Die Mission des Club of Rome ist, f?r einen Wechsel als globaler Katalysator zu fungieren, der frei ist von politischen, ideologischen oder wirtschaftlichen Interessen. Der Club of Rome tr?gt zur L?sung bei von dem, was er Weltproblematik (world problematique) nennt, den komplexen Satz der dr?ngendsten Probleme - politisch, sozial, ?konomisch, technologisch, ?kologisch, psychologisch und kulturell -, dem die Menschheit gegen?ber steht. Er tut dies, indem er eine globale, langfristige und interdisziplin?re Perspektive einnimmt, wohl gewahr der zunehmenden wechselnden Beziehungsgeflechte der Nationen und der Globalisierung der Probleme, die Zwangslagen jenseits der Kapazit?t von einzelnen L?ndern schaffen.
Der Club of Rome hat mittlerweile an die 30 Berichte ver?ffentlicht. Neben den "Grenzen des Wachstums" haben vor allem der Folgebericht "Beyond the limits of growth" (Eduard Pestel, 1989) sowie "The future of the oceans" (Elisabeth Mann Borghese, 1986) und "Faktor 4" (Ernst Ulrich von Weizs?cker, 1997) f?r Aufsehen gesorgt.
Quelle: nachhaltigkeit.aachener-stiftung.de
Ist der Club of Rome wirklich f?r das Wohl der Menschheit da?
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste