[Christentum]Die Katharer

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  • [Christentum]Die Katharer

    Man muss nicht wie der Verfasser Theologie studiert haben, um die negativen Seiten der "christlichen Theologie" zu sehen. Auf der einen Seite steht das Christentum als Lehre, deren Befolgung das irdische Da sein zu einem paradiesischen im Hier und Jetzt machen w?rde. W?rden wir nach den Lehren des Jesus von Nazareth leben, dann w?ren alle Menschen gl?cklich und zufrieden. Religion wird aber von Menschen ausge?bt. Religion wird von Menschen auch missbraucht, etwa zu ganz weltlichen Zwecken. Dies geschah auch mit dem christlichen Glauben.

    Wer die Geschichte der vergangenen zwei Jahrtausende studiert, der wird feststellen, dass Religion nicht selten ein Aush?ngeschild war...hinter dem nackte Machtgier stand. Dadurch wird der christliche Gedanke nicht schlechter. Es ist geradezu ersch?tternd, dass im Verlauf der vergangenen zwei Jahrtausende gerade solche Menschen, die wieder zu den eigentlich christlichen Gedanken und Lehren zur?ckkehren wollten....den christlichen Machtpolitikern als unliebsame, ja gef?hrliche Gegner erschienen, die an der eigenen Position r?ttelten. Menschen, die im Herzen wirklich darum bem?ht waren, Christen zu sein....wurden von Menschen, die das nur vorgaben...als Ketzer verfolgt.

    Vielleicht war es diese extreme Anfeindung, die lebensbedrohende Verfolgung (an deren Ende unweigerlich der Scheiterhaufen stand), die dazu f?hrte, dass richtige christliche Ans?tze zu teilweise abstrusem Sektierertum verkamen. Schwert und Scheiterhaufen als Antworten auf vermeintlichen oder echten Abfall vom christlichen Glauben aber...sind mit christlicher Lehre unvereinbar.

    Das Mittelalter wird gew?hnlich als ein finsteres Zeitalter bezeichnet. Es war eher eine ?ra der Suche. Zu den Geheimgruppen, die nach neuen Erkenntnissen strebten, waren die Katharer in Frankreich. Sie entwickelten sich im fr?hen zw?lften Jahrhundert aus der Sekte der Bogumilen. Einer ihrer wichtigsten Bekenntnisse lautete: "Anfangs gab es zwei Prinzipien, das Gute und das B?se. In ihnen war f?r alle Zeiten das Licht beziehungsweise die Finsternis begriffen Aus dem Prinzip des Guten kommt Licht und Geist. Aus dem Prinzip des B?sen Materie und Finsternis."

    Sie gingen von zwei Wirklichkeiten aus, die sich gemeinsam zur allumfassenden Realit?t verdichteten. Alles Sichtbare war zugleich auch verg?nglich. Es wurde dem Teufel zugeschrieben. Dazu geh?rte der menschliche Leib mit seinen irdischen Gen?ssen. Unsichtbar und g?ttlich, also rein und positiv, war die Seele. Der "Idealmensch" war himmlisch und k?rperlos.

    Einer der Hauptgr?nde, warum sich die Katharer um Geheimhaltung bem?hten, war ihre Lehre von den zwei Chrituswesen. Da war der eine, der im heiligen Land lebte und gekreuzigt wurde. Dieser irdische Christus wurde keineswegs nur positiv gesehen. Nach Katharer-?berzeugung war er s?ndig geworden, weil er mit Maria Magdalena in wilder Ehe lebte und mehrere Kinder zeugte. Weil er so Schuld auf sich geladen hatte, sei er auch zu Recht gekreuzigt worden.

    Der andere Christus wurde ebenfalls gekreuzigt. Er durfte aber nicht mit seinem irdischen Pendant verwechselt werden: Er war eine Art Geistwesen ohne fleischliche Bed?rfnisse, ben?tigte weder Speise noch Trank. Er kam in einer unsichtbaren Form zur Welt, wo er ebenfalls gekreuzigt wurde.

    Gleichzeitig gab es eine weitere Lehrmeinung, die von der ersten abwich. Demnach hatte Gott zwei S?hnen: Christus und Satan. Beide wurden gekreuzigt: Christus auf Erden, Satan im Himmel. Der irdische Christus wurde als gefallene Seele bezeichnet. Er gleiche jedem S?nder irdischer Herkunft, wurde gelehrt.

    Alle Menschen waren "gefallene Seelen", hatten aber die M?glichkeit, geheimen Riten folgend und durch wiederholtes Leben, Sterben und Wiedergeburt den Status eines "Vollendeten" zu erreichen. Jene Menschen, es sollen im zw?lften Jahrhundert deren f?nfzehn gewesen sein, waren dazu auserkoren, die Katharer als F?hrungspers?nlichkeiten zu leiten. Sie wurden als Parfaits bezeichnet. Sie waren erl?ste Seelen und durften nach dem Tode unmittelbar ins Paradies eintreten. Die anderen Menschen aber, die von ihnen zu einem reinen Leben angeleitet werden sollten, mussten je nach Fortschritt in der geistigen Entwicklung, den Kreislauf der Wiedergeburt h?ufiger oder weniger oft durchlaufen.

    Das irdische Los der "Vollendeten" war, aus der Sicht "niederer menschlicher Gesinnung" alles andere als leicht. Sie waren rein, durften sich, um den Eingang ins Paradies nach dem Tode nicht zu gef?hrden, nicht beschmutzen. Sie mussten sich darauf beschr?nken, so wenig wie nur m?glich zu essen. Nahrungsaufnahme durfte nicht dem Genuss dienen, sondern den Leib am Leben erhalten. Ihre Kost war arm, entsprechend verh?rmt sahen sie aus. Sexualit?t war ihnen verboten. Sie lebten m?nchisch, kasteiten den Leib mit einem Gewand aus rauem Stoff.

    Hygiene wurde gro? geschrieben. Alles Irdische war dazu angetan, zu verunreinigen, zu beschmutzen. Fett galt als unrein, durfte bei der Herstellung von Speisen nicht verwendet werden. Das Essbesteck musste, merkw?rdigen Ritualen folgend, neunmal abgewaschen werden.

    Das Leben der Reinen h?tte wohl auch vom Klerus akzeptiert werden m?ssen, war es doch keusch und ohne Prunk und Protzerei. Freilich hatten sich die kirchlichen Oberen h?ufig zu fast weltlichen F?rsten entwickelt, die die angenehmen Seiten des Lebens sch?tzten und oft verschwenderisch lebten. Jener Prunk aber war in den Augen der Katharer verwerflich und sch?dlich. Sie erachteten den Luxus als "F?ulnis der Seele".

    Es gab freilich keine einheitliche kirchliche Front gegen die Katharer. Sie fanden selbst in den Reihen hochangesehener Bisch?fe verschiedener St?dte Unterst?tzung. Das ging sogar so weit, dass sich hohe geistliche W?rdentr?ger von 1231 an immer wieder f?r den Geheimbund einsetzten und aktiv eine Verfolgung sabotierten.

    So war die Ablehnung der Kirche von Seiten der Katharer nur logische Konsequenz. Sie akzeptierten den Papst nicht als h?chste Autorit?t. Jeder der Parfaits galt als eine Art Papst, der nach Ansicht der Anh?ngerschaft im Gegensatz zum r?mischen Papst nach den Gesetzen des Neuen Testaments lebte. Zu den Gesetzen, die von den Reinen auch in Lebensgefahr befolgt wurde, geh?rte das Verbot zu t?ten. Wenn ein Parfait von einem Feind angegriffen und t?dlich bedroht wurde, so durfte er sich nicht wehren, musste sich ermorden lassen.

    Das Verbot des T?tens wurde auch auf Tiere ausgedehnt. Sie durften nicht geschlachtet werden. Glaubte man doch, dass in ihren Leibern die Seelen Verstorbener leben konnten, die im Rahmen der Wiedergeburt ein eher niedriges Dasein fristeten. F?r den Reinen war jede Form des T?tens Mord. Wer ein Leben ausl?schte war verdammt: der Metzger ebenso wie der Totschl?ger, der Inquisitor ebenso wie der Henkersknecht.

    Entsetzt lehnten die Katharer jegliche Form von feierlicher Bestattung ab. Sie verachteten den menschlichen Leib zutiefst, der f?r sie nur eine wertlose, ja schmutzige H?lle der Seele war. Da war es doch absurd, Bestattungszeremonien abzuhalten, vielleicht gar mit Pomp und salbungsvollen Reden. Der Leib w?rde vergehen, zerfallen, niemals auferstehen. Die Seele des Normalsterblichen w?rde wiedergeboren werden. Anders war das beim Reinen.

    Die Parfaits waren ?berzeugt davon, sie w?rden nach dem Jenseits ins Paradies wandern. Das setzte aber voraus, dass sie ihr irdisches Leben in Reinheit verbrachten. Beschmutzten sie sich in irgendeiner Weise, durch den Verzehr von Fleisch, durch Geschlechtsverkehr oder Mord, dann waren sie verdammt - zur Wiedergeburt. Sie w?rden im n?chsten Leben in Form primitivsten Tierlebens erneut zur Erde kommen und hatten keine Chance, sich erneut zu h?herem Leben zu entwickeln. Sie waren dann auf ewige Zeiten verdammt. Diese mehr als schlimmen Aussichten m?gen es gewesen sein, die die Porfaits daran hinderten, "r?ckf?llig" zu werden.
    Da hatten es "Normalsterbliche" schon leichter. Sie unterlagen nicht den strengen Vorschriften. Sie durften Fleisch essen, sich ein Intimleben g?nnen. Im Falle der Bedrohung von Leib und Leben war es ihnen sogar gestattet, menschliches Leben zu vernichten. Gewiss, sie gingen nach dem Tode nicht unmittelbar ins Paradies ein. Sie hatten aber dieses erl?sende Ziel stets vor Augen. Es war jedem dieser Unreinen sogar theoretisch m?glich, durch reines Leben selbst zu einem Parfait zu werden.
    Die Aufnahme in jenes kleine Gr?ppchen erfolgte nach einem strengen Ritual. Der Noch-Unreine musste zun?chst versprechen, auf jede Form fleischlicher Freuden zu verzichten. Er musste schw?ren, insk?nftig nur die Wahrheit zu sagen. Er musste sich dazu verpflichten, bis an sein Lebensende der Gemeinschaft der Katharer anzugeh?ren. Ein Austritt, so wie er heute aus den Kirchen m?glich ist, war undenkbar. Dabei war klar, dass Katharer von der Inquisition verfolgt und wegen ihrer Zugeh?rigkeit zum Geheimbund oft schlimmen Folterqualen unterworfen wurden, die so schmerzhaft waren, dass die Gepeinigten die Toten beneideten. Ein Parfait wollte lieber sterben, als dass er sein Katharertum verleugnete.

    Die Angst vor der Verfolgung war gro?. Mancher Parfait bef?rchtete, sein einmal abgelegtes Gel?bde nicht einhalten zu k?nnen. Er zog es dann vor seinem Leben ein Ende zu bereiten. Diese bewusst herbeigef?hrte Selbstt?tung wurde als "Endura" bezeichnet. Man zog sich in eine abgeschiedene Region, etwa die Berge, zur?ck und nahm keinerlei Nahrung mehr zu sich, verhungerte also.
    Der rituelle "Endura"-Tod wurde wiederholt auch in der Gefangenschaft zelebriert. Diese qualvolle Art des Selbstmords wurde f?r die Porfaits ertr?glicher dadurch, dass sie sich vorstellten, bald schon von achtzehn englischen Wesen durch sieben Himmel gef?hrt zu werden. Sie lie?en die Erde tief unter sich, jenen Ort, auf dem die dummen Menschen lebten. Als dumm wurden sie angesehen, weil sie ja wussten, was sie eigentlich tun m?ssten, um ins himmlische Paradies zu gelangen, aber aus Gier und Genusssucht das Dasein von Unreinen vorzogen.

    Eine wirklich klare Vorstellung von einer "H?lle" gab es nicht. Vermutlich glaubte man, dass die Erde selbst jener Hort des Schreckens sein werde, auf dem einst die b?sen Seelen hausen m?ssen w?rden. Mit H?llenvisionen setzte sich der Parfait kaum oder gar nicht auseinander. F?r ihn war die Vorstellung, dass Unreine immer wieder und wieder geboren w?rden und dabei zu immer schlimmeren, monstr?seren Lebensformen degenerierten, weitaus abschreckender als noch so grausame H?llenbilder.

    Das Geheimnis der Katharer

    In der Region des Languedoc im S?den Frankreichs nahe bei den Pyren?en gelegen, trotzt eine alte Burgruine auch heute noch dem oft st?rmisch-schlechtem Wetter. Sie thront auf einem wahrhaft imposanten Felsblock, wirkt eher wie ein zu Stein gewordenes Adlernest als ein von Menschenhand errichtetes Bauwerk. Der Zahn der Zeit hat im Verlauf der Jahrhunderte an dem mysteri?sen Bau genagt und doch versteht man auch heute noch, warum er Monts?gur genannt wurde.
    Der Begriff leitet sich von "Mont Sur" ab: sicherer Berg. Und sicher f?hlten sich in ihrer Festung die Katharer. Hier meinten sie seien sie unerreichbar f?r die Inquisition. Hier hielten sie die wichtigen Rituale ihres Geheimordens ab, die niemals Uneingeweihten anvertraut wurden. Sie sind uns daher unbekannt geblieben. Die Katharer haben das Geheimnis lachend und singend mit auf die Scheiterhaufen genommen.

    Wir wissen, dass es in Monts?gur ein "Sonnenzimmer" gab. Wie m?gen die Zeremonien ausgesehen haben, die in jenem Raum feierlich begangen wurden? Wir wissen es nicht. Gewiss, man k?nnte Spekulationen anstellen. Man k?nnte mutma?en, dass die Bezeichnung auf irgendwelche alchimistischen Vorg?nge anspielt. Die Katharer betrieben aber keine Alchimie, zumindest gibt es daf?r nicht auch nur den Hauch eines Hinweises. Tats?chlich passte diese Geheimwissenschaft auch gar nicht zu ihrem Glauben. Alles Materielle wurde von ihnen verachtet: Blei genauso wie Gold. Warum sollten sie sich dann darum bem?hen, aus unedlen Metallen edlere herzustellen? Gold war in ihren Augen auch gar nicht erstrebenswert. Sein Besitz beschmutzte nur die Seele.

    Alchimistisch waren die Katharer allenfalls im ?bertragenen Sinne: Durch Abstinenz von allem Unreinen verwandelten sie sich, indem sie ihre Seele reinigten. Man mag es als den gro?en Triumph der Katharer ansehen, dass sie trotz schlimmster Folterqualen das Geheimnis des Sonnenzimmers bewahrten. Es erscheint dem Verfasser als geradezu blasphemisch, durch Spekulationen dieses R?tsel ans Tageslicht zerren zu wollen.

    Belagerung und Tod

    Im Jahre 1244 umzingelte eine ganze Armee den Berg von Monts?gur. Die p?pstlichen Offiziere trieben ihre Landsknechte zu schnellem Vorgehen an. Sie bef?rchteten n?mlich, dass der deutsche Kaiser, Friedrich II., den Belagerten zu Hilfe kommen w?rde. Die Strategen des Angriffs waren davon ?berzeugt, nur durch einen schnellen milit?rischen Sieg ans Ziel kommen zu k?nnen. Mit einem Heer aus deutschen Landen wollten sie es nicht aufnehmen.

    Mit milit?rstrategischen Zielen h?tte es aber doch lange, zu lange, gedauert, um die Trutzburg einzunehmen. Es fand sich ein Verr?ter, der den "rechten Weg" wies. Am 1. M?rz 1244 standen die Belagerer unmittelbar auf dem Gipfel. Vor ihnen t?rmte sich die Burg in den pechschwarzen Himmel. Meuchelm?rder t?teten die Wache. Man nahm die Festung aber nicht ein. Den Verteidigern wurde eine Frist von zwei Wochen einger?umt. Freiwillig sollten sie ihren "sicheren Ort" aufgeben, dem Katharer-Glauben abschw?ren. Andernfalls werde man sie ?ffentlich bei lebendigem Leibe verbrennen.

    In der Nacht vom 15. M?rz 1244, also nur wenige Stunden vor Ablauf der Frist, gelang es vier Porfaits, sich von den hohen Zinnen der Burg abzuseilen. Sie hatten sich zur Tarnung in dunkle Wollt?cher geh?llt. Irgendwie konnten sie sich durch den Ring von Belagerungstruppen schleichen. Retteten sie"nur" ihr Leben? Einer alten ?berlieferung zufolge brachten sie den wertvollsten Besitz, den Schatz des Geheimordens aus der Burg in Sicherheit? Worum handelte es sich dabei? Und was es auch war: Wohin brachten sie es?

    Niemand vermag das zu sagen.

    Anfang der drei?iger Jahre unseres Jahrhunderts versuchte Otto Rahn das Geheimnis von Monts?gur zu l?ften. Er recherchierte intensiv - in alten Historienb?chern, aber auch vor Ort. Ein Hirte erz?hlte ihm eine Geschichte, die damals in der einheimischen Bev?lkerung in den D?rfern um den Katharerberg erz?hlt wurde. Kann man ihr glauben? Darin hie? es: "Als Monts?gurs Mauern noch standen, h?teten in ihnen die Reinen den Heiligen Gral. Die Burg war in Gefahr. Luzifers Heerscharen lagen vor ihren Mauern Den Gral wollten sie haben."

    Sollte sich also der Gral in der Festung befunden haben? Wurde er gerettet? Oder handelte es sich bei dem Schatz vielmehr um Dokumente, etwa ?ber die Riten und Regeln des Katharerordens, die auf keinen Fall in die falschen H?nde fallen durften, die man aber auch nicht zu vernichten wagte?

    Wie auch immer: Kaum waren die vier "Reinen" entkommen, ergaben sich die ?brigen Glaubensbr?der in ihr Schicksal. Fast scheint es so, als ob sie dann ihr Ende auf den Scheiterhaufen am Fu? des Berges gar nicht mehr erwarten konnten. Lachend und singend seien sie in die Flammen gesprungen. 205 Menschen kamen um. Nahm ihnen die Glaubens?berzeugung, bald schon ins himmlische Paradies eingehen zu k?nnen, jede Angst vor dem Tod?

    Quelle: Walter - J?rg Langbein

    Bitte um mehr Infos ?ber die Katharer! Standen sie in Kontakt zu den Tempelrittern oder anderen Orden? ...
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Habe unter anderem eine ganze CD ?ber die Katharer - diese ist sehr gut aufgebaut (html & Pdf) und k?nnte wenn auf dem Server Platz daf?r ist, hier verlinkt werden....
    Kann Ich die Daten irgendwo hochladen?

    ansonsten findet sich hier: prema.homepage.t-online.de/Fotoshow.htm noch viel unbekanntes Material auf franz?sisch.

    Oder man schaut beim spezialist schlechthin vorbei - er spricht neben Franz?sisch, Deutsch und Holl?ndisch, doch die Seite ist auch auf Franz?sisch.
    occitanie-cathare.com/
    Wer gerne mal Urlaub im Katharer-Land machen m?chte, dem mag Ich dessen Herberge empehlen, sowie die Angebote und F?hrungen die er auch f?r sehr preiswert anbietet!
    http://www.occitanie-cathare.com/amissabarthez/museevirtuel.htm - Bildergalerien
  • Hallo allerseits.

    Ich habe auf Bitten von Herrn Bartels den Link und die Ver?ffentlichung vom Katharer Lied sowie der Info-CD gel?scht.
    Wer sich f?r weitere Informationen interessiert, der m?ge sich bitte an Herrn Bartels wenden oder im Netz nach den Machern suchen und diese freundlich anfragen.
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    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste