Weltweit erstmalig wird Elektrosmog durch deutsche Justiz anerkannt! - Staatsanwaltschaft Konstanz widerspricht der offiziellen Meinung der FH Furtwangen
Laut Strafbefehl des Amtsgerichts Villingen-Schwenningen unterliegt ein Experimentierger?t f?r Skalarwellen, das u.a. dem Nachweis von Elektrosmog dient, dem Medizinproduktgesetz, wenn eine voll isolierte Masseelektrode ber?hrt wird und keine galvanische Verbindung zu stromf?hrenden Teilen besteht. Nach der Auffassung der Staatsanwaltschaft Konstanz erlischt trotzdem eine f?r das Skalarwellenger?t ordnungsgem?? durchgef?hrte CE-Zertifizierung.
Da die abgestrahlten Skalarwellen mit den longitudinalen Wellen ?bereinstimmen, die bekanntlich jedes Handy in seinem Nahfeld aufweist, d?rfen danach Handynutzer ihr Mobiltelefon weder ans Ohr halten noch beim Telefonieren anfassen. Folgt man der Auffassung des Konstanzer Staatsanwaltes, so macht bereits das Ber?hren das Ger?t zu einem "invasiven Medizinprodukt", womit konsequenterweise auch Handys ihre CE-Zulassung verlieren w?rden.Beanstandet wird also ein Skalarwellenger?t, das laut Beschreibung technischen, physikalischen und biologischen Experimenten dient. Es hat aber nur eine Sendeleistung von ca. 50 mW. Im Vergleich dazu ist bei einem Handy mit bis zu 3000 mW eine erheblich h?here biologische Wirkung zu erwarten, der die Staatsanwaltschaft sogar medizinische Bedeutung beimisst.
Ungeahnt erhalten damit die Mobilfunkgegner durch den Strafbefehl weltweit und erstmalig juristische Unterst?tzung, denn Skalarwellen sind die Ursache des Elektrosmog. Mutig stellt sich der Konstanzer Staatsanwalt gegen die von einigen ?mtern und Hochschulen verbreiteten Verharmlosung der Elektrosmogproblematik. So bestreiten zum Beispiel Amtstr?ger einer Hochschule in Furtwangen generell die Existenz von Skalarwellen und vertreten diese Meinung ?ffentlich im Internet.
Jetzt werden sie von der Staatsanwaltschaft dar?ber belehrt:
1. dass Skalarwellen existieren,
2. dass von ihnen eine biologische Wirkung ausgeht, und
3. dass elektronische Ger?te, die Skalarwellen abstrahlen, als
invasive Medizinger?te gelten m?ssen.
Entwickelt wurde das Prinzip des Skalarwellenger?tes im Rahmen von Diplomarbeiten an der Fachhochschule Furtwangen und verschiedener Projekte. Betreut wurden die Arbeiten von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl und seinem 1988 gegr?ndeten Transferzentrum. Fertigung und Vertrieb der Ger?te liegen in der Hand der Firma INDEL GmbH. Prof. Meyl, der sich letztes Jahr aus der Leitung seines Transferzentrums zur?ck gezogen hatte, setzt sich in seinen B?chern zur "Elektromagnetischen Umweltvertr?glichkeit" und in zahlreichen Veranstaltungen weiter f?r die Anerkennung von Skalarwellen ein.
Dieser Strafbefehl ist eine unerwartete Unterst?tzung von juristischer Seite. F?r die Mobilfunkindustrie k?nnte der Strafbefehl zu einem Fiasko werden. Sie muss jetzt mit Anzeigen und Schadenersatzforderungen rechnen. Auch Wirtschaft und Politik werden die Folgen zu sp?ren bekommen. Der Staatsanwaltschaft Konstanz sei Dank!
Wegen der Brisanz des Themas ist von vielen Seiten und aus kontroversen Gr?nden und Interessen mit erheblichem Widerstand gegen den Strafbefehl zu rechnen und eine Wiederaufnahme des Verfahrens sowie eine ?ffentliche Hauptverhandlung zu erwarten.
Informationen werden kurzfristig unter www.etzs.de bekannt gegeben.
1. zur Beschreibung des Skalarwellenger?tes.
2. Fachaufsatz zum Thema Elektrosmog
sowie zur medizinischen Bedeutung von Skalarwellen
4. f?r fachliche Fragen steht zur Verf?gung:
Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
FHF/University of Applied Sciences
D-78120 Furtwangen
Robert-Gerwig-Platz 1
Tel.: 07723 - 920 2231
[email protected]
Quelle:
http://www.etzs.de/go/index.php?20_Aktuell
Adresse:
Umwelt und Gesundheit Halle e.V. i.Gr.
c/o Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
http://umweltundgesundheit.twoday.net
http://mehrheitsfaehigevolkspartei.twoday.net
http://gegenagenda2010.twoday.net
Quelle:
http://www.pilt.de/spiegel/news-reality.staatsanwaltschaft-konstanz.FH-Furtwangen.Mobiltelefone-nicht-anfassen.Elektrosmog-Justiz.html