Chemtrails - Chemie-Verbrechen in unserem Luftraum!

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    • Und wenn ich es abregnen lasse bevor die Wolken ein bestimmtes Gebiet erreichen? Ich glaub ich momentan dazu einfach Formulierungsprobleme um das zu sagen was ich möchte.


      Ich weis schon was Du meinst, das geht bei einzelnen Wolken ganz gut, aber keinesfalls bei einer ausgedehnten Regefront, die teilweise mehrere hunder Kilometer breit ist und dazu noch recht dicht. Sowas kann man nicht in einem vernünftigen Rahmen abregnen lassen, das geht logistisch, wie auch Materialbedingt nicht, wäre auch ziemlich teuer bei dem Silber was man dafür braucht.

      Hier nochmal ein Link von einem Chemtrail beobachter: martin-wagner.org/anti-chemtrails.htm

      Baloo
    • Baloo schrieb:

      Hallo? Meine Ausführungen durchgelesen ? Mal mit der Methodik der Beweisführung in der Wissenschaft in berührung gekommen? Es liegt nicht an mir zu beweisen das es Blödsinn ist, zuerst müssen die Chemtrail Jünger beweisen das sie recht haben.

      Um das mal zu klären: die Nichtexestens (sprich der Blödsinn) einer Gegebenheit ist nicht beweisbar, deshalb müssen wir die Exestenz an den Beweisen messen, die für diese Gegebenheit sprechen. Nun ratet mal, ob man beweisen kann, das es keinen Gott gibt? (die Antwort ist schlicht :Nein) In dieser Hinsicht muss ich mal Baloo recht geben.
      Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
    • Ich hab nen paar Links gefunden die beschreiben was ich meine.

      viva.tv/index.php/Stars/Interp…016659/interid/skin/print (ich weiß das das nicht gerade die super intelleligente Quelle ist, aber da kommen ja noch mehr)

      aktuell.ru/russland/news/dank_…militaerparade_14379.html

      rwe.com/generator.aspx/info-we…ge=de/id=490642/page.html

      (Da halt besonders der Part hier:

      Sonne für Moskau

      Es sind aber nicht allein trockene Felder oder eine Dürre, die die Wetterbeeinflussung so verlockend machen, sondern auch die Aussicht auf Sonnenschein. Denn wer es schafft, Wolken künstlich abregnen zu lassen, erhöht die Chance auf nachfolgenden Sonnenschein. Wie sich „Kaiserwetter“ auf Bestellung erzeugen lässt, haben die Russen am 8. Mai 1995 demonstriert: Weil eine Flugschau zur großen Militärparade des 50. Jahrestags des Kriegsendes in Moskau wegen einer nahenden Regenfront buchstäblich ins Wasser zu fallen drohte, stiegen sieben Spezialflugzeuge auf, die den Wolken mit Silberjodid zu Leibe rückten. Noch in der Nacht vor der Parade regneten sich die Wolken ab, und pünktlich zur Parade am nächsten Tag schien die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Ob nicht auch ohne äußere Einwirkungen die Sonne geschienen hätte, bleibt ungeklärt. Daher bezweifeln viele Wissenschaftler die Wirksamkeit solcher gezielten Eingriffe. Aber es sind derartige „Zufälle“, die viele an diese Methode glauben lassen. So plant die Chinesische Staatsbehörde für Meteorologie schon heute, während der Olympischen Sommerspiele in Peking 2008 mittels „Wolkenimpfen“ dafür zu sorgen, dass die Sonne lacht.


      Das meinte ich eigentlich... du hattest natürlich recht das man Wolkenbildung nicht verhindern kann. Hatte es auch mit irgendwas verwechselt... passiert halt

      greetz
    • Tempelritter schrieb:

      Nur das der Schluß im Bericht völliger Blödsinn ist. Kondesstreifen sorgen dafür das es kälter wird nicht wärmer. "Global dimming" ist das Zauberwort.^^


      Nicht so ganz, Wasserdampf (Kondensstreifen) sind mit einer der Hauptverursacher, neben Methan, für die Globale Erwärmung. Denn das was das UV Licht "draussen" hält, hält leider auch die Infrarot Strahlung "drinnen". Kurz gesagt, hohe Wolken haben eher die Tendenz die Erde zu erwärmen, da sie wenig Sonnenlicht reflektieren, aber aufgrund des hohen Wassergehaltes die Infrarot Strahlung reflektieren.

      Baloo
    • Na, da schaun wir Mal!

      [IMG:http://www.neonlite.ca/archives/images/chemtrails.jpg]
      Quelle: neonlite.ca/archives/2005/05/chemtrails_and.html

      [IMG:http://www.allthatis.co.uk/chem/chemtrails2.jpg]
      Quelle: bleasdales.blogspot.com/2007/05/chemtrails.html


      Oder hier bei flickr


      Quadrate, bzw. Rechtecke sind für mich das stärkste Indiz, dass etwas nicht stimmt. Die übliche Erklärung der "Heilewelttheoretiker" (Hö, hö) sind ja verblasene Kondensstreifen in zwei verschiedenen Luftschichten.

      Verblasene Kondenstreifen an einer Luftverkehrsstrasse sind ja tatsächlich zu beobachten. Wenn man die Möglichkeit hat tagsüber den Himmel über dem Wohnort zu beobachten, sieht man ja auf welchen Routen regelmäßig die Flieger unterwegs sind. Jetzt brauchen wir also noch einen starken WInd in der richtigen Höhe und eine schnelle Folge von Flugzeugen auf immer der selben Luftstrasse und der Wind erzeugt nebeneinander liegende Kondenstreifen.

      Soweit, so gut. Was braucht es aber, um Rechtecke, bzw. Quadrate zu erzeugen?
      Wir brauchen also zwei Luftverkehrstrassen, die in unterschiedlichen Höhen rechtwinklig zueinander verlaufen. Der Höhenunterschied muß so groß sein, dass sich zwei eigenständige Luftschichten bilden können. Nun müssen in diesen zwei Luftschichten die Winde absolut rechtwinklig zu den Flugrouten wehen und natürlich auch noch rechtwinklig zueinander. Wie wahrscheinlich ist denn so eine Wetterlage?

      Schauen wir uns jetzt die Fotos an, erkenne ich keinen wesentlichen Höhenunterschied zwischen den Kondensstreifen!

      Daraus schließe ich, die Flüge fanden in einer Höhe statt und wurden parallel ausgeführt.

      Weiterhin hängen die Chemtrails, bzw. die sich ausbreitenden Kondensstreifen auf niedrigster Flughöhe für Passagierjets, so bei 6000 Meter. Das erkenne ich daran, dass weit über den Flugzeugen, die langen, breite Kondensstreifen erzeugen eben andere Linienmaschinen fliegen, die kurze Kondensstreifen hinter sich her ziehen.

      Wäre jetzt das vermehrte Auftreten von Schleierwolken nur auf den erheblich gestiegenen Flugverkehr zurückzuführen, dann dürfte es ja gar keinen klaren Tage mehr geben. Es wird ja täglich geflogen. Über Städten wie Frankfurt, mit vielen Starts und Landungen und viel Warteschleifen dürfte kein blauer Himmel mehr zu sehen sein, an keinem Tag im Jahr.

      Letzte Woche beobachtete ich folgenden Effekt:
      Normalerweise entwickeln sich die Kondensstreifen niedrig fliegender düsenflugzeuge als doppelte Linie, also für jede Flügelseite eine, egal ob die Maschine 2 oder 4 Triebwerke hat. Diese Kondenstreifen fasern ein bißchen aus, so wie weißes Stopfgarn. Je nachdem wie sehr das Wetter die Bildung von Kondenstreifen begünstigt sind diese Streifen kurz oder ziehen sich lang hin. Eines haben sie immer gemeinsam, sie lösen sich mit der Geschindigkeit des Flugzeugs auf. Also entweder schleppt das Flugzeug einen kurzen Striefen wie deinen Drachenschwanz hinter sich her, oder es zieht eine lange, weiße Doppellinie über den Sichtbaren Himmel. Verschwindet es aber am gegenüberliegenden Horizont, kann man das Ende der Kondensstreifen über den Himmel laufen sehen und nach 10 Minuten ist auch dieser lange Streifen weg.

