Suchergebnisse
Suchergebnisse 21-40 von insgesamt 193.
-
Die gerechte Auffassung der modernen und selbstbewussten Frauen? Sie lautet: „Ihr Männer seid für uns alle A....löcher, doch wenn ihr das nicht selbst merkt, so sehen wir keine Veranlassung dazu euch das auf die Nase zu binden, ihr Holzköpfe habt nun mal dafür kein Empfinden.“ Wo dran ein Mann das nun erkennen kann? Die Frau hängt ihm nicht an, sie zeigt ihm ständig, dass sie ihm überlegen sein kann, und verurteilt die Männerherrschaft sodann, weil für sie jeder Mann nur ein Pascha sein kann. Ja…
-
Menschlich konstruktives Leben ist die ständige logische Zusammenfassung des Wortes, hin zur höheren Vollkommenheit bzw. die Verdichtung des Wortes, hin zur höheren Erkenntnis und Schöpferkraft. Das Wort als Wille kann für den Menschen nur dann zum konstruktiven Schöpfertrieb werden, wenn er seine (im Gegensatz zu den Tieren) durchgängige Sexualtriebebene über dieses entschlüsselt, alles andere führt ihn nämlich in die Erschöpfung (= unbewusste Schöpfung). Viele Menschen der sittlichen Gesellsch…
-
Was halten die Menschen für Vernunft? Es ist für sie vernünftig, so gut, wie keine Sexualität zu genieße (und wenn doch, dann nur als Mittel zur Zeugung), da es unvernünftig ist, zu viele Kinder in diese Welt zu setzen. Und somit ist es so: „Viele Menschen neigen dazu, viele Kinder in die Welt zu setzen, denn die Vernunft, die sie offiziell predigen und gepredigt bekommen (weil sich das so gehört), die bietet ihnen keinen Anreiz, um zu leben. Der Versuch des Menschen geht also dahin, durch Vernu…
-
Sie wissen nicht was sie tun, und unter der Weigerung etwas darüber wissen zu wollen, da tun sie es, das bedeutet aber für sie, auf Dauer, tödlichen Stress. Der Mensch will eigentlich nur, da er sich für vernünftig hält, das, was er begreift. Doch wie bringt Gott den Menschen nun dazu, dass er etwas tut, was er durch die Folgen seines Tuns, begreifen soll? Er gibt dem Menschen einfach einen Trieb, und ohne zu wissen, da nimmt der Mensch sich dann, über diesen, alles wie ein Dieb. Doch der Tod di…
-
Überzeugend an der Brust einer Frau saugen (wie ein von ihr respektierter Vampir), das kann ein Mann nur, wenn er weiß, dass sie dadurch innerlich ins Fließen (ins Genießen) kommt und Staublockaden, in ihr, plötzlich der konstruktiven Sprengung unterliegen (Dämme, die in der angehenden Dame gebrochen werden). Solch ein Mann zeugt also etwas in ihr, ja sie lässt ihn gerne über sich siegen, weil ihre Gefühle der Erleichterung einfach zu schwer wiegen. Als Mann könnte er die Frauen heutzutage, in v…
-
Wenn eine junge Frau einen Mann, nach der großen und zumeist ersten Nummer, die sie miteinander geschoben haben, fragt: „Was denkst du jetzt?“ Dann meint sie in Wirklichkeit: „Was hast du jetzt (warum) getan, klär mich auf, sag es mir?!“ Kann er ihre Frage nicht beantworten, so hat er seine Chance, klärenden Geist vor ihr zu offenbaren vertan. Und somit muss sie als Folgewirkung einen großen Teil ihres Lebens monatlich geregelt bluten, da sie ihn für seine Dummheit, geregelt, zahlen lässt, dass …
-
Viele Menschen (auch er als Kleingärtner und Vorgartenzwerg) profilieren sich vor anderen über ihr materielles Weltenwerk, und übersehen tun sie dabei, dass sie auch der Schöpfer ihres Körpers sind, über den immer mehr die hastige Erschöpfung Macht gewinnt. Doch über Geschmack lässt es sich streiten, deswegen möchte ich nicht gleich gegen ihre unästhetische Schöpfung einschreiten. Der heutige Mann ist ein Bettelmann, denn um noch irgendeinen Kontakt zu einer Frau zu bekommen, bettelt er sie höfl…
-
Ein Spruch auf den herrschenden Anspruch Jeder andere Herrscher ist besser für alle, als ich, von der geistig bedingten und von der Einsicht geprägten Selbstbeherrschung, da dieser andere Herrscher die stilgerechte Zerstreuung und Selbstzersetzung aller seiner Untertanen (die ihn natürlich demokratisch gewählt haben) im Sinne hat, da diese (Selbstzersetzung) ihnen besser schmeckt, und außerdem herrscht es sich ja für einen Herrscher leichter über Leichenfelder, wenn einer nach dem andern (jedes …
-
Wenn ich die Frau kenne als Mann, dann leide ich nicht mehr so sehr an dem Trieb (der durch das scheinbar Geheimnisvolle erregungsförderlich motiviert ist), unbedingt in sie eindringen zu müssen, denn dann gibt sie mir bereitwillig das, was sie in sich hat. Männer, die die Frauen aus ihrer Unkenntnis heraus anhimmeln, die werden die Frauen über kurz oder lang abwimmeln. Im wahren Verhältnis der Geschlechter zueinander, da könnte er etwas von ihrer Lösung gebrauchen, sowie sie etwas von seiner St…
-
Nein, Frauen wollen nicht, dass ein Mann ihnen zu intensiv an die Brust geht, denn sie haben Angst davor eine Schwäche fürs Milchgeben zu bekommen, und dass bedeutete zugleich für sie, eine Schwäche für den zu bekommen, der seiner materiellen und geistigen Verfeinstofflichung wegen, ihre Milch aufnimmt. Nein das wollen sie nicht, denn er soll seine Schwäche für sie und die Schwäche für seinen Orgasmus behalten, den er deswegen so süchtig tätigt, weil ihn das an der Frau geil macht, wo er bei ihr…
