Reichsflugscheibe Technik

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  • Reichsflugscheibe Technik

    Technik der Flugscheiben - Zitate aus einem Fachforum
    111 khz Resonanzfrequenz
    Geheime Technik, Orte & Zeitph?nomene
    Geschrieben von Apollon am 10. November 2001 21:45:29:
    Zu Deiner Frage nach den 111 kHz mu? ich etwas mehr schreiben, sonst wird nicht klar, worum es geht.
    Ich sammle seit Jahren alles, was mit Freier Energie, Antigravitation, und, damit verbunden, mit Vril- und Haunebu-Technik zu tun hat. (Deren Prinzipien sind relativ kompliziert und w?rden sich enorm vereinfachen lassen, wenn man ein entsprchend gro?es Labor zur Verf?gung h?tte.)
    Alles, worum es prinzipiell geht, ist das Verst?ndnis, wie Gravitation eigentlich entsteht.
    Klar, unsere "Wissenschaftler" rechnen auf die x-te Kommastelle die Lichtgeschwindigkeit, Gravitationskonstante f?r unseren Planeten, usw. aus.
    Aber wie ein Himmelsk?rper ein Gravitationsfeld aufbaut - dar?ber denkt niemand so recht nach.
    Nicola Tesla - auf den alle Spuren zum Verst?ndnis wichtiger kosmischer Gesetze zur?ckf?hren - war einen gro?en Schritt voraus.
    Die "Mutter" aller (reichsdeutschen) Flugscheiben war ja z.B. ein ganz einfaches Gebilde - die "Jenseitsflugmaschine", welche aus zwei gegens?tzlich rotierenden Metallscheiben bestand, wobei der Rand mit Fastlicht- Licht- oder leichter ?berlichtgeschwindigkeit rotiert.
    Die "Nabe" dieser "R?der" mu? dazu ja nur einen Bruchteil der am Rand entstehenden Geschwindigkeit erreichen. (Vergleiche es einfach mit der Felge eines Fahrrades).
    Da sich nun die Lichtgeschwindigkeit mit der Ausdehnung des Universums ?ndert (sie ist nicht f?r alle Zeit eine Konstante, sondern verlangsamt sich kontinuierlich!), entstehen beispielsweise auch "nat?rliche Zeitfallen" in Form von ?bereinander angeordneten Wirbelst?rmen, die ein vergleichbares rotierendes elektrisches Feld aufbauen wie es die "Jenseitsflugmaschine" tat.
    So erkl?rt man sich auch teilweise die Flugzeuge, die pl?tzlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden sind (Bermudadreieck, etc.). Auch beim Philadelphia-Experiment soll ja etwas ?hnliches passiert sein.
    Rotieren die R?nder n?mlich mit ?berlichtgeschwindigkeit, wird alles, was sich zwischen diesen beiden gegens?tzlich rotierenden Feldern befindet, aus unserem Raum-Zeit-Kontinuum gerissen und in die relative Vergangenheit "versetzt". Erreichen sie Fastlichtgeschwindigkeit, findet ein Sprung in die relative Zukunft statt (vermutlich eben in die Zeit, zu der die Lichtgeschwindigkeit gleich der jeweiligen Rotationsgeschwindigkeit war.)
    In jedem Fall entsteht ein Effekt, bei dem ein eigenes Gravitationsfeld aufgebaut wird, das die Konstruktion unabh?ngig von ?u?eren Einfl?ssen macht. Sie kann sich durch den Raum bewegen, ohne da? Fliehkr?fte wirken. Es wird quasi im Kleinen das nachgemacht, was beispielsweise unsere Erde ganz von allein tut.
    Ein Antigravitationseffekt entsteht nach Tesla & co bereits bei einer viel geringeren Rotationsgeschwindigket, ohne da? ein "Zeitsprung" stattfindet.
    Das ist genau der Effekt, den (stark vermindert) der russische Materialwissenschaftler Dr. Eugene Podkletnov mit seiner rotierenden Spupraleiter-Scheibe nachgewiesen hat. (War oft auf BR3 Space Night zu sehen).
