Wahre Worte eines Verbrechers

  • Wahre Worte eines Verbrechers

    Die folgenden Worte stammen von Hermann G?ring der diese in der Zeit seiner Inhaftierung in N?rnberg aussprach. Ich glaube diese Worte sprechen auch f?r sich und sind hochaktuell:

    "Nun, nat?rlich das Volk will keinen Krieg. Warum sollte irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, dass er mit heilen Knochen zur?ckkommt. Nat?rlich das einfache Volk will keinen Krieg, weder in Russland, noch in England oder Frankreich, noch in Amerika als noch in Deutschland oder anderswo. Das ist klar. Aber schlie?lich sind es die F?hrer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt.
    ... das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der F?hrer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es w?rde angegriffen, und den den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie br?chten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.



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    Ich finde es zeigt sich hier sehr deutlich welche Gefahren bestehen und wer sich ein wenig mit der Politik heutzutage auskennt der sieht das diese Methoden immer noch gerne angewandt werden. Es besteht jedoch auch noch die Gefahr wo eine "alles ist gut" Meinung serviert wird. Aus diesem Grund ist das kritische Hinterfragen, das Nachdenken und das mit offenen Augen durch Leben gehen so wichtig f?r jeden einzelnen und f?r uns alle.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Es ist ja eigentlich immer so das der kleine Mann f?r die Gier des gro?en bezahlen muss. Aber dieses geschichtshistorische Zitat ist so gut wie vergessen. Es zeigt doch deutlich mit welchen Mitteln die "Nazis" das Volk f?r den Krieg manipuliert haben. M?sste ?ber solch eine Gefahr nicht auch an den Schulen gelehrt werden, oder wird es einfach todgeschwiegen weil andere L?nder und neue Regierungen mit Hilfe der gro?en Medien der Versuchung nicht widerstehen k?nnen die selbsen Methoden f?r ihre eigenen Ziele zu verwenden!?

    Die Menschen sind jedesmal andere, die Regierungen kommen und gehen, doch manche Methoden bleiben immer die ein und dieselben.

    *ABRAXAS*
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Propaganda im Multimediazeitalter

    Hallo Leute,

    die Erziehung zum "m?ndigen B?rger" meint eine Erziehung zum manipulierbaren Konsumschaf. Die Politiker sind auf diese wichtige Eigenschaft eines "B?rgers" genauso angewiesen wie die Industrie, die im B?rger nur den Konsumenten sieht. Ergo darf man dem Konsumschaf an den Schulen nicht beibringen, wie aus Menschen willf?hrige Schafe gemacht werden. Das lernt man in geheimen Zirkeln zum Schaden der Mitmenschen.

    Reichsdeutschland hat hier Modellcharakter. Nach dem ersten Weltkrieg wurde der "Wahlkampf" der NSdAP ja von industriellem (ausl?ndischem) Kapital finanziert. Hitler hat zum ersten Mal in der Neuzeit eine Wahlkampftour im Flugzeug abgewickelt. Der Rundfunk wurde als Propaganda-Mittel begriffen und der Volksempf?nger eingef?hrt. "Verschenkt die Radios, dann habt ihr sie alle am Haken!" - Ich sag nur: "Volksempf?nger" (Nennt sich heute werbefinanziertes Satellitenfernsehen).
    Das Fernsehen war gerade erfunden, die Olympischen Spiele 1936 wurden zum Inhalt der ersten Fernseh?bertragungen. Leni Riefenstahl feierte Triumphe mit "Triumph des Willens", wobei die Innovation der Filmschnitt im Takt der (Marsch-)Musik war und neue Kamerafahrten in die H?he zur Totalen, oder von ganz tief unten nach schr?g oben (zur Erh?hung der F?hrerfigur). Heute nennt sich sowas MTV-Musik-Video.
    Und als letztes, die Gleichschaltung der Presse. Die Regierung wurde bejubelt, und es gab einfach nichts negatives im Dritten Reich. "Gl?ckliche Zeiten" (Das war jetzt sarkastisch gemeint (*))

    Wie man sieht wurde damals, alles was wir heute als Manipulationsmittel kennen, zum ersten Mal im gro?en Rahmen eingef?hrt. Die gleichen Methoden, mit denen die deutschen B?rger "gleichgeschaltet" wurden, werden heute immer noch gegen uns angewendet, um jedem Schaf in den Sch?del zu h?mmern: "Du hast eine schwarze Seele, die du verstecken mu?t! Du bist ein Kriegsverbrecher!"

    Immer die selben Methoden, und wenn man wei?, worauf man achten mu?, f?llt es mittlerweile auf!

    (*) Dies war ein Notwendiger Einschub, damit die Gutmenschen mich nicht "mistverstehen"!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Versuch macht kluch!

    Hallo Neuschwabenland,

    da hast du in gewisser Weise recht, in Amiland wurde das Konzept entwickelt. Aber in Deutschland ist es zum ersten Mal auf ein zu eroberndes Land angewandt worden. Im gro?industriellen Stil, ganz gerade aus, und ohne Planungsfehler, und ?hnlicher Fehlschl?ge, die es gibt, wenn man etwas zum ersten Mal versucht durchzuziehen. Der Versuch Deutschland im ersten Weltkrieg 6 Mio Tote unterzujubeln, hat ja nicht geklappt, weil die deutsche Presse zu dem Thema noch eine eigene Meinung hatte (haben durfte).
    nenn mich EO
    zu Ende denken