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Zitat von Ich bin´s: „hmm... da pflichte ich dir bei, das hab ich noch nicht richtig verstandenZitat von Nubok: „a = gamma * m_Kugel/r^2 = 9.153326589*10^(-7) m/s^2“ das wären dann in 100 sek eine Distanz von? “ s = a/2 * t^2 Zitat: „ welche kräfte der 1m Stahlkugel wirken auf einen apfel von 0,125 kg “ F = m * a Zitat: „ und wodurch unterscheidet sich diese kraft von den kräften einer Stahlkugel von 30m durchmesser Zitat: „ Die selben Rechnungen für eine Stahlkugel mit 15 m Radius wiederholen. …
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Deine Antwort zeigt mir, dass du das Massepunktmodell, welches wir zur Vereinfachung der Berechnungen anwenden, noch nicht ganz verstanden hast: die Massepunkte, durch die wir die beiden Objekte approximieren, um im Massepunktmodell (welches für erste Rechnungen eine hinreichend gute Approximation darstellt) rechnen zu können, liegen im Schwerpunkt der Körper (was bei kugelförmigen Objekten der Kugelmittelpunkt ist). Also: Eisenkugel, 1 m Durchmesser (= 0,5 m Radius) Apfel (sagen wir) ca. 5 cm A…
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Zitat von Ich bin´s: „hmm nubok, bevor ich jetzt meinen taschenrechner auspacke stelle ich mal ganz "frech" die Theorie auf, dass die auf den Apfel wirkende Kraft gleich ist. ich kenn mich doch mit oberstufenmathematik und formeln nicht aus, hab ich dir doch geschrieben und du “ Deswegen habe ich die Formeln auch hergeleitet - ab hier ist es unterhalb von Mittelstufenstoff: Werte in Formeln einsetzen - das kann jeder Computer (dazu braucht man kein Hirn). Deine Beschreibung ist sowieso unterspez…
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Zitat von Ich bin´s: „Zitat von Illuminatus: „Das ist auch deshalb interessant, weil man nach der C14-Methode datierte archäologische Funde teil(chen)weise zeitlich neu einordnen müsste, wenn ich das richtig verstanden habe.“ hm.. ja, so ist die derzeit anerkannte methode der altersbestimmung .... so habe ich das auch verstanden. @nubok hmmm..... dann wäre die konkrete fragestellung: welchen einfluss hätte die einwirkung von neutrinos auf den atomaren zerfall?“ Das ist genau zu erforschen.
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Zu 1. Wir sollten besser auch einrechnen, dass bereits in höherer Distanz als 100 m eine Kollision auftritt - einfach, weil der Apfel auch eine Ausdehnung hat. Sagen wir einfach mal, der Massenpunkt des Apfels muss 93 cm (0,93 m) zurücklegen, bevor er mit der Kugel kollidiert. Es gilt: s = g/2 * t^2 (1) und v(t) = s'(t) = g*t (2) (1) => t = Quadratwurzel(2*0,93 m / (0.0002157971450 m/s^2)) = 92.83967784 s Diesen Wert in (2) einsetzen => v(t) = 0.02003453742 m/s = 0.07212433471 km/h. zu 2.: eine …
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Mundraub (Projekt)
Beitrag"Mundraub" (http://www.mundraub.org) beschreibt sich selbst durch (Quelle: mundraub.org/uberuns) Zitat: „mundraub.org ist eine Plattform für Obstallmende. Sie verfolgt das Ziel, in Vergessenheit geratene Früchte der Kulturlandschaft im öffentlichen Raum wieder in die Wahrnehmung zu rücken und in Wert zu setzen, um sie als Teil unserer Kulturlandschaft und der Biodiversität dauerhaft zu erhalten. Die Fundstellen können von den Nutzern auf einer interaktiven Karte im Internet eingetragen und abger…
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Dein Fehler (weswegen du auf ein anderes Ergebnis kamst) liegt darin (verzeihe mir die sehr direkte Art auf das Problem hinzuweisen), dass dir die Grundlagen Analysis (hier insbesondere Differentialrechnung) fehlen. Ich kann an dieser Stelle keinen Grundkurs Oberstufenmathematik nachliefern - dazu müsste ich erst einmal zu viel Grundlagen erklären. Wie ich in meinem vorherigen Beitrag geschrieben habe, ist die Beschleunigung die zweite Ableitung des Ortes, also a(t) = s''(t) Angenommen, die von …
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Das Masseverhältnis zwischen Apfel und Eisenkugel spielt keine Rolle beim Ausrechnen der Gravitationsbeschleunigung, die auf den Apfel wirkt. Warum? Ganz einfach: die Gravitationskraft ändert sich zwar mit den Massen der Objekte - allerdings bleibt die auf den Apfel wirkende Beschleunigung gleich (siehe Formel). Somit führt die Eisenkugel in Bezug auf alle Objekte, die sich im genannten Abstand zur Kugeloberfläche befinden, zu einer Gravitationsbeschleunigung von 0.0002157971450 m/s^2. Das Probl…