    Die Scheibe war allerdings sehr klein und die Rotationsgeschwindigkeit recht gering. Deshalb konnte nur ein Schwerkraftabfall von einigen Prozent ?ber dieser Scheibe gemessen werden. Au?erdem war es nur eine Scheibe!
    Die reichsdeutschen Antigravitationsantriebe waren zum Beispiel viel weiter. und dazu war keine supraleitende Scheibe n?tig, sondern es gen?gte ganz normales Eisen, da es nur darauf ankommt, ein elektrisches Feld zu erzeugen, welches mit einer bestimmten Geschwindigkeit rotiert.
    Zur?ck zur "Jenseitsflugmaschine": Eine Metallscheibe, die so schnell rotiert, enwickelt unglaubliche Fliehkr?fte und w?rde extrem ausgekl?gelte Lager notwendig machen.
    Dies kann man umgehen, indem man ein entsprechend rotierendes Feld erzeugt (ich habe eine sehr einfache Methode gefunden, dies zu erreichen - bisher aber noch nicht in der Praxis erprobt, weil ich dazu erst noch einige Bestandteile bauen und abstimmen mu?).
    Rotieren nun zwei derartige Felder entgegengesetzt ?bereinander (durch einen Schwingkreis gesteuert), wurde bereits von Nicola Tesla beobachtet, da? ab einer Resonanzfrequenz dieser Felder von 111 kHz ein "Umkippen" des Energiepotetials stattfindet, was bedeutet, da? sich elektrische Ladung, die ?berall (selbst im "leeren Raum") vorhanden ist, auf dieses rotierende Feld entl?d. ?hnlich entsteht ja ein Gewitter - hier gehen die Ladungen "direkt in die Erde". (Diese elektrische Energie k?nnte man ohne gro?e Probleme auf 230V/50Hz transformieren und damit z.B. einen Haushalt versorgen.)
    Wird die Resonanzfrequenz (111 kHz) weiter erh?ht, bleibt dieser Effekt bestehen und es setzt allm?hlich zus?tzlich ein Antigravitationseffekt ein. Also ein Antigravitationsflugger?t mit unersch?pflicher Energiequelle. Zum Starten w?rde wahrscheinlich eine Autobatterie ausreichen, die dann ja wieder aufgeladen werden kann :)
    (Ich hab Ewigkeiten in alten B?chern gew?hlt, bis ich das alles zusammen hatte). In unserer "modernen" Wissenschaft ist ja kein Platz daf?r, da ja angeblich alte physikalische Gesetze in Frage gestellt w?rden (was aber gar nicht stimmt!). Selbst mit Einsteins Relativit?tstheorie(n), die ja gar nicht von Einstein stammen, k?nnte man diese Effekte in Einklang bringen.
    ?brigens blieb Tesla ja immer ein armer Mann, da ihm nur die Forschung f?r die Menschheit wichtig war (er lebte wohl etwas zu fr?h und wurde nie verstanden). Diejenigen, die die ?l- und Stromversorgungskonzerne leiteten, kauften ihm die wichtigsten Entwicklungen ab und sperrten sie weg oder vernichteten sie - wo wir wieder beim Materialismus w?ren. Dies geschieht ja auch in unserer Zeit noch (wissen wir ja alle). Wenn jemand eine Freie-Energie- oder Antigravitationsmaschine patentieren lassen will, mu? er entweder um sein Leben bangen, oder man kauft ihm die Entwicklung ab und macht ihn gleichzeitig mundtot. Ein Patent hat jedenfalls noch niemand erhalten - und Freie-Energie-Maschinen gibt`s gen?gend. Auch im Internet.
    H?ren wir einfach nicht auf, an die Gerechtigkeit zu glauben. Irgendwann mu? jede L?ge der Wahrheit Platz machen.
    Aber eine gewisse Abneigung gegen?ber Politikern und bestimmten Industriezweigen ist ja wohl erlaubt.


    Re: 111 khz Resonanzfrequenz
    Geheime Technik, Orte & Zeitph?nomene

    Geschrieben von Apollon am 27. Dezember 2001 20:46:23:
    Als Antwort auf: Re: 111 khz Resonanzfrequenz geschrieben von Karl am 27. Dezember 2001 17:52:55:
    >>>Zu Deiner Frage nach den 111 kHz mu? ich etwas mehr schreiben, sonst wird nicht klar, worum es geht.
    >>>Ich sammle seit Jahren alles, was mit Freier Energie, Antigravitation, und, damit verbunden, mit Vril- und Haunebu-Technik zu tun hat. (Deren Prinzipien sind relativ kompliziert und w?rden sich enorm vereinfachen lassen, wenn man ein entsprchend gro?es Labor zur Verf?gung h?tte.)
    >>-----snip--------
    >>...interessante Aussage...
    >>Nicht nur Apollon sammelt alles an Infos ?ber freie Energie, Flugscheiben, deren Antriebstechniken etc. - auch andere tun dies.
    >>Und, das hierf?r erforderliche Labor mit entsprechender Einrichtung ist vorhanden, um die gesamte Theorie, technisch umsetzen zu k?nnen.
    >>Hat Apollon Interesse daran, an diesem Projekt mitzuarbeiten ?
    >>Mit besten Gr??en
    >>Rolf Eisenmann
    >hallo Rolf
    >Was soll es mit diesen 111khz auf sich haben? Was soll auf dieser Frequenz resonant sein? Diese Frequenz l??t sich mit entsprechendem Empf?nger leicht beobachten, jedoch ist da bei mir nichts besonderes zu h?ren. Ich hab schon mal irgendwo dar?ber geh?rt oder gelesen, jedoch ist bei solchen Informationen nicht immer alles richtig. Irgendwo las ich von 111 Hz dann wieder von 111khz. Irgendwie sollte man sich da schon einig sein. 111khz f?llt unter L?ngstwelle. Auf dieser Frequenz ist der polnische Sender Warszawa Meteo in Funkfernschreiben/50Bd mit entsprechenden Antennen h?r- und lesbar. In meiner Liste hab ich 23 Stationen die im Bereich 16khz bis 149khz arbeiten.
    >Bitte um n?here Informationen falls vorhanden, bis jetzt konnte ich keine kriegen
    >Gru? Karl
    Hallo Karl,
    bei dieser R-Frequenz geht es nicht um eine Radiofrequenz. Vielmehr erzeugen 2 elektrische Felder (hochfrequenz) diese Resonanzfrequenz. (111 khz)?hnlich den Prinzip der tesla Spulen.
    wenn man diese frequenz nun erh?ht soll sich dadurch ein Antigravitationseffekt einstellen.
    --->Rotieren nun zwei derartige Felder entgegengesetzt ?bereinander (durch einen Schwingkreis gesteuert), wurde bereits von Nicola Tesla beobachtet, da? ab einer Resonanzfrequenz dieser Felder von 111 kHz ein "Umkippen" des Energiepotetials stattfindet, was bedeutet, da? sich elektrische Ladung, die ?berall (selbst im "leeren Raum") vorhanden ist, auf dieses rotierende Feld entl?d. ?hnlich entsteht ja ein Gewitter - hier gehen die Ladungen "direkt in die Erde". (Diese elektrische Energie k?nnte man ohne gro?e Probleme auf 230V/50Hz transformieren und damit z.B. einen Haushalt versorgen.)
    Wird die Resonanzfrequenz (111 kHz) weiter erh?ht, bleibt dieser Effekt bestehen und es setzt allm?hlich zus?tzlich ein Antigravitationseffekt ein. Also ein Antigravitationsflugger?t mit unersch?pflicher Energiequelle. Zum Starten w?rde wahrscheinlich eine Autobatterie ausreichen, die dann ja wieder aufgeladen werden kann
    (siehe auch den Searl effect)
    Ich habe hier nochmal den Artikel aus der radioumschau angeh?ngt. (ohne Bilder. Kompletter artikel befindet sich auf der Hp)
    Die "schwingrahmen shen aus wie "Delta-T" - Antennen. (Montauk)
    Bei den Versuch wo ein Quarzkristall anf?ngt zu levitieren wurden 2 solcher schwingrahmen benutzt. Ich nehme an, dass auch hier eine bestimmte rosonator-frquenz "getroffen" wurde und dementsprechend mit der Energiezufuhr erh?ht wurde, solange bis der Quarz levitierte.
    ---> ?berwindung der Schwerkraft?
    Ein neuer Erfolg der Quarz-Kristall-Forschung

    Im Quarzkristalllaboratorium. Dr. P. Lertes (links, stehend) zu Besuch bei den Erfindern Dr. Kowski und Ingeneur Frost. (rechts in der Ecke zwei "Schwingrahmen", welche bei den Versuchen benutzt wurden.)
    (Bereits nach dem Bekanntwerden nachstehender Einzelheiten hatten wir die Absicht, unseren Lesern n?heres ?ber die anscheinend mit gutem Erfolg durchgef?hrten Versuche zu berichten, Um aber genauestens orientiert zu sein, besuchte auf Einladung der Erfinder Herr Dr. Lertes zun?chst die Laboratorien, und wir sind somit heute in der Lage, gleichzeitig drei hochinteressante photo?graphische Aufnahmen von Versuchen zu ver?ffentlichen. Da die technischen Mittel f?r die Versuche selbst nicht allzu kostspielig sind, d?rfte mancher Bastler und Amateur selbst sich entschlie?en, den Versuch vorzunehmen. Wir sind gerne bereit, weitere W?nsche den Erfindern zu ?bermitteln. Die Schriftleitung)
    ?Wenn noch vor kurzer Zeit, besonders von funktechnischer Seite, die Besch?ftigung der Radioamateure mit den kurzen Wellen jede Berechtigung abgesprochen und die M?glichkeit wesentlicher Verbesserungen und wertvoller Neuerungen auf diesem Wege verneint wurde, hat nunmehr die Besch?ftigung zweier junger Forscher mit ultrakurzen Wellen eine Entdeckung gezeitigt, deren Tragweite in wissenschaftlicher and technischer Hinsicht sich heute noch nicht an?n?hernd ?bersehen l??t. Damit d?rfte die Behauptung der Fachleute, da? von der Bet?tigung der Amateure keine F?rderung der Wissenschaft und Technik zu erwarten sei, widerlegt sein.
    Die Entdeckung wurde etwa vor sechs Wochen in dem neu eingerichteten Zentrallaboratorium der Nessart-Sadin-Werke in Darredein (Polen) durch die Herren Dr. Kowsky und Ing. Frost bekanntgegeben.
    Bei Versuchen ?ber das Konstanthalten ganz kurzer Wellen mittels Quarzresonatoren zeigte das verwendete Quarzst?ck pl?tzlich ein deutlich ver?ndertes Aussehen. Es war unschwer zu erkennen, da? sich im Innern des Versuchskristalles, vor allem dann, wenn in dem Laboratoriumsversuchsraum eine Temperatur von nicht ?ber zehn Grad Wanne herrschte und diese w?hrend der ganzen Dauer des Versuchs konstant gehalten wurde, milchige Tr?bungen zeigten, die sich schlie?lich bis zur vollst?ndigen Undurchsichtigkeit steigerten. Wenn auch nach den Untersuchungen von Dr. Meissner (Telefunken), wonach mit Hochfrequenz behandelte Quarzkristalle deutliche Luftstr?mungen erzeugen, die sogar zur Konstruktion eines auf diesem Betrieb beruhenden kleinen Motors f?hrten, weitere merkw?rdige Erscheinungen an solchen Kristallen zu erwarten waren, so war doch diese Erscheinung zun?chst ganz unerkl?rlich. Wochenlanges eifriges Experimentieren gab endlich die Erkl?rung, und weitere Versuche zeigten dann die ungeahnten technischen Anwendungsm?glichkeiten der Entdeckung. (Meissner-Motor: Vergleiche Radio-Umschau 1926 Heft 39).
    25 Kilo wurden durch den freischwebenden Kristall gehoben. Der Quarzkristall hat seine Struktur ver?ndert und h?lt infolge der auftretenden Reaktionskr?fte freischwebend im Raum ein 25-Kilo-Gewicht.
    Zur Erkl?rung mu? einiges vorausgeschickt werden: Wie bereits teilweise bekannt sein d?rfte, haben Quarz und einige andere Kristalle von ?hnlichem Atombau die Eigenschaft, bei Anlegen von Spannungen in bestimmten Rich?tungen zur optischen Achse sich auszudehnen bzw. zusammenzuziehen und damit, wenn man schnell wechselnde Spannungen verwendet, die elektrischen in mechanische Schwingungen des Kristalles umzusetzen. Diese Schwingungen waren zwar au?erordentlich klein, hatten aber bereits ihre technische Anwen?dung bei den Quarzkristall-Wellenmessern und bei der Konstanthaltung der Wellenl?nge von Sendern gefunden. Durch diese besondere Anordnung der Erregung der Kristalle in verschiedenen Richtungen ist erreicht, da? der Kristall sich nun ausdehnt und nicht mehr zusammenzieht. Es wird offenbar ein Losl?sen von Elektronen aus dem Molek?lverbande erzielt, womit sich, zun?chst nicht umkehrbar, die ganze Kristallstruktur ver?ndert, so da? ein Zur?ckkehren in den fr?heren Zustand verhindert wird.
