[Völker, Reiche und Imperien] Die Kelten

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  • [Völker, Reiche und Imperien] Die Kelten

    ?ber die Kelten ist nicht all zu viel bekannt, da sie nie etwas niedergeschrieben haben. Sie glaubten, wenn man etwas aufschreibt, dann stirbt es. Sie haben alles m?ndlich weiter gegeben. Das was man von ihnen wei?, haben andere Jahrhunderte sp?ter nieder geschrieben, unter anderem Julius C?sar. Leider verlie? er sich nicht nur auf seine eigenen Beobachtungen, obwohl er mit den Galliern Kontakt hatte, deswegen mu? man die Aufzeichnungen der R?mer mit Vorsicht behandeln.
    Zuerst einmal sind die Kelten keine Rasse. Sie setzten sich aus mehreren unterschiedlichen St?mmen zusammen. Sie hatten den gleichen Glauben, die gleiche Sprache und aufgrund ihrer gesellschaftlichen und religi?sen Br?uche und ihrer Lebensweise gelten sie als ein Volk.
    Man unterschied die Kelten in Festlandkelten und in Inselkelten.
    Die Inselkelten besiedelten das heutige Gro?britannien und Irland. Man vermutet, dass die Kelten im 5. Jahrhundert v. Chr. Britannien besiedelten und eine zweite Einwanderungswelle im 3. Jahrhundert v. Chr. erfolgte. Die letzte Einwanderung fand im 1. Jahrhundert v. Chr. statt. Man wei? nicht genau wann die Kelten nach Irland gingen, aber arch?ologische Funde beweisen, dass sie im 3.Jahrhundert v. Chr. die Insel bewohnten.
    Die Festlandkelten breiteten sich im 4. Jahrhundert v. Chr. in Richtung S?dosten in Europa aus. Sie besetzten das Baltikum und die westliche T?rkei. 278 v. Chr. sollen Kelten versucht haben das griechische Heiligtum in Delphi zu pl?ndern, was durch einen Schneesturm verhindert wurde. Die Leute glaubten, dass der Gott Apollo ihn gesandt hatte. Alexander der Gro?e soll einige Jahre zuvor einen keltischen Botschafter in Makedonien empfangen haben, was zu einem Friedensvertrag f?hrte. Doch nach Alexanders Tod 323 v.Chr. f?hlten sich die Kelten an diesen Vertrag nicht mehr gebunden. Im Jahre 280 v. Chr. siedelten einige keltische St?mme nach Kleinasien um. Sie sollen aus dem Gebiet der Gallier stammen.
    Man unterschied die Festlandkelten nach den Gebieten in den sie wohnten. Die orientalischen Kelten wurden als Galatoi bezeichnet, weil sie in Galater lebten. Die westlichen Kelten nannte man Keltoi. So unterschieden die Griechen sie. Aber C?sar unterteilte sie noch mehr. Die franz?sischen Kelten wurden Galli genannt, weil sie in Gallien lebten. Besser bekannt als Gallier. Dann gab es noch die Britischen. Zum einen die Belgae, diese kommen urspr?nglich aus dem heutigen Belgien und zum anderen die Britanni, das sind die Britannier.
    Zu Beginn des 3. Jahrhundert v. Chr. kontrollierten die Kelten ein sehr gro?es Gebiet. Das von Galatien im Osten bis hin nach Britannien und Irland in Westen reichte. Aber sie konnten es nicht halten. Dies hatte mehrere Gr?nde. Zum einen waren sie sehr schlecht organisiert. Sie hatte keine zentrale Verwaltung. Jeder Stamm regierte sich selber. Sie hatte zwar den gleichen Glauben und betrieben die gleichen Br?uche und Riten und sprachen die selbe Sprache, aber dennoch hatten sie kein gro?es Zusammengeh?rigkeitsgef?hl. Die St?mme k?mpften oft selbst untereinander. Einige St?mme waren auch von anderen Feinden bedroht. Sie lebten weit aus einander und so wurde auch die Kommunikation untereinander erschwert.
    Gegen Ende des 3. Jahrhundert v. Chr. ging der Einflu?bereich der Kelten in Europa zur?ck. Sie waren nun von mehreren Seiten bedroht. Im Norden waren die Germanen, im Osten die Daker und im S?den die R?mer. Die R?mer, so vermutet man, haben die Stammesfehden gesch?rte, um ihre eigene Invasion zu erleichtern. Innerhalb eines Jahrhunderts verloren die Kelten einen sehr gro?en Teil ihres Gebietes. Nur in Gallien und Britannien konnten sie ihre Unabh?ngigkeit bewahren, f?rs erste.
    Im 1. Jahrhundert v. Chr. eroberte J. C?sar Gallien und die Bewohner wurden von nun an als Gallia bezeichnet und ins r?mische Reich eingegliedert. Ein Jahrhundert sp?ter eroberte Kaiser Claudius Britannien. ?ber die n?chsten 4 Jahrhunderte zerst?rten die R?mer die keltische Kultur in diesen beiden L?ndern. Die keltische Sprache war im 5. Jahrhundert in Gallien schon fast ausgestorben. In Britannien waren die Kelten an den Rand der Insel zur?ck gedr?ngt worden ( Schottland, Wales und S?dwestengland). Als die R?mer Ende des 5 Jahrhunderts n.Chr. Britannien verlie?en, folgten ihnen die Angelsachsen. Das keltische Gebiet wurde immer kleiner. Um der vollkommenen Ausrottung zu entkommen, zogen die Kelten in die Bretagne. Noch heute wird dort in einigen Teilen eine moderne Form der keltischen Sprache gesprochen.
    Das keltische Irland blieb von der Invasion verschont. Ihre Kultur, Traditionen und die Sprache blieben dort erhalten. Man bezeichnete die Sprache als Goidelisch und dessen moderne Form G?lisch ist. Die keltische Lebensform blieb in Irland weitgehend erhalten, auch nachdem das Land offiziell christlich wurde und Irisch die Schriftsprache.
