Ich habe einen Vortrag mit Andre Stern geh?rt und nun k?nnen wir ?ber Unschooling und "einfach Leben" reden.
Unschooling
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Das Interview finde ich gut. Es zeigt vorallem, das man auch ohne Schule was werden kann - wenn nicht sogar besser etwas werden kann.
Seinen Kindern die Freiheit zu lassen, selbstst?ndig zu lernen ist f?r diese wesentlich besser als den Drang untergeben zu sein, Tag f?r Tag in die Schule zu gehn. Das merke ich an mir selbst ja auch, jeden Tag das Geschw?tz der Lehrer anzuh?ren (nicht gegen die Personen an sich) macht einfach keinen Spass.
Auf jeden Fall ist es ein super Beispiel. -
Ja.
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Dazu muss man aber auch sagen, dass es bestimmt nicht bei jedem klappt. Der Typ aus dem Interview war vielseitig interessiert und wurde gef?rdert. Was sollen dann Kinder machen, die sich nicht f?r vieles interessieren und auch nicht (finanziell) gef?rdert werden k?nnen? Das wird dann eine Gammlergeneration erster Stufe........
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Genau das hat eine Mutter bei dem Vortrag gefragt, die das leben will aber auch Zweifel hatte!
Also: Ja, es muss dort anfangen, wo es m?glich ist. Und anfangen muss es ja, wenn es existieren soll!
Wenn die Eltern S?ufer sind, dann ist es eher nicht m?glich. Ansonsten ist es hilfreich, Kontakte zu kn?pfen und Gemeinschaften zu bilden.
Zum Thema Interesse meine ich: Jeder ist fr?her oder sp?ter am Leben und einigen Themen interessiert. -
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Maik schrieb:
Unschooling ist ?bersetzt: Leben ohne Schule.
Es zeigt sich wieder deutlich, dass der menschliche Geist mit Negationen (un-, nicht, ohne) nicht umgehen kann. Wenn man dass Interview liest, zeigt sich doch deutlich, das "ohne Schule" gar nicht gemeint war! "Schule" ist im klassischen Sinne der Ort des Lernens. Das diese Funktion zur Zeit nur ungen?gend erf?llt wird, kann einmal au?en vor bleiben.
Normalerweise bedeutet in unserer Gesellschaft "ohne Schule" auch "ohne Familie" und "ohne Aufsicht", woraus, wie schon ausgef?hrt, "ohne Wissen" und "ohne Zukunft" folgt.
Andre Stern ist ?ber alle Massen privilegiert. Der Vater selbst P?dagoge, mit einem Umfeld, das dem heranwachsenden Kind f?r jedes Interesse auch gebildete Menschen zur Verf?gung stellt, die dieses Kind auch lehren wollen. Habt ihr schon Mal bedacht, dass es in Deutschland die Schulpflicht gibt, und dass man eine Menge "Vitamin B" braucht, um diese zu umgehen? Aktueller Fall, sind diese russisch st?mmigen Baptisten, die ihre Kinder nicht mehr auf die Schule gehen lassen wollen, weil da Sexualkunde gelehrt wird. Denen wird mit Entzug der Kinder gedroht.
In der alten, d?rflichen Gesellschaft, die als Wirtschaftseinheit autark war, konnten die Kinder alle notwendigen Handwerke leibhaftig erleben. Sie konnten ?berall mit zur Hand gehen, und so sich selbst ein Bild machen, was die Aufgaben eines Schmieds waren, und wie er in die Arbeitsgemeinschaft Dorf integriert war. Sie erlebten aus erster Hand, was sie gut konnten, und was sie werden wollten. Und die Lehrmeister hatten selbst miterlebt, wie ihre Lehrlinge aufwuchsen und welches Naturell sie hatten.
