?

    Am 27. Oktober 1944 wird den Alliierten eine Resolution verschiedener j?discher Verbandsorganisationen vorgelegt. Darin ist zu lesen: ".... j?dische Anspr?che auf Entsch?digungen m?ssen auf der Anerkennung der Tatsache beruhen, da? die Juden einer seit 1933 (!) mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angeh?ren. (Red. "... und wie wir heute wissen, ist weder der Krieg der Juden gegen Deutschland zu Ende siehe auch kein Friedensvertrag, und noch weniger die Entsch?digungszahlungen. Es ist jedoch bemerkenswert, man zettelt Kriege und Revolutionen an und legt im vorhinein die "Entsch?digungszahlungen fest. Hat nicht jedes Land das moralische Recht, seine Todfeinde im eigenen Land zu internieren?)

    Churchill sagte am 18. Januar 1945 und wieder im M?rz 1946 in Fulton im Beisein des US-Schreibtischm?rders von Hiroshima und Nakasaki Harry S. Truman: "Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Erringung der Absatzm?rkte. Wir h?tten, wenn wir gewollt h?tten, ohne einen Schu? zu tun, verhindern k?nnen, da? der Krieg ausbricht, aber wir wollten nicht."

    D?ASTIER, gewesener franz?sischer Innenminister, berichtet in seinem Buch "Les Grands":
    "......Churchill f?hrte mich nach dem Essen in ein weitr?umiges Zimmer, in dem eine Reihe Stereoskope wie Meilensteine nebeneinander aufgebaut war. Jedes einzelne war einer zerst?rten Stadt gewidmet. Churchill schleppte mich vom einem zum anderen und zwang mich, am Okular zu drehen, damit ich die Reliefs der Schreckensbilder von K?ln oder Hamburg vor meinen Augen vor?berziehen lassen konnte. Er selber war begeistert wie beim Fu?ballspiel. Er jubelte, pries die Verw?stungen und r?hmte die Treffer. Man sp?rte bei ihm - zwischen Kaffee und Zigarre - ein Vergessen alles Menschlichen ......"

    Am 27.12.1945 Marine-Sekret?r Forrestal in seinem Tagebuch "... das Weltjudentum hat England in den 2. Weltkrieg getrieben

    "... der zweite Weltkrieg war ein zionistischer Plan um den j?dischen Staat in Pal?stina vorzubereiten (Joseph Burg, antizionistischer Jude... und Schwindlers Liste ist ein zionistischer Plan, den j?dischen Staat zu finanzieren)

    1. Oktober 1946: Generaloberst Alfred Jodl wird in allen Anklagepunkten, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.

    16. Oktober 1946, gegen 2.00 Uhr morgens: Alfred Jodl wird in N?rnberg durch den Strang hingerichtet. Seine Asche wird von der amerikanischen Luftwaffe verstreut.

    17.2.1950 der j?dische Banker Paul Warburg im US Senat"... wir werden eine Neue Weltordnung und Regierung haben, ob sie es wollen oder nicht. Mit Zustimmung oder nicht. Die einzige Frage ist nur ob diese Regierungsform freiwillig oder mit Gewalt erreicht werden mu?.

    Am 12. Januar 1952 ?u?erte sich der Rabbiner Emanuel Rabinowitsch w?hrend eine Rabbiner-Treffen in Budapest wie folgt (auszugsweise): Das Ziel, das wir w?hrend der 3000 Jahre mit soviel Ausdauer anstreben, ist endlich in unsere Reichweite ger?ckt. Ich kann euch versichern, da? unsere Rasse ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen wird. Jeder Jude ein K?nig, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten antideutsche Gef?hle in Amerika, welche im Zweiten Weltkrieg gipfelten. Unser Endziel ist jedoch die Entfachung des Dritten Weltkrieges. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim f?r alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Erde beherrschen. Der Ordnung halber mu? jedoch erw?hnt werden, da? sich die Juden/Zionisten Deutschlands damals (30.3. 1933 in C.V. Zeitung) nicht an dieser Hetze beteiligt haben und diese sogar scharf verurteilten.

    1953
    Eine deutsche Spruchkammer spricht Generaloberst Jodl posthum von allen Verbrechen frei, f?r die er in N?rnberg verurteilt worden ist. Begr?ndet wird dies damit, da? Generaloberst Jodl sich als Milit?r auf rein operative Fragen beschr?nkt habe.


    28. Oktober 1956. Menachim Begin auf einer zionistischen Konferenz in Tel Aviv: "... ihr sollt kein Mitleid mit ihnen haben und ihr sollt ihre arabische (Red: semitische) Kultur restlos zerst?ren. Auf diesen Ruinen werden wir dann unsere eigene Zivilisation aufbauen

    7. Juni 1957 j?discher Theaterautor Israel Cohen, "... unsere m?chtigste Waffe ist das anheizen von Rassenunruhen: das hei?t, wir m?ssen Schwarz gegen Wei? aufhetzen.

    Im Jahre 1962 erschien in Hamburg die deutsche ?bersetzung der Sefton Delmer (1904-1979) Memoiren. Darin schrieb Englands Top-Deutschenhasser und Chefpropagandist des 2. Weltkrieges und SPIEGEL-Gr?nder als Richtlinie f?r die Antideutsche-Hetzpropanda (Die Deutschen und ich): "... wir wenden jeden, auch den schmutzigsten Trick an, den man sich nur denken kann. Jeder Griff ist erlaubt. Je ?bler desto besser. L?gen, Betrug - alles Das Material stammte von einem speziellen "Ger?chte-Ausschu?" Frage: Wo liegt hier ein Unterschied zwischen der Hetzpropaganda des zweiten Weltkrieges und der Propaganda der wandernden Antiwehrmachtsausstellungen, den Museen, den Antideutschen Filmen, B?cher und t?glichen Hetz-Fernsehserien aus Jew-Hollywood?

    1967 bewertete Lord H.Gladwyn beide Weltkriege als einen ?30j?hrigen Krieg von 1914-1945?,?Heute kann man den sogenannten ersten Weltkrieg als das ansehen, was er tats?chlich war, n?mlich als den Beginn des dritten europ?ischen B?rgerkrieges (1914-1945); der erste war der Drei?igj?hrige Krieg, der zweite die Franz?sische Revolution und die Zeit Napoleons. Bei allen diesen Kriegen ging es um die Grundfrage: Wie und vor allem von wem sollte Europa regiert werden'* (Lord H. Gladwyn, Pl?doyer f?r Europa, K?ln 1967, S. 29 f.)

    16. M?rz 1984
    In die Reihen der Zeugen f?r die Wahrheit war auch der in diesen Tagen verstorbene Britische Chefankl?ger vor dem N?rnberger Alliierten Siegertribunal, Shawcross, getreten. Er bekannte in einer Rede in Stourbridge am 16. M?rz 1984:
    ?Vor dem N?rnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinem Russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, da? Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern da? wir - Gro?britannien - Deutschland den Krieg erkl?rt haben in der Absicht, es zu vernichten in ?bereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kr?fte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert. Heute m?ssen wir uns eingestehen, da? Hitler recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an: statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegen?ber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung, wenn ich sehe, da? die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen Namen.?


    Am 8. Mai 1995 John Major in einer Rede in Berlin zur gemeinsamen Feier des Sieges vom 8. Mai 1945: ? Vor f?nfzig Jahren sah Europa das Ende des Drei?igj?hrigen Krieges von 1914 bis 1945. " Bulletin des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung, Nr. 38, Bonn 12.5.1945. Siehe au?erdem ?press-release" der brit. Botschaft vom 13.11.1995.

    Am 1.3.1992, der ehemalige US-Au?enminister Henry A. Kissinger ?u?erte sich in gleicher Sto?richtung in der Welt am Sonntag vom 1.3.1992, S. 5,
    ? zur Beschr?nkung Deutschlands gedachten EG ".
    Die Gedankeng?nge Kissingers hinsichtlich Deutschlands, n?mlich es ?zu verankern", ?zu integrieren", ?zu beschr?nken", die ja nichts anderes bedeuten, als da? Deutschland v?llig unter Kontrolle gehalten werden soll, etwa im Sinne der ?u?erung des fr?heren Generalsekret?rs Lord Ismay - ?brigens ebenfalls wie Kissinger j?discher Herkunft - , die Aufgabe der NATO w?re ? die Amerikaner in Europa zu halten, die Russen aus Europa herauszuhalten und die Deutschen niederzuhalten ",

    ,, Zweimal im Zeitraum von nur einer Generation f?hrte Amerika Kriege, weil amerikanische Staatsf?hrer davon ?berzeugt waren, da? die Vorherrschaft einer einzelnen feindseligen Macht in Europa eine Bedrohung der amerikanischen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen darstellte. An dieser Realit?t hat sich nichts ge?ndert

    M?rz 1992 James Baker, ehemaliger US-Au?enminister: Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abr?cken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel pers?nlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir h?tten unm?glich unseren Menschen klarmachen k?nnen, da? der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Pr?ventivma?nahme war!
    (Quelle: DER SPIEGEL, 13/92)

    1993 Henry Kissinger in Berlin die Erinnerungen der drei Herren an die gro?e Zeit der deutschen Ostpolitik sowie an die Verhandlungen zum Abkommen ?ber den Status Berlins. Henry Kissinger (2. v. links), Valentin Falin (2. v. rechts) und Egon Bahr (rechts) diskutieren unter der Leitung von Giovanni di Lorenzo (3. v. rechts) seinerzeit Chefredakteur des Berliner "Tagesspiegel".: Foto: Franz Bludorf
    Im Verlauf der Diskussion sprach Henry Kissinger, fast beil?ufig, "Die vier Botschafter (der Siegerm?chte des zweiten Weltkrieges, Anm. d. Red.) brauchten ?ber das Berlin-Abkommen nicht viel zu verhandeln. Sie brauchten nur den Text zu unterzeichnen, den die Bilderberger ausgearbeitet hatten."

    Am 23.10. und 13.11.1994 ?u?erte sich Kissinger(war US-Au?enminister, Nahostberater und Sicherheitsberater des Pr?sidenten) noch deutlicher. Anzeiger der Notverwaltung des deutschen Ostens, Zirkelbrief 119, Jan./Febr. 1995, S. 2ff. Artikel in der WamS 13. November 1994:
    'Pr?sident Clintons Gedanke von den F?hrungspartnern USA und Deutschland war nicht gerade weise, denn dies ist eines jener Schlagworte, die nichts Gutes bringen. - Tats?chlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztendlich wurden zwei Weltkriege gef?hrt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern. -

    Jetzt wissen wir aus wahrlich berufenem Munde, da? Weizs?cker log, als er am 8. Mai 1985 sagte: 'Hitler wollte die Herrschaft ?ber Europa und zwar durch Krieg. '
    Und auch Kohl log, als er am 1.9.1989 sagte: 'Anders als nach dem Ersten Weltkrieg gab es nach 1945 keine Diskussion ?ber die Kriegsschuld. Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt.'

    Hochgradfreimaurer Kissingers Gest?ndnis macht keinerlei Unterschied zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg, und er sagt klar, da? es nicht Deutschlands Herrschaftsanspruch war, der die Alliierten zum Angriff auf Deutschland bewog, sondern die Absicht, Deutschlands dominante Rolle in Europa zu verhindern.

    Es ging um die Konkurrenz, um Imperialismus, n?mlich um die Weltherrschaft der ?berstaatlichen M?chte, vor allem der mosaistisch-freimaurerischen. Diesem Streben stand vor allem Deutschland im Wege.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hier noch ein paar weitere:

    "Man mag heute dar?ber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein bl?hendes, gl?ckliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt ? verliebt in Hitler Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Bl?te gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewu?tsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
    Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist w?hrend des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich" ? Hamburg 1961, S. 28

    "Gerade bin ich zur?ckgekommen von einem Besuch in Deutschland. ? Ich habe nun Deutschlands ber?hmten F?hrer gesehen, auch die gro?en Ver?nderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden ? und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes ?, kann doch kein Zweifel dar?ber bestehen, da? er eine wunderbare Ver?nderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ?konomischen Selbstdarstellung bewirkt hat. ... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedr?ckt, mit einem Gef?hl von Unverm?gen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gef?hl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung Irgendwelcher Kr?fte au?erhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn f?r Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein gl?ckliches Deutschland. Ich habe es ?berall gesehen und kennen gelernt."
    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936

    "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann w?nschte ich mir f?r England einen Mann wie Adolf Hitler."
    (Winston Churchill, 1938)

    Kriegsausbruch
    ?Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gest?rzt. Anla? war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst." Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

    "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir f?r den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, da? wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
    Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

    "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so da? er nicht mehr auf friedlichem Wege ein St?ck des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".
    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 {vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

    "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Kr?nung die bolschewistische Weltrevolution sein wird" Gustave Herve franz?sischer Politiker, 1931
    (vgl. Hennig, E. "Zeltgeschichtliche Aufdeckung", M?nchen, 1964, S. 39)
    "Der f?rchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens Ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber w?hlt."
    Anatole France, franz?sischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

    ?Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Ha? und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zur?ckgegeben werden konnte"
    Herbert Hoover, US-Pr?sident, 1919 (vgl. Hoover, H., ?Memoiren', Mainz, 1951, S. 413)

    ?... da? die Signatarm?chte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man w?rde abr?sten, wenn Deutschland mit der Abr?stung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle L?nder ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Milit?r-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. K?nnen wir uns dann wundern, da? die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betr?gereien der gro?en M?chte getrieben werden?"
    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier w?hrend der Kriegszeit (vgl. S?ndermann, H., ?Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

    Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die daf?r sorgt, da? sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird r?cksichtslos vorw?rtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der ?ffentlichen Meinung der Welt, auf Internationale Vertr?ge oder auf den V?lkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur H?lle geworden. Von Wei?ru?land kann man dasselbe mit noch gr??erem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."
    Manchester Guardian, 14.Dezember 1931.
    ?Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine Ist ein Land der Verzweiflung und Zerst?rung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer v?lkerrechtlich gew?hrleistet sind, w?hrend der V?lkerbund allen Appellen und Darlegungen gegen?ber taub ist und die ?brige Welt nichts davon wei? und sich nicht darum k?mmert." Manchester Guardian, 17.Oktober 1930.
    beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"

    "Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verst?mmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen gesch?ndet. D?rfer und Schl?sser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Ver?ffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorf?lle ?berschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorg?nge, die man sich vorstellen kann.?
    Prof. Dr. Rene Martel in seinem Buch "Les frontieres orientals de !` Alemanne" (Paris 1930) ?ber die polnischen Raubz?ge in Oberschlesien 1921

    "Die nat?rliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere D?na ... " Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S, 6)

    ?Wir sind uns bewu?t, da? der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir m?ssen uns systematisch und energisch f?r diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, da? ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorst?dten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Nei?e in der Lausitz abzurunden und Preu?en vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz f?r humanit?re Gef?hle sein."
    Das zensierte und der polnischen Milit?rdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

    ?Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschlie?en, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. H?rt ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Str?men vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Weit noch nicht gesehen worden ist."
    Die Warschauer Zeitung ?Depesza" vom 20. August 1939

    ?Die Polen haben das letzte Gef?hl f?r Ma? und Gr??e verloren. Jeder Ausl?nder, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein gro?er Teil Deutschlands bis in die N?he von Berlin, weiter B?hmen, M?hren, Slowakei und ein riesiger Teil Ru?lands in der ?beraus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, mu? denken, da? Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist"
    vgl. Ward Hemans, fl?mischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder M?nchen, Heidelberg 1965, Bd. 1, S. 207
    Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem st?rksten Gegner ..."
    vgl. Polka Zbrojna, 25. M?rz 1939; zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 39, S. 16

    ?Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden k?nnen, selbst wenn es das wollte."
    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem ?ffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, ?Unkenntnis ,..", a.a.0. S, 7)

    "Es wird die polnische Armee sein, die In Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird" Erkl?rung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939
    (vgl. Freund, M. ?Weltgeschichte", a.a.O. Bd. III S. 90)

    ?Der springende Punkt ist hier, da? Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.?
    vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962
    "Ich werde Deutschland zermalmen"
    Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger ?Wider Willk?r und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

    "Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abr?cken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel pers?nlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir h?tten unm?glich unseren Menschen klarmachen k?nnen, da? der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Pr?ventivma?nahme war." US-Au?enminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel?, 13, 1992)

    "Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbev?lkerung." Directive No. 22/ 04.02.1942

    "Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation,.." Directive JCS 1067/6

    "Ich will den Frieden ? und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schlie?en. Noch ist es nicht zu sp?t. Dabei werde ich bis an die Grenzen des M?glichen gehen, soweit es die Opfer und W?rde der deutschen Nation zulassen. Ich wei? mir Besseres als Krieg! Allein wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke ? es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es w?re, die Nation zu verk?rpern, zu f?hren. Ich habe es nicht n?tig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."
    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespr?ch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie f?r uns g?nstig ist." Heinrich von Brentano.
    Kriegsverbrechen
    "Es bleibt nunmehr ?brig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung m?ssen selbstverst?ndlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchf?hrbar, wo sie auf eine Bev?lkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unvertr?glich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt f?r immer vom Deutschtum zu befreien, n?mlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegsl?sternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen."
    Pr?sident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

    "Ich nehme an, da? es klar ist, da? das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken."
    Directive to Chief of Air Staff (05.02.1942)

    "Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie m?glich Deutschen, Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietest, das wir angreifen."
    General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

    "In Theresienstadt Ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben."
    Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten f?r das KL Theresienstadt vom 22.05.1945

    "Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugef?gt haben."
    Prof. David L , Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

    "Wenn den Deutschen noch so gro?es Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivit?t herumbastelt, bis er bewiesen hat, da? die Deutschen Unrecht getan haben."
    Baronin de Stael ("De 1'Allemagne")

    Deutsche Soldaten
    "Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten." Feldmarschall Lord Alan Brooke, Chef des britischen Generalstabs
    "Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen ?berall zum Narren gehalten."
    Winston Churchill

    "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten L?nder, so h?rte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen ?ber das Verhalten der Befreiungstruppen." Basil Liddel Hart

    ?Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erkl?ren."
    Bernhard Lecache, Pr?sident der j?dischen Weltliga, 9.11.1938

    ?Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken".
    Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. ?Le droit de vivre")

    ?Unsere j?dischen Interessen erfordern die endg?ltige Vernichtung Deutschlands" W. Jabotinski, Begr?nder von ?Irgun Zwai Leumi", Jan.. 1934 (vgl. Walendy, ?Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 15, S, 40)

    ?Hitler will nicht den Krieg, aber -er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
    Zionist Emil Ludwig Cohn, ?Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

    ?Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg gen?tigt werden"
    Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn ?Die neue heilige Allianz")
    ?... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), ?ber seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains ?berzeugung 1939 sei gewesen, da? Gro?britannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und da? es deshalb nicht wagen k?nne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engl?nder w?rden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unabl?ssig von Washington angestachelt worden w?ren ... Amerika und das Weltjudentum h?tten England in den Krieg getrieben."
    US-Verteidigungsminister 3. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diarie's, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit, nach G. Franz-Willing ?Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

    ?Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Pal?stina und den j?dischen Streitkr?ften tun, was wir verlangen, dann k?nnen wir die Juden in den USA so weit bekommen, da? sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg) Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. ?Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))
    ?Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerst?rt sein wird, was sie etwa in anderen L?ndern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, da? sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa z?hneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gef?llig zu sein, dann erst ist der Sieg vollst?ndig. Endg?ltig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgf?ltiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachl?ssigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen V?lkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den ?berleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht gesch?tzt.)

    ?Was wir im deutschen Widerstand w?hrend des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachtr?glich vollends gelernt: da? der Krieg schlie?lich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland gef?hrt wurde". Eugen Gerstenmaier, Bundestagspr?sident ab 1954, w?hrend des Krieges Mitglied der ?Bekennenden Kirche im ?Widerstand"

    ?... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine L?ge war zu schlecht, um angewendet zu werden. ,.."
    Mahatma Gandhi, ?Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag M?nchen

    ?Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschw?rungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun m?ssen wir feststellen, da? er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich f?hle mich besch?mt, jetzt sehen zu m?ssen, wie dieselben Ziele, die wir- Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankl?ger in N?rnberg
    (vgl. Shawcross ?Stalins Schachz?ge gegen Deutschland", Graz, 1963)

    ?Sie m?ssen sich dar?ber klar sein, da? dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man f?r immer zerschlagen will, gleichg?ltig, ob sie in den H?nden Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
    Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen ?Widerstandes` w?hrend des Krieges (vgl. Kleist, Peter ?Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill ? His Career in War and Peace, S.145)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • ich hoffe es ist ok wenn ich, immerhin sind diese Beitr?ge fast ein Jahr alt, etwas frage.
    Ich besch?ftige mich leider erst seit kurzem mit all diesen Themen die es hier im Forum gibt (mir raucht der Kopf)...und ich begreife die Feindschaft gegen Deutschland nicht!
    Warum werden wir denn so gehasst? (hoffe ihr empfindet mich jetzt nicht als bl?de, eher unwissend wegen "hab mein ganzes Leben lang gepennt")

    ich hab mal im Ausland gelebt und wurde immer nur angefeindet...ich dachte damals es sei wegen des dritten Reichs und allem was damit zusammen h?ngt (vermeintlich) aber das scheints ja nicht gewesen zu sein oder?
    Jedenfalls habe ich dieses Land nach zwei Jahren fluchtartig verlassen weil es zu Gewaltt?tigkeiten (verbal und auch k?rperlich) kam und ich den Hass gegen meine staatsangeh?rigkeitnicht l?nger ertragen konnte
  • @Belle, mich interessiert wirklich, wo du gelebt hast. Ich habe als junger Mensch zwei Jahre in Genf/Schweiz gelebt, wohne jetzt schon lange Zeit in Frankreich, mein Bruder wohnt in Schweden, mein Sohn in Holland - bin auch sonst schon viel in der Welt rumgekommen :roll: - pers?nliche Anfeindungen habe ich jedoch nie erlebt, im Gegenteil wir haben in all diesen L?ndern sehr gute Freunde und darum interessiert es mich sehr, wo dein Auslandsaufenthalt war,
    lieben Gru?,
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Wenn die Feindschaft und die Abneigung gegen die Juden nur in einem Lande und in einer bestimmten Zeit bestanden h?tte, w?re es leicht, die Ursache dieser Wut zu ergr?nden. Aber im Gegenteil, diese Rasse ist seit jeher das Ziel des Hasses aller V?lker gewesen, in deren Mitte sie lebte. Da die Feinde der Juden den verschiedensten Rassen angeh?rten, die in weit voneinander entfernten Gebieten wohnten, verschiedene Gesetzgebung hatten, von entgegengesetzten Grunds?tzen beherrscht waren, weder dieselben Sitten noch dieselben Gebr?uche hatten und von un?hnlichem Geiste beseelt waren, so m?ssen die allgemeinen Ursachen des Antisemitismus immer in Israel selbst bestanden haben und nicht bei denen, die es bek?mpfen.

    Zionist Bernard Lazare


    Kriegsverbrechen
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    "Es bleibt nunmehr ?brig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung m?ssen selbstverst?ndlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchf?hrbar, wo sie auf eine Bev?lkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unvertr?glich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt f?r immer vom Deutschtum zu befreien, n?mlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegsl?sternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen."
    Pr?sident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941
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    "Ich nehme an, da? es klar ist, da? das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken."
    Direktive an den britischen "Chief of Air Staff" / 05.02.1942
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    "Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie m?glich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen."
    General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
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    "Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugef?gt haben."
    Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
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    "Wenn den Deutschen noch so gro?es Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivit?t herumbastelt, bis er bewiesen hat, da? die Deutschen Unrecht getan haben."
    Baronin de Stael ("De 1'Allemagne")
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    "Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt."
    Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, ?ber das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944. Geh?rt in der ZDF-Dokumentation "Die Befreiung" (Teil 1) am 11.05.2004


    Kriegsausbruch
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    "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gest?rzt. Anla? war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)
    ________________________________________
    "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir f?r den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, da? wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
    Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)
    ________________________________________
    "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so da? er nicht mehr auf friedlichem Wege ein St?ck des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".
    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
    ________________________________________
    "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und franz?sischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, da? der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."
    Der sowjetische Au?enminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939
    ________________________________________
    "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Kr?nung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"
    Gustave Herv?, franz?sischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", M?nchen, 1964, S. 39)
    ________________________________________
    "Der f?rchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber w?hlt."
    Anatole France, franz?sischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)
    ________________________________________
    "Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zur?ckgegeben werden konnte."
    Herbert Hoover, US-Pr?sident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)
    ________________________________________
    "... dass die Signatarm?chte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man w?rde abr?sten, wenn Deutschland mit der Abr?stung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle L?nder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Milit?r-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. K?nnen wir uns dann wundern, da? die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betr?gereien der gro?en M?chte getrieben werden?"
    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier w?hrend der Kriegszeit (vgl. S?ndermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)
    ________________________________________
    "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die daf?r sorgt, da? sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird r?cksichtslos vorw?rtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der ?ffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Vertr?ge oder auf den V?lkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur H?lle geworden. Von Wei?ru?land kann man dasselbe mit noch gr??erem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."
    Manchester Guardian, 14.Dezember 1931
    ________________________________________
    "Ostpreu?en ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Best?tigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, k?nnen Sie ruhig Ihren Ostpreu?en in einer ?ffentlichen Versammlung in K?nigsberg zur Beruhigung mitteilen."
    Der polnische Staatspr?sident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den drei?iger Jahren unter mysteri?sen Umst?nden ums Leben kam, gegen?ber dem deutschen Au?enminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927
    ________________________________________
    "Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerst?rung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer v?lkerrechtlich gew?hrleistet sind, w?hrend der V?lkerbund allen Appellen und Darlegungen gegen?ber taub ist und die ?brige Welt nichts davon wei? und sich nicht darum k?mmert."
    Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"
    ________________________________________
    "Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verst?mmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen gesch?ndet. D?rfer und Schl?sser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Ver?ffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorf?lle ?berschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorg?nge, die man sich vorstellen kann."
    Prof. Dr. Ren? Martel in seinem Buch "Les fronti?res orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) ?ber die polnischen Raubz?ge in Oberschlesien 1921
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    "Die nat?rliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere D?na ..." Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 6)
    ________________________________________
    "Wir sind uns bewusst, da? der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir m?ssen uns systematisch und energisch f?r diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, da? ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorst?dten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Nei?e in der Lausitz abzurunden und Preu?en vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz f?r humanit?re Gef?hle sein."
    Das zensierte und der polnischen Milit?rdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:
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    "Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschlie?en, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. H?rt ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Str?men vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."
    Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20.August 1939
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    "Die Polen haben das letzte Gef?hl f?r Ma? und Gr??e verloren. Jeder Ausl?nder, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein gro?er Teil Deutschlands bis in die N?he von Berlin, weiter B?hmen, M?hren, Slowakei und ein riesiger Teil Ru?lands in der ?beraus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, da? Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."
    vgl. Ward Hermans, fl?mischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder M?nchen, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
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    "Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem st?rksten Gegner ..."
    vgl. Polska Zbrojna, 25. M?rz 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 39, S. 16
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    "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden k?nnen, selbst wenn es das wollte."
    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem ?ffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)
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    "Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird".
    Erkl?rung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)
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    "Der springende Punkt ist hier, da? Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."
    vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962
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    "Ich werde Deutschland zermalmen."
    Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willk?r und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)
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    "Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erkl?ren."
    Bernhard Lecache, Pr?sident der j?dischen Weltliga, 9.11.1938
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    "Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."
    Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre")
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    "Unsere j?dischen Interessen erfordern die endg?ltige Vernichtung Deutschlands"
    W. Jabotinski, Begr?nder von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)
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    "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
    Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)
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    "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg gen?tigt werden"
    Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")
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    "... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), ?ber seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains ?berzeugung 1939 sei gewesen, da? Gro?britannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und da? es deshalb nicht wagen k?nne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engl?nder w?rden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unabl?ssig von Washington angestachelt worden w?ren ... Amerika und das Weltjudentum h?tten England in den Krieg getrieben."
    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)
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    "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Pal?stina und den j?dischen Streitkr?ften tun, was wir verlangen, dann k?nnen wir die Juden in den USA so weit bekommen, da? sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)
    Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))
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    "Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerst?rt sein wird, was sie etwa in anderen L?ndern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, da? sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa z?hneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gef?llig zu sein, dann erst ist der Sieg vollst?ndig. Endg?ltig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgf?ltiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachl?ssigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen V?lkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den ?berleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht gesch?tzt.)
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    "Was wir im deutschen Widerstand w?hrend des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachtr?glich vollends gelernt: da? der Krieg schlie?lich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland gef?hrt wurde".
    Eugen Gerstenmaier, Bundestagspr?sident ab 1954, w?hrend des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"
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    "... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine L?ge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."
    Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag M?nchen
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    "Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschw?rungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun m?ssen wir feststellen, da? er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich f?hle mich besch?mt, jetzt sehen zu m?ssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankl?ger in N?rnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachz?ge gegen Deutschland", Graz, 1963)
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    "Sie m?ssen sich dar?ber klar sein, da? dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man f?r immer zerschlagen will, gleichg?ltig, ob sie in den H?nden Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
    Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" w?hrend des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)
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    "Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abr?cken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel pers?nlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir h?tten unm?glich unseren Menschen klarmachen k?nnen, da? der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Pr?ventivma?nahme war."
    US-Au?enminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992)
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    "Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbev?lkerung."
    Directive No. 22 / 04.02.1942
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    "Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation..."
    Directive JCS 1067/6
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    "Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schlie?en. Noch ist es nicht zu sp?t. Dabei werde ich bis an die Grenzen des M?glichen gehen, soweit es die Opfer und W?rde der deutschen Nation zulassen. Ich wei? mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es w?re, die Nation zu verk?rpern, zu f?hren. Ich habe es nicht n?tig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."
    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespr?ch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395
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    "Geheimdokumente enth?llen: London wies 1940 Friedensf?hler zur?ck. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensf?hler' zur?ck. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-j?hrigen Sperre freigegeben wurden..."
    "Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970
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    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie f?r uns g?nstig ist."
    Heinrich von Brentano




    Zweiter Weltkrieg und Drittes Reich
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    "Man mag heute dar?ber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein bl?hendes, gl?ckliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Bl?te gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewu?tsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
    Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist w?hrend des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288
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    "Gerade bin ich zur?ckgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands ber?hmten F?hrer gesehen, auch die gro?en Ver?nderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel dar?ber bestehen, da? er eine wunderbare Ver?nderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ?konomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedr?ckt, mit einem Gef?hl von Unverm?gen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gef?hl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kr?fte au?erhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn f?r Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein gl?ckliches Deutschland. Ich habe es ?berall gesehen und kennengelernt."
    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936
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    "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann w?nschte ich mir f?r England einen Mann wie Adolf Hitler."
    Winston Churchill, 1938





    Die h?chste Ehre, die einem Menschen zuteil werden kann, ist die, wegen der Liebe zu seinem Volke von dessen Feinden gehasst zu werden.
    Erich Limpach, dt. Dichter, Schriftsteller u. Aphoristiker 1899 ? 1965




    Es ist m?glich, da? der Deutsche einmal von der Weltb?hne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben - aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die B?sen das Gute.