    Aber auch wenn sie vernichtet wurden, hatten ihre Gegner Respekt vor den Kelten. Sie wurden als starke K?mpfer bezeichnet. Sie wurden als eine kriegerische Gesellschaft beschrieben, die von mutigen K?nigen und K?niginnen oder Aristokraten beherrscht wurden. Ihre Feinde beschrieben sie als ausdauernde, entschlossene und behende K?mpfer. Sie konnten meilenweit reiten und anschlie?end lange und hart k?mpfen . Auf der H?he ihrer Macht waren die Kelten unbarmherzig und sehr leistungsf?hig.
    Laut der ?berlieferungen spiegelten sich der Stolz der Kelten im Kampf und in ihrer Kleidung wieder. Im Gallischen Krieg schrieb C?sar: ?Die Briten f?rben sich mit blauer Waid, so da? sie im Kampf Furcht erregender wirken. Sie tragen ihr Haar lang und mit Ausnahme des Kopfes und der Oberlippe ist der K?rper rasiert.? Diodor aus Sizilien, ein Zeitgenosse C?sars beschrieb die Kelten: ?gro? und muskul?s, mit heller Haut und blondem Haar, das sie k?nstlich aufhellen, indem sie es mit Limonenwasser waschen, sie binden die Haare von der Stirn auf den Kopf und nochmals im Nacken zur?ck....dadurch wird das Haar schwer und filzig und erinnert an eine Pferdem?hne.?. Ein anderer r?mischer Schreiber schreibt: ?Da sie an Kleidung nicht gew?hnt sind, tragen sie Eisenornamente an Nacken und Brust, die als dekorativ und als Zeichen von Reichtum gelten. Sie t?towieren ihre K?rper mit abstrakten Mustern und allen m?glichen Tieren.?
    Aber sie waren nicht nur gute Krieger, sondern auch ausgezeichnete Bauern.
    Sie bauten Getreide an und bestellten regelm??ig ihre Felder. Sie spannten Ochsen vor ihre Pfl?ge. Sie hatten auch einen ausgedehnten Handel und stellten einige der aufwendigsten Kunstgegenst?nde der Antike her. Die Kelten haben die Geldwirtschaft von den R?mern und Griechen ?bernommen. Sie stellten ihren Reichtum immer zur Schau. Der sich auch in den Gebrauchsgegenst?nden wie Eimern, Kesseln und Wagen wieder spiegelte. Sie hatten auch beeindruckende Kriegermonturen, wie z.B. Helme, Schwerter und Schilde.
    Die Bildung, Literatur und die Religion wurden in drei Berufsklassen unterteilt. Zum einen gab es die Druiden, zum anderen die Barden. Zwischen diesen beiden gab es noch die Vates, wie sie in Gallien genannt wurden. In Irland nannte man die selbe Berufsgruppe Filidhs. Man vermutet, dass es in Galatien ein ?hnliches System gab. Die Druiden hatten in der Gesellschaft den h?chsten Stellenwert. Sie galten als Halbg?tter. Sie waren f?r die Durchf?hrung der Riten und religi?sen Zeremonien zust?ndig. Sie entschieden auch ?ber Recht und Unrecht und waren au?erdem f?r die Bildung zust?ndig.
    Die Kelten waren sehr religi?s. Sie verehrten sehr viele G?tter und G?ttinnen. Die Rituale spielten eine sehr gro?e Rolle. Sie untermauerten die heiligen Kr?fte der Druiden. Aber sie unterst?tzten auch die Hierarchie der H?uptlinge und der St?mme. Die Vates und die Filidhs waren den Druiden untergeordnet und f?hrten ihre Befehle aus. Die Barden waren f?r die Literatur zust?ndig. Man vermutet dass sie wie die Druiden ein ?hnlich hohes Ansehen in der keltischen Kultur genossen. Die Barden erz?hlten Geschichten ?ber Helden oder wichtige Ereignisse der keltischen Geschichte. Daf?r gibt es einige wenige Hinweise. Sie benutzten dazu Verse und trugen sie mit Hilfe der Leier vor. (obwohl der Begriff Leier eher ein Synonym f?r einen Begriff der Kelten ist, den die R?mer und Griechen nicht ?bersetzten konnten)
    Leider sind die Erz?hlungen der Kelten nicht ?berliefert worden. Sie haben sie nie nieder geschrieben, sondern nur m?ndlich weiter gegeben. Die aristokratischen Kelten verbrachten ihre Tage mit Jagen und Fischen. Und in den N?chten feierten sie. Sie tanzten und liebten sich. W?hrend dieser Feste gaben die Barden ihr K?nnen zum besten.
    Die Schreiber, die ?ber die Kelten etwas berichtet haben, haben nur die obere Gesellschaft beleuchtet. ?ber die Unterschicht und die Frauen haben sie wenig bis gar nichts ?berliefert. ?ber die Frauen schreiben sie, dass sie in einer Gruppe von 10 bis 12 M?nner geteilt wurde. Auf die R?mer hatte dies barbarisch gewirkt. Aber es kann sich hierbei auch um ein gesellschaftliches Privileg gehandelt haben, dass eine Frau mehrere Liebhaber haben durfte. Frauen, die in der keltischen Gesellschaft hoch angesehen und einen entsprechenden Stellenwert hatten, genossen auch eine Macht, die im antiken Rom und Athen unbekannt war.
    Es gibt da z.B. die Kriegerk?nigin Boudicca, die ihren Stamm Iceni im 1. Jahrhundert n. Chr. gegen die r?mische Invasion anf?hrte. Allerdings wurden diese Mythen immer aus m?nnlicher Sicht geschrieben und dem zufolge sind die weiblichen Charaktere eher selten. Da die Mythen der Kelten nur m?ndlich weiter gegeben wurden, konnten die Christen sie nicht bei der Christianisierung zerst?ren, aber sie erhielten christliche Z?ge. Z.Bsp. wurden keltische G?tter zu Gott, die Druidenpriester der alten Religion wurden durch Heilige der neuen Religion ersetzt. Das gr??te Wunder allerdings ist, dass einige Mythen so lange ?berlebten. Wir sollten sie lesen, f?hlen und daraus lernen, aus dieser bezaubernden Welt der Kelten, bevor sie vollkommen aus unser Welt verschwunden sind, denn ihre Mythen sind heute unserer Mythen.