Welche Chancen hat dagegen ein Kind von langzeitarbeitslosen Sozialhilfeempf?ngern, mit Interesse an klassischer Musik? Kann es sich die regelm??ige Busfahrt vom Au?enrandbetzirk mit den Sozialgettos ins Zentrum, in die Bibliothek leisten? Wird es in seinem "normalen" Lebensumfeld nur einen Menschen finden, der seine Interessen teilt, und ihn lehren kann? Wie gro? sind eure M?glichkeiten, als Computerbenutzer, jemanden zu finden der euch z. B. ?ber Genetik belehrt, und zwar so, dass ihr sp?ter einen Laborarbeitsplatz bekommt, oder forschen d?rft? --- ohne Universit?tsabschlu????
"Ohne Schule" r?hrt an der Seele vieler Schulgesch?digter, und ihre Reaktion ist verst?ndlich: "Toll, was der geschafft hat will ich auch!" es sorgt aber auch daf?r, dass man v?llig ?bersieht, wieviel Aufwand f?r ein einzelnes Kind getrieben wurde und wieviel Beziehungen n?tig waren, um das zu leisten!
Dieser Artikel ist wieder Mal ein h?bsches St?ck Desinformation, mit dem Tenor "Eure Schulzeit war nicht so Toll? Da habt ihr aber was falsch gemacht!!" F?r Andre sicher ein tolles Ding, interviewt zu werden, und ?ber den "Otto Normalverbrauchern" zu stehen, durchaus verst?ndlich, wie er sich ?u?ert. Nur so, wie das ganze pr?sentiert wird, steht die objektive Information ?ber alle Fakten NICHT im Vordergrund!nenn mich EO
zu Ende denken -
Organisation entwickelt sich doch von selbst, besonders bei einer gro?en Menge von Menschen? Klar, "Leben ohne Schule" geht nur mit ?berzeugten Menschen! Klar, dass die Gesetze nicht ge?ndert werden, wenn die Menschen nicht mit voller ?berzeugung etwas erschaffen wollen. Eine Sozialhilfempf?ngerin w?rde doch gar nicht auf die Idee kommen, dass f?r ihr Kind zu realisieren. Und wenn doch, stehen ihr zum Gl?ck eben die Gesetze im Wege! Doch da diese wiederum durchbrechbar und umgehbar sind, kommt es auf ihre Initiative an.
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Organisation entwickelt sich von selbst? Wo hast du das her? Glaub ich nicht. Gerade die Kunst der Organisation ist eine, die erlernt werden mu?. Sowas f?llt nicht vom Himmel. Und je gr??er die Menschenmenge, desto gr??er die Gefahr, das sich die Gewalt und das Mitl?ufertum durchsetzt. Bildung, die in konstruktiver Arbeit endet braucht Zeit f?r die Ausbildung. Parolen br?llen, und eine Knarre bedienen braucht deutlich weniger Aufwand. Jede Auseinandersetzung von Menschen ist vordergr?ndig eine wirtschaftliche Auseinandersetzung. Wer mit weniger Aufwand viele Menschen motiviert (bewegt) hat gewonnen. Hier ist der Gewaltt?ter klar im Vorteil. In diesem Sinne kommt Organisation zweifelos von allein, aber SO hast DU das nicht gemeint, oder?nenn mich EO
zu Ende denken -
Stimmt, so habe ich es nicht gemeint. Mein erster Satz war sehr ungenau. Also: ?berzeugte Menschen fangen an, vom organisiert werden wegzukommen und fangen an, selbst zu organisieren, also selbst Netzwerke zu bilden. So meine ich das.
Und diese Menschen lassen sich dann auch nicht mehr zu einer Menschenmenge dazuz?hlen, die organisiert wird - also mitl?uft. -
Ja, so ist das gut. Das l?uft auf das R?ckbesinnen auf eigenen F?higkeiten hinaus. Wichtig ist hierbei, dass ?berhaupt noch Wissen ?ber diese F?higkeiten da ist! Wie ich schon verschiedentlich ausf?hrte, kann man den Menschen nicht von seiner Bildung getrennt betrachten. Die Notwendigkeit von Bildung, setzt aber deren Vorhandensein voraus. Bedauerlicherweise k?nnen sich die Kultusministerkonferenzen noch immer nicht auf einen Kanon an Mindestwissen einigen. Es ist so viel und niemand will auf sein Spezialgebiet verzichten, bringt es ihm doch Vorteile. Aber brauchen wir wirklich noch all die "Klassiker", die man nur verstehen kann, wenn man auch den gesellschaftlich- geschichtlichen Zusammenhang kennt? Ich hatte das Gl?ck "Kant" im Original zu lesen. Es war ein Reklam-Heft von 1890, so um den Dreh. Ich bin bei Leibe nicht bildungsfern, aber das einzige was ich verstand, war, das die Fachsprache eigentlich deutsch war. Eigentlich deshalb, weil in dem Text so viele franz?zisch-st?mmige, politische Fachw?rter eingeflochten waren, die ich nicht kannte und nicht mehr nachschlagen konnte. Ist ein solcher Denker noch wichtig f?r Sch?ler, die das Lernen in unserer Gesellschaft erst lernen?nenn mich EO
zu Ende denken -
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In dem Text geht es nicht um die Bildung an sich, dass man kein Wissen braucht, sondern um die Schule in die man geht. Dort wird jedem Kind das selbe beigebracht. Es ist ja nicht nur schlimm das man dort hingeht, aber wenn ich zb. absolut keine Lust auf Mathe habe, wozu soll ich dann noch Mathe lernen? (Grundstrukturen wie Plus und Minus, Mal, Geteilt sollten schon drin sein). Es kommt oft genug vor, das man wegen ein oder mehrere Noten h?ngen bleibt, nur weil einem das Fach nicht liegt. Welch Gerechtigkeit herrscht dort? Alle m?ssen das selbe lernen, auch wenns gar keinen Spass macht. Jeder hat seine eigenen Intressen die er nachgehen m?chte, oftmals wird ihnen die Chance daraufhin nicht gegeben weil man ja erst zb. in Mathe gut sein muss um Psychologe zu werden (Abitur + Studium).
Kurzum es geht darum, das zu lernen was einen Spass macht und nicht, was einen (durch die Schule) aufgezwungen wird. -
Es kann ja sein, dass es naiv ist, aber ich glaube schon, das man handfestes Grundwissen vermittelt bekommt. Auch in Themen, die keinen Spass machen. Auch wenn man einen Teil der Schulbildung nicht braucht f?r seinen sp?teren Lebensweg, (wer will vorher wissen, wohin es einen f?hrt), ist die Anforderung doch folgende: Du beweist mit deinen Noten, dass du jedes beliebige Thema erlernen kannst, und wiedergeben, auch wenn es nicht unbedingt zu deinen besonderen F?higkeiten geh?rt. Das ist die eigentliche Qualifikation, die dem zuk?nftigen Lehrherren zeigt, ob der Kandidat f?r eine aufwendige Ausbildung geeignet ist, oder die Brocken schon vorher hinwirft, nur weil es schwierig wird.
Nirgends lernst du leichter als in der Schule. Wenn du dann ein Thema vertiefen mu?t, weil du es im Beruf brauchst, wunderst du dich, wie leicht das Wissen wieder aufgefrischt ist. Aber nur wenn du es auch gehabt hast als Lehrfach! Wenn man die Sch?ler lie?e, w?rden sie alle nur noch machen was Spass macht, also Sport, Kunst und Religion. Zu meiner Zeit (Abi ?80) waren solche Abiturabschl?sse in Niedersachsen ?blich. Alles was nach Arbeit roch, wurde abgew?hlt. Am Ende stehen dann Sch?ler, die keinen Dreisatz rechnen k?nnen, nicht wissen, das man f?r das herausrechnen der Mwst. die Basis 116 benutzen mu?, und nicht 100. Das sind Menschen die Computerprogrammen blind vertrauen, weil sie selbst nicht in der Lage sind ?berschl?gig zu berechnen, ob die Computerzahlen ann?hernd richtig sein k?nnen. Konsumenten eben, Geld ausgeben, mehr als man hat und als Kleinunternehmer immer Umsatz = Gewinn rechnen!
Auch das ist eine Ursache des schleichenden Niedergangs in Deutschland. Nat?rlich ist auch das gewollt, auch wenn die Industrie ?ber die schlechten F?higkeiten der Schulabg?nger klagt, Konsumschafe, die nicht rechnen k?nnen, und nichts gelernt haben, was auf den ersten Blick schwierig erscheint, merken auch nicht mehr, wie sehr sie durch die Politik verarscht werden.
Noch Mal zum Thema Spass: Die Gesellschaft funktioniert nicht, wenn alle Ferienclu?-Animateure werden wollen, aber keiner mehr Brot backt.
Eins noch aus eigener Erfahrung, R?ckblickend kann ich sagen, dass die Berufabschlu?pr?fungen ein ger?tteltes Ma? schwieriger waren, als mein Abi, auch mit Mathe und Physik als Leistungsf?chern. Wenn du jetzt schon ?ber die Anforderungen in der Schule jammerst, kannst du dich gleich von deinen wichtigsten Berufsw?nschen verabschieden. Das wird dir viel zu anstrengend!nenn mich EO
zu Ende denken -
Es gibt tausend Meinungen und es ist wirklich eigene Wahl, das zu denken und zu machen, was f?r einen richtig ist. Der eine lebt sein Leben so und der andere so.
Ich wollte eigentlich mit diesem Thread nicht zur Diskussion anregen, ob es sinnvoll ist oder nicht, sondern ?ber das Thema reden. Und wenn man ?ber das Thema redet, geht man davon aus, dass es sinnvoll ist.
Den Thread habe ich als Hilfestellung und Unterst?tzung gedacht f?r die, die es konkret in ihrem Leben umsetzen wollen und nicht f?r die, die nicht daran denken! Wirklich! -
Ich bin seit einigen Wochen auf dem ?bergang zu selbstbestimmten Leben und Lernen. Gesetzlich sieht es in meinem Fall auch gut aus, weil ich die Schulpflicht erf?llt habe.
Laut einigen Internetseiten setzt sich Nena (ja die Nena, die S?ngerin) auch f?r selbstbestimmtes Lernen ein.
Hier einige Links zu Artikeln dar?ber - ist ja gerade aktuell im Presserumel:
aon.at/jet2web/FE/LayoutTempla…2,3463-1-599526-0,00.html
archiv.mopo.de/archiv/2005/200…t_bald_frau_lehrerin.html
bildung.focus.msn.de/hps/fol/n…/newsausgabe.htm?id=21310
Ja, ich finde es eben sehr wichtig, selbst zu entscheiden, was ich mache und wie ich es mache. -
Ein Video einer Fernsehsendung mit Nena gibt es ?brigens auch unter folgendem Link: zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/11/0,4070,2394859-0,00.html
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Maik schrieb:
Ja, ich finde es eben sehr wichtig, selbst zu entscheiden, was ich mache und wie ich es mache
Das ist ein sehr wichtiger Satz, an dem ich eine Frage aufh?ngen m?chte. Egal, ob man innerhalb des Schulwesens oder "im Leben" lernt, f?r den Erfolg ist es wichtig eine Vorstellung zu haben, wie es ablaufen soll und ein Ziel, auf das man hinarbeitet. Wo hast du diese Vorstellung her? Wann war der Punkt erreicht, als du sagen konntest : Das ist mein Ziel, und das ist mein Weg dahin? Und woher hast du das Selbstbewu?tsein es genau so zu machen, wie du es f?r dich als richtig erkannt hast? Wo dir doch von allen Seiten mit "RatSCHL?GEN" dazwischengefunkt wird? Ich denke solche Erfahrungsberichte helfen auch anderen Menschen ihre Meinung zu formulieren und dazu zu stehen.nenn mich EO
zu Ende denken -
Ich habe mir in der Phantasie eine Vision ausgemalt, wie ich leben m?chte und auch, wie ich mir die Zukunft der Welt vorstelle, in der ich lebe.
Und jetzt verwirkliche ich sie Schritt f?r Schritt.
Das ist so das Prinzip. Konkret bei mir ist das:
Ich m?chte in einer Welt der Freude und des Konstruktiven leben. Ich m?chte die Wahl haben, was ich mache und womit ich die Zeit verbringe. Ich m?chte gesundes Obst und gutes Wasser zur Verf?gung haben. Ich m?chte mich ab und zu in der Natur aufhalten, die sehr sch?n und fr?hlich sein soll. Ich m?chte, dass die Blumen bl?hen. Ich m?chte Konzerte geben. Ich m?chte, dass es Menschen gibt, die Freude daran haben. Ich m?chte, dass alle Menschen Freude haben und machen d?rfen, was sie wollen, sobald sie es f?r sich als richtig erkannt haben.
Und die Verwirklichung sieht so aus, dass ich mich musikalisch bet?tige, derzeit meine Zeit ziemlich weit selbst bestimmen kann und weiterhin diese Wunschvorstellung miterschaffe.
Das Selbstbewu?tsein daf?r habe ich, weil ich eben wei?, dass es f?r mich richtig ist und ich Kraft genug habe, das f?r mich richtige zu tun.
Ja? -
Genau so geht das. Wenn du Vorstellungen hast, schafft dein Geist dein Leben. Wenn du Vorstellungen hast, bringt dich das Leben in Kontakt mit Menschen, die dir weiterhelfen. Du mu?t nur offen sein f?r diesen Proze?. Das Leben ist kein Kampf. Es ist leicht, wenn man den Weg kennt.
Wir sind auf der Welt um zu lernen. Jeder f?r sich lernt, was f?r ihn wichtig ist. Und selbst wenn du irgendwann feststellen m??test, dass du den falschen Weg eingeschlagen hast, bringt er dir doch die Erfahrungen, einen anderen Weg beschreiten zu k?nnen.
Das einzige Musikinstrument, das ich bedienen kann, ist meine Stereo-Anlage. Ich kann zwar schiefe T?ne erkennen, kann aber aus keinem Instrument "richtige T?ne" rauslocken. Hier hat meine humanistische Halbbildung v?llig versagt. Blockfl?te ist ja auch nicht so der coole Bringer, wenn einem im Radio die durcharrangierten Popsongs um die Ohren gehauen werden. Zum Gitarre spielen sind mein Finger zu dick. Ich kriege es nicht fertig zwei nebeneinander liegende Saiten auf den selben Bund zu dr?cken. Das hat mir dann die Musik verleidet, wobei unserem Kursleiter die ergonomischen Bedingungen des Einzelnen bei der Bedienung seines Instruments egal war. Er wurde pro Kopf bezahlt. Mir ein anderes Instrument zu empfehlen h?tte ja nur seinen Kurs verkleinert.
Na egal, ich bin auf MEINEM Weg. Zu Anfang hat es viel mit Versuch und Irrtum zu tun, und sp?ter sieht es in der R?ckbetrachtung so aus, als w?re man schnurgerade seinen Weg von Station zu Station gegangen.
Also, weiter, weiter und viel Erfolg! Nur wer geht kommt voran.nenn mich EO
zu Ende denken -
Dem kann ich zustimmen. Alles Gute!
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Schwierige Sache, da man meiner Meinung nach eigentlich eine gewisse schulische Ausbildung zum Leben brauch, um was zu werden. Evtl. treffe ich auf einige, die dagegensprechen, aber in der Schule, auch wenn es doof klingt, lernt man einfach "das", was man brauch, auch wenn die Lehrer einem des ?fteren ziemlich aufn Sack gehen k?nnen, doch was w?rdet ihr ohne schulische Ausbildung machen ?
Ok guckt euch Joschka Fischer an, hat nicht einmal nen Hauptschulabschluss(ist in der 8. Klasse runtergeflogen) und es ist "etwas aus ihm geworden" und man verdient als Politiker meiner Meinung nicht schlecht, aber hat jeder das Talent dazu, dass soweit zu schaffen ???
MfG LuGat- -
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