the nature

  • Das Paradies...
    ist f?r mich gr?n und frei!
    Ich glaube es ist schwer, "sein" Paradies in Worte zu fassen, denn mein Paradies l??t sich nur in Gef?hlen und Emotionen widerspiegeln. Ein Ort an dem ich mich geborgen und aufgehoben f?hle, ein Moment voller wacher Gedanken ... das ist mein Paradies.
    Wie sieht denn euer paradiesischer Ort aus, an dem ihr euch gl?cklich und verstanden f?hlt?
  • Das Paradies f?r mich ist kein Ort,sondern eher das die Menschen um einen sind die einem wichtig sind.
    Und wenn jemand ganz weit weg ist,ist das Paradies mit ihm gegangen.

    "Jeder Tag ohne dich
    ist f?r mich verloren
    dich zu tr?umen
    nur ein schwacher Trost.? "

    Elmar Kupke
    (*1942), deutscher Aphoristiker und Stadtphilosoph
    ?Lyricon
  • F?r mich ist das Paradies einfach der Ort an dem ich mich pudelwohl f?hle denn das ist eigentlich das wichtigste am Paradies.

    In diesem Sinne good luck :D
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Also ich habe konkrete Vorstellungen ?ber mein Paradies.
    Das Paradies ist eine wundersch?ne Insel mit wei?en Sandstr?nden, ?hnlich einer Insel der Malediven (vor der Welle *gg*), mit Palmen ?berall.
    Dort sind alle Menschen, die ich mag, und ein paar Deppen, siehe Carsten, ?ber die man sich nur schlapplachen kann.
    Nat?rlich gibt es dort alles was mein Herz begehrt, wie h?bsche, intelligente Frauen und nat?rlich auch Freibier!
    Dies hat zwar nix mit dem Paradies im christlichen Sinne zu tun, aber es ist dennoch eine sehr sch?ne Vorstellung!

    mfg Jenne :bang:
  • Das Paradies.. die Erde h?tte ein sch?nes Paradies sein k?nnen, w?ren nicht einige Dinge dazwischen gekommen.

    Was es in meinem Paradies geben mu?:
    Einige Gespr?chspartner mit denen man einfach ?ber Gott und die Welt und alles was noch dahinter ist reden kann - und mit denen man sich am?sieren kann - wie auch immer - Freundlichkeit und Liebe (diese und jene ;) )

    Dann brauche ich Tiere und Pflanzen - Gesundheit und immer eine Besch?ftigung, wenn ich sie brauche.

    Eigentlich k?nnte es die Erde sein, wenn nicht so viel Egoismus, Korruption und wirkliches Verbrechen herrschen w?rde...


    arche..
  • Zum Paradies f?llt mir die Buchenmeditation ein.

    Das Prinzip der Buche
    zitiert aus Enertrie
    Ein Buch ?ber Heilung durch die Energie der B?ume

    Dasein im Raume.
    Die Buche stellt mich wieder in meinen eigenen Raum.
    Es ist, wie wenn ich durch die Buche in eine andere Dimension eintrete, wo mir mein Sein vor Augen gef?hrt wird.
    Sie gibt mir den n?tigen Abstand, meine Dinge zu betrachten.
    Ist wie ein guter Freund, der einen an der Hand nimmt und sagt:
    "Sei ruhig, und schau dir dein Tun einmal in Ruhe an.
    Nichts ist so eilig, dass es nicht in Ruhe getan werden k?nnte."
    Sie nimmt die ?berfl?ssigen Gedanken weg
    und l??t den Menschen mehr aus dem ganzen Sein handeln.
    Sie sagt:
    "F?hle das Sein und die Welt!
    Des Daseins R?tsel kannn man nicht mit Gedanken l?sen."
    In Buchenw?lder steht die Zeit still.
    In der Ewigkeit betrachte ich mein eigenes Tun.
    Sie holt mich heraus aus meiner kurzsichtigen Lebensperspektive,
    stellt mein Tun im Zusammenhang mit meinem ganzen Sein.
    Sie ist wie ein Buch,
    In dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammen sind.
    Alles ist gleichzeitig zwischen Leben und Tod,
    der J?ngling, der Erwachsene und der Greis.
    Sie stellt alle Erfahrungen nebeneinander
    und zeigt ihren Wert in bezug auf die eigene Unsterblichkeit.
    Sie lehrt, das Saturnprinzip zu lieben.
    In der Gegenwart des ewigen Seins verblasst die Wichtigkeit des momentanen Tuns.
    Das jetzige Leben ist wie ein Tropfen im Ozean der Ewigkeit.
    Das gibt dem Sterben eine andere Zielsetzung.

    Als weiteres lehrt sie die Weisheit der Natur.
    Jedes Wesen tr?gt eine Botschaft.
    Wir Menschen sind nicht die intelligentesten Wesen der Sch?pfung,
    nur die mit den weitesten M?glichkeiten,
    und wir nutzen sie nicht.
    Wir wollen alles ?ndern, was wir um uns herum nicht verstehen und was uns M?he macht.
    Wir kritisieren die Sch?pfung.
    Die Buche zeigt,
    dass alles in der Sch?pfunng in Ordnung ist,
    und zwar so, wie es ist.
    Die Buche ist der Baum der das Paradies wiederzeigt.