    Quelle: www.goetter-mythen.de

    Was haltet ihr von den Kelten, was wisst ihr ?ber sie? Habt ihr gute Seiten ?ber die Kelten im Netz gefunden? ...
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Im Moment faellt mir nur ein, dass 'Britannien' bzw. 'Britain' aus dem keltischen 'Ynys Prydain' abgeleitet ist, was uebersetzt ungefaehr 'Insel der Maechtigen' bedeutet. Werde aber demnaechst nochmal einiges nachlesen und darueber berichten, falls ich was interessantes ausgrabe...

    c y
    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
  • Hallo Abraxas,

    hier ein paar Puzzleteile zum Thema Kelten und ein paar ?berlegungen von mir. Ich sah vor einiger Zeit einen Fernsehbeitrag wo darauf hingewiesen wurde, das der keltische Kernstamm als K?stenseefahrer und H?ndler unterwegs war. Dabei waren sie so erfolgreich, dass die eingeborene Bev?lkerung an den "Haupth?fen" keltisch als Handelssprache etablierte. Dazu kamen Handelswaren auch von keltischen Herstellern, was in der Gegenwart zu einer Fundlage f?hrt, als w?ren ?berall in Europa und vor allem an seinen K?sten keltische St?mme ans??ig gewesen. Im Vergleich zur Gegenwart k?nnte man ja auch behaupten wir w?ren alle Amerikaner, wenn man nur all die Cola-B?chsen betrachtet, die ?berall im M?ll liegen.

