was ist erotik ???

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  • .. Wenn das Herz rast und das Blut in die Mitte des K?rpers gelenkt wird. Jenachdem was jeder mag, die Kleidung von sich zu reisen oder gar sinnlich irgendwo zu liegen und den K?rper des Anderen zu geniesen. Geschlechtsverkehr ist dann der Abschluss des Ganzen.
    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM
  • Allein der Genuss seine Partnerin nicht mal zu ber?hren, einfach nur zu sp?ren, zu riechen, ist pure Erotik.
    Diese absolute Zufriedenheit, die man in diesem Augenblick sp?rt, ist einfach der Hammer ;)

    Sex sehe ich auch eher als den kr?nenden Abschluss.


    Nat?rlich fehlt der erste Teil bei ONS. Deswegen sind sie einfach nicht so interessant.
  • "Jenne" schrieb:

    Allein der Genuss seine Partnerin nicht mal zu ber?hren, einfach nur zu sp?ren, zu riechen, ist pure Erotik.
    Diese absolute Zufriedenheit, die man in diesem Augenblick sp?rt, ist einfach der Hammer ;)

    und das wird noch gesteigert wenn die tanzpartnerin zuf?llig die die frau ist, die man liebt. das sch?nste m?dchen auf erden. die, die bei der man nicht anders kann als gut drauf zu sein... ihr wisst was ich meine ;)


    was das andere angeht bin ich ehrlich gesasagt nich so mit erfahrung beladen ^^
  • Anischtssache

    Also eig. finde ich ja...das es im Auge des Betrachters liegt was Erotik ist ... :P

    F?r manche ist es vllt. auch Erotisch sich Schuhe anzugucken *kopfsch?ttel* :D
    Naja muss es auch geben...aber man kann nicht sagen das es eine bestimmte Definition von dem Begriff "Erotik" gibt....
    also ist Erotik eig. eine Neigung zu etwas was man f?r "GEIL" empfindet...

    (sry 4 Rechtschreibfehler...Finger ist im Verband :( )
  • Ich habe auch etwas interessantes ?ber Erotik geh?rt :
    Erotik "entsteht" durch die unterschiedlichen Schwingungen zwei Menschen (meist unterschiedlichen Geschlechts).Ich kann es eventuell an Zahlen erkl?ren wenn ein Mann zum Beispiel eine Schwingung hat die sich im Rahmen von 15-20 bewegt und eine Frau ein Schwingung im Rahmen von 10-16 dann erzeugt der Teil der Schwingung der sich unterscheidet(10-14 und 17-20) der dennoch doch die gemeinsame Teilmenge verbunden ist das besagte "kribbeln"(die erotik)....Je l?nger also zwei Menschen zusammen leben ist es kaum vermeidbar das sich diese Schwingungen immer mehr angleichen und beide Partner zu einem sp?teren Zeitpunkt in etwa die gleiche Frequenz haben (zum besipiel in der Mitte 13-18) dann vergeht auch die Erotik....naja es mit zahlen zu erkl?ren ist nicht ganz so g?nstig bei so einem Thema,weil Zahlen doch sehr trocken sind.Unter diesem Aspekt w?re auch das Fremdgehen einfach zu erkl?ren...dies m?chte ich jedoch jetzt nicht mehr ausf?hren... :wink:
  • Durcheinander

    Ich sch?tze hier werden einige Mechanismen und physiologisch Funktionen miteinander vermengt.

    Das K.O.-Kriterium f?r den ersten Kontakt zwischen Mann ud Frau ist der Geruch. Hier wird entschieden, ob das Gegen?ber nicht zu den n?chsten Verwandten geh?rt. Man kennt den Spruch "Sich nicht riechen k?nnen" f?r zwei, die wie Hund und Katze sind. Es geht um Aufbau und Funktion des Imunsystems. Die zweigeschlechtliche Vermehrung wurde erfunden, um das Imunsystem immer wieder neu genetisch zu programmieren, damit die n?chste Generation einen Vorsprung vor Krankheiten und Parasiten hat. Dazu m?ssen die zu rekombinierenden Gens?tze sich so fremd wie m?glich sein, um eine m?glichst neue Kombination zu erzeugen. Dieser Geruchtest l?uft unbewu?t ab, und ist uns als der "erste Eindruck, der z?hlt", bekannt.