-
Es ist schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass Gott dem Manne, in ganz logischer Folge und aus Gründen des Erreichens des körperlichen Unsterblichkeitsprinzips, erlaubt eine Erektion zu bekommen, da der Mann nämlich durch seine Göttin, die er anbetete (wegen ihres Wahns der Unbeflektheit und Reinheit), vom Gegenteil überzeugt war, ist er über viele Generationen nicht darüber hinweg gekommen Gott zu hassen, und aus diesem Aspekt heraus tat er sodann das geschlechtlich Enthaltsamkeitsprinzip zu…
-
Nein, Frauen können nicht sagen, was sie wollen, die Intelligenz der Männer beweist sich für sie nämlich dadurch, dass diese es erraten sollen. Die Frau ist von Gott angedacht, als eine Rundumgestaltung, wenn er sie geistgestalterisch und sensibel wie sein Kunstwerk anfasst, dann schmiegt sie ihre liebesreizgeschwellten Rundungen ständig rund um ihn herum. Aber wehe der Mann ist ein grobschlichtiger Holzkopf und ihr zu dumm, dann entwickelt sie sich zu einer, ihn, über ihre schnell wachsenden An…
-
So lange wie die Frauen tonangebend sind in der muttersprachlichen Kommunikation, da dreht sich das Gespräch so gut wie nur um den Familien- und Bekanntenkreis. Wenn du also als Mann mit einer fremden Frau in den Kontakt kommen möchtest, so musst du schon jemand aus ihren Kreisen kennen, damit du mit ihr ein Gespräch anknüpfen kannst, welches sie interessiert. Und somit gibt es dann immer mehr verklickte Gruppierungen und Familienklans, in die ein Außenstehender nicht hineinkommt, wenn er kein M…
-
Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe. Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue. Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wü…
-
Wenn eine Frau sagt: „Auf geht’s!“ dann ist das eine Zusage, und alle Männer wundern sich dann, dass eine doch so aufreizende Frau, so zu sein kann. „Mann o Mann!“ Eine Frau muss das, was ein Mann sagt, schon logisch fassen, ist dies nicht der Fall, so will sie ihn auch nicht in sich eindringen lassen (sie wird passen und ihn nach und nach, ignorierend, fallen lassen, wenn nicht sogar hassen). Und genau das können verheiratete Männer dann überhaupt nicht mehr fassen. Ja sie würden alles dafür ge…
-
Etwas Aufklärung über die Urlaubszeit, seid ihr dazu schon bereit? Die Menschen fahren immer nur wegen der schönen Landschaft, die sie genießen möchten, in den Urlaub, denn mit sich selbst, als Menschen untereinander, können sie nur sehr wenig anfangen, denn auf längere Sicht endet so etwas immer nur im Öden (= sich einander anblöden) und in der sich steigernden Langweilerfrustration. Vor allem die modernen und selbstbewussten Frauen machen deswegen, als optisch Landschaftsbesessene, nur noch Ku…
-
Die Sprache (Muttersprache) ist auf das konditioniert, was ich mit ihr erreichen will, deswegen übt sie eine anziehende oder abstoßende Wirkung auf jeden noch fühlenden Menschen aus. Wer viel mit seiner Regelsprache erreichen will, der isoliert sich in Unerreichbarkeit, und somit macht der Tod sich in ihm irgendwann (z. B. über die alzheimerische Wortfindungsstörung, als Resultat der Wortschändung) breit. Säurekonzentration bindet, somit halten Mann und Frau es aber nur deswegen miteinander, in …
-
Der Mensch hat eigentlich nur Angst vor seiner wilden Fantasie, dass diese sich in Wut gegen sich selbst und in Aggression gegen andere entlädt, wenn er nämlich diese Fantasie nicht übers logische Wort klärt, dann ist es so, dass er den Alterungsprozess und den Tod in sich nährt. Es gibt Menschen die sich ganz klein machen und sich sogar ins Mauseloch verkriechen, denn wegen ihrer niemals ans Tageslicht kommen sollenden Fantasie können sie sich selbst nicht riechen. Geheimhaltung ist bei ihnen g…
-
Mann o Mann, es darf einfach nicht sein, dass das wahr sein kann: home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecks-Ehe.pdf Sollte sich da wohl jemand wegen etwas brüsten und somit aufrüsten? Als optischer Empfänger kanalisiert sich in ihm etwas nach unten, durch die Stellen ihres Körpers, wo es ihr am sichtbarsten geht unter die Haut und sich staut, wobei sich dann, wegen des Mangels an Entladung, durch ihn, weil er scheinbar nichts merkt und nur dumm schaut, Hysterie in ihr zusammenbraut (versauern…
-
Menschen haben Ziele über die sie es andern gern zeigen möchten, deswegen halten sie sich nicht bei denen auf, die sie diesbezüglich nach den Weg fragen, und auf dem Friedhof kommen sie dann an, weil der ihnen scheinbar den Frieden, denn sie immer schon gesucht haben, bieten kann. Das Unsterblichkeitsprinzip, ganz einfach: Frauen wollen genießen was ihnen schmeckt, um, aus ihrem so angelegten Überflussspeicher heraus, für die Männer ein Genuss zu sein. Ihr Frauen, sagt jetzt nicht: „Aber nein!“ …