Zerst?rung der Deutschen Kultur

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  • Zerst?rung der Deutschen Kultur

    bei mir ?ber die maxnews gestern reingeschneit....

    Lieber Herr Schomann,
    Hallo Max,

    die Aufgabe der Richter , rechtslose Urteile herauszugeben, die einzig
    und allein der wirtschaftlichen und milit?rischen Besatzungsmacht
    dienen, erstreckt sich nicht nur auf Ihr Gebiet. Es ist in allen
    Rechtsebenen und Rechtssituationen so. Alle Gesetze, lassen sich gem??
    der j?dischen Lehre von der " Rede und der Gegenrede ", f?r jedes
    beliebige Urteil heranziehen. Dazu sind die Richter eingesetzt. Sie
    haben ein Volk von Untertanen zu verwalten, dessen wirtschaftliche
    Ausbeutung l?ngst beschlossen ist.


    Um dies mit Hilfe der Richter durchsetzen zu k?nnen, braucht man einen
    zusammenhanglosen, isolierten Menschenhaufen ohne
    Zusammengeh?rigkeitsgef?hl, ohne Werte, diese werden durch Autorit?ts-
    und Staatsgl?ubigkeit ersetzt, vor allem ohne Idendit?t und
    Identit?tswurzeln. Die Deutschen waren ein bewu?tes, ein schaffendes und
    ein erschaffendes Volk voller Ehtik und christlichen Lebensgrunds?tzen.
    Ein Volk mit Zusammengeh?rigkeitsgef?hl, Vaterlandsliebe und
    Hilfsbereitschaft. Mit diesen Eigenschaften ist Deutschland ?ber
    Jahrhunderte gro? geworden, mit diesen Eigenschaften hat es Europa zum
    bl?hen gebracht, mit diesen Eigenschaften hat es die meisten technischen
    Erfindungen in der Welt hervorbringen k?nnen, die meisten
    Nobelpreistr?ger gestellt ( bis 1945, danach war es vorbei ) einen
    Sozialstaat aufbauen k?nnen und ?berall auf der Welt Gutes tun k?nnen.
    Dies war so bis 1945, genauer gesagt bis 1939 als Deutschland bewu?t in
    einen Krieg getrieben wurde, da Deutschland durch den ersten Weltkrieg
    noch nicht stark genug zerst?rt war.


    Nach 1945 wurde, und die letzten 10 Jahre wird enorm verst?rkt die
    Zerschlagung alles Deutschen vorgenommen. Deutschland soll nie wieder
    auf die Beine kommen, dabei helfen Ihnen unsere Richter und unsere
    Politiker. Das ist die Situation in Deutschland, besser gesagt in dem
    Nichtstaat BRD, der ein reines Verwaltungsorgan der Alliierten ist.
    Sehen Sie fern, lesen Sie Zeitung werden Sie Unmengen Schmutz und Schund
    ?ber Deutschland finden, aber keiner wird es wagen, und wenn wird es von
    der Presse nicht gedruckt, irgendetwas tiefgreifend positives ?ber
    Deutschland zu sagen. Damit soll einf?rallemal die Identit?t, die Kraft
    und die F?higkeit des Volkes zerst?rt werden und Sie f?r alle Zeit zum
    Ausbeuten freigegeben bleiben. Die Deutschen haben, gehen wir in die
    germanische Zeit zur?ck, eine ?ber 1000 j?hrige gute Geschichte voller
    Kraft und Ehtik und Aufbau. Es wird bewu?t so getan, als gebe es die
    Deutschen erst seit Adolf Hitler und seit dem waren es Barbaren. Dies
    sind bewu?te L?gen die zur Zerst?rung des Volkes dienen.


    In diesem Sinne ist das was Ihnen passierte l?ngst nur ein Teil eines
    umfassenden durchsetzenden Gesamtplanes.

    H.Sperling


    was haltet ihr davon?
  • Nationalbewu?tsein

    Hallo Fusion,

    es fehlt ein bi?chen der Zusammenhang, worauf bezieht sich der Text?

    In diesem Sinne ist das was Ihnen passierte l?ngst nur ein Teil eines
    umfassenden durchsetzenden Gesamtplanes.


    Ansonsten zeigt sich wieder ein Puzzleteil der Gesamtverschw?rung gegen die Nationen allgemein, Deutschland im speziellen.

    Was ich aber noch bemerken m?chte: Es wird immer von deutscher Geschichte, und 1000j?hrigen Germanentum gesprochen. Jeder Text will die Menschen lehren und zu einem bestimmten Verhalten und denken erziehen. Besonders wenn man sich an junge Menschen wendet, mu? die Lehre einfach und plakativ sein, Identit?t stiften im Sinne der Gemeinschaft.

    Betrachtet man die Geschichte des deutschen Siedlungsraumes objektiv, findet man keine vielbeschworene Kontinuit?t. Alle V?lker mu?ten sich irgendwie durchwursteln und der schlimmste Feind war immer das Klima.

    Andererseits haben wir durch die hohe Besiedlungsdichte in Europa jetzt eine scharfe Abgrenzung der Nationen durch die Sprache und weitestgehend durch die Geografie. So gesehen ist es f?r die Nation eine Notwendigkeit ihren Mitgliedern eine nationale Identit?t zu geben, um sich selbst im Kontakt mit den direkten Nachbarn nicht zu verlieren.

    Ein eigenes Nationalgef?hl bedeutet nicht automatisch sich selbst gegen?ber Menschen anderer Nation zu erh?hen. Jeder hat seine Eigenheiten und Vorlieben und mu? so auch respektiert werden. Leider liegt gerade die Erziehung zum Nationalstolz in Deutschland in Argen.
    Dies ist aber eine gewollte (Besatzungs-)Politik.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Ich denke auch das die Zerschlagung eines Nationalbewu?tseins hier oberste Priorit?t hat.Aus eigener Erfahrung kann ich sagen : Bei Beh?rden ist man hier als "geb?rtiger BRDler" der Arsch zweiter Klasse ! Die Zerst?rung der deutschen Sprache ?ber Anglizismen und die Rechtschreibreform tuen ein ?briges!In der City ist man froh ein deutsches Gesicht zu sehen !Wir werden ?berschwemmt mit Zuwanderen jeglicher Kulturkreise ,welche unser Sozialsystem zus?tzlich sch?n aussaugen!Schlage ich eine deutsche Zeitung auf ,sehe ich bei diversen Reportagen nur noch fremdl?ndische Namen.Beim Fernsehspot " Ich bin Deutschland " grinst mich im Abspann ein Neger an! Ja,hier wird suggeriert,Deutschland ist ein Vielv?lkerstaat .So gew?hnt sich der verbl?dete B?rger schon mal ans neue Heimatbild! Also,wenn dieses nicht bewu?t gesteuert ist.......armes Deutschland! P.s Jetzt kommt mir blos keiner mit der fremdenfeindlichkeit.Ich bin nicht fremdenfeindlich,ich bin deutschfreundlich!
  • Hallo Sowelu,

    das kann ich nachvollziehen, bei uns in der Fussg?ngerzone komme ich mir auch manchmal vor, als w?rde ich auf einem Basar in Istanbul stehen, wenn ich die Leute so reden h?re. Ich verstehe kein Wort!

    Der "Du bist Deutschland-Bildungsbeitrag" (wer finanziert den eigentlich?) suggeriert, Deutschland w?re einzig und allein deshalb so ein "erfolgreiches" Land, weil wir so viel Einwanderer haben! Na wenn das mal keine Verdrehung der Tatsachen ist.

    Aber wo du gerade von Anglizismen sprichst:

    In der City ist man froh ein deutsches Gesicht zu sehen !


    "In der Innenstadt ist man froh ein deutsches Gesicht zu sehen!"

    Innenstadt => City: 10 / 4 Buchstaben! City gewinnt. Anglizismen verbreiten sich deshalb so schnell, weil man die selbe Sache mit weniger Silben und Buchstaben ausdr?cken kann. Es liegt also bei jedem selbst, ob man seine Muttersprache pflegen will, oder "Gossip" verwendet, wie das Strassenkauderwelsch in dem Film Bladerunner mit Harrison Ford und Rudger Hauert genannt wird (Ich schw?r, Alter, ej!)

    Aus diesem Grunde finde ich auch die Seite "Friedensvertrag Info":

    http://friedensvertrag.info/cont/cms/front_content.php?idcat=80

    so interessant. In diesen Texten gibt es ein absolut sauberes Deutsch zu lesen, was heutzutage eine Seltenheit darstellt.

    Ich hatte einmal im Deutschunterricht Texte aus verschiedenen Jahren des letzten Jahrhunderts auf die durchschnittliche Silbenl?nge untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass die Sprache eben durch die Verwendung englischer Ausdr?cke immer kurzsilbiger wurde. Als ?ltestes Textbeispiel lag mir ein ?bersetzung eines Romans von Alexandre Dumas aus dem franz?sischen vor, der vor 1910 herausgegeben worden war. Hier konnte man sehen, wie sehr die deutsche Sprache noch vom franz?sischen dominiert wurde. Ich stie? dort auf franz?sische Begriffe, mit denen das Verh?ltnis zwischen einem Mann und einer Frau beschrieben wurde. Ich habe nicht begriffen, was gemeint war. Irgendwann stolperte ich ?ber den Begriff "Roulleau". Nachdem ich die rudiment?ren Reste meiner Franz?sischkenntnisse zusammengekramt hatte, d?mmerte es mir: gemeint war ROLLO!

    Auch die deutsche Sprache ver?ndert sich in 10jahres schritten. Aber es liegt bei uns selbst, ob sie in 20 Jahren immer noch als deutsche Sprache zu erkennen ist!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • es betrifft aber haupts?chlich die st?dte

    ich wohne in einer kleinstadt, das ausl?ndische mitb?rger uns demn?chst dominieren k?nnten kam mir nicht in den sinn
    seit ich allerdings in Stuttgart in die berufsschule gehe ist das anders...
    keine ubahn in dem nicht jemand etwas von sich gibt von dem ich nichts verstehe und auch meine mitsch?ler sind echt heftig, ich war geschockt
    ey sind die alle "cool" alter und auch ca 2/3 ausl?ndisch

    seit mir das denglish aufgefallen ist benutze ich trendbegriffe weniger und gebe deutschen w?rtern den vorzug
    wir sind hier schlie?lich in deutschland
    ich pass mich auch an wenn ich im ausland bin und bem?h mich die dortige sprache zu lernen
    au?erdem ist es unh?flich wenn deutsche anwesend sind und man die landessprache einigerma?en beherrscht sich in fremdsprachen zu unterhalten (ansonsten ist das auch kein problem)

    man muss sich mal ?berlegen: polizisten m?ssen bereits t?rkisch und russisch lernen um zu wissen wann man sie beschimpft!

    man kann nur mit gutem beispiel vorran gehen ...
  • Die blonden und blau?ugigen - nur noch 17 % gibt es davon in Deutschland. Durch weltweite Multikuti Gesellschaften, werden die Blutslinien der Germanen schritt f?r Schritt zerst?rt. Germanen einst die Gr?nder aller Zivilisationen. Ohne Germanen keine Zukunft. So ist es. Also sollten wir uns fragen, warum weltweit im Untergrund die Germanen, Arier, Hypor?er usw. ausgerottet werden sollen.
    Hat Hitler eigentlich etwas f?r die Arier getan oder sah es nur so aus. Erst hat er sie hochgehalten, vermehrt zu Soldaten gemacht und auf dem Schachtfeld vernichten lassen. ??? Er hat damit das ganze deutsche Volk zu Idioten gemacht und auch daf?r gesorgt, das niemand mehr ?ber die Germanen und Arier sprechen darf. Sogar germanische Vereine werden verboten, obwohl sie nichts mit Hitler und Juden zu tun haben. Also, was war der wirkliche Auftrag von Hitler.. ?
    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM
  • Ich w?rde sagen wenn man es sich genau ?berlegt hat Hitler eigentlich enorm "gegen" Deutschland gearbeitet. Die R?ckbesinnung darauf wo man her kommt. Die Traditionen pflegen. Br?uche und einiges mehr. Hinter den Runen steht einiges mehr als blo?e Schnitzereien. Heutzutage alles verp?nt.
    Ich finde das schrecklich. Wenn heutzutage von Germanen gesprochen wird, meinen die Leute damit wilde Waldbewohner ohne wirkliche Kultur und Glauben und nur auf Krieg aus. Alles totaler Bl?dsinn. Wenn ich mir ?berlege das die Frauen in der germanischen Gemeinschaft dem Mann gleich gestellt waren und bei der Kirche 1900 Jahre nicht dann fange ich an zu ?berlegen. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hi Fusion,

    also ich kann dir die "Germania" von dem roemischen Schriftsteller Tacitus, Cornelius empfehlen.
    Ich habe dieses Buch eine laengere Zeit besessen, muss es wohl verloren haben.
    Auf jeden Fall, beschreibt dieser die germanische Kultur und das Sinnbild der Germanen bis auf's kleinste Detail.
    Er hat als einer der Ersten erstaunliche Kenntnisse ueber unsere Vorfahren geliefert.
    Zudem ist das Buch des Autors Arnulf Krause sehr empfehelnswert. Er greift auf viele Fundstuecke der Archaeologie zurueck und betreibt enorme Aufklaerung.
    Welchen Verlag, ich Dir wiederum empfehlen kann, ist der Grabert-Verlag aus Tuebingen (Kleine deutsche Geschichte ist ein Meisterwerk!!!). Jedoch wird dieser von unsern heutigen Rechtsstaat nicht gerade toleriert und manche Buecher sind daher verboten.
    Aber dieser Verlag beschaeftigt sich mit unserer Geschichte, ohne dabei zu sehr abtruennig zu werden.

    Ausserdem liegt nun auch eine DVD vor.
    Der Titel: Germanen und Wikinger
    Habe ich leider noch nicht angeschaut, denke mir aber, es koennte ein sehr kommerzielles Produkt sein.

    MFG Saligan :)
  • Geschichtsverdrehung

    Hallo Abraxas,

    ...hat Hitler eigentlich enorm "gegen" Deutschland gearbeitet.


    Das halte ich f?r eine Verdrehung der Tatsachen. Man kann zwar aus heutiger sich sagen, dass das dritte Reich, der Nationalsozialismus und der zweite Weltkrieg Deutschland mehr geschadet als genutzt hat, dabei mu? man aber beide Augen zudr?cken und eine ganze Menge historische Tatschen ausblenden.

    Das dritte Reich ist mit seinem kometenhaften Aufstieg und seiner militaristischen Ausrichtung nur zu verstehen, wenn man den Versailler Vertrag ber?cksichtigt, in dessen ma?losen Forderungen gegen das Reich schon der Keim f?r den 2. Weltkrieg gelegt ist. Und die verantwortlichen Alliierten Politiker wu?ten genau was sie taten.

    Betrachten wir dann noch, dass der "Wahlkampf" der NSDAP "fremdfinanziert" war und die Finanziers auch ganz bestimmte Ziele verfolgten, wird die Person Hitler zu einem aus dem Ruder gelaufenen Strohmann, der sich irgendwann nicht mehr im Sinne seiner Geldgeber verbiegen lie?. (Erinnert entfernt irgendwie auch an Saddam, dessen Aufstieg ja auch fremdfinanziert war. Und foltern hat er auch von Ausbildern aus einem fremden Land gelernt!)

    Wesentlich ist hierbei aber, dass der 2. Weltkrieg herbeigef?hrt werden sollte, weshalb auch immer, kostet es was es wolle. Wir erinnern uns hier an das Churchill-Zitat: "Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will, oder nicht!"

    Als Parallele zur Gegenwart steht der Iran z. Z. in der gleichen Situation. Die k?nnen machen, was sie wollen, jede ?u?erung wird im Mund umgedreht, jede vereinbahrung gebrochen, bis Israel und Amerika mit der "Moral" auf ihrer Seite es wieder Bomben regnen lassen.

    Au?erdem m?ssen wir f?r die Nachkriegsrealit?t des 1. Weltkriegs in Deutschland ber?cksichtigen, dass die direkten Nachbarn sich gegen Deutschland verschworen hatten, und alles taten, die Wirtschaft des Reiches zu sch?digen. Eine solche Au?enpolitische Situation braucht andere F?hrungsmentalit?t, als heute, wenn man das Verh?ltnis der Bundesrepublik zu ihren direkten Nachbarn sieht.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Da stimm ich schon mit Dir (waterbrunn) ueberein.
    Jedoch muss ich sagen, war eine Zeit, wie das Dritte Reich, nicht nur aufgezwungene Sache.
    Sicherlich, und das ist der Punkt, indem ich Dir Recht gebe, waren die Vorkriegsjahre (20er Jahre) keineswegs die Goldenen.
    Die Fremdfinanzierung wurde vollzogen, da schliesslich- aus welcher Quelle auch immer- in eine Reformation investiert werden musste.
    Das Versailler Diktat hatte das Deutsche Reich sehr erbarmungslos in die Knie gezwungen...

    Doch ich schaetze, ABRAXAS will darauf hinaus, dass ein Mann wie Hitler, die germanische Kultur im 3.Reich nicht richtig entwickeln liess.
    Denn Runenschriften, Grabhuegel (Monolithen/Huenengraeber), sowie dass er Voelker unterdruecken lies, die selbst in germanischer Kultur leben.
    Erinnert man sich doch mal bitte an die Geschehnisse in Skandinavien (Finnland, Schweden, Norwegen).

    Darueber hinaus:

    Betrachet man den Untergang des 3. Reiches, warum liess er das deutsche Volk denn bitte ausbluten???
    Ich moechte hiermit ausdruecken, dass er selbst noch am Ende eher militaerisch als zivilistisch dachte und damit mehr Menschen sterben lies, als im ganzen Krieg gefallen sind!
    Somit waren Abermillionen von deutschen Fluechtlingtrecks (per Schiff, Zug und gar zu Fuss) hilflos den allierten Bombern ausgesetzt.
    Und Dresden ist bombadiert worden, weil sich dort angebliche Waffenlager befinden sollten. Haette er da nicht handeln koennen, um 350.000 Menschen das Leben zu retten?
    Das sind doch die Gruende, warum die Polen nach dem Siege von Tannenberg den deutschen Osten wieder besiedeln durften.
    Haette man nicht mit mehr humanistischen Handeln, auf Seiten der fuehrenden Personen Grossdeutschlands, den Osten erhalten koennen?

    Ich meine, wir regen uns heute auf, dass soviele Auslaender, damals als Gastarbeiter, in unsern Land kamen und staendig noch kommen, um zu arbeiten, was damals von deutschen Buerger nicht vollbracht werden konnte, oder auch, da ein Mangel an deutschen Arbeitskraeften bestand.

    Doch soweit haette es nie kommen muessen, es haette nie eine Bemauerung in Deutschlands Mitte geben muessen, weder noch dessen verknuepfendes Schicksal!
    Als der Limes den Rhein entlang errichtet wurde, waren das freie Germanien, durch die von den Roemern besetzten germanischen Gebieten getrennt.
    Die selben Tragoedien entwickelten sich...
    Auch wenn dieser Wall ueberschritten werden konnte, liegt heutzutage kein voelkisches germanischen Gebiet mehr vor (Elsass/Lothringen, Tirol, Siebenbuergen...)

    Wir muessen unserer Aufgabe bewusst sein, dass sich solche Taten nie mehr wiederholen.
    Denn ich schaetze grade daran, wird das Volk zermuerbt und nicht nur diesmal die Politik untergehn.

    Ich finde es somit schade, dass das dritte Reich bisher kein viertes Reich nachfolgen konnte.

    In Ehren,

    Saligan ;)
  • Keine Alternative M?glich!

    Hallo Saligan,

    du h?ngst immer noch der Illlusion an, der 2. Weltkrieg h?tte verk?rzt, oder im angerichteten Schaden begrenzt werden k?nnen. Dazu geh?ren aber immer 2! Die eine Seite, die den Waffenstillstand anbietet, und die andere, die ihn annimmt. Und genau dass war nicht vorgesehen! Genau wie bei Japan hat die Amerikanische F?hrung alle Versuche der Wehrmacht zu einem Waffenstillstand im Westen zu kommen, oder sonst wie Gespr?che aufzunehmen, ignoriert. Dieser Verlauf des Krieges stand nicht im "Drehbuch"!
    Adolf Hitler unterlag dem selben Schicksal, wie jeder "Popstar", der sich selbst als Genie sieht: Er wird beratungsresistent! Nachdem er alle damaligen Armeestrategien, die ihm seine Gener?le empfahlen ?ber den Haufen warf, und siegreich mit neuen Strategien aus den ersten Kriegsjahren hervorging, lie? er sp?ter keinen strategischen Einwand seiner erfahrenen Gener?le mehr gelten. Als Beispiel sei da nur der Zweifrontenkrieg gegen England und Russland und der Angriff gegen Russland ohne die Bevorratung f?r eine Winterausr?stung! Das waren grobe Fehler. Dann kein Plan B, als in Russland die Schlammperiode losging und kein Nachschub mehr transportiert werden konnte. Das war doch vorher bekannt, das der Wechsel der Jahreszeiten zu solchen Problemen f?hren wird.
    Das zeigt dann auch das Stalingrad Desaster. Auch wenn neuere historische Einsch?tzungen dazu kommen, das die 9. Armee mit ihrem befohlenen Festbei?en in der Stadt einen gro?en Teil der russischen Armee lange gebunden hat, was neuerdings als strategischer Erfolg betrachtet wird, verpufft doch dieser, da ein strategischer R?ckzug, wie er im Angriffskrieg immer wieder erfolgreich eingesetzt wurde, von Hitler als Strategie zur Bereinigung der ?berdehnten russischen Front verboten wurde.
    Hitler hatte Angst, dass seine Gener?le sich nur noch r?ckw?rts bewegen w?rden. Er dachte mit seinen unmenschlichen Befehlen: "Kein Schritt zur?ck "und "Kampf bis zur letzten Patrone!" w?rde er die Gener?le und die Landser motivieren ?bermenschliches zu leisten. Das hatten sie aber schon. Und dann wurden sie von der Realit?t eingeholt und sie mu?ten erleben, wie die Generalit?t entzaubert wurde, weil jeder Landser am eigenen Leib die Planungsfehler und Vers?umnisse sp?rte. Hitlers R?cksichtslosigkeit f?hrte letztendlich nur zu Fatalismus.

    Aber wie auch immer, jede r?cksichtvollerere Taktik h?tte immer zum gleichen Ergebnis gef?hrt. Der Untergang des Reiches war beschlossen, und gegen die amerikanischen Wirtschaftsmacht kam Reichsdeutschland nicht an. Also auch der Versuch den Russlandkrieg mitten im Land zu gewinnen, auf einer verk?rzten Front w?re zum Scheitern verurteilt gewesen.

    Was sich auf das heutige deutsche Selbstverst?ndnis viel st?rker auswirkt, ist die damals ?bliche ?berzeugung, dass man sein Nachbarland ruhig ?berfallen und auspl?ndern konnte, sobald es nur Schw?che zeigte. Das war allgemein anerkannter Bestandteil der Au?enpolitik und wurde so von der Mehrheit der Bev?lkerung aller europ?ischen L?nder mitgetragen.

    Dazu kam dann noch diese verschwurbelte Rasse-Philosophie, die B?rger ihrer voll B?rgerrechte beraubte, nur weil sie eine kaschubische Gro?mutter im Stammbaum hatten, und ganze V?lker zu "Untermenschen" erkl?rte, nur weil sie in der Ukraine lebten.
    Dieses Gemisch aus eingebildeter Berechtigung, einen anderen Menschen berauben und erschlagen zu d?rfen, weil er eine andere Sprache sprach und eine andere Nationalit?t hatte, verbunden mit einer eingebildeten Elite-Zugeh?rigkeit, die aus einem ungebildeten Hausmeister einen ?bermenschen machte, nur weil er Gr?ndugsmitglied in der NSDAP war, und sich daher das Recht herausnahm, andere Menschen wie Fu?abtreter zu behandeln, f?hrte zu der menschlichen Katastrophe, die im Osten aus vom Kommunismus befreiten Menschen Feinde machte, die ihre Unerbittlichkeit im Kampf nur aus der Tatsache bezogen, dass sie sich entweder von den Deutschen als Untermenschen mi?brauchen lassen konnten, oder von den kommunistischen Kommissaren wegen Feigheit vor dem Feind erschossen wurden, wenn sie sich weigerten mit leeren H?nden gegen Maschinengewehrstellungen zu st?rmen.

    Hier hat die eigendliche Trag?die Deutschlands stattgefunden und findet immer noch statt!


    PS: "Blond und Blau?ugig" ist vererbungstechnisch ein rezessives Merkmal, und wird in Europa immer weiter in den Hintergrund gedr?ngt. F?r echt blonde Frauen ist die Helligkeit ihrer Haare ein Anzeiger f?r den ?strogenspiegel, somit ein Anzeichen f?r Fruchtbarkeit. Diese verliert sich mit den Jahren und die Haare dunkeln soweit, das vom ehemals gewohnten blond nichts mehr ?brig bleibt.

    Man darf den Menschen nicht von seiner Bildung getrennt betrachten. Dies ist das wesentliche Merkmal der Mitstreiter!

    Mit blau?ugigen Gr??en

    EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hi,

    was du schreibst, lege ich als wahrhaftig an.
    Doch zu behaupten, der Illusion anzuhaengen, muss ich dir widersprechen.

    Ich habe lediglich gewollt, Fragen aufgestellt, damit sich jeder diese durch den Kopf gehen lassen kann.
    Ich nehme deine Kritk sehr ernst und respektiere dein potentielles Talent, den Menschen keinen Baeren aufbinden zu wolln.

    Doch fuer mich liegen diese Geschehnisse zu sehr in den Wurzeln, dass ich sie mit dahingegebenden Psalmen priesen wuerde.
    Dabei weiss ich wohl, nicht der Einzige zu sein...

    Deine These, dazu gehoeren immer 2 Seiten ist meiner Meinung richtig aufgestellt, ich betrachtete sie in meinem vorherigen Beitrag, jedoch aus der Sicht des Deutschen Reiches.

    "Blond und blauaeugig":
    Ich habe mal davon gelesen, wobei ich jetzt niemanden umstimmen will, dass
    der nordische Menschen sich daran erkennen liess und vielleicht auch noch laesst, einer helleren, weisseren Hautfarbe anzugehoeren.
    Dabei ist nicht hervorzugreifen, diese Menschen seien stets blond und blauaeugig.
    Viele der Nordmaenner, die "Wikinger" und auch vorherige Menschen, die Nord- und Mitteleuropas als ihre Heimat nannten, waren meist daran zu erkennen, von groesserer Statue zu sein und ein schmaleres Gesicht, als die der Osteuropaeer, zu haben.

    Vielleicht hilft ja die Erkenntnis, dass in nordischen Laendern auch sehr viel Dunkelheit herrscht (6 Monate, nahezu 24 Std.) und Helligkeit ebenfalls in gleicher Dauer, um zu verstehen, wie und was der Germane ist???
  • Hallo Saligan,

    du sprichst recht salbungsvoll, tust du nicht?

    "Der Germane" ist eine Illusion, ein Ideal, das keiner von uns erreicht, dem wir uns aber so gut wie m?glich ann?hern sollen. Jeder soll sich durch dieses Vorbild zum Wohle des Volkes eine positive Identit?t entwickeln k?nnen. W?hrend dies Identit?tsstiftend ist, wird das gleiche Verfahren des "Vorbildes" heute verwendet um den Menschen Mode, Kosmetika und Sch?nheitsoperatioen zu verkaufen.

    Wie gesagt, ich halte die Rasse-Idee f?r gef?hrlich, weil wegen ?u?erlichkeiten wertvolle Menschen ausgegrenzt werden, w?hrend andere, die zuf?llig dem Ideal entsprechen, erh?ht werden, ohne jede eigene Leistung. Wir stammen alle von der selben Mutter ab, sind alle miteinander verwandt. Uns selbst der kleinste Kalahari-Buschmann kann die gr??te germanische Frau befruchten! So gesehen, ist nix mit "Rasse".

    Es ist wohl war, dass das Leben in einer bestimmten Klimazone mit dem Erscheinungsbild der Menschen ?ber einige Generationen hinweg wechselwirkt, das Genom sich der Umwelt anpasst. Dies ist aber reversibel, also umkehrbar. ?ndere deinen Wohnort, und dein Stamm ver?ndert in drei Generationen sein Aussehen!

    Und auch "der Germane" hatte unter den Wirrungen der V?lkerwanderung zu leiden! So gesehen, findet sich in jedem Stamm Nachkommenschafft aus anderen St?mmen, dient dies doch notwendigerweise der "Blutauffrischung" und der Erweiterung des Genpools!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • ?ndere deinen Wohnort, und dein Stamm ver?ndert in drei Generationen sein Aussehen!


    Hi waterbrunn,

    Finde ich nicht, dass mein anatolischer Nachbar nebenan, der schon in 3. Generation in Deutschland lebt, sein Aussehen veraendert hat.
    Das Gleiche spricht fuer so manchen Auslaender, der vor mehreren Generation schon seine Heimat verliess.
    Das aendert nicht nur der Aufenthalt in Laendern mit anderen Klimazonen.

    Daher ist es wirklich gewagt zu behaupten, alles Deutsche sei einer Rasse entstanden, da durch die Voelkerwanderung tasaechlich verschiedene aeusserliche Merkmale sich durchgesetzt haben.
    Es liegt eher daran, dass man stets ein Schoenheitsideal schaffen will, um einer reinen Rasse anzugehoeren. Doch rein ist rein gar nichts.

    Ich schrieb nur davon, wie sich eine Rasse haette entwickeln koennen und stellte die Vermutung auf, es koenne an dem Wechsel von Helligkeit zu Dunkelheit gelegen haben, sowie an den damaligen klimatischen Bedingungen.
    Betrachtet man die einzelnen Eiszeiten, hat sich staendig danach neues Leben in der Natur gebildet.
    Und ich schaetze die Voelkerwanderung haben zu ihrer Zeit menschliche Rassen veraendert und diese werden nicht einfach weiter veraendert, indem ich mein Wohnort wechsle.
    Da spielen doch eher umweltliche Veraenderungen eine Rolle.

    Gruss Saligan
  • Aussehen als Zeichen einer Stammeszugeh?rigkeit

    Hallo Saligan,

    das Aussehen als Zeichen einer Stammeszugeh?rigkeit, konnte sich meines erachtens nur deshalb entwickeln, weil die ?berlebenden der letzten gro?en Katastrophe als kleine Gruppen r?umlich isoliert waren. Jetzt, wo die Menschheit so stark angewachsen ist, treffen diese Gruppen aufeinander, weil sich ihre Siedlungsr?ume ?berschneiden und weil sie durch geschichtliche und soziale Umst?nde gezwungen wurden ihre angestammmten Siedlungsr?ume zu verlassen. Wie schnell sich die ?u?eren Merkmale verlieren, zeigt sich, bei "gemischten" Paaren. Wir haben hier in der Stadt einige Paare, bei denen einer t?rkischer und der andere eben deutscher Abstammung ist. Den Kindern aus dieser Verbindung siehst du die t?rkische Abkunft schon nicht mehr an, und ihre Enkel werden sich nur noch ?ber den Namen des t?rkischen Gro?vaters an ihre ehemals t?rkische Abkunft erinnern.
    Vergessen wir nicht, die strammsten Deutschen hei?en Kowalski und Sokolowski und sind Nachfahren von polnischen Arbeitern, die noch vor dem 1. Weltkrieg ins Ruhrgebiet einwanderten, um hier ihr t?glich Brot zu verdienen. Herkunft aus einer bestimmten Nation ist keine pers?nliche Leistung, mit der einer prahlen kann!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Ja,
    dieses hat sich nun hauptsaechlich in Ballungsgebieten abgespielt und wird sich weiterhin noch ergeben.
    Das ist meiner Meinung nach ein Ergebnis daraus, dass unterschiedliche Kultureinfluesse und soziale Umstaende stattgefunden haben.
    Dieses wiederum nimmt seinen Verlauf und veraendert den Menschen.
    Dabei ist doch egal, ob mein Nachbar nun Koslowski oder Nowak heisst.

    Uebrigens waren die Meisten auch schon vorher Volksdeutsche, als sie vor der Entstehung des Reiches nach Osten gesiedelt sind.
    Die Leute, die in Ostpreussen, Schlesien oder auch Pommern als Deutsche ansiedelten, mussten schon nach den Geschehnissen des 1.Weltkrieges ihren Namen aendern. Dabei wurden diese ins Polnische umgenannt.
    Auch viele Masuren sind nach dem 2. Weltkrieg in die deutsche Ballungsgebiete, wie das Ruhrgebiet gefluechtet oder wurden als Gastarbeiter heruebergeholt. Dabei waren dessen Vorfahren meist deutscher Herkunft.
    Also nuetzt es nichts den meist angeblichen polnischen Nachbar als Pollacken zu beschimpfen, obwohl er seine Wurzeln genauso auf deutschen Boden wiederfinden kann.

    Es liegt, meine ich, an der Umerziehung, die an Deutschen leider erfolgreich vollzogen wurde. In Ost- und Mitteldeutschland fuehrten die Russen und z.T. die Polen solche unmenschlichen Massnahmen durch.
    Im Norden, Westen und Sueden waren es die restlichen Allierten, Briten und Amis und am heftigsten liessen nach den Russen die Franzosen unsere Vorfahren "bluten".

    Heutzutage betreibt man politisch gesehen eine "Demokratie" und vertuschelt diese Umerziehungsmassnahmen.

    Ich frage mich. in wieweit dieses noch stattfindet wird??? :?

    Gruss Saligan
  • Ich frage mich. in wieweit dieses noch stattfindet wird???


    gute frage
    ich h?r nur immer wie immer wieder davon gesprochen wird das es jetzt dann losgeht (?)
    ich frag mich eben wies denn die ganzen jahre davor war
    warum hat niemand etwas getan, ist es wirklich ein ph?nomen unserer zeit das der vorhang fallen soll und die ganzen l?gen enth?llt?
    oder hat man das nicht auch schon vor 20 jahren gesagt?
    ich wei? es nicht, ich bin noch zu jung ^^


    ich hab eure diskusion sehr interessiert verfolgt
    sehr lehrreich, danke