    Nun hat der Mensch ja gegen?ber den anderen Lebewesen auf diesem Planeten den Vorteil, dass er Kraft seines Geistes Instinkte und Pr?gungen ?berwinden kann. Ja er ist sogar in der Lage, wenn alles seinen vorgezeicheneten Gang geht, also "wie auf Schienen l?uft", die Situation gr?ndlich zu versauen!
    Stellen wir uns einen Ort vor, an dem sich M?nnlein und Weiblein ?blicherweise Treffen. Er sieht ihr zum ersten Mal in die Augen, sie ihm, und dann setzt sie ihm das Signal, das er ihre Aufmerksamkeit hat: Sie streicht sich einladend durchs Haar! Er fasst sich ans Herz, geht zu ihr r?ber, und dann passiert der Fehler: Er denkt! - Also er denkt, er m??te jetzt den Macker raush?ngen lassen, ?ffnet den Mund und sagt: "Na, Perle, was machste hier so alleine?" Puff, - die Klappe f?llt, und wieder ist eine vielversprechende Beziehung beendet, bevor sie begonnen hat und der Zauber der Erotik hat den Moment nicht ?berlebt! Hierbei ist es dann egal, ob beide gut zueinander passen w?rden. Er hat es verbockt!
    Sollten sie aber sehr gut zueinander passen, dann hat er noch eine kleine Chance: Sie will ihn trotzdem, weil sie ihn gut riechen kann. Dann wird sie einfach ?ber den dummen Spruch wegh?ren, und bei sich denken: "Das kann ich ihm ja abgew?hnen!" Und dann nimmt sie ihn mit!
    Was dann folgt, ist das ?bliche unerfahrene ?bereinanderhergestolper, vermischt mit postpubert?ren Hormonst?rungen und kindlicher Freude an den Ergebnissen, die dieses Durcheinander zeitigt, das man aus reiner Freude es gleich noch Mal probiert, nein, welche Freude, und nochmal ... - bis keiner mehr Luft kriegt.
    Das ist aber auch keine Erotik, sondern die Art und Weise, wie bei den Menschen die Vermehrung sicher gestellt wird.
    Damit das Ganze nicht so animalisch wirkt, obwohl es das ja ist, besonders der Punkt mit der Freude, wird uns was von Liebe suggeriert und all den romantischen Bildern von Partnerschaft zwischen Mann und Frau, die aber, realistisch betrachtet, auf gesellschaftlichen Pr?gungen basieren.

    Ihr m??t also f?r euch selbst entscheiden, ob die Erotik f?r euch die eigentliche, animalische Nummer ist, oder mehr das gesellschaftlich geformte Bild, von Lippenstift, schwarzer Spitze und M?nnerschwei?.

    In gewisserweise hat Ragnaroek mit seinem Bild von den gleichzahligen Schwingungen recht. Lebenslange Partnerschafft, ist aber eine gesellschaftliche Vereinbarung, an der man lebenslang arbeiten mu? um sie zu erhalten. Nat?rlich wird mit der Zeit auch das Kribbeln weniger, man kann es aber, weil man den anderen kennt leicht wieder aktivieren, wenn es die Situation gerade erlaubt.
    Gerade das ist die St?rke einer festen Bindung. Man teilt ja das Leben in all seinen Aspekten und hilft sich gegenseitig. Auf diese Weise gewinnen beide Partner Kraft und Ruhe. Und man ist ge?bt im Umgang mit dem anderen. Das f?hrt dann zu Ergebnissen, die in ihrer Kraft das Univerum ersch?ttern k?nnen, und das physikalische Institut in Kassel mit einem Satz der langesuchten Gravitationswellen versorgt, das die Sensoren schmelzen.
    Man kann es auch so sagen:

    Der eine tanzt, und der andere TANGO!

    Noch ein Wort zum Fremdgehen: W?hrend jede Frau nur eine sehr begrenzte Zahl an Kinder geb?hren und gro? ziehen kann, kann ein Mann mit so vielen Frauen, wie sich mit ihm einlassen wollen Kinder haben. Daraus kann man den Schlu? ziehen, dass die Mehrheit der M?nner ?berfl?ssig ist. Gl?cklicherweise ist den Frauen noch rechtzeitig eingefallen, dass ja auch jemand den M?ll raustragen mu?. Also gibt es einen gewissen Bestandsschutz. Die Frau an sich braucht einen Mann, der die Versorgung sicher stellt. Auf der anderen Seite braucht sie aber auch einen, der zu Hause den Laden schmei?t und auch noch gut mit den Kindern umgehen kann. So gesehen, hat sie zwar ihren Kerl zu Hause gern, nimmt aber gerne noch einen Satz Gene von einem, der eher weniger h?uslich ist. Das mu? ja dann niemand wissen und dient der Variantenvielfalt bei der Erhaltung der Art.
    Dies ist nur eine rationale Erkl?rung f?r gesellschaftlich nicht konformes Verhalten. Es mu? ein jeder f?r sich entscheiden, ob die aktuelle Triebhaftigkeit und die Verf?hrungskunst des Gegen?bers wirklich so gro? ist, dass man seine langfristige Beziehung daf?r riskiert, und warum ist man eigentlich mit einem Partner zusammen, bei dem einem all dies gerade nicht geboten wird?

    Also, auch wenn schwer f?llt, vor der Triebhaftigkeit kurz einmal das Gehirn einschalten. Dieser Rat wendet sich vor allem an die Frauen, denn erstens sind sie es, die die Kinder kriegen, und zweitens sackt den M?nnern bei Erregung das Blut aus dem Kopf, ohne das sie daf?r k?nnen.
    nenn mich EO
    zu Ende denken