Das prophetische Lied von der Linde am Staffelstein [Das Lied der Linde] Verknüpfter Faden

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Das prophetische Lied von der Linde am Staffelstein [Das Lied der Linde] Verknüpfter Faden

    Das Lied der Linde

    Hier ist das vollständige Gedicht "Das Lied der Linde"
    Es ist daher auch sehr interessant, da es eine Prophezeihung , wie auch etwas Lehrreiches enthält. Mit unglaublicher Präzisision gibt es den Verlauf eines dritten Weltkrieges wieder, der uns alle noch erwartet. Dazu bitte auch diverse Sehungen bekannter Hellsichtiger vergleichen. Gefunden wurde es nach meinem Wissen vor über 150 Jahren in einer alten Linde.

    Ich habe die Version von Stella hier einkopiert, da der Text von Arche keine Umlaute mehr hatte EO 15. 11. 2007


    Das prophetische Lied von der Linde am Staffelstein

    "Alte Linde bei der heiligen Klamm,
    ehrfurchtsvoll betast´ich deinen Stamm,
    Karl den Großen hast du schon gesehn,
    wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn.

    Dreißig Ellen mißt dein grauer Stamm,
    aller deutschen Lande ält´ster Baum,
    Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
    nettes Leben wieder, neuen Tod.

    Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
    Roß und Reiter bergest einst du wohl,
    bid die Kluft dir sacht mit milder Hand,
    breiten Reif um deine Stirne wand.

    Bilder und Buch nicht schildern deine Kron´,
    alle Äste hast verloren schon.
    Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,
    Blätter freudig in die Lüfte steigt.

    Alte Linde, die du alles weißt,
    teil uns gütig mit von deinem Geist,
    send ins Werden deinen Seherblick,
    künde Deutschlands und der Welt Geschick!

    Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
    Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
    hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
    Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

    Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
    tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
    grausam hat zerrissen Feindeshand,
    eines Blutes, einer Sprache Band.

    Zehre, Magen, Zehr´vom deutschen Saft,
    bis mit einmal endet deine Kraft,
    krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
    Deutschands Elend ist der Welt Ruin.

    Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
    und der Bruder gegen Bruder ficht,
    mit der Sens´und Schaufel sich bewehrt,
    wenn verloren gingen Flint´und Schwert.

    Arme werden reich des Geldes rasch,
    doch der rasche Reichtum wird zu Asch´,
    ärmer alle mit dem großen Schatz,
    minder Menschen, enger noch der Platz.

    Da die Herrecherthrone abgeschafft,
    wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
    bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
    wer berufen wird zu einem Amt.

    Bauer heuert bis zum Wendetag,
    all sein Müh´n ins Wasser nur ein Schlag,
    Mahnwort fällt auf Wüstensand,
    Hörer findet nur der Unverstand.

    Wer die meisten Sünden hat,
    fühlt als Richter sich und höchster Rat.
    Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

    Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
    schonet nicht den Greis im Silberhaar.
    Über Leichen muß der Höchste fliehn,
    und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

    Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
    felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
    leistet auch in Not er nicht Verzicht,
    bringt den Gottesstreit vors nah´Gericht.

    Winter kommt, drei Tage Finsternis,
    Blitz und Donner und er Erde Riß,
    bet´daheim, verlasse nicht das Haus!
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

    Eine Kerze gibt eine ganze Zeit allein,
    sofern sie brennen will, dir Schein.
    Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
    schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

    Gleiches allen Erdgebor´nen droht,
    doch die Guten sterben sel´gen Tod.
    Viel Getreue bleiben wunderbar,
    frei von Atemkampf und Pestgefahr.

    Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
    eine andre mit dem Feuer ringt.
    Alle Städte werden totenstill,
    auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

    Zählst du alle Menschen auf der Welt,
    wirst du finden, dass ein Drittel fehlt.
    Was noch übrig , schau in jedes Land,
    hat zur Hälfte verloren den Verstand.
    Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
    preisgegeben einem jeden Riff,
    schwankt herum der Eintags- Herrscherscharm,
    macht die Bürger ärmer noch als arm.

    Denn des Elends einz´ger Hoffnungsstern,
    eines besseren Tags ist endlos fern.
    „Heiland, sende den Du senden musst!",
    tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.

    Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
    steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
    „Alles ist verloren!" hier´s noch klingt,
    „Alles ist gerettet", Wien schon singt.

    Ja, von Osten kommt der starke Held,
    Ordnung bringend der verwirrten Welt.
    Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
    seinem Ruf folgt der Wack´re gern.

    Alle Störer er zu Paaren treibt,
    deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt.
    Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
    flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.

    Gottes Held, ein unzertrennlich Band,
    schmiedest du um alles deutsche Land.
    Den Verbannten führest du nach Rom,
    großer Kaiserweihe schaut ein Dom.
    Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
    das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
    und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
    dass nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

    Deutscher Nam´, du littest schwer,
    wieder glänzt um dich die alte Ehr´,
    wächst um den verschlung´nen Doppelast,
    dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

    Dantes und Cervantes welscher Laut,
    schon dem deutschen Kinde vertraut,
    und am Tiber – wie am Ebrostrand,
    liegt der braune Freund von Hermannsland.

    Wenn der engelgleiche Völkerhirt´
    wie Antonius zum Wanderer wird,
    den Verirrten barfuss Predigt hält,
    neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

    Alle Kirchen einig und vereint,
    einer Herde einz´ger Hirt´erscheint.
    Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
    schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

    Reiche Ernten schau´ ich jedes Jahr,
    weiser Männer eine große Schar.
    Seuch´ und Kriegen ist die Welt entrückt,
    wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.

    Dieses kündet deutschem Mann und Kind,
    leidend mit dem Land die alte Lind´,
    dass der Hochmut mach´ das Maß nicht voll,
    der Gerechte nicht verzweifeln soll! „


    Quelle:
    Blick in die Zukunft, von Dr. C.Adlmaier, Chiemgau-Druck 1961
    Seite: 57-62

    Abgetippt by arche..
  • Einige Ausz?ge aus diesem Lied lassen aber eher einen Hinweis auf den 2. Weltkrieg erkennen. Zum Beispiel die Stelle:
    "Und am Tiber - wie am Ebrostrand
    Liegt der braune Freund von Herrmannsland."

    Der Tiber liegt in Italien und der Ebro in Spanien. Beide L?nder waren doch im 2. Weltkrieg mit Deutschland verb?ndet, oder? Und der "braune Freund von Herrmannsland" kann dann nur Deutschland sein!
  • Mit unglaublicher Pr?zisision gibt es den Verlauf eines dritten Weltkrieges wieder, der uns alle noch erwartet.

    Ein Dritter Weltkrieg erwartet uns nicht. Es handelt sich dabei um eine Prophetie. Eine Prophetie ist eine M?glichkeit in der Zukunft, die aber NICHT! eintreten mu?, wenn die Bedingungen rechtzeitg ge?ndert werden.

    Deshalb rufe ich an dieser Stelle noch einmal alle Leser und Menschen auf, sich f?r den Weltfrieden einzusetzen, so da? niemals ein Dritter Weltkrieg eintreten wird. Au?erdem rufe ich alle Leser und Menschen auf, dieses Wissen weiterzugeben, auf da? sie sich auch f?r den Weltfrieden einsetzen, so da? niemals ein Dritter Weltkrieg eintreten wird.
  • "Kazar" schrieb:

    Arme werden reich des Geldes rasch,
    Doch der rasche Reichtum wird zu Asch?,
    Amer alle mit dem gro?en Schatz.
    Minder Menschen, enger noch der Platz.

    Der Abschnitt klingt f?r mich nach der Inflation der Weimarer Republik.


    das passt sehr gut f?r kommende zeiten, der nahenden gro?en unausweichlichen wirtschaftskrise, wovon nicht nur "das lied der linde" spricht.

    gru? und danke f?r das vollst?ndige zitieren des prophetischen gedichts.
  • hi all

    tja, weltfrieden, sch?n geschrieben,

    gehe zu dehnen dehnen ein Menschenleben nichts wert ist,

    gehe zu dehnen die lieber 1 mio mehr Geld haben und daf?r selbst Ihre Mutter verkaufen,

    gehe zu dehnen die uns vergiften und von der Wahrheit fern halten,

    gehe zu DEHNEN die ?BER LEICHEN GEHEN WEGEN IHREM EGOISMUS

    gehe zur Kirche mit vollen taschen und gold im ?berflu?, und die armen lassen sie verrecken wie schlimmstes getier, aber predigen Barmherzigkeit

    Gehe zu WHO und uniceff, die dein geld wollen, aber niemand helfen wollen

    Gehe zur spitze der Oberen Lobbys, die nur auf kosten anderer leben und diese auch noch drangsalieren und bel?gen wo es geht, aus dank f?r deren reiches leben.

    WO IST DIE MENSCHLICHKEIT GEBLIEBEN !!! BRINGE DIESEN GRUPPEN DAS WIEDER BEI; WAS DAS BEDEUTET; UND DU HAST DEINEN FRIEDEN

    das sind nicht mal 0,1% der gesamten Menschheit, und du hast deinen frieden, aber die w?rden dich t?ten, nix anderes.

    Gru? Harmlosi
    Es wird so lange kein System ende geben, solange die Gier in allen Facetten die Menschen vergiftet,
    weil es dadurch auch zu keinem Werte umdenken kommt, das Ende ist klar abzusehen. Jeder denkt die
    Anderen tun schon was, Hauptsache nicht ich, gut das die Anderen auch so denken !!!! Jede veränderung
    beginnt beim einzelnen selber, sonst ändert sich gar nix.
  • Das zukünftige Geschehen?

    Das zukünftige Geschehen dieser Erde?
    Ist aus meinem obigen Beitrag.
    Ich selbst bin erst vor kurzem auf dieses Lied/Gedicht gestoßen und hab jetzt erst mehr nachprüfen können, was sich dahinter verbirgt.
    Hat jemand von euch sich damit auseinander gesetzt?
    Nach meiner Recherche das Ergebnis: Deutungsversuche

    "Alte Linde bei der heiligen Klamm,
    ehrfurchtsvoll betast´ich deinen Stamm,
    Kalr den Großen hast du schon gesehn,
    wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn.

    Dreißig Ellen mißt dein grauer Stamm,
    aller deutschen Lande ält´ster Baum,
    Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
    nettes Leben wieder, neuen Tod.

    Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
    Roß und Reiter bergest einst du wohl,
    bid die Kluft dir sacht mit milder Hand,
    breiten Reif um deine Stirne wand.

    Bilder und Buch nicht schildern deine Kron´,
    alle Äste hast verloren schon.
    Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,
    Blätter freudig in die Lüfte steigt.

    Alte Linde, die du alles weißt,
    teil uns gütig mit von deinem Geist,
    send ins Werden deinen Seherblick,
    künde Deutschlands und der Welt Geschick!
    Alter des Lindenbaumes

    Zitat: Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
    Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
    hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
    Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

    Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
    tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
    grausam hat zerrissen Feindeshand,
    eines Blutes, einer Sprache Band.

    Zehre, Magen, Zehr´vom deutschen Saft,
    bis mit einmal endet deine Kraft,
    krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
    Deutschands Elend ist der Welt Ruin.

    Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
    und der Bruder gegen Bruder ficht,
    mit der Sens´und Schaufel sich bewehrt,
    wenn verloren gingen Flint´und Schwert.

    Arme werden reich des Geldes rasch,
    doch der rasche Reichtum wird zu Asch´,
    ärmer alle mit dem großen Schatz,
    minder Menschen, enger noch der Platz.

    Schicksal Deutschlands

    Zitat: Da die Herrecherthrone abgeschafft,
    wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
    bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
    wer berufen wird zu einem Amt.

    Bauer heuert bis zum Wendetag,
    all sein Müh´n ins Wasser nur ein Schlag,
    Mahnwort fällt auf Wüstensand,
    Hörer findet nur der Unverstand.

    Wer die meisten Sünden hat,
    fühlt als Richter sich und höchster Rat.
    Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.


    Zustände nach dem Ende der Monarchien

    Zitat: Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
    schonet nicht den Greis im Silberhaar.
    Über Leichen muß der Höchste fliehn,
    und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

    Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
    felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
    leistet auch in Not er nicht Verzicht,
    bringt den Gottesstreit vors nah´Gericht.

    Verfolgung des kath. Klerus in Rom

    Zitat: Winter kommt, drei Tage Finsternis,
    Blitz und Donner und er Erde Riß,
    bet´daheim, verlasse nicht das Haus!
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

    Eine Kerze gibt eine ganze Zeit allein,
    sofern sie brennen will, dir Schein.
    Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
    schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

    Gleiches allen Erdgebor´nen droht,
    doch die Guten sterben sel´gen Tod.
    Viel Getreue bleiben wunderbar,
    frei von Atemkampf und Pestgefahr.

    Dreitägige Finsternis

    Zitat: Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
    eine andre mit dem Feuer ringt.
    Alle Städte werden totenstill,
    auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

    Untergang vieler Städte

    Zitat: Zählst du alle Menschen auf der Welt,
    wirst du finden, dass ein Drittel fehlt.
    Was noch übrig , schau in jedes Land,
    hat zur Hälfte verloren den Verstand."

    Viele Tode und Verrückte

    Zitat: "Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
    preisgegeben einem jeden Riff,
    schwankt herum der Eintags- Herrscherscharm,
    macht die Bürger ärmer noch als arm.

    Denn des Elends einz´ger Hoffnungsstern,
    eines besseren Tags ist endlos fern.
    „Heiland, sende den Du senden musst!“,
    tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.

    Kurzzeitherrscher bringen Völker in Armut

    Zitat: Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
    steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
    „Alles ist verloren!“ hier´s noch klingt,
    „Alles ist gerettet“, Wien schon singt.

    Polsprung & Erdachsenkippung

    Zitat: Ja, von Osten kommt der starke Held,
    Ordnung bringend der verwirrten Welt.
    Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
    seinem Ruf folgt der Wack´re gern.

    Alle Störer er zu Paaren treibt,
    deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt.
    Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
    flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.
    Gottes Held, ein unzertrennlich Band,
    schmiedest du um alles deutsche Land.

    Ordnungsstifter aus dem Osten

    Zitat: Den Verbannten führest du nach Rom,
    großer Kaiserweihe schaut ein Dom.

    Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
    das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
    und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
    dass nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

    Rückkehr des Papstes nach Rom, Kaiserweihe, 21. Konzil

    Zitat: Deutscher Nam´, du littest schwer,
    wieder glänzt um dich die alte Ehr´,
    wächst um den verschlung´nen Doppelast,
    dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

    Dantes und Cervantes welscher Laut,
    schon dem deutschen Kinde vertraut,
    und am Tiber – wie am Ebrostrand,
    liegt der braune Freund von Hermannsland.

    Rolle Deutschlands

    Zitat: Wenn der engelgleiche Völkerhirt´
    wie Antonius zum Wanderer wird,
    den Verirrten barfuss Predigt hält,
    neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

    Der engelsgleiche Völkerhirte

    Zitat: Alle Kirchen einig und vereint,
    einer Herde einz´ger Hirt´erscheint.
    Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
    schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

    Einheitskirche unter einem Hirten

    Zitat: Reiche Ernten schau´ ich jedes Jahr,
    weiser Männer eine große Schar.
    Seuch´ und Kriegen ist die Welt entrückt,
    wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.

    Dieses kündet deutschem Mann und Kind,
    leidend mit dem Land die alte Lind´,
    dass der Hochmut mach´ das Maß nicht voll,
    der Gerechte nicht verzweifeln soll! „

    Goldenes Friedensreich
    ___________________________________________________________________

    Beste Grüße
    von
    Stella




    Im Jahre 1950 veröffentlichte Conrad Adlmaier das "Lied der Linde".

    Es ist ein prophetisches Gedicht, das im Stamm einer uralten Linde nahe dem Friedhof von Staffelstein gefunden worden sein soll, und das sich bis zur Jahrhundertwende zurück in Familienbesitz befand. Untersuchungen des Originals lassen auf eine Entstehungszeit um 1850 schließen.
  • Die Suchfunktion nutze ich mit : Das Lied der Linde. Erst wo ich bereits auf Senden geklickt hatte, entdeckte ich, dass es den Faden schon gibt.
    Ich habe den Faden von Stella hierher kopiert. Dieser Faden war aber über die Suchfunktion "Das Lied der Linde" nicht zu finden!

    Danke -> also ist wieder "Ordnung" in dieser Form hinein gekommen.
    Beste Grüße
    von
    Stella