Sinusitis - Entz?ndung der Nebenh?hlen

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  • Sinusitis - Entz?ndung der Nebenh?hlen

    Etwa 50 000 Deutsche erleiden j?hrlich St?rungen des Geruchs- und Geschmacksinnes. Ursache kann eine Sinusitis sein. Sie entsteht in der Regel als Folge eines Schnupfens: Die Nasenschleimhaut kann so stark anschwellen, dass sie die Ausg?nge der Nebenh?hlen verschliesst. Das Schleimhautsekret kann dann nicht mehr abfliessen und infiziert sich durch Bakterien. Bleibt eine Sinusitis unbehandelt, kann sie chronisch werden und unter Umst?nden auf die Augenh?hlen, die Hirnh?ute oder das Gehirn ?bergreifen. Meist gen?gt eine medikament?se Behandlung, z. B. durch Antibiotika und so genannte Sekretolytika. Reicht dies nicht aus, bringt eine OP den normalen Sekretabfluss und die Bel?ftung der Nebenh?hlen zur?ck - und damit auch das Riechen und Schmecken.

    Typische Symptome:
    Verstopfte Nase, Gesichtsschmerzen, die sich beim Vorbeugen des Kopfes verst?rken, sowie ein gest?rter Geruchssinn.

    Wann muss operiert werden?
    Bei Komplikationen und wenn die Sinusitis wiederholt auftritt oder chronisch wird.

    Vorbeugung:
    Sport, Sauna. Bei beginnenden Infekten sollte man rechtzeitig abschwellende Nasentropfen (max 10 Tage), Rotlicht und ein rezeptfreies pflanzliches Sekretolytikum (z. B. Gelomyrtol forte) einsetzen.