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Zitat von Ich bin´s: „ freu mich wirklich auf eine solche diskussion, denn das phänomän dass zwei massereiche objekte sich gegenseitig anziehen konnte ich in freier wildbahn noch nicht beobachten. “ de.wikipedia.org/wiki/Doppelstern Wenn du nicht so auf Astronomie stehst und ein Experiment bevorzugst, welches man auch auf der Erde durchführen kann: In einer Gravitationswaage lp.uni-goettingen.de/get/text/3577 nutzt man die gegenseitige Anziehung von Massen zur Bestimmung der Gravitationskonstant…
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Ein kurzer wissenschaftsgeschichtlicher Exkurs - dann wird klar, warum ich in diesem Punkt sehr hartnäckig bin. Dass ein fallendes Objekt mit konstanter Beschleunigung (OK, das ist eine moderne Formulierung - aber das soll keine Rolle spielen) in Richtung Erdmittelpunkt fällt, war bereits Galilei bekannt. Die Genialität von Newton (das beliebte Beispiel mit dem fallenden Apfel ) bestand darin, dass er (der Legende nach ), als er unter dem Apfelbaum lag, merkte, dass der Apfel nicht zu Boden fäll…
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Dass Gravitation zentripetal wirkt ist wissenschaftlich gesehen Müll - Gravitation wird im Newton-schen Modell als Anziehung zwischen Massen und in der Allgemeinen Relativitätstheorie als Raumkrümmung modelliert. Aber was soll das ganze mit Dan Brown zu tun haben? Die Experimente sind schon sinnvoll. Man geht davon aus, dass Antimaterie sich unter Gravitation wie normale Materie verhält. Allerdings ist dies mehr Vermutung. Es wurde (und konnte bislang) niemals experiementell überprüft. Somit wir…
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Wissenschaftlern am CERN ist es zum ersten mal gelungen 309 Antiwasserstoff-Atome für 1000 Sekunden zu fangen (bislang bestes Ergebnis - ebenfalls am CERN: 38 Antiwasserstoff-Atome für 172 Millisekunden). Dies ist deswegen sehr interessant, weil dies vollkommen neue Experimente in Zukunft eröffnet, unter anderem, ob die gewöhnliche Gravitation Antimaterie anzieht oder abstößt, also fällt Antimaterie nach unten oder nach oben? Bislang konnte diese Frage nicht beantwortet werden, da es bislang nic…
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Zukunft des AZW
Beitrag@wolf69 Das ist bereits da: klick mal oben rechts neben "Suchbegriffe eingeben" auf die Lupe.
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@Ich-bin's "Kanonisch" ist im Sinne dessen zu verstehen, was der wissenschaftlich anerkannte Stand ist. --- Das Problem ist, dass Verfechter der These einer Gefährlichkeit von Handy-Strahlung zwar mit irgendwelchen Erkrankungen etc. argumentieren. Das Problem ist: es gibt zahllose dokumentierte Fälle, in denen ein Handymast aufgebaut wurde und die Anwohner bereits über Kopfschmerzen etc. klagten, bevor er in Betrieb genommen wurde. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass diese Symptome nicht dur…
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technologyreview.com/blog/arxiv/26708/#comments Kurzzusammenfassung: Bislang war es das kanonische Argument, dass Handy-Strahlung deswegen keine Gefahr ist, weil die Photonen nicht genug Energie haben, um chemische Bindungen zu brechen. Nun hat ein theoretischer Biologe namens Bill Bruno einen neuen Mechanismus vorgestellt, wie Handy-Strahlen Gewebe dennoch schädigen könnten. Er argumentiert, dass die bisherige Erklärung nur bei geringen Strahlungsmengen zutrifft (< 1 Photon pro Wellenlängenwürf…
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wissenschaftliche Physik
Beitrag@Ich-bin's Im mikroskopischen Bereich wird das Verhalten durch Quantentheorien beschrieben. Für drei der vier Grundkräfte (Elektromagnetismus, starke und schwache Wechselwirkung) gibt es in Form von Quantenfeldtheorien Quantentheorien, die Relativität berücksichtigen. Was fehlt, ist eine noch zu entwickelnde Theorie, die auch Gravitation berücksichtigt (die Gravitation wird bekanntlich durch die Allgemeine Relativitätstheorie beschrieben). Dass Licht, Magnetismus und Elektrizität eine elementare…
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wissenschaftliche Physik
Beitrag@Ich bin´s Mir ist nicht klar, was du mit deinem letzten Beitrag sagen willst.
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@Illuminatus Zumindest besteht die Möglichkeit, dass es notwendig werden könnte. Aber wenn das der Fall sein sollte, könnte es noch schlimmer kommen: auch andere Altersbestimmungsmethoden basieren auf atomarem Zerfall (de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Radiometrische_Datierung und de.wikipedia.org/wiki/Fossil#M…sbestimmung_von_Fossilien) - und es besteht in meinen Augen kein Anlass zur Annahme, dass Teilchen, die den C-14-Zerfall beeinflussen nicht auch Einfluss auf den Zerfall anderer Atome haben…