wie kam es zu diesem bild:
Der Tankwart, der Abz?ge dieser Aufnahmen verkaufte, erz?hlte freim?tig, wie er an diese Fotos gekommen war. Ein Freund, mit dem er regelm??ig in derselben Kneipe sein Bier trank und ?flipperte?, habe dies Aufnahmen gemacht. Dieser Mann, inzwischen Rentner, konnte aufgefunden werden. Alles sei Zufall gewesen, erz?hlte der Mann, der f?r eine Wach- und Schlie?gesellschaft t?tig gewesen war. Er sei zu fr?h zum Dienst auf dem Gel?nde eines Gewerbebetriebs zwischen D?sseldorf und K?ln erschienen. Und da h?tte er die ?Fliegende Untertasse? eben gesehen. Da er seine kleine Kodak-Kamera bei sich hatte, wie fast immer, konnte er das merkw?rdige Ding fotografieren, gerade noch am Boden und dann, wie es davonflog.
Der Mann schildert die ?Fliegende Untertasse? folgenderma?en: Diese habe einen Durchmesser von mindestens 20 Metern gehabt, eher mehr als weniger. Sie h?tte auf R?dern gestanden, die nach dem Start zur?ckblieben. Bei n?herem Hinsehen w?ren diese R?der solche gewesen wie bei einem Sattelschlepper, drei Paar, aber mit einem speziellen kleinen Aufbau. Das UFO sei hellgrau angestrichen gewesen. Es h?tte an der Kuppel zwei leicht versetzt angebrachte ?ffnungen gehabt, die nicht verglast waren, so weit er es erkennen konnte, vielleicht aber habe sich so Etwas wie Fliegengitter vor den beiden runden ?ffnungen befunden. Oben auf der Kuppel h?tte es, an einer Seite, eine Luke gegeben. In der Mitte befand sich noch eine kleinere Kuppel, wie auch auf den Fotos zu sehen sei, und aus dieser habe eine d?nne Stange herausgeragt. Genauso, wie beim Losfliegen zu sehen gewesen sei, h?tten die drei Ausbuchtungen an der Unterseite ausgesehen. Vom Material her h?tte die Fliegende Untertasse nach Blech oder eher wie aus ziemlich dicken Metallplatten ausgesehen. Es h?tte so gewirkt, als ob dieses UFO ohne viel Sorgfalt zusammengebaut worden w?re. Der Eindruck, den es bot, war aber doch sehr stabil. Als er kam, so schilderte der Wachmann weiter, sei gerade ein Kranwagen von dem UFO weggefahren. Ob da eine Montage stattgefunden h?tte oder es vielleicht mit etwas beladen worden sei, k?nnte er nicht beurteilen. Das UFO sei dann sehr schnell gestartet, vielleicht ein paar hundert Meter schr?g in die H?he, und dann w?re es urpl?tzlich verschwunden, wie in Nichts aufgel?st. Es m?sste dann, so meint der Berichterstatter, unglaublich schnell geworden sein, denn es war wirklich schlagartig Nichts mehr von dem UFO zu sehen. Er h?tte sich f?r ein paar Minuten versteckt, sagte der Wachmann weiter, bis die Leute weg gewesen seien, er glaube, drei M?nner und eine Frau. Die Personen waren ihm unbekannt, sie benahmen sich aber so, als ob ihnen die Firma geh?re. Diese w?ren in einen VW 1600 gestiegen und ?ber das r?ckw?rtige offene Gel?nde davongefahren. An den Wagen erinnerte er sich genau, weil er diesen Flie?heck-VW, der damals relativ neu war, immer komisch gefunden habe. Ferner sagte der Wachmann, er h?tte nie den Eindruck gehabt, dass es sich bei der Fliegenden Untertasse um ein Ausserirdischen-UFO handeln k?nnte, es h?tte zwar fremdartig ausgesehen, aber nicht wie au?erirdisch, sondern eher wie eine unbekannte Geheimkonstruktion. Es h?tten sich ja auch ganz deutlich deutsche Abzeichen darauf befunden, allerdings nur mit Hellgrau auf das dunklere Grau der eigentlichen Farbe des UFOs gemalt.