    Wenn es ihnen aber gelingen sollte, ihn zu verdr?ngen, wird ein Zustand eintreten, in dem sie ihn wieder mit den N?geln aus dem Grabe kratzen m?chten."
    Friedrich Hebbel




    Wir haben unsere Demokratie auch auf die Lehren aus der Geschichte aufgebaut. Dazu geh?rt unverr?ckbar die Anerkennung der Singularit?t des Holocaust. Sie war und ist die Voraussetzung daf?r, dass wir frei und souver?n sein k?nnen.
    Angela Merkel, derzeitige Kanlzerin der brd



    Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalit?t zu vergessen, so ist das kein Ausflu? von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.
    Friedrich Engels


    Erst ignorieren Sie Dich,
    dann verlachen Sie Dich,
    dann bek?mpfen Sie Dich
    und dann gewinnst Du.
    Mahatma Ghandi


    Wenn Deckerts Auffassung zum Holocaust richtig w?re, w?re die Bundesrepublik auf eine L?ge gegr?ndet. Jede Pr?sidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch w?re gelogen.
    Patrik Bahners in einem Kommentar zum Proze? gegen G?nter Deckert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 1994. In diesem Jahr wurde der ?130 ("Volksverhetzung") zu einer "Lex Deckert" erweitert, die seither abweichende Meinungen ?ber den sogenannten Holokaust unter Strafe stellt.


    Es gibt kein gutm?tigeres, aber auch kein leichtgl?ubigeres Volk als das deutsche. Keine L?ge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit gr??erer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.
    Napoleon Bonaparte


    Die Situation ist reif f?r einen Aufstand gegen das erstarrte Parteiensystem. Ein massenhafter Steuerboykott, passiver und aktiver Widerstand, emp?rte Revolten liegen in der Luft. B?rger, auf die Barrikaden!
    Prof. Dr. jur. Arnulf Baring in einem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Jahre 2002


    Man mu? die Wahrheit immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.
    In Zeitungen und Enzyklop?dien, auf Schulen und auf Universit?ten, ?berall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gef?hl der Majorit?t, die auf seiner Seite ist.
    Goethe zu Eckermann am 16.12.1828



    ?Keine Spanne der heiligen deutschen Erde darf aufgegeben werden!? ? so Minister Gustav Moritz Heckscher in der Deutschen Nationalversammlung 1848.
    ?Es lebe das heilige Deutschland!? ? so Claus Graf von Stauffenberg
    in der Nacht vom 20. zum 21. Juli 1944 im Angesicht des Todes.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • "jo" schrieb:

    @Belle, mich interessiert wirklich, wo du gelebt hast. Ich habe als junger Mensch zwei Jahre in Genf/Schweiz gelebt, wohne jetzt schon lange Zeit in Frankreich, mein Bruder wohnt in Schweden, mein Sohn in Holland - bin auch sonst schon viel in der Welt rumgekommen :roll: - pers?nliche Anfeindungen habe ich jedoch nie erlebt, im Gegenteil wir haben in all diesen L?ndern sehr gute Freunde und darum interessiert es mich sehr, wo dein Auslandsaufenthalt war,
    lieben Gru?,
    jo


    ich hab damals als halbes Kind (ich war 18 als ich dorthin zog) in einem kleinen Dorf Schottland gelebt, geheiratet und zwei Kinder bekommen.
    Ich wurde als Nazihure beschimpft, meine Kinder wurden als Hitlerkinder betitelt und als mein damaliger Mann (ein Schotte) zusammen geschlagen wurde weil er mit mir verheiratet war, da hab ich unsere Kinder genommen (ich konnte sie doch unm?glich dort zur Schule schicken)und bin heim geflogen....2 Jahre hab ich es dort ausgehalten und mich immer wieder gefragt warum man mich so anfeindete.
    So langsam erkenne ich die Zusammenh?nge...aber wirklich nur langsam.
    (ich glaub bevor ich richtig mit euch diskutieren kann, muss ich noch viel lesen ;) )

    Klar war ich auch schon in anderen europ?ischen L?ndern und hab nie wieder solche Erfahrungen machen m?ssen....z.B.wir leben direkt an der holl?ndischen Grenze und gehn dort oft einkaufen...
  • "Belle" schrieb:

    "jo" schrieb:

    @Belle, mich interessiert wirklich, wo du gelebt hast. Ich habe als junger Mensch zwei Jahre in Genf/Schweiz gelebt, wohne jetzt schon lange Zeit in Frankreich, mein Bruder wohnt in Schweden, mein Sohn in Holland - bin auch sonst schon viel in der Welt rumgekommen :roll: - pers?nliche Anfeindungen habe ich jedoch nie erlebt, im Gegenteil wir haben in all diesen L?ndern sehr gute Freunde und darum interessiert es mich sehr, wo dein Auslandsaufenthalt war,
    lieben Gru?,
    jo


    ich hab damals als halbes Kind (ich war 18 als ich dorthin zog) in einem kleinen Dorf Schottland gelebt, geheiratet und zwei Kinder bekommen.
    Ich wurde als Nazihure beschimpft, meine Kinder wurden als Hitlerkinder betitelt und als mein damaliger Mann (ein Schotte) zusammen geschlagen wurde weil er mit mir verheiratet war, da hab ich unsere Kinder genommen (ich konnte sie doch unm?glich dort zur Schule schicken)und bin heim geflogen....2 Jahre hab ich es dort ausgehalten und mich immer wieder gefragt warum man mich so anfeindete.
    So langsam erkenne ich die Zusammenh?nge...aber wirklich nur langsam.
    (ich glaub bevor ich richtig mit euch diskutieren kann, muss ich noch viel lesen ;) )

    Klar war ich auch schon in anderen europ?ischen L?ndern und hab nie wieder solche Erfahrungen machen m?ssen....z.B.wir leben direkt an der holl?ndischen Grenze und gehn dort oft einkaufen...


    Sch?me dich nicht f?r deine Herkunft. Es gibt zu wenig deutsche die stolz auf ihr Land sind.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • @belle das ist echt seltsam was du da erlebt hast. gerdade schotten sind gemeinhin als "deutschenfreunde" bekannt. auch beim fussball sind schotten oft f?r deutschland wenn es gegen england geht. da sie die engl?nder auch nicht leiden k?nnen historisch bedingt.

    ich selbst war, als ich 14 jahre alt war, bei den pfadfindern. wir hatten ein pfingstlager in Remiremont in den Vogesen/Frankreich. als wir (christliche St. Georgs Pfadfinder) Sonntags in den ?rtlichen gottesdienst wollten, nat?rlich mit pfadfinderkluft (kaki-farben) und halstuch blau mit lederknoten. wurden wir mit steinen beworfen und als nazis und hitlerjugend beschimpft. aber wir haben weitergesungen und sind in die kirche. das war 1984!
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • "Belle" schrieb:

    ich hoffe es ist ok wenn ich, immerhin sind diese Beitr?ge fast ein Jahr alt, etwas frage.
    Ich besch?ftige mich leider erst seit kurzem mit all diesen Themen die es hier im Forum gibt (mir raucht der Kopf)...und ich begreife die Feindschaft gegen Deutschland nicht!
    Warum werden wir denn so gehasst? (hoffe ihr empfindet mich jetzt nicht als bl?de, eher unwissend wegen "hab mein ganzes Leben lang gepennt")

    ich hab mal im Ausland gelebt und wurde immer nur angefeindet...ich dachte damals es sei wegen des dritten Reichs und allem was damit zusammen h?ngt (vermeintlich) aber das scheints ja nicht gewesen zu sein oder?
    Jedenfalls habe ich dieses Land nach zwei Jahren fluchtartig verlassen weil es zu Gewaltt?tigkeiten (verbal und auch k?rperlich) kam und ich den Hass gegen meine staatsangeh?rigkeitnicht l?nger ertragen konnte




    Hallo Belle,
    Wenn Du den Beitrag"Fragment des urspr?nglichen Evangeliums Christi" liest wird dir klar woher der Hass gegen die Deutschen stammt.
    Dort hat Christus prophezeit,das er zu dem Fruchtbringegende Volk der Germanen kommen wird.
    Das f?hrte zum infernalischen Hass des Hebr?ergottes Jahwe und seiner Diener,denn das w?rde die Entmachtung des Hebr?ervolkes bedeuten.Seit ungef?hr dem Jahr 800 wurde Germanien-Deutschland mit f?nf 30-j?hrigen Kriegen ?berzogen,um das Lichtvolk der Germanen zu vernichten.Nur durch die Hilfe der G?ttin Ischtar-Isais konnte das verhindert werden.Sie ist die F?hrerin des Deutschen Volkes ,und sorgt f?r die Auferstehung unseres Volkes,damit wird die Fackel des Lichtes ?ber die Erde bringen,um das Lichtreich zu schaffen.
    Das f?hrt zum absoluten Hass der Diener des Volkes des Schaddai-Jahwe,weil sie ihre Vernichtung und Entmachtung f?rchten,n?mlich die Vernichtung der Dunkelmacht.
    Es ist Zeit aufzuwachen und dementsprechend zu handeln.Das gilt f?r alle Deutschen(und den E :roll: :idea: delsten aller V?lker).
  • das volk der germanen? welches volk meinst du? es gab nie ein volk das sich germanen genannt hat. die v?lker die germanen genannt wurden haben sich gegenseitig die k?pfe eingeschlagen. von Licht! weit und breit keine spur.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • ?Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Tr?gern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verb?rgt, verachten aber die Gleichheitsl?ge und beugen uns vor den naturgegebenen R?ngen. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat wurzelt, den nat?rlichen M?chten nahe bleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Gl?ck und sein Gen?ge findet und im freien Stolz die niederen Triebe des Neides und der Mi?gunst ?berwindet. Wir wollen F?hrende, die aus allen Schichten des Volkes erwachsen, verbunden den g?ttlichen M?chten, durch gro?en Sinn, Zucht und Opfer den anderen vorangehen.?

    Claus Graf von Stauffenberg
  • t?rlich=>

    http://www.ruedigersuenner.de/Geheimes%20Deutschland.html

    Doch m?ssen wir uns abschlie?end noch einem Text aus Stauffenberg's Nachlass stellen, der erst 1992 komplett ver?ffentlicht wurde (33) und programmatisch umrei?t, wie er sich das "Geheime Deutschland" nach einem gegl?ckten Putsch vorgestellt h?tte. Es handelt sich um den in sieben Thesen formulierten "Schwur", der die Widerstandsk?mpfer zu einer festen - auch spirituellen - Einheit verschmelzen sollte. Darin hei?t es z.B.:

    "Wir glauben an die Zukunft der Deutschen. Wir wissen im Deutschen die Kr?fte, die ihn berufen, die Gemeinschaft der abendl?ndischen V?lker zu sch?nerem Leben zu f?hren.

    Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den grossen ?berlieferungen unseres Volkes, das durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Urspr?nge in germanischem Wesen das abendl?ndische Menschentum schuf.

    Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Tr?gern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verb?rgt, verachten aber die Gleichheitsl?ge und beugen uns vor den naturgegebenen R?ngen.

    Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den nat?rlichen M?chten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Gl?ck und sein Gen?ge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Missgunst ?berwindet.

    Wir wollen F?hrende, die aus allen Schichten des Volkes wachsend, verbunden den g?ttlichen M?chten, durch grossen Sinn, Zucht und Opfer den anderen vorausgehen ..." (34)


    Zu meinem Erstaunen fand ich dieses Dokument nicht in dem Stauffenberg-Raum der sonst so ausf?hrlich best?ckten Berliner "Gedenkst?tte Deutscher Widerstand". Wollte man Komplikationen vermeiden, eine Tr?bung des antifaschistischen Helden, wo Deutschland doch nur so wenige davon hat?



    gruss =>
  • super quelle der s?nner! ein neo nazi esotheriker :) sehr glaubw?rdig.
    warum sollte gerade er und sonst niemand, wissen was im nachlass steht?
    ich werde eine email an stauffenbergs sohn schreiben mal sehen was er antwortet.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • Pressestimmen zu "Schwarze Sonne":

    "Wir werden sachlich informiert ... Enorme Kenntnis im Detail" (Neues Deutschland)
    "Leicht verst?ndlich, ohne zu simplifizieren" (Prof. Klaus D?wel, Uni G?ttingen)
    "Vielschichtig und konkret" (Deutschlandradio)
    "Spannender Blick auf deutsche Mythen-Historie" (Die Welt)
    "Ein aufkl?rerisches Buch" (Tagesspiegel)

    Internet-Rezensionen:

    http://www.magister-rother.de/buecher/buch200208.php4#50
    http://www.info3.de/archiv/info3/Artikel/1999-10/1099sonnenberg.htm
    http://www.transpersonal.de/buchbesprechungen/r.suenner.html
    http://www.forum-parawissenschaften.de/buchdivers.htm
    http://www.trimondi.de/deba06.html#_Hlk461684465
    //
    Weitere Publikationen des Autors:

    "Thule" gegen "Juda": Von Urparadiesen und Zukunftskriegen in der Mythologie der Rechten (in: Endzeitfieber, Apokalyptiker, Untergangspropheten, Endzeitsekten, hrsg. von Hans Gasper und Friederike Valentin, Herder/Freiburg 1997)

    TV-Interviews mit Alexander Kluge zum Komplex "NS-Mythologie" ("Hitler und die Welteislehre", "Die Todesstrahlen der Arier", "Die schwarze Sonne"), Juli/August/September 1999 in RTL und SAT1 (Ausschnitte erh?ltlich auf der DVD "Schwarze Sonne" bei www.absolutmedien.de)

    C.G.Jung und der Nationalsozialismus (Novalis, Zeitschrift f?r spirituelles Denken, 9/10, 2001) siehe auch http://www.ruedigersuenner.de/C.G.Jung.html

    Kraftorte - arg strapaziert (Hagia Chora, Zeitschrift f?r Geomantie, 10/ Herbst 2001, siehe http://www.geomantie.net/content/article/id__art_3c161b9623355)

    "Rot ist die Farbe der G?tter": Zu Ridley Scotts Film "Gladiator" (in: "Aufstieg oder Untergang des Tonfilms?" Weltwunder der Kinematographie/ Beitr?ge zu einer Kulturgeschichte der Filmtechnik, 6/2002) siehe auch http://www.ruedigersuenner.de/gladiator.html

    Mythos "Schwarze Sonne" (Interview in: Ikonen, Zeitschrift f?r Kunst, Kultur und Lebensart, Fr?hjahr 2003, Nr.2, www.ikonenmagazin.de)

    Das Sonnenkreuz: Keltisches Christentum in Irland (in der anthroposophischen Kulturzeitschrift "Die Drei", August/September 2003, www.dieDrei.org)

    Metaphysik nach Auschwitz? Zur erneuten Lekt?re von Theodor W. Adorno (Ikonen, Zeitschrift f?r Kunst, Kultur und Lebensart, Fr?hjahr 2004, Nr.4, www.ikonenmagazin.de)

    "Eine Landschaft kann von Gott singen" - Auf den Spuren von Dag Hammarskj?ld in Lappland (Info3, Anthroposophie heute, Nr.10, Oktober 2004, http://www.info3.de/ycms/printartikel_1392.shtml). Dieser Aufsatz beschreibt die Vorarbeiten zu meinem Film "The Tree of Life".

    "Deutschlands europ?ische Sendung" - Rudolf Steiner und die v?lkische Bewegung (Info3, Anthroposophie heute, Nr. 12, Dezember 2004, http://www.info3.de/ycms/printartikel_1412.shtml )

    Drama des Lichts - Landschaft und Mythos im Film (Hagia Chora, Zeitschrift f?r Geomantie, Heft 20, 2005, siehe http://www.geomantie.net

    Die zerbrochenen Gef?sse: Anselm Kiefers Kabbala-Bilder (J?dische Allgemeine, Wochenzeitung f?r Politik, Kultur, Religion und j?disches Leben, 4.8.2005, siehe http://www.juedische-allgemeine.de)

    Zwischen Rationalismus und Nervenkitzel - Vom Umgang mit Spiritualit?t in den Medien(Info3, Anthroposophie heute, Januar 2006, http://www.info3.de/ycms/printartikel_1607.shtml )

    Geheimes Deutschland: Zur Spiritualit?t der Fr?hromantik (Info 3, Anthroposophie heute, Januar 2007, http://www.info3.de/ycms/printartikel_1769.shtml (siehe dazu auch meinen neuen Film "Geheimes Deutschland")
    http://www.ruedigersuenner.de/publikationen.html


    ein neonazi?

    r?diger s?nner ist ein anerkannter historiker/filmemacher =>
    (in seinen dokumentationen/publikationen erfindet er nichts sondern erforscht)

    lies dir einfach, wie oben schon angegeben, die seite einfach nochmal in ruhe durch =>
    http://www.ruedigersuenner.de/Geheimes%20Deutschland.html

    nicht jeder, der sich unter anderem mit figuren aus dem dritten reich besch?ftigt, ist auch gleich ein neonazi =>


    lesen - denken - schreiben - danke =>
  • ich habe die seite bereits gelesen! f?r mich kam die seite aber so r?ber, liegt wahrscheinlich daran dass ich diese esotherische "schwarze sonne" sache immer auch bei leuten sehe die sich an den nationalsozialismus schmiegen. gut er mag kein neonazi sein aber das erkl?rt meine frage nicht.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • Lichtvolk der Germanen

    "Modwulf" schrieb:

    das volk der germanen? welches volk meinst du? es gab nie ein volk das sich germanen genannt hat. die v?lker die germanen genannt wurden haben sich gegenseitig die k?pfe eingeschlagen. von Licht! weit und breit keine spur.


    Hallo Quasselstrippe,


    Tja,wenn Du keine Germanen kennst,dann bist Du ja schon total auf die Geschichtsf?lschungen der Alliierten und Hebr?er hereingefallen.
    Gratuliere f?r die Nachahmung der L?gen dieses Volkes!!!
    Nur mal nebenbei Germanen gab schon immer,selbst C?sar kannte sie schon.Selbst Herodot bezeichnete die Germanen als Karmanoi(oi -ist die Abk?rzung f?r Volk) und zwar in Arian(Iran).Auch Firdusi der persische Geschichtscgreiber verwei?t auf sie.Karman > German von Karma=Schicksalsgemeinschaft,oder Blutsbr?der.Also die Karmanen hat teilweise ihren Sitz in Arian(Iran).Waren also urspr?nglich Zarathustrier.Das zeigt auch die gro?e ?hnlichkeit der ?berlieferungen,die man bei der Erforschung der Avesta und der Geschichte von Firdusi schon im 19.Jahrhundert erkannte.
    Die Begriffe bez?glich Germanen der heutigen Germanisten sind doch bereits hebr?isiert.Erst mit dem Aufkommen des verlogenen Geschichtsbildes des verkommenen Christentum wurde das Germanentum geleugnet. :P
  • interessante these die ich bis jetzt noch nicht geh?rt habe. logisch klingt sie f?r mich aber nicht. nur weil jemand laut f?lschung schreit und wieder einen s?ndenbock ausgr?bt, den ich wohlgemerkt auch nicht leiden kann, ist das f?r mich noch l?ngst kein grund das zu glauben.
    geschichtsf?lschung in dem stil? also bitte! vorher w?rde ich glauben du bist ein computerprogramm und ich nur das produkt meiner eigenen einbildung.
    dazu m?sste ich schon stichhaltigere hinweise haben als deine beitrag oder verweise auf irgendwelche esotherikseiten.
    ich werde mich mal auf die suche machen.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.