Ich wei? ja nun wirklich schon lange von dem Impfproblem, mit dem sich impfkritische
Organisationen besch?ftigen. Im Augenblick wende ich immer noch viel Zeit daf?r auf,
mich mit diesem Thema auseinander zusetzen und mir ?berhaupt erst einmal dar?ber
klar zu werden, was da in unserer Welt eigentlich so alles l?uft. Vor ein paar Jahren h?tte
mir noch keiner erz?hlen k?nnen, dass es m?glich ist, die ganze Welt zu betr?gen, zu
bel?gen und systematisch kaputt zu machen. Und das Ganze nur aus einem Grund:
Macht und Geld! Eine andere Erkl?rung f?r all das habe ich bisher noch nicht gefunden.
Vor ein paar Jahren hatte ich noch meine Ideale, mein Weltbild, meine Einstellung zum
Leben und keiner h?tte mir das zerst?ren k?nnen. Heute hat sich da einiges ge?ndert.
Ideale habe ich schon lange nur noch f?r mich. Bei allem, egal um welches Thema es sich
handelt, frage ich mittlerweile lieber mehrmals nach, bevor ich es glaube. Ich stelle selber
fest wie misstrauisch ich geworden bin, vor allem wenn es um irgendwelche
wissenschaftlichen, im speziellen, medizinische Dinge geht. Da kann mir keiner mehr
irgendwas einfach so erz?hlen, und ich sage ja und amen dazu. Wenn, dann will ich es
ganz genau wissen. Mir reicht es nicht mehr, wenn sich jemand Dr. nennen darf um ihm
zu vertrauen. Die Zeiten sind endg?ltig vorbei! Und der erste, der mich in dieser Beziehung
geschockt hat, war Stefan Lanka. Der erste Vortrag von ihm, den ich mir anh?rte machte
mich v?llig fassungslos. Ich glaubte einfach nicht, was dieser Virologe (!) im blauen Hemd
da vorne auf dem Podium und auch noch auf eine witzige Art und Weise zu erz?hlen
hatte. Was glaubt der eigentlich wer er ist? So war meine erste Reaktion, auf das was er zu
erz?hlen hatte. Meine Mutter konnte noch so oft sagen: ?Jetzt h?r ihm doch erst einmal
zu.? Nein! Ich wollte absolut nichts davon wissen. Ich glaubte damals, meine Welt sei bis
auf die ?blichen Katastrophennachrichten in der Tagesschau in Ordnung. Und dieser Typ
da vorne wollte mir doch tats?chlich erz?hlen, dass wir alle auf eine derart makabere
Manier betrogen werden. OK, ich wusste ?ber den Schaden von Impfungen schon l?nger
Bescheid und ich hatte die Impfentscheidung mit meiner Mutter zusammen bereits vor
langer Zeit getroffen, und mit diesem Gedanken hatte ich mich dann auch irgendwann
abgefunden. Aber was erz?hlte denn der Mann da vorne? Dieser Vortrag sollte doch
eigentlich nur dazu dienen, mehr Verst?ndnis f?r den Gesamtzusammenhang zu
bekommen und vielleicht auch noch ein paar neue Dinge zu erfahren, die nicht in
irgendwelchen B?chern stehen. Aber der Herr Doktor erz?hlte doch tats?chlich, dass es
HIV und viele andere Viren ?berhaupt nicht gibt. Von all den Folgen, die durch die
Behandlung dieser angeblichen Viren verursacht werden k?nnen, hat er nur im Ansatz
dargestellt, und das hat mir schon gereicht. - Ich konnte und wollte es einfach nicht
glauben -. Wo war ich da nur gelandet? F?r mich war, nach der ersten Aufregung, diese
Geschichte relativ schnell wieder erledigt. Klar, habe ich mir meine Gedanken gemacht,
aber ich hatte echt keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte. Ich konnte und wollte
mich in diesem Sommer nicht mit dem Thema besch?ftigen. Was wollten die alle von mir?
Ich hatte genug anderes im Kopf und auch einfach keine Lust darauf, mich mit einem
Wissenschaftsbetrug der ganzen Welt auseinander zusetzten. - Alles Bl?dsinn! ? Sagte ich
mir, ziemlich einfach habe ich es mir da gemacht. Heute wei? ich es besser, und ich
m?chte fast sagen - leider wei? ich es besser. Denn ich habe ziemlich lange gebraucht
um zu verstehen worum es geht und ich glaube, es fehlt mir immer noch einiges. Und
au?erdem wei? ich bis heute noch nicht wirklich, wie ich mit meinem Wissen umgehen
soll. Nachdem ich so ungef?hr verstand worum es ging, habe ich es f?r meine Pflicht
gehalten, jedem davon zu erz?hlen, ja den Leuten schon fast meine Meinung
aufzudr?ngen. Ich habe Stunden damit verbracht mit Freunden zu diskutieren, und
versucht ihnen zu erkl?ren, was ?ber unseren K?pfen alles entschieden wird und wir das
in Prinzip einfach so zu nehmen haben. Auf meine Klassenkameraden habe ich
eingeredet, doch nicht zum n?chsten Impftermin zu gehen und sich erst einmal zu
informieren. In jeder Unterhaltung, egal mit wem, kam ich irgendwann auf das Thema.
Sogar meine Lehrer bekamen bald Wind von der Sache und manche wollten es auch
ganz genau wissen, aber das waren dann doch die wenigsten, die sich ernsthaft
Gedanken machten.
Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich den meisten nur auf die Nerven ging und sie
mich absolut nicht f?r voll genommen haben. Ich bin eben nur eine junge Frau in der
Ausbildung, kann mich weder von und zu schreiben, noch habe ich ein Dr. med. vor
meinem Namen stehen. Und so jemand wird von den Menschen einfach nicht ernst
genommen, vor allem wenn es um ein so hoch wissenschaftliches Thema geht. Der
n?chste Schritt in meiner Entwicklung war Einsamkeit. Ich hatte zu den Themen die in
meinem Freundeskreis besprochen wurden, einfach nichts mehr dazu zu sagen. Und
das, was meine Freunde sagten, hatte f?r mich keine Aussagekraft mehr. Da konnte
meine Mutter mir noch so oft sagen, ?das ist eine normale Entwicklung, das geht vor?ber?.
? Mir gefiel das nicht.
Leider f?hlen sich die Menschen in unserer heutigen Gesellschaft viel zu wenig f?r sich
selbst verantwortlich, vor allem wenn es um ihren K?rper geht. Sie verlassen sich lieber auf
die Aussage eines Arztes und glauben ihm blind, anstatt sich auf sich und ihr Gef?hl f?r
Logik und Wahrheit zu konzentrieren. Schon in der Mittelstufe hatte ich kaum einen
Mitsch?ler, der nicht irgendwelche Pillen, Tabletten oder Tropfen in der Schultasche dabei
hatte. Erst jetzt im nachhinein wei? ich so einigerma?en, was sie da mit sich machen, und
wie fr?h sich Kinder und Jugendliche heute in die in der Gesellschaft geltende Meinung
eingliedern ohne sich eigene Gedanken zu machen. Ich will gar nicht wissen, wie viele
verschiedene Medikamente die mal zu sich nehmen, wenn sie 50 sind. Geht es denn
heute nicht mehr ?ohne?? Muss man sich immer von irgendwelchen chemischen
Mittelchen abh?ngig machen? Kann man Kopfweh, oder eine Erk?ltung nicht auch mal
ohne Schmerzmittel oder andere Medikamente ?berstehen? Muss es immer gleich die
chemische Keule sein, mit der man in seinen K?rper eingreift, obwohl er mit so vielem
alleine zurecht kommen k?nnte?
Ich denke, dass Kinder und Jugendliche in meinem Alter, es einfach den Erwachsenen
nachmachen, ist ganz normal. Ich habe es ja auch nicht anders gemacht. Und ohne
meine Eltern w?re ich auch nicht auf diesen Weg gelandet. Wahrscheinlich w?rde ich
auch noch penibel mein Impfbuch f?hren und brav bei jedem ?Problemchen? zu Arzt
rennen.
Dass sich junge Leute ihr Bild von der Welt nicht einfach kaputt machen lassen wollen,
kann ich v?llig nachvollziehen, ich habe mich auch lange genug gestr?ubt. Da fehlt
vielleicht auch einfach das Interesse f?r ein medizinisches Thema, f?r das ja schlie?lich der
Herr Doktor zust?ndig ist, und auf den man sich ja blind verlassen kann.
Aber bei allem Verst?ndnis f?r die Jugend, was ist denn mit den Erwachsenen? So
manches Verhalten hat mich richtig erschreckt. Dass M?tter und V?ter, mit kleinen
Kindern oder auch Schwangere, wenn sie von diesem Thema h?ren, was ihr Kind so
massiv betrifft, h?ren, nicht genauer hinsehen und genau wissen wollen was dahinter
steckt, frustriert mich schon sehr. Da m?sste das medizinisch Interesse doch eigentlich da
sein. Oder ist es etwa nicht wichtig was in den K?rper eines Kindes gespritzt wird und was
es genau bewirkt? ?Ich ertrage das nicht!?, ?Diese Verantwortung m?chte ich nicht
?bernehmen!?. Das sind die Antworten, die ich jetzt schon so oft geh?rt habe.