    Mit der Ausdehnung war das Undurchsichtigwerden erkl?rt, gleichzeitig mu?te aber auch eine ?nderung des spezifischen Gewichtes eingetreten sein. Ein Versuch auf der Waage zeigte, da? sofort nach Anlegen der Spannung der ganz kurzen Wellen die Seite der Waage, auf der der Kristall mit der elektrischen Anordnung lag, in die H?he ging. Diesen Versuch zeigen wir im Bild. Der weitere Weg der Untersuchung war damit vorgezeichnet. Es mu?te versucht werden, wie weit die Verringerung des spezifischen Gewichtes sich treiben lie?e. Durch Verwendung gr??erer Energien (zuletzt waren es mehrere Kilowatt) und l?ngerer Einwirkungen lie? es sich schlie?lich erreichen, da? aus einem kleinen Kristall von f?nf : zwei : eineinhalb mm Seitenl?nge ein undurchsichtiger wei?er K?rper von etwa zehn cm Seitenl?nge entstand, der so leicht war, da? er zuletzt die ganze Apparatur mit sich in die H?he zog und sogar ein Gewichtsst?ck von 25 kg freischwebend in der Luft hielt. Eine genaue Messung und Berechnung, die Dank der guten Ausstattung und der reichen Hilfsmittel des Laboratoriums in Darredein erfolgen konnten, ergaben, da? das spezifische Gewicht sogar in st?rkstem Ma?e abgenommen hatte, als es der Volumenvergr??erung entsprach. Das Gewicht war tats?chlich negativ geworden. Es unterliegt keinem Zweifel mehr, da? damit die Anf?nge zu einer ?berwindung der Schwerkraft gemacht sind. Bemerkt mag noch werden, da? das Energieprinzip dabei absolut gewahrt bleibt. Die bei der Behandlung des Kristalls aufgewendete Energie kommt als Gegenwirkung gegen die Schwerkraft wieder zum Vorschein. Freilich ist damit das R?tsel der Gravitation noch nicht gel?st, und z. Z. werden die Vorg?nge weiter verfolgt. Es ist aber das erste Mal, da? ein Experimentieren mit der Schwerkraft, die bisher allen solchen Versuchen greifbar widerstand, m?glich geworden ist, und es scheint jetzt endlich ein Weg gefunden, den Zusammenhang der Schwerkraft mit den elektrischen und magnetischen Kr?ften, die zwar immer gesucht, aber nie bewiesen werden konnten, nahezulegen. So weitgehend auch die wissenschaftlichen Erfolge der Entdeckung sind, noch aussichtsreicher werden sich die in jeder Beziehung umw?lzenden technischen Anwendungen in Bezug auf die Luftfahrt und den ganzen Verkehr gestalten." (Gle.)
    Der Vorversuch: Die leere Waagschale senkt sich. Nach Anlegen der Spannung an den Kristall w?chst sein Volumen und damit seine Reaktionskraft und Auftrieb zusehends. Die Waagschale mit aufgelegtem Gewicht steigt, die leere Waagschale senkt sich.
    Soweit die Radio-Umschau aus dem Jahre 1927.
    Hier einige Anmerkungen aus dem Buch Schwerkraftfeld Energie:
    Ein ungew?hnlich faszinierendes Experiment der beiden polnischen Wissenschaftler Kowsky und Frost ist uns erst jetzt bekannt geworden. Es wurde bereits in der deutschen 'Radio-Umschau' und in 'Science and Invention' im September 1927 ver?ffentlich.
    Die Versuche haben starke Beziehungen zu den Versuchen des deutschen Physikers Zinsser.
    Die Polen basierten in ihren ?berlegungen auf den Arbeiten des ?beraus bedeutenden, auf dem Gebiet der Piezo-Elektrizit?t t?tigen deutschen Physikers Meissner, damals bei Telefunken.
    Wurde ein kleiner Quarzkristall von 5 x 2 x 1,5 mm, also einem Volumen von nur 15 mm, aber von definierter Gitter-Struktur, den Oscillationen eines Radiotransmitters von mehreren Kilowatt ausgesetzt, so vergr??erte sich sein Volumen um etwa 800 %. Nach l?ngerfristiger Induktion begann er zu gravitieren, bis er ein Gewicht von insgesamt fast 50 kg!! in zwei Meter H?he schweben lie?.
    Dieses experimentelle Resultat, ebenso wie die Optimierung der St?rke eines statischen Magneten auf das 30-Millionen-fache eines Ferrit-Magneten (Super-Supermagnet) scheinen anzudeuten, da? die angenommene Felddichte der ?reisenden" Tachyonen, die auch f?r die Schwerkraftwirkungen verantwortlich sind, nach oben korrigiert werden mu?. Die bisherige Annahme lag bei dem gut 20-fachen der Absorption durch die Erdmasse.
    Seit Ende der 60er Jahre befassen sich zwei nordamerikanische Laboratorien mit ?hnlichen Experimenten. Sie f?hrten zum Gravitieren oder zu einer hoch?gradigen Zunahme der Gravitationsbeschleunigung von Materialien, sowohl von metallischen Gegenst?nden als auch von dielektrischen wie beispielsweise Styropor oder Holz. Dabei kommt es auch zu Ver?nderungen der metrischen Dimensionen von Metallen, auch k?nnen sie in eigenartiger Weise schmelzen oder zerfetzen, ohne dabei erhitzt zu werden. Diese Experimente spielen verteidigungstechnisch eine Rolle, sie geh?ren in den Bereich der noch zu erw?hnenden Tesla-Waffen. Zu den erw?hnten Experimenten gibt es eine sehr eindrucksvolle Film-Dokumentation.
    Durch die Bem?hungen von George Hathaway in Toronto und von Herrn v. Richthofen in Kassel ist es gelungen, im Archiv des Hessischen Rundfunks in Frankfurt ein Exemplar der "Radio-Umschau" ausfindig zu machen. So ist es jetzt m?glich. Ihnen den unver?nderten deutschen Originaltext zu vermitteln. Beachtenswert ist der seitherige Wandel in der schriftlichen Ausdrucksweise.
    Quelle:
    Artikel aus "Radio-Umschau", 01.04.27, IV. Jahrgang, Heft 14, Seite 218-220
    Dr. Nieper: Konversion von Schwerkraft Feld Energie (Seite 202 - 205).
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Auszug aus dem Buch Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft, Seite 323, Stand Oktober 1983:

    "Konversion von Schwerkraft- Feld-Energie (Tachyonen-Energie) in nutzbare Elektro-Energie"

    Dr. H. A. Nieper

    Pr?sident der Deutschen Vereinigung f?r Schwerkraft-Feld-Energie e. V. Hannover und Direktor der American Association of Gravity Field Energy Hunsvillen Alabaman USA

    Meine sehr geehrten Herren,

    seit ?ber 21 Jahren bin ich Lions Mitglied , zun?chst in Aschaffenburg, heute in Hannover. Leider ist es nur sehr selten, da? wir gemeinsame Treffen zwischen Rotary und Lions haben, so anregend diese auch sein m?gen. So ist es f?r mich eine besondere Ehren hier vor Ihnen, im ?ltesten Rotary Club Deutschlands, sprechen zu d?rfen.

    Wie Sie wissen, t?rmen sich weltweit zunehmend wirtschaftliche Schwierigkeiten auf, die durchaus in eine schwere Wirtschaftskrise neuen Stils m?nden k?nnen. Einer der Gr?nde daf?r ist der zu hohe Preis f?r jegliche Form von Energie. Wir haben nicht mehr die Mittel, um mit sinnvollem Einsatz die Energiemenge kaufen zu k?nnen, die wir zum Betrieb unserer vielen technischen Hilfen, welche unseren Wohlstand sichern, ben?tigen. Hinzu kommt, da? wir bestimmte Energietechnologien in der Zukunft kaum noch anwenden d?rfen, da sie langfristig zu sehr die Umwelt belasten. Dies trifft insbesondere f?r alle feuertechnischen Prozesse zu, also die Verbrennung von Kohlen Holz, Torf, Dung, ?l und Gas.

    Die Kernenergie ist aus praktisch allen fiir sie typischen Charakteristika als Nutzungsenergie gro?en Stiles ungeeignet, au?erdem werden ihre immer noch nicht abzusch?tzenden endg?ltigen Brutto-Gestehungskosten so hoch sein, da? sie gravierende ?konomische Probleme der Energie-Krise eher versch?rfen denn bessern w?rde. Der finanzielle Kollaps eines der gr??ten Kernenergie-Unternehmens der Welt, (WPPSS) der Western-Popular-Power-Supply-System im Nord westen der USA, spricht eine deutliche Sprache. Im Hinblick auf die realistische Bewertung der Kernenergie darf ich auf den Harvard Energie-Report von Stobaugh und Yergin (Bertelsmann) verweisen. Die deutsche Ausgabe tr?gt zus?tzlich einen ausgezeichneten Beitrag von Herrn Dr. Meyer-Larsen, Redaktion "Der Spiegel". Es besteht heute kein Zweifel mehr, da? der Weltraum allgemein erf'?llt ist von einem au?erordentlich dichten Energie-Feld, gelegentlich auch ?ther genannt. Dieses Energie-Feld bezeichnen wir heute als "Schwerkraft-Stre?-Feld" oder auch als "Tachyonen-Feld", Als Tachyon bezeichnet man die kleinste Einheit dieses Feldes, welches dadurch definiert ist"Ladung" zu haben, Es ist nicht v?llig sicher, ob das Tachyon mit einer minimalen Masse vergesellschaftet ist. Bei einem anderen Element, welches gleichzeitig als Kleinsteinheit dieses Schwerkraft-Stre?-Feldes angesehen wird, dem Neutrinon nimmt man eine Ruhemasse von etwa 1/13,000 der Masse eines Elektrons an.

    F?r den Laien m?chte ich folgendes Bild darstellen: Stellen Sie sich vor, Sie sind im Petersdom, oder noch besser im Astrodome in Houston. In der Mitte dieser gro?en Halle h?ngt ein Beutel mit einem Golfball, und an der ?u?eren Peripherie dieses gro?en Raumes zieht eine Schwalbe ihre Runde. Dann haben Sie etwa das Modell eines Wasserstoffatomes. So wenig Masse und so viel freier Raum sind n?mlich im Atom vorhanden. Jetzt stellen Sie sich bitte vorn da? dieser Raum erf?llt ist von riesigen Muckenschw?rmen, die zum ?berwiegenden Teil an ihrem Platz verharren, zu einem kleineren Teil von allen Richtungen in alle Richtungen durch diesen Raum hindurchgehen. Diese M?cken schwirren, darin beruht ihre Energie?u?erung. Jede M?cke sei ein Modell f?r ein Tachyon. Die M?cken der stehenden Schw?rme kann man auch als Brady-Ionen bezeichnen, die M?cken der wandernden Schw?rme Tachyonen. Es besteht kein Zweifeln da? die Tachyonen nicht an die Einhaltung der Lichtgeschwindigkeit gebunden sind. Diese wird vielmehr durch die durchschnittliche Geschwindigkeit (V50) des reisenden Tachyonen-Feldes determiniert, Die Lichtgeschwindigkeit ist aus diesem Grunden entgegen fr?heren Annahmen nicht konstant. Einige der wandernden Tachyonen-M?cken prallen auf den Kem, den Golfball, Ist der Aufprall von einer Seite gr??er denn von einer anderen Seiten so wird der Golfball zur prall?rmeren Seite hin verschoben. Dieses Ph?nomen nennen wir in der Physik Gravitationsbeschleunigung. Sie kennen es als Schwerkraft. Das Tachyonen-Feld wird einerseits durch die Sonne eingefangen, andererseits von der Sonne neu generiert, Es ist au?erordentlich energiereich, nach theoretischen ?berlegungen eines f?hrenden franz?sischen Feldfachmannes aus der franz?sischen Kernenergiekommission mu? man in Sonnenn?he einen Energie einhaft von 250 Mrd. Joule ( 1 Joule = 1 Watt/Sekunde) pro ml annehmen, in Erdn?he d?rften es immer noch einige Millionen Joule pro ml sein. Fur den Laien: Der Energieeinhalt des Tachyonen-Feldes in Erdn?he liegt zwischen 1000 und 10.000 L Benzin pro L Raum.

    Wir wissen heute mit Sicherheit, da? es kein besonderes technisches Problem darstellt, diese Energie in nutzbare Elektro-Energie oder auch W?rme-Energie zu konvertieren. Der Liberragenden erst heute richtig erkannte jugoslawische Experimentalphysiker Nicola Tesla, ein Mitarbeiter von Edison und sp?ter von Westinghousen war bereits im Jahre 1898 mit seinen Entwicklungen soweit gediehen, da? die baldige gro?technische Einf?hrung der Tachyonen-Energie-Technik m?glich erschien. Pierpont Morgan hat diese Entwicklung dann gestoppt, weil Westinghouse erst 1892 das ersten von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk in Niagara in Betrieb genommen hatte. Die Mittel waren noch keineswegs abgeschrieben, Der Aspekt der Nutzung der Tachyonen-Energie r?ckte in weitere Fernen weil das Konzept eines energiereichen ?thers durch die bedeutenden Arbeiten von Albert Einstein und auch durch dessen Weltgeltung zun?chst unterdr?ckt wurden. Allerdings hat Einstein in einem Referat, gehalten 1920 in Leiden durchaus das Konzept eines ?thers anerkannt, In den vergangenen Jahrrzehnten wurden h?ufig Maschinen konstruiert, welche die Tachyonen-Energie direkt in Elektro-Energie konvertieren. Die bekanntesten Ger?te stammen von dem amerikanischen Ingenieur Gray. von dem japanischen Physiker Prof Seike und von vielen anderen. Die bedeutenste deutsche Entwicklung auf diesem Gebiet geht auf den Kapit?n Coler der deutschen Kriegsmarine zur?ck. Die Arbeiten begannen um 1929, 1943 wurde im OKM ein Konverter mit einer Dauerleistung von 7 kW vorgef?hrt, im September 1944 nahm das OKM f?hrende deutsche Industrien unter Vertrag, um diesen Konverter in Serie gehen zu lassen, Aus physikalisch-wissenschaftlicher Sicht ist diese Glanzleistung des Marineoberbaurates Seysen um Generationen moderner als das Manhattan-Project. Pers?nlich habe ich mich seit 1952 mit dem speziellen Gebiet der Gravitations-Theorien befa?t, wobei mir besondere Unterst?tzungen durch amerikanische Raumfirmen und durch NASA-Wissenschaftler zuteil wurden. Nachdem an der Machbarkeit der Gewinnung unbegrenzter billiger Energien aus dem Tachyonen- Feld kein Zweifel mehr war, wurde ich im Mai 1973 erstmals im US-Senat bei Senator Symington vorstellig, Die weiteren Entwicklungsschritte erfolgten daraufhin relativ schnell. Nach zwei vorbereitenden Diskussionsrunden bei der GHH-Kabelmetal 1978 und 1979 habe ich f'?r den November 1980 den ersten Kongre? fur Tachyonen-Energie nach Hannover einberufen. Wissenschaftler aus 18 Nationen waren zugegen, Im Oktober 1981 erfolgte ein weiterer, noch gr??erer Kongre? in der Universit?t Toronto, Inzwischen wurden zudem die Deutsche Vereinigung f?r Schwerkraft- Feld- Energie" und die "American Association of Gravity Field Energy" in Huntsville, Alabama, gegr?ndet, nachdem ich aus verschiedenen Gr?nden diesen Platz f'?r besonders geeignet hielt, Alternativ w?re ein Platz in New Mexiko in Frage gekommen.

    Inzwischen wurde, wie Sie vielleicht schon wissen, das erste industrielle Unternehmen f?r die Entwicklung und Produktion von Schwerkraft-Feld-Konvertoren in Oldenburg gegr?ndet. Mit zunehmender H?ufigkeit werden in Deutschland, in den USA, in Japan und auch in einigen anderen L?ndern Konvertertypen vorgestellt, die in Ihren Konstruktionsmerkmalen bereits den Erfordernissen einer Gro?-Serienfertigung nahekommen.

    Die so gewonnene Elektro-Energie ist au?erordentlich preiswert, Bruttokosten von weniger als 1 Pfennig/KWh beim Endverbraucher sind durchaus denkbar. Die Umweltbelastung ist praktisch Null. Ferner ist diese Technik g1eicherweise in Kraftfahrzeugen jeder Gr??en in Schiffen, Flugzeugen, H?usern, Industrien, unter der Erde, ?ber der Erde und au?erhalb der Atmosph?re anwendbar. Heute, im Jahre 1983, ist die Frage noch nicht, wann welche Technik der Konversion von Schwerkraft-Feld-Energie zur Verf?gung stehen wird. Diesh?ngt teilweise von dem noch nicht vorhersagbaren Engagement der ?ffentlichen und der industriellen Forschung ab. Die Erfahrung hat jedoch seit je gelehrt, da? solche Fortschritte schneller ?ber uns kommen als vorhergesagt wurde. Dies umsomehr, als die japanische Elektroindustrie uns in dieser Technologie schneller in Zugzwang bringen k?nnten als uns lieb ist. Die Frage ist heute zun?chst: Ist die Gewinnung abundanter, billiger Energie aus dem Tachyonen-Feld machbar?
    Die Antwort kann nur ein uneingeschr?nktes Ja sein.