      Soweit zu den normalen Kondenstreifen. Ich sah nun ein Flugzeug, das einen normalen Kondenstreifen aus dem doppelten Wollfaden entwickelte und darüber, über die volle Spannweite der Tragflächen einen flachen, breiten, wolkigen Streifen und während sich der normale Kondensstreifen nach kurzer Zeit auflöste blieb dieser flache, wolkige Streifen am Himmel hängen. Das ist nicht normal!

      Und am meisten wundert mich, wir haben Katalisatoren in den Autos, Dieselbesitzer zahlen Strafsteuern für ihre alten "schmutzigen" Dieselmotoren, in den Städten werden Umweltschutzzonen wegen Feinstaub ausgewiesen und die Heilewelttheoretiker (hö,hö) erklären den versifften Himmel für normal und schimpfen über die Chemtrailgläubigen und ihren Unverstand! Das ist sehr seltsam!

      Soweit erst Mal von meinen Beobachtungen.

      PS: Wenn der Wind langsam weht, dann löst mein CB diesen weißen Dunst auf und ich sitze hier in Lengerich in einem Loch mit blauem Himmel, während rund um in der Höhe nur weißer, dichter Dunst ohne Wolkenstrukturen zu sehen ist und auch das ist doch eigentlich auch nicht normal!

      EO
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Bester EO

      Aus dieser Perspektive aus der die Fotos gebastelt wurden kann ein Höhenunterschied kaum festgestellt werden. Bei der zweiten Aufnahme auf der rechten Seite sieht man jedoch dass der Längsstreifen unter dem Querstreifen liegt.

      Ich wohne seit 45 Jahren neben einem belebten grossen Flughafen und habe in dieser Zeit nie etwas gleiches oder ähnliches am Himmel beobachten können.

      Für mich sind diese Aufnahmen Fake.

      Ich habe in diesem Beitrag vorher ein paar kleine Fragen gestellt auf die niemand geantwortet hat. Vielleicht kannst Du sie beantworten.

      Gruss Eisbär
    • Hallo Eisbär, meinst du mit den nicht beantworteten Fragen diesen Beitrag?


      Eisbär schrieb:

      O.K. Dann probier ich es halt ein wenig mit Logik.

      Auf den Fotos sind teilweise unzählige - ich sage dem Kondensstreifen - zu sehen. Diese unzähligen Streifen müssen somit durch den normalen Flugverkehr mit normalen Flugzeugen entstanden sein. Wenn ich mich nun als Passagier oder Gast zum Flughafen begebe müsste dieses "Zubehör" eigentlich ohne Probleme erkennbar sein. Speziell möchte ich diesbezüglich auf die Aufnahmen der Kanadischen Lagerhalle und des Fluggerätes hinweisen dass am Hinterteil eine Art übergrosses Flusensieb wie ich es beim Abfluss in der Küche verwende angeschraubt hat.

      Das ganze Flughafenpersonal, alle Piloten, Sicherheitsleute, Techniker ..... müsste über diese Tätigkeiten informiert sein. Wenn dem so wäre, gäbe es huntertausende Mitwisser die brav den Mund halten. *Brüller der Woche*

      Wie bereits erwähnt habe ich das - manchmal zweifelhafte Vergnügen - mehr Flugzeuge von aus der Nähe zu sehen als mir lieb ist. Die beschriebenen technischen Geräte fehlten. Ich kenne auch noch eine Anzahl von Flugzeugfreaks. Deren Hobby ist es in der Freizeit alle Flugzeuge aus allen Blickrichtungen zu fotografieren. Diese Leute kennen jede Blindniete und eine allfällige Abweichung vom Originalzustand würde zu einem Aufschrei des Entsetztens führen. Davon hab ich aber bisher nichts mitbekommen.

      Na egal, wer an solchen Mumpitz glauben will der soll damit glücklich werden. Ich gehe im Sommer nach Island und schmuse mit den Trollen.

      *gg*

      Gruss

      Eisbär


      Was die Fotos angeht, ich habe diese gewählt, weil ich selbst genau diese Formationen vor der eignene Haustür schon gesehen habe. Ich habe auch noch ein Foto davon. Wenn ich das suche, müßte ich auch gleich meinen Cloudbusterfaden restaurieren, das wird eine Menge Arbeit.

      Deine Interpretation zum 2. Foto kann ich nicht teilen. Mir kommt es so vor, das alle drei Längsstreifen knapp unter den Querstreifen verlaufen.

      Da finde ich das 1. Foto interessanter, (das mit der tief stehenden Sonne). Der zentrale Längstreifen, der aus den Baumkronen kommt, läuft über dem 1. Querstreifen weg, dessen Schatten sogar auf dem darüber liegenden Längsstreifen sehen kann. Dann geht er unter den beiden folgenden Querstreifen weg. Hier is tauch auf dem dritten Querstreifen ein leichter Schattenwurf zu sehen und direkt danach fasert der Längststreifen völlig auf.

      Rechtecke wirst du im Einflugbereich eines Flughafens nicht zu sehen bekommen. Ich gehe ja davon aus, das diese Rechtecke nicht aus dem normalen Passagierflugverkehr stammen. In der Einflugzone eines Flughafens ist viel zu weinig Platz um angebliche Frachtmaschinen oder sonstige Militärflieger in rechtwinklig zueinanderstehenden Kursen auf etwa einer Flughöhe durch den normalen Flugverkehr hindurch zu führen.

      Natürlich finden sich unter den angeblichen Chemtrailfotos Unmengen von Fehlinterpretationen normaler Kondensstreifen oder Dunstbildungen aus sehr dichtem Flugverkehr.

      Was sich schon öfter sah, waren langsam steigende Flugzeuge, die einen Kondensstreifen hinter sich her schleppten, der plötzlich unterbrochen war. Das war die Zone einer Luftschicht, in der sich kein Kondensstreifen bildete. Beim weiteren Aufstieg erreichte das Flugzeug eine andere Luftschicht und der Kondenstreifen erschien wieder. Auch gibt es Luftschichtungen, die nicht flach aufeinander liegen, sondern großen Wellen ausprägen. Hier kann man dann auch an eiem Flugzeug im Horizontalflug einen unterbrochenen Kondensstreifen sehen, nämlich dann, wenn es in einen Wellenberg aus der unteren Luftschicht einfliegt und ihn wieder verläßt. Diese Wellen sind so lang, dass man vom Boden aus gerade Mal die Auswirkung eines Berges sehen kann.

      Es ist also nicht für den gesamten Flugverkehr eine Beladung mit irgendwelchen Chemikalien notwendig. Es gibt ja schließlich auch Tage mit blauem Himmel ohne einen einzigen Kondensstreifen.
      Ich habe erfahren, dass bei Experimenten zum Wolken impfen, damit die Abregnen, ein Kilo Silberjodit (oder Bariumsalz?) notwendig sind um einen Quadratkilometer Wolkenfläche zu impfen. Das bedeutet ein Gramm auf 1000 m² oder eben 1 milligramm pro m².
      Ich nehme an, das der Materialbedarf für Chemtrails ähnlich gering ist.

      Weiterhin nehme ich an, das die Sprühflüge vom amerikanischen Militär organisiert werden. Die gesamte Infrastruktur und die in ihr beteiligten Personen unterliegen der Geheimhaltung. Also sickert so gut wie nichts raus. Und es sind sehr viel weniger "Mitwisser" als man gemeinhin annimmt. Denn in einer Befehlskette weiß der ausführende Pilot nicht, was er eigentlich macht, oder ihm wird gesagt, das er an einem militärischen Forschungsprojekt teilnimmt. Also hat er seinen Flugauftrag, fliegt die Kurse ab und öffnet nach Vorgaben die Tanks und gut ist. Und selbst die Lademeister müssen nicht wissen, was sie in die Tanks der Maschinen pumpen. Die bekommen den Befehl die Flüssigkeit X aus dem Depot Y in den Vorratstank der Maschine Z zu pumpen. Mehr müssen die nicht wissen.

      Über den Sinn der Chemtrailflüge will ich jetzt nicht diskutieren, da gibt es nur Vermutungen.

      So gesehen kann also jeder seine Beobachtungen belegen, die Pro-Chemtrailfraktion, wie auch die Kontra-Fraktion, wobei die Wahrheit wie so oft wohl aus einer Mischung von beidem besteht.

      Soweit erst Mal, EO
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Na egal, wer an solchen Mumpitz glauben will der soll damit glücklich werden.

      Ich bin ja auch bei solchen Dingen eher ein Skeptiker und basteln könnte ich solche Fotos mit links an meinem PC.

      Allerdings habe ich einen Freund, der mal Berufssoldat bei der Luftwaffe war und der hat mir dies
      dass bei Experimenten zum Wolken impfen, damit die Abregnen, ein Kilo Silberjodit (oder Bariumsalz?) notwendig sind um einen Quadratkilometer Wolkenfläche zu impfen

      direkt von sich aus erzählt als ich ihn nach Chemtrails fragte, so nach dem Motto "Ja klar läuft so was aber das ist kein Geheimnis, das läuft schon seit zig Jahren". Er ist nebenbei ein Mensch der überhaupt nichts mit Verschwörungen und so Sachen zu tun hat, dadurch bin ich dann doch ins Grübeln geraten.
    • @Metatron,

      das klingt wirklich interessant.
      Könnte man Deinen Freund auch mal interviewen, inwieweit solche Aktionen von der BW durchgeführt wurden?

      @EO,

      habe mal ne Frage zu Deinem CB.
      Du beschreibst das Auflösen der Wolkenformationen, könntest Du davon mal ein Foto machen?
      Wie das so aussieht würde mich echt interessieren und vielleicht baue ich für das Grundstück meiner Eltern auch mal so einen.

      Liebe Grüße
      NeoXynx
    • Es hat ja kaum einer die technischen Möglichkeiten in Ernsthaftigkeit Untersuchungen anzustellen. Kommt er dann doch zu Ergebnissen, werden ihm diese zerrissen, weil er irgendwelche Fehler in der Untersuchungsmethodik gemacht hat. Findet er dann immer noch Gehör, wird im irgendeine alte Geschichte an Zeug geflickt, die ihn menschlich als Wichtigtuer darstehen läßt, dann gibt es noch 12 Monate lang immer wieder Beiträge in denen wissenschaftlich erklärt wird, was er falsch gemacht hat bei seinen Untersuchungen und die Schafe schlafen wieder. Und der betreffende Autodidakt finde keine einzige offizielle Stelle mehr, die ihn anhört, weil, wer es tut verliert seine Glaubwürdigkeit. Das ist die wissenschaftliche Realität.

      So ist es auch Benviste ergangen, der die Wirksamkeit von homöopathischen Verdünnungen im Laborversuch nachgewiesen hat.

      Andererseits wird das Thema viel zu lange befeuert, um es als "esoterische Modeerscheinung" abtun zu können.

      Gruß, EO
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Hallo EO,

      da gebe ich Dir vollkommen Recht.

      Im Bereich alternativer und "freier" Energie läuft es Ähnlich ab.
      Selbst wenn, und ich habe einen Bekannten der hat das schon durchexerziert, eindeutig
      an einem Institut brechnet, bewertet und zu widerlegen versucht wird, dann festgestellt wird, daß es funktioniert,
      es doch auf Riesenablehnung stösst. (Ging übrigens um Silizium und kaltes Plasma)
      Ist echt merkwürdig....

      Liebe Grüße
      NeoXynx
    • NeoXynx schrieb:

      Könnte man Deinen Freund auch mal interviewen, inwieweit solche Aktionen von der BW durchgeführt wurden?

      Ich habe ihn nochmal gefragt. Seines Wissens nach hat sich die deutsche BW wärend seiner Dienstzeit dafür nicht hergegeben. Die hätten wichtigere Aufgaben gehabt, sagt er. Wenn dann nur der Zivildienst. Aber die Luftstreitkräfte der Ostblockländer wurden teilweise zum Felder bewirtschaften herangezogen. Durch Raketen und Flieger, die mit Silberjodit beladen waren, wurden die Wolken quasi gemolken. Mehr hab ich nicht rausbekommen.