Zellularkosmologie

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    • Zellularkosmologie

      Giordano Bruno hatte schon erkannt, dass Raum prinzipiell unendlich sein muss. Daher stellt sich die Frage: ist er gleichmäßig gefüllt? Das ist anzunehmen, da er unendlich ist. Und wenn ja, mit welcher Struktur? Diese muss sich ja unendlich oft wiederholen. Am naheliegendsten wäre eine bio-logische Struktur: das kosmische Ei. Also Kern, Raum, Hülle. Und dann wäre nur noch die Frage, wo sich der Mensch in diesem Gebilde befindet.

      Eigentlich findet Leben immer innen statt, also sollte auch der Mensch sich im Inneren dieses Eis befinden. Und zwar auf der Innenseite der Schale. Das erfordert eine 1/r-Transformation: alles, was im Außen gewähnt wird, klappt um nach innen. Es wird dadurch kleiner, aber nicht weniger bedeutsam. Im Gegenteil: es erhält eine absolute Bedeutung, da nichts aus diesem (relativ) engen Gebilde ausbrechen kann. Mehr zur dazu passenden Zellularkosmologie gibt es u.a. auf der entsprechenden Facebook-Gruppe (cellular cosmology).

      Dimi