    Weiterhin wird eine genaue Zuordnung, wer lebte wann auf welchem Gebiet, und welcher Volksstamm stammt von welchem ab, erschwert durch die Wirrnisse der V?lkerwanderungswellen w?hrend der 1. chr. Jahrtausends.
    Unser Leben, und die Bevorteilung einzelner St?mme h?ngt in einer Art und Weise von positiven Klimaentwicklung einer Region ab, wie wir es uns garnicht vorstellen k?nnen.
    Ein Beispiel, zur Gr?ndungszeit des R?mischen Reiches, ganz am Anfang, als von Rom ausgehend die Bev?lkerung wuchs und eine Stadt nach der anderen in das R?mische Kernland eingebracht wurde, herrschte in Europa eine Zwischeneiszeit. Durch die Lage Mittelitaliens, wurde das r?mische Volk bevorteilt, weil die Warmphase dort schon 600 Jahre fr?her eintrat, bevor die W?rme Mitteleuropa jenseits der Alpen auftaute. Die R?mer konnten ?bersch?sse erwirtschaften, ein Heer ausr?sten, Verwaltung lernen, w?hrend auf gallischem und germanischem Gebieten die Menschen in kleinen Sippen um das t?gliche ?berleben k?mpften.
    Dies schaffte Rom einen Entwicklungsvorteil, der den Aufbau des R?mischen Reichs erst erm?glichte.
    Die gro?en V?lkerwanderungswellen sind auch durch drastische Klimawandel verursacht. Zum einen waren Sippen gezwungen ihr angestammtes Land zu verlassen, weil sie nicht mehr genug Vorr?te f?r den Winter beieinanderbrachten. Zum anderen f?hrte eine D?rre in den mongolischen Steppen dazu, das sich die Steppennomaden Richtung Westen in Marsch setzten und so als Domino-Effekt alle Sippen und V?lker bis ins Germanische Kernland hinein zum Ausweichen nach Westen zwangen. Letztendlich waren somit die Mongolen die eigentliche Ursache, wieso viele verschiedene V?lker den Druck auf die R?mischen Ostgrenzen erh?hten, was letztendlich auch zum Untergang des R?mischen Reiches f?hrte.
    Neuzeitliches: Gestern sah ich einen Filmbeitrag, in dem Arbet Fuchs die Nordpassage mit einem motorisierten Segelschiff meisterte. Hier wurde hervorgehoben, dass seit ?ber 15 Jahren ein dramatischer R?ckgang der Eismassen am Polarkreis zu beobachten ist und die Meere n?rdlich Ru?lands einige Wochen l?nger schiffbar bleiben, auch ohne den Einsatz von Eisbrechern. Pflichtschuldig wurde auch hier wieder der aktuelle "Klimawandel-durch-Technologie-Zeigefinger" warnend gehoben.

    Seltsam ist nur, das ich in einem meiner B?cher, ?ber die Erforschung der Polkappen, bei "Shackelton", der eine S?dpolexpedition 1907-1909 leitet, lesen konnte, das in der Bucht, die sie als Versorgungshafen und WInterquartier ausgesucht hatten, man an der Wasserlinie die Schleif- und Kratzspuren ehemaliger Gletscher sehen konnte, und man Kilometerweit ins landesinnere vorsto?en mu?te um die Eismasse dieser abgeschmolzenen Gletscher zu finden. Was ich sagen will, ist folgendes: Der Klimawandel findet ohne uns statt, und ob ein Volksstamm aufsteigt oder untergeht, liegt nicht allein an seiner "au?ergew?hnlichen Leistungskraft", oder wie man das auch immer nennen mag.

    Zur?ck zum Thema, unsere "Hochtechnologie-Gesellschaft" ist aus vielfachen Gr?nden nicht das "gelbe vom Ei" und auch m?chtig entzaubert, auch durch die Beitragssammlung in diesem Forum. Es ist also gut, sich nach neuer (alter) Orientierung umzukucken. Wir m?ssen nicht st?ndig das Rad neu erfinden. Es war alles schon einmal da und hat sich bew?hrt. Wir m?ssen es nur wiederentdecken. Hierbei ist dieser Beitrag ?ber die Kelten und die anderen Urst?mme aus der Zeit VOR der "Christianisierung" (dieses Wort hat keinen positiven Klang mehr! Eher so wie Talibanisierung) eine Hilfe einen neuen Anfang zu finden. Geschichten, die nur noch die Form von Legenden haben k?nnen, sind da schon ein Anfang. In Verbindung mit echten Artefakten ist beides f?r entsprechend empfindliche Menschen sicher ein Wegweiser das alte Wissen aus den Tiefen der Zeit zur?ckzuholen und uns das zu geben, was wir f?r ein zuk?nftige ?berleben auf der Landmasse, die wir Heute Europa nennnen notwendig brauchen.


    PS Der Link unten ist unlink, der linkt nicht!
    nenn mich EO
    zu Ende denken