Ja, wer soll die Verantwortung f?r ein Kind denn ?bernehmen, wenn nicht die Eltern? Ein
Arzt, der das Kind vielleicht 5 mal im Jahr sieht, und sich nach einem kleinen Stich nicht
mehr gro? darum k?mmert wie das Kind auf die Impfung reagiert? Oder haben Sie nach
einer Impfung schon einmal Besuch vom Arzt bekommen, der gefragt hat, wie es ihrem
Kind geht? Oder sind vielleicht die Pharmafirmen, die mit ihren Impfungen einen absoluten
Schutz versprechen, und mit gro?en PR Aktionen die Impfm?digkeit bek?mpfen, bereit die
Verantwortung f?r einen Impfschaden zu ?bernehmen? Oder der Trainer eines
Sportvereins, der mit einem j?hrlichen Gesundheitsnachweis auch den Impfstatus
?berpr?ft? Fragt der sich, wie die Impfung ihrem Sch?tzling bekommt? Nein! Da m?ssen
die Eltern Verantwortung tragen, ja sogar beim Arzt daf?r unterschreiben. W?ren sie sich
ihrer Verantwortung bewusst, dann k?nnten sie ihren Kindern einiges ersparen.
Ist das die richtige Einstellung einer Mutter, wenn sie sagt, sie selbst ertr?gt es nicht, sich zu
informieren? Eine erwachsene Frau ertr?gt es nicht, sich f?r die Gesundheit ihres Kindes
einzusetzen und sich deshalb auch mit unangenehmen Tatsachen befassen zu m?ssen.
Ist es nicht die Pflicht einer Mutter, wenn es um ihr Kind geht, alles zu ertragen, um die
Gesundheit des Kindes zu erhalten? Ich finde doch schon! Was machen die Eltern
eigentlich, wenn ihre Kinder erwachsen geworden sind und von der ganzen Sache Wind
bekommen? Sagen sie dann auch, wie es viele Gro?eltern behaupten, -ich habe davon
nichts gewusst? -
Und was ist eigentlich, wenn das Kind nun einen Impfschaden davon tr?gt? Wer
?bernimmt dann die Verantwortung? Die Mutter? Nat?rlich, oder steht dann ein Arzt oder
eine Pharmafirma f?r den Schaden gerade? Muss es denn tats?chlich so weit kommen?
M?sste es eigentlich nicht, wenn speziell die Eltern ihre Augen nicht verschlie?en w?rden
und ihren Versand und ihre Verantwortung nicht im Wartezimmer des Arztes ablegen
w?rden. Aber seien wir doch mal ehrlich: Welcher Mensch tr?gt die volle Verantwortung
f?r sich selber? Wer rennt nicht gleich zum Arzt, wenn es man ein bisschen weh tut? Wie
viele sind erst zufrieden, wenn sie mit einer Hand voll Rezepte das Behandlungszimmer
verlassen? Erst wenn man lernt, f?r sich und seinen K?rper verantwortlich zu sein, kann
man sich f?r die Gesundheit seines Kindes verantwortlich zeigen.
Der ?kleine Prinz?, der Antoine de Saint Exepury begegnete, stellte fest: ?Die gro?en Leute
sind ganz entschieden, ganz eigenartig, ganz sonderbar.? Genau das, was ein kleiner
Junge in einem M?rchen schon bemerkte, sollte uns selbst auch einmal richtig bewusst
werden. Zugegeben, dieser Satz ist nat?rlich v?llig aus dem Zusammenhang gerissen,
aber zu unserer momentanen Situation passt er perfekt.
Mein Wunsch w?re es, dass sich einfach die Einstellung vieler Eltern ?ndert. Dass sie eben
nicht mit ihren Kindern gedankenlos zum n?chsten Termin rennen, und ihre
Verantwortung nicht der Chemie zuschieben w?rden. Ich erinnere mich an den Satz von
dem Kinderpsychologen Heinz Hemling, den ich mal geh?rt habe, und der auch auf die
Impfproblematik zutrifft:
F?r alles braucht man einen F?hrerschein,
nur Kinder kriegen, das darf jeder ohne
Alexandra Widmer
quelle: Stefan.Lanka.-.Macht.impfen.sinn -->zu finden in edk
zusammenstellung von texten rund ums impfen der klein-klein aktion, stefan lanka und karl krafeld