Im Gedenken oder das Glaubensfest Ostern

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    • Im Gedenken oder das Glaubensfest Ostern

      Unsere Gegenwart ist eine Folgeerscheinung der Vergangenheit und zugleich die Kausalität der Zukunft.

      Diese Betrachtung ist psychologisch (organetisch) wie auch physikalisch (energetisch) denkbar und hat Substanz in der täglich zu zuordnenden Wahrnehmung.

      Wir feiern heute das Osterfest, jeder nach seinen individuellen Möglichkeiten, wobei die meisten Menschen gar nicht verstehen warum. Es ist ein willkommener Anlass zu Ritualitäten.

      Aber vor 2016 Jahren, also vor 2016 Sonnenumrundungen wurde ein unnachgiebig sozial denkender Mensch getötet, der unablässig für seine Überzeugungen einstand, bis in den Tod. Er wollte die Dummheit aufklären und die Menschen zu Selbstbewusstsein bringen, um Gerechtigkeit, also das Richtige in einem Ganzen erkennen zu können.

      Dafür wurde er von nicht korrigierbaren Denksystemen der Macht an ein Kreuz genagelt, um ihn dort, individuell abschreckend, verrecken zu lassen. Als er dann tot war, vermissten ihn die Menschen so sehr, das sie ihn in ihrem Glauben wieder auferstehen ließen. So lebt er bis heute weiter in unzähligen Vorstellungsräumen als Märtyrer im gleich gesinnten Glauben an das Gute auf dieser Welt.

      Heute wird kulturgesellschaftlich der Glaube durch vielfältig vermitteltes Wissen bekämpft, einem Wissen das seltsame Züge annimmt und den Lebensraum bedroht.

      So wird es zunehmend wichtig zu erkennen, dass sich die Antworten auf unsere individuellen Fragen gerade nicht zwischen dem Glauben und dem Wissen befinden. Sie befinden sich zwischen dem Glauben und dem Verstehen, denn das Wissen bedient beides.

      Und das Verstehen ist ein Ausdehnungsprozess in unserem Befindlichkeits-Spektrum, in dem selbigen, wo wir auch die Liebe, die Zuneigung, die Neutralität, die Ablehnung, die Perfidität oder den Hass bis hin zur Gewalt in der selbsterhaltenden Wechselwirkung zur Angst, zum Zweifel oder zum Vertrauen bis hin zur Sicherheit bilden können !!!

      Mit besten Grüßen aus Magdeburg
      Denkakustiker
      Die Grundregel der autodidaktischen Selbsterhaltung: Wer das Leben schändet, schändet zunächst sich selbst.
      So ist es auch ausgesprochen dämlich, das Unrecht zu gestalten.

      Eine Vierfaltigkeit des Lebens wird physikalisch durch die Bedeutungen ENERGETIK - GENETIK - ORGANETIK - SYNERGETIK begründbar. These: Raum und Energie sind ein und dasselbe ! de.wikipedia.org/wiki/Diskussi…Archiv/3#Was_ist_Energie_?
      Das Aquadidaktikum ist zusammenfