Gedanken einer 18-j?hrigen

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  • Gedanken einer 18-j?hrigen

    Gedanken einer 18-j?hrigen
    Ich wei? ja nun wirklich schon lange von dem Impfproblem, mit dem sich impfkritische
    Organisationen besch?ftigen. Im Augenblick wende ich immer noch viel Zeit daf?r auf,
    mich mit diesem Thema auseinander zusetzen und mir ?berhaupt erst einmal dar?ber
    klar zu werden, was da in unserer Welt eigentlich so alles l?uft. Vor ein paar Jahren h?tte
    mir noch keiner erz?hlen k?nnen, dass es m?glich ist, die ganze Welt zu betr?gen, zu
    bel?gen und systematisch kaputt zu machen. Und das Ganze nur aus einem Grund:
    Macht und Geld! Eine andere Erkl?rung f?r all das habe ich bisher noch nicht gefunden.
    Vor ein paar Jahren hatte ich noch meine Ideale, mein Weltbild, meine Einstellung zum
    Leben und keiner h?tte mir das zerst?ren k?nnen. Heute hat sich da einiges ge?ndert.
    Ideale habe ich schon lange nur noch f?r mich. Bei allem, egal um welches Thema es sich
    handelt, frage ich mittlerweile lieber mehrmals nach, bevor ich es glaube. Ich stelle selber
    fest wie misstrauisch ich geworden bin, vor allem wenn es um irgendwelche
    wissenschaftlichen, im speziellen, medizinische Dinge geht. Da kann mir keiner mehr
    irgendwas einfach so erz?hlen, und ich sage ja und amen dazu. Wenn, dann will ich es
    ganz genau wissen. Mir reicht es nicht mehr, wenn sich jemand Dr. nennen darf um ihm
    zu vertrauen. Die Zeiten sind endg?ltig vorbei! Und der erste, der mich in dieser Beziehung
    geschockt hat, war Stefan Lanka. Der erste Vortrag von ihm, den ich mir anh?rte machte
    mich v?llig fassungslos. Ich glaubte einfach nicht, was dieser Virologe (!) im blauen Hemd
    da vorne auf dem Podium und auch noch auf eine witzige Art und Weise zu erz?hlen
    hatte. Was glaubt der eigentlich wer er ist? So war meine erste Reaktion, auf das was er zu
    erz?hlen hatte. Meine Mutter konnte noch so oft sagen: ?Jetzt h?r ihm doch erst einmal
    zu.? Nein! Ich wollte absolut nichts davon wissen. Ich glaubte damals, meine Welt sei bis
    auf die ?blichen Katastrophennachrichten in der Tagesschau in Ordnung. Und dieser Typ
    da vorne wollte mir doch tats?chlich erz?hlen, dass wir alle auf eine derart makabere
    Manier betrogen werden. OK, ich wusste ?ber den Schaden von Impfungen schon l?nger
    Bescheid und ich hatte die Impfentscheidung mit meiner Mutter zusammen bereits vor
    langer Zeit getroffen, und mit diesem Gedanken hatte ich mich dann auch irgendwann
    abgefunden. Aber was erz?hlte denn der Mann da vorne? Dieser Vortrag sollte doch
    eigentlich nur dazu dienen, mehr Verst?ndnis f?r den Gesamtzusammenhang zu
    bekommen und vielleicht auch noch ein paar neue Dinge zu erfahren, die nicht in
    irgendwelchen B?chern stehen. Aber der Herr Doktor erz?hlte doch tats?chlich, dass es
    HIV und viele andere Viren ?berhaupt nicht gibt. Von all den Folgen, die durch die
    Behandlung dieser angeblichen Viren verursacht werden k?nnen, hat er nur im Ansatz
    dargestellt, und das hat mir schon gereicht. - Ich konnte und wollte es einfach nicht
    glauben -. Wo war ich da nur gelandet? F?r mich war, nach der ersten Aufregung, diese
    Geschichte relativ schnell wieder erledigt. Klar, habe ich mir meine Gedanken gemacht,
    aber ich hatte echt keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte. Ich konnte und wollte
    mich in diesem Sommer nicht mit dem Thema besch?ftigen. Was wollten die alle von mir?
    Ich hatte genug anderes im Kopf und auch einfach keine Lust darauf, mich mit einem
    Wissenschaftsbetrug der ganzen Welt auseinander zusetzten. - Alles Bl?dsinn! ? Sagte ich
    mir, ziemlich einfach habe ich es mir da gemacht. Heute wei? ich es besser, und ich
    m?chte fast sagen - leider wei? ich es besser. Denn ich habe ziemlich lange gebraucht
    um zu verstehen worum es geht und ich glaube, es fehlt mir immer noch einiges. Und
    au?erdem wei? ich bis heute noch nicht wirklich, wie ich mit meinem Wissen umgehen
    soll. Nachdem ich so ungef?hr verstand worum es ging, habe ich es f?r meine Pflicht
    gehalten, jedem davon zu erz?hlen, ja den Leuten schon fast meine Meinung
    aufzudr?ngen. Ich habe Stunden damit verbracht mit Freunden zu diskutieren, und
    versucht ihnen zu erkl?ren, was ?ber unseren K?pfen alles entschieden wird und wir das
    in Prinzip einfach so zu nehmen haben. Auf meine Klassenkameraden habe ich
    eingeredet, doch nicht zum n?chsten Impftermin zu gehen und sich erst einmal zu
    informieren. In jeder Unterhaltung, egal mit wem, kam ich irgendwann auf das Thema.
    Sogar meine Lehrer bekamen bald Wind von der Sache und manche wollten es auch
    ganz genau wissen, aber das waren dann doch die wenigsten, die sich ernsthaft
    Gedanken machten.
    Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich den meisten nur auf die Nerven ging und sie
    mich absolut nicht f?r voll genommen haben. Ich bin eben nur eine junge Frau in der
    Ausbildung, kann mich weder von und zu schreiben, noch habe ich ein Dr. med. vor
    meinem Namen stehen. Und so jemand wird von den Menschen einfach nicht ernst
    genommen, vor allem wenn es um ein so hoch wissenschaftliches Thema geht. Der
    n?chste Schritt in meiner Entwicklung war Einsamkeit. Ich hatte zu den Themen die in
    meinem Freundeskreis besprochen wurden, einfach nichts mehr dazu zu sagen. Und
    das, was meine Freunde sagten, hatte f?r mich keine Aussagekraft mehr. Da konnte
    meine Mutter mir noch so oft sagen, ?das ist eine normale Entwicklung, das geht vor?ber?.
    ? Mir gefiel das nicht.
    Leider f?hlen sich die Menschen in unserer heutigen Gesellschaft viel zu wenig f?r sich
    selbst verantwortlich, vor allem wenn es um ihren K?rper geht. Sie verlassen sich lieber auf
    die Aussage eines Arztes und glauben ihm blind, anstatt sich auf sich und ihr Gef?hl f?r
    Logik und Wahrheit zu konzentrieren. Schon in der Mittelstufe hatte ich kaum einen
    Mitsch?ler, der nicht irgendwelche Pillen, Tabletten oder Tropfen in der Schultasche dabei
    hatte. Erst jetzt im nachhinein wei? ich so einigerma?en, was sie da mit sich machen, und
    wie fr?h sich Kinder und Jugendliche heute in die in der Gesellschaft geltende Meinung
    eingliedern ohne sich eigene Gedanken zu machen. Ich will gar nicht wissen, wie viele
    verschiedene Medikamente die mal zu sich nehmen, wenn sie 50 sind. Geht es denn
    heute nicht mehr ?ohne?? Muss man sich immer von irgendwelchen chemischen
    Mittelchen abh?ngig machen? Kann man Kopfweh, oder eine Erk?ltung nicht auch mal
    ohne Schmerzmittel oder andere Medikamente ?berstehen? Muss es immer gleich die
    chemische Keule sein, mit der man in seinen K?rper eingreift, obwohl er mit so vielem
    alleine zurecht kommen k?nnte?
    Ich denke, dass Kinder und Jugendliche in meinem Alter, es einfach den Erwachsenen
    nachmachen, ist ganz normal. Ich habe es ja auch nicht anders gemacht. Und ohne
    meine Eltern w?re ich auch nicht auf diesen Weg gelandet. Wahrscheinlich w?rde ich
    auch noch penibel mein Impfbuch f?hren und brav bei jedem ?Problemchen? zu Arzt
    rennen.
    Dass sich junge Leute ihr Bild von der Welt nicht einfach kaputt machen lassen wollen,
    kann ich v?llig nachvollziehen, ich habe mich auch lange genug gestr?ubt. Da fehlt
    vielleicht auch einfach das Interesse f?r ein medizinisches Thema, f?r das ja schlie?lich der
    Herr Doktor zust?ndig ist, und auf den man sich ja blind verlassen kann.
    Aber bei allem Verst?ndnis f?r die Jugend, was ist denn mit den Erwachsenen? So
    manches Verhalten hat mich richtig erschreckt. Dass M?tter und V?ter, mit kleinen
    Kindern oder auch Schwangere, wenn sie von diesem Thema h?ren, was ihr Kind so
    massiv betrifft, h?ren, nicht genauer hinsehen und genau wissen wollen was dahinter
    steckt, frustriert mich schon sehr. Da m?sste das medizinisch Interesse doch eigentlich da
    sein. Oder ist es etwa nicht wichtig was in den K?rper eines Kindes gespritzt wird und was
    es genau bewirkt? ?Ich ertrage das nicht!?, ?Diese Verantwortung m?chte ich nicht
    ?bernehmen!?. Das sind die Antworten, die ich jetzt schon so oft geh?rt habe.
    Ja, wer soll die Verantwortung f?r ein Kind denn ?bernehmen, wenn nicht die Eltern? Ein
    Arzt, der das Kind vielleicht 5 mal im Jahr sieht, und sich nach einem kleinen Stich nicht
    mehr gro? darum k?mmert wie das Kind auf die Impfung reagiert? Oder haben Sie nach
    einer Impfung schon einmal Besuch vom Arzt bekommen, der gefragt hat, wie es ihrem
    Kind geht? Oder sind vielleicht die Pharmafirmen, die mit ihren Impfungen einen absoluten
    Schutz versprechen, und mit gro?en PR Aktionen die Impfm?digkeit bek?mpfen, bereit die
    Verantwortung f?r einen Impfschaden zu ?bernehmen? Oder der Trainer eines
    Sportvereins, der mit einem j?hrlichen Gesundheitsnachweis auch den Impfstatus
    ?berpr?ft? Fragt der sich, wie die Impfung ihrem Sch?tzling bekommt? Nein! Da m?ssen
    die Eltern Verantwortung tragen, ja sogar beim Arzt daf?r unterschreiben. W?ren sie sich
    ihrer Verantwortung bewusst, dann k?nnten sie ihren Kindern einiges ersparen.
    Ist das die richtige Einstellung einer Mutter, wenn sie sagt, sie selbst ertr?gt es nicht, sich zu
    informieren? Eine erwachsene Frau ertr?gt es nicht, sich f?r die Gesundheit ihres Kindes
    einzusetzen und sich deshalb auch mit unangenehmen Tatsachen befassen zu m?ssen.
    Ist es nicht die Pflicht einer Mutter, wenn es um ihr Kind geht, alles zu ertragen, um die
    Gesundheit des Kindes zu erhalten? Ich finde doch schon! Was machen die Eltern
    eigentlich, wenn ihre Kinder erwachsen geworden sind und von der ganzen Sache Wind
    bekommen? Sagen sie dann auch, wie es viele Gro?eltern behaupten, -ich habe davon
    nichts gewusst? -
    Und was ist eigentlich, wenn das Kind nun einen Impfschaden davon tr?gt? Wer
    ?bernimmt dann die Verantwortung? Die Mutter? Nat?rlich, oder steht dann ein Arzt oder
    eine Pharmafirma f?r den Schaden gerade? Muss es denn tats?chlich so weit kommen?
    M?sste es eigentlich nicht, wenn speziell die Eltern ihre Augen nicht verschlie?en w?rden
    und ihren Versand und ihre Verantwortung nicht im Wartezimmer des Arztes ablegen
    w?rden. Aber seien wir doch mal ehrlich: Welcher Mensch tr?gt die volle Verantwortung
    f?r sich selber? Wer rennt nicht gleich zum Arzt, wenn es man ein bisschen weh tut? Wie
    viele sind erst zufrieden, wenn sie mit einer Hand voll Rezepte das Behandlungszimmer
    verlassen? Erst wenn man lernt, f?r sich und seinen K?rper verantwortlich zu sein, kann
    man sich f?r die Gesundheit seines Kindes verantwortlich zeigen.
    Der ?kleine Prinz?, der Antoine de Saint Exepury begegnete, stellte fest: ?Die gro?en Leute
    sind ganz entschieden, ganz eigenartig, ganz sonderbar.? Genau das, was ein kleiner
    Junge in einem M?rchen schon bemerkte, sollte uns selbst auch einmal richtig bewusst
    werden. Zugegeben, dieser Satz ist nat?rlich v?llig aus dem Zusammenhang gerissen,
    aber zu unserer momentanen Situation passt er perfekt.
    Mein Wunsch w?re es, dass sich einfach die Einstellung vieler Eltern ?ndert. Dass sie eben
    nicht mit ihren Kindern gedankenlos zum n?chsten Termin rennen, und ihre
    Verantwortung nicht der Chemie zuschieben w?rden. Ich erinnere mich an den Satz von
    dem Kinderpsychologen Heinz Hemling, den ich mal geh?rt habe, und der auch auf die
    Impfproblematik zutrifft:

    F?r alles braucht man einen F?hrerschein,
    nur Kinder kriegen, das darf jeder ohne

    Alexandra Widmer


    quelle: Stefan.Lanka.-.Macht.impfen.sinn -->zu finden in edk
    zusammenstellung von texten rund ums impfen der klein-klein aktion, stefan lanka und karl krafeld
  • hmm es ist so als w?rdest du aus meinem munde reden bis auf den unterschied das ich noch nie an sachen gezweifelt hab..also nicht an sowas ich hatte shcon von anfang an ein gesp?r daf?r das mit der welt was nciht stimmt hab nie nachrichten geschaut oder so und als ich dann ein buch von Jan Van Helsing gelsen hab dann wurde mir alles klar:)
    also du bist nciht die einzige die so denkt..
    mfg pinhead :D
  • damit kein falscher eindruck ensteht, das ist die tochter einer impfkritikerin von der klein-klein aktion
    aber ich fande den text eindrucksvoll
    ich stimme voll und ganz zu

    Die Zerst?rung von Illusionen ist nie leicht und angenehm, doch beschert sie immer einen neuen Freiheitsraum.
  • Guten Abend allerseits
    Ich habe selber ein kleines Kind wo im Sommer in die Schule kommt .
    Die Impfungen werden demn?chst alle f?llig !
    Was passiert mit Ihm wenn ich Ihn Impfen lass , positiv wie negativ ?
    Was passiert wenn ich Ihn NICHT Impfen lass , Positiv wie negativ ?
    Sind die Impfungen Pflicht ?

    Danke im voraus