[Atlantis - Mythos] Atlantis

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  • [Atlantis - Mythos] Atlantis

    Teil 1
    Atlantis (die germanische K?nigsinsel Basilea)
    Es sind zuviele phantasievolle Berichte, die durch die Massenmedien geistern. Alle diese Berichte haben eins gemeinsam: sie greifen irgendeinen Ort und irgendeine Zeit auf, die nicht im Geringsten zu der Atlantisbeschreibung des griechischen Schriftstellers Platon (427-347 vdZtr) passen. Statt der phantastischen Theorien wird dann meistens Platons Bericht f?r falsch erkl?rt. Das ganze Chaos f?hrte schliesslich dazu, dass viele Personen Atlantis als reine Phantasie betrachten. Das ist aber nicht der Fall. Platon und Homer (um 1.300 vdZtr) - der Atlantis unter dem Namen Ph?akenland beschreibt - betonen beide ausdr?cklich in ihren voneinander unabh?ngigen Berichten, dass es sich um eine wahre Begebenheit handelt. Denken wir daran, lange wurde Homer auch wegen seinem Troja Bericht von Vielen als Phantast abgestempelt, bis Schliemann (1822 -1890) Troja ausgrub und nachwies, dass Homer bis ins kleinste Detail Recht hatte.
    Ein anderer Trend ist, dass man dazu ?bergegangen ist, weitere Hochkulturen der Vergangenheit und Gegenwart mehr oder weniger ungerechtfertigt als Atlantis zu bezeichnen. Wir bezeichnen hier ausschliesslich das von Platon beschrieben Land Atlantis, woher ja auch der Begriff urspr?nglich stammt. Nur wenige Forscher gingen professionell an das Thema. Karl Georg Zschaetsch analysierte viele wichtige ?berlieferungen, sowie Namen und Ortsbezeichnungen. Er schloss sich allerdings der damals vorherrschenden Meinung an und lokalisierte Atlantis auf den Azoren, worum es bei ihm aber nur am Rande ging. Die Lage bei den Azoren ist heute schon deshalb nicht mehr haltbar, weil dort niemals eine gr?ssere Insel untergegangen ist. Zschaetsch kam zu dem Ergebnis, dass Atlantis vor 30.000 Jahren entstand, die Urheimat der Arier war und von dort aus die Weltkulturen gegr?ndet wurden. Einen sehr guten Nachweis ?ber Atlantis liefert uns J?rgen Spanuth in seinem Werk "Die Atlanter, Volk aus den Bernsteinland". Spanuth h?lt sich als erster Forscher so eng an ?berzeugende und teils lange bekannte - im positiven Sinne - wissenschaftliche Fakten, dass kaum Zweifel an seinen Ergebnissen bleiben kann. Bereits in den 50er Jahren sammelte er wichtige historische, geologische und arch?ologische Erkenntnisse und trug sie zu einem Gesamtkonzept zusammen. In seinem B?chern weist er nach, dass tats?chlich Platons, Homers, alt?gyptische Tempelinschriften und andere Beschreibungen antiker Autoren bis ins Detail richtig sind. Und zwar stimmen die Schilderungen mit den tats?chlichen historischen Gegebenheiten um 1.200 vdZtr. ?berein. Mit Atlantis beschreiben die antiken Autoren exakt die germanische K?nigsinsel Basilea, die bis ca. 1.200 vdZtr. im heutigen Wattenmeer zwischen Helgoland und Eiderstedt lag und das Zentrum des riesigen atlantischen Reiches war.

    Fortsetzung folgt....
    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM