Chemtrails?

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  • News Link

    Quelle mit einen Radarbild:
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22139/1.html


    Chemtrails...nachdem Shooter mich dar?ber ein wenig aufgekl?rt hat intressiere ich mich daf?r auch schon ein wenig.

    Besonders lustig wars ja mal im Informationsunterricht. Klar blauer Himmer, dann 2 Flugzeuge vorbeigeflogen und nach einer halben Stunde schon etwas bew?lkt, aus "heiterem Himmel"
  • Vor ein paar Tagen RTL etwas in seinen NEW?S berichtet. Da soll sich innerhalb einer viertel Stunde eine Wolke ?ber Holland gebildet haben, welche zu uns r?ber zog. Diese Wolke soll ?ber Deutschland eine Gr??e von etwas 400 Kilometern gehabt haben, bevor sie wieder im Nichts verschwand.
    Die Metereologen, die dieses Ph?nomen sichteten holten sich sofort Info?s beim Milit?r ein. Sowohl in Holland, als auch in Deutschland sollen an diesem Tag keine Fl?ge geplant gewesen sein- offiziell!!!
    Desweiteren kann sich auch keiner erkl?ren, wie diese Wolke entstand. Sie h?tte einfach nicht da gewesen sein d?rfen.
    Spekulationen ?ber Chemikalien, die solch eine Wolkenbildung anregten wurden ge?u?ert, aber nicht best?tigt. Komisch ist nur, da? das mal wieder eine Meldung war, die man nur ein Mal geh?rt bzw. gesehen hat und dann nie wieder.
  • Stichwort "Chemtrails"!

    Finstere Wettermanipulation oder harmlose Kondensstreifen?

    Mit dem Begriff "Chemtrails" werden seit einigen Jahren chemisch angereicherte Flugzeug-Kondensstreifen bezeichnet; vorrangig Aluminium- und Bariumsalze sollen auf diese Weise zur nachhaltigen Manipulation des Wetters in die Atmosphaere ausgebracht werden.

    Waehrend sich offizielle Stellen sowie die Massenmedien ueber diese Thematik vollkommen ausschweigen, sind auch alternative Wissenschaftler und Rechercheure keineswegs einer Meinung. Mit als beste Sachkenner in Deutschland gelten Peter Platte, Reserveoffizier der Luftwaffe mit besten Kontakten zur Fliegerszene und Vorstand einer Buergerinitiative, Werner Altnickel, bekannter Umweltschuetzer und Greenpeace-Aktivist sowie Uwe Behnken, Moderator und Produzent freier Fernsehsendungen.

    Am FREITAG, 10. Maerz 2006, 19:00 praesentieren die drei Referenten im Rahmen des Neue Impulse Treffs in Stuttgart eine Fuelle beeindruckender Indizien sowie Foto- und Filmmaterialien und stehen im anschliessenden Podiumsgespraech fuer Publikumsfragen zur Verfuegung. Ort: Hornbergstrasse 94, Stuttgart-Ost (Gaisburg), Klavierhaus, Saal im 1. OG.

    Da die Drei regelmaessig auch groessere Hallen fuellen (teils mit bis zu 2.000 Besuchern), bitten wir dieses Mal um telefonische Voranmeldung, so dass wir ggf. noch groessere Raeume finden oder uns um eine Video-UEbertragung in einen zweiten Saal kuemmern koennen.

    Tel. (0 70 21) 7379-0, Fax: -10, [email protected]

    Lotsen-Handy (nur) am Vortragstag: 0162 - 95 17 673.

    Ein spannender Vortrag erwartet uns. Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie!

    Liebe Gruesse

    Sabine Hinz (www.sabinehinz.de)
    Michael Kent (www.kent-depesche.com)
    Neue Impulse Stuttgart (www.neue-impulse-treff.de)
  • Nachdem sich vor einigen Wochen die Bild-Zeitung in dieses Thema eingeschaltet hat. Mit einem fast auf einer Seite abgedruckten Artikel + Radarbild standen die Beh?rden anscheind die letzten Wochen unter Druck. Im Februar diesen Jahres begannen die Theorien dar?ber, heute hat mein Vater im Radiosender NDR eine Erkl?rung dessen mitbekommen.

    Es handelt sich bei dieser "Wolke" im ein millit?risches Projekt zur Raketenabwehr.

    Weiteres folgt, wenn ich Interneteintr?ge dazu gefunden habe.
  • Re: Chemtrails?

    "Bischof" schrieb:

    News Link

    Quelle mit einen Radarbild:
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22139/1.html


    Chemtrails...nachdem Shooter mich dar?ber ein wenig aufgekl?rt hat intressiere ich mich daf?r auch schon ein wenig.

    Besonders lustig wars ja mal im Informationsunterricht. Klar blauer Himmer, dann 2 Flugzeuge vorbeigeflogen und nach einer halben Stunde schon etwas bew?lkt, aus "heiterem Himmel"


    gibt es zu diesem artikel noch irgend etwas zweites zu berichten? ich habe nichts mehr gefunden. habe mal donnerwetter.de angeschrieben um zu sehen ob das auch seine richtigkeit hat.

    das ging schnell.
    http://donnerwetter.de/news/news.mv?id=5947
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • R?tsel um Geisterwolke gel?st

    Von Markus Becker

    Von Geisterwolken und unbekannten Flugobjekten war die Rede, als Wetterdienste im vergangenen Jahr Echos nicht existierender Wolken ?ber Norddeutschland auf ihren Radarschirmen entdeckten. Jetzt glauben Wissenschaftler, das R?tsel geknackt zu haben.

    Am 19. Juli 2005 zeigten die Radarbilder des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Erstaunliches: Vor Hollands Nordseek?ste tauchte kurz nach 12 Uhr mittags ein kleines, kompaktes Gebilde auf - offenbar ein Regengebiet. Doch das vermeintliche Unwetter wuchs mit bedrohlicher Geschwindigkeit: Innerhalb von zwei Stunden zeigte das Radar ein 300 Kilometer langes Wolkenband von den ostfriesischen Inseln bis ins n?rdliche Ruhrgebiet. Nur: Weder vom Boden noch von Satelliten aus waren dichte Wolken zu sehen. Das Regengebiet existierte nicht.

    Als der Wetterkundler J?rg Asmus das Ph?nomen in den Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft unter der ?berschrift "Unbekannte Flugobjekte im Radar- Bild?" beschrieb, war in Zeitungen prompt von "Geisterwolken" die Rede. Ein privater Wetterdienst, der sich offenbar auf den Arm genommen f?hlte, erstattete Anzeige gegen Unbekannt. Der prominente TV-Wetterfrosch J?rg Kachelmann l?sterte in seiner T- Online- Kolumne ?ber "unwissenschaftliche Meteorologie" und argumentierte - streng wissenschaftlich nat?rlich -, der Artikel von DWD-Mann Asmus besitze die "Wissenschaftlichkeit eines abgetauten K?hlschranks".

    Ursache: Milit?rische ?bung

    Experten des Karlsruher Instituts f?r Meteorologie und Klimaforschung haben das mysteri?se Ph?nomen daraufhin genauer untersucht - um die Diskussion "zu versachlichen", wie es hei?t. Das Fazit der Forscher um Ulrich Blahak und Klaus Beheng: Die "Geisterwolken" waren, wie von Asmus urspr?nglich vermutet, mit gro?er Wahrscheinlichkeit die Folge einer milit?rischen ?bung. Flugzeuge h?tten Radar-T?uschmittel, sogenannte D?ppel - feine F?den mit metallischer H?lle - in gro?er Menge abgeworfen, die sich dann mit dem Wind schnell ?ber ein gro?es Gebiet verteilt h?tten.

    "Alle verf?gbaren Informationen" - Wetterkarten, Radiosonden-Daten, Satellitenbilder und die Radaraufnahmen des DWD - habe man f?r die Untersuchung detailliert ausgewertet, schreiben Blahak und Beheng. Nat?rliche Vorg?nge - etwa Wolkenbildung in mehreren Kilometern H?he oder Turbulenzen bei einer B?enfront - k?nnten als Ursachen der mysteri?sen Radarechos ausgeschlossen werden. Auch Kachelmanns These vom Regen, der den Erdboden nicht erreicht habe, ist laut Blahak nunmehr "eindrucksvoll widerlegt".

    270 Kilogramm D?ppel reichen aus

    Als einzige schl?ssige Erkl?rung bleibt nach Meinung der Forscher der Einsatz von D?ppeln, auf Englisch auch Chaff genannt. Die T?uschk?rper - benannt nach dem Ort der ersten Versuche auf dem Gut D?ppel bei Berlin - waren fr?her Stanniolstreifen. Heute werden metallumh?llte Kunstfasern von der Dicke eines menschlichen Haars benutzt. "Sie fallen mit einer Geschwindigkeit von nur 20 bis 30 Zentimetern pro Sekunde zu Boden", sagte Blahak im Gespr?ch mit SPIEGEL ONLINE. Die Radardaten zeigten, dass die F?den im Juli 2005 in einer H?he von sechs bis acht Kilometern abgeworfen worden seien. Deshalb sei stundenlanges Schweben ?ber gro?e Distanzen kein Problem.

    Die D?ppel-Theorie kursierte bereits im vergangenen Jahr. Von Medien befragte Experten ?u?erten allerdings Zweifel: F?r ein Ph?nomen der damaligen Gr??e m?sse man tonnenweise D?ppel abwerfen. Der WDR zitierte einen anonymen Fachmann gar mit der Aussage, es seien hunderte Flugzeuge notwendig, um einen solchen Effekt zu erreichen.

    "Diese Sch?tzungen basierten wahrscheinlich auf den allgemein zug?nglichen Daten", sagte Blahak. Die Bilder, die seinerzeit durch die Medien gingen, seien aber aus den Radardaten unterschiedlicher Stationen in ganz Europa zusammengesetzt gewesen. F?r jeden Bildpunkt, der in der Realit?t einer Fl?che von vier mal vier Kilometern entspreche, habe man den h?chsten Radarmesswert angenommen. "Dadurch sah die Wolke viel breiter und massiver aus, als sie war", meint Blahak.

    Schmale Streifen statt dicker Wolke

    Das Karlsruher Team habe sich alle Daten der einzelnen Radarstationen noch einmal angesehen. Am Ende sei die dicke Wolke in mehrere schmale Streifen zerfallen, f?r die insgesamt nur 2,7 bis 270 Kilogramm D?ppel notwendig seien - je nachdem, wie gut die L?nge der F?den zur Wellenl?nge der DWD-Radarger?te passe. Selbst 270 Kilo k?nnten "problemlos von einem einzigen Flugzeug in h?chstens etwa 30 Minuten abgegeben werden", hei?t es in der Karlsruher Studie. Zudem reflektierten D?ppel die Radarstrahlung um ein Vielfaches besser als Regentropfen, weshalb schon geringe Mengen f?r ein starkes Echo ausreichten.

    Wer die D?ppel abgeworfen hat, ist indes weiterhin unklar. Die Bundeswehr jedenfalls will es nicht gewesen sein. Die deutsche Luftwaffe "kommt nicht in Betracht", versicherte ein Sprecher auf Anfrage.

    Die Aufregung um die "Geisterwolke" kann Blahak ohnehin kaum nachvollziehen - denn das Ph?nomen der D?ppelwolken sei keineswegs neu. "Bei milit?rischen ?bungen kommt das durchaus vor", sagte der Forscher. Auch in der Meteorologie setze man D?ppel ein, etwa um Luftbewegungen in Wolken zu vermessen. Zum Beweis zeigen die Wissenschaftler in ihrem Fachaufsatz Radarbilder fr?herer "Geisterwolken" vom Juni 2003 und Dezember 2001. Die D?ppelwolke vom 19. Juli 2005 war laut Blahak nicht einmal au?ergew?hnlich gro?. "Sie war im oberen Bereich des ?blichen."

    Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,445727,00.html]Spiegel.de[/URL]


    Sie war im oberen Bereich des ?blichen?
    Achso, ist ja ganz normal das wir den halben Tag mit Chemie bespr?ht werden zur Tarnung oder was auch immer... gut zu wissen, das ich nichts davon weiss. *top secret* O_o

    Was an der Sache noch stinkt ist, das sie "sogenannte D?ppel - feine F?den mit metallischer H?lle" als die von "Verschw?rern" genannten Chemtrails auslegen werden k?nnen. Jeeeedeeeen Tag auf der ganzen Welt millit?rische ?bungen.

    "Die deutsche Luftwaffe "kommt nicht in Betracht", versicherte ein Sprecher auf Anfrage." - Also werden wir von unbekannten Flugobjekten (Terroristen oder sogar Aliens?!) ?berflogen die dann solche Mittelchen abwerfen? Ach und wenn es die Bundeswehr nicht war, so h?tten die doch Radarger?te um die T?ter zu identifizieren.... tolle Ausreden die sie haben.

    Laut meine Vater hie? es im Radio, dass das Millit?r daf?r verantwortlich sei.
    Riecht ihr auch diesen Duft der L?gen?
  • Anleitung zum Chemtrails sehen

    Anleitung zum Chemtrail sehen:

    1. Die Augen m?ssen auf sein.
    2. Man mu? nach oben kucken.
    3. Man mu? drau?en sein.
    4. Es mu? Tag sein.
    5. Es mu? hell sein.
    6. Es mu? sch?nes Wetter sein.
    7. Es m?ssen Flugzeuge am Himmel rumfliegen.
    8. Die Flugzeuge m?ssen Kondensstreifen entwickeln.
    9. Einige dieser Kondensstreifen l?sen sich schnell wieder auf.
    10. Einige Kondensstreifen laufen breit auseinander.
    11. Es d?rfen keine aktivierten Erdkraftpunkte da sein.
    12. Es d?rfen keine Cloudbuster in der N?he sein.
    13. Man mu? Zeit f?r die Himmelsbeobachtung haben
    14. Man mu? die ?blichen Flugruten des Passagierflugverkehrs in seiner Region kennen.

    15. Aus (9.) und (10.) kann man die Existenz von Chemtrails ableiten.
    16. Man mu? etwas wohlwollen mitbringen und darf nicht alles, was im Internet verbreitet wird als Unfug abtun.

    Ist doch garnicht so schwierig, oder? :lol:
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • 1. hab ich
    2. hab ich
    3. war ich nicht aus fenster reicht
    4. hatte ich
    5. wars
    6. wars auch
    7. fliegen hier st?ndig wohne einflugschneise Z?rich/Kloten
    8. warum? ich dachte es sind chemtrails?
    9. kommt aufs wetter und flugh?he an
    10. ja
    11. pff kein plan ob hier punkte sind
    12. was beim allm?chtigen sind wolkenj?ger?
    13. ich sitze jeden sommer stundenlang auf dem balkon wie gesagt einflugschneise Z?rich n?rdlich davon und es sind immer flugzeuge am himmel auszumachen.
    14. die kenne ich sie drehen immer die gleichen schleifen und linien leicht zu erkennen da h?geliges terrain.
    15. ist bei allen mal so und mal so es kommt wie gesagt auf das wetter an.
    16. tu ich sicher nicht aber bei chemtrails fehlt mir zu der nicht erkennbarkeit noch dazu der sinn der dahinter sein soll.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • Was ist ein Cloudbuster? Kuckst du hier:

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=11763#11763

    unten kommt dann dieser Beitrag:

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=11802#11802

    Schau dir da bitte das zweite Foto (IMG_3531.JPG) an. Stammen diese leicht schemenhaften "Kondensstreifen" von "normalem" Flugverkehr?
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Mit Modwulf habe ich mich auch schon ziemlich toddiskutiert. :D
    Er l?sst sich nicht davon ?berzeugen... vielleicht f?hrste mal an einem Ort wo nicht grade nen Flugknotenpunkt ist und betrachtest es von dort aus? Zumal nicht jeder an solch einem Punkt wohnt und schon gar nicht immer dort ein Foto schie?t. ^^

    Bevor wir hier gro?artig ?ber Chemtrails schreiben m?chte ich euch bitte, auf den Chemtrails-Thread zur?ckzugreifen und dort weiter zu schreiben.

    In diesem Thread geht es mehr und das besagte Projekte oder diese "Geisterwolke", die vielleicht eher verwandt mit dem Thema Chemtrails ist, aber es - so deute ich es - keine ist. Somit bitte ich euch, hier nur ?ber diese "Geisterwolke" zu schreiben und Chemtrails in dem gepostet Thread weiter behandeln.
  • Ich denke aber gerade eine Anflugschneise zu einem Flughafen eignet sich nicht zum Chemtrail spr?hen, da zu viele Flugzeuge die Flugrute kreuzen. Die melden sich ja nicht offiziell als Spr?hflieger an. Wenn es dann noch in der N?he ordentliche Berg gibt, wird es f?r die Spr?hflieger extra schwierig, da bewaldete Berge auch die Atmosph?re reinigen.

    M?glicherweise lebt Modwulf tats?chlich in einer Region, wo die Spr?hflieger nicht vorbeikommen.
    nenn mich EO
    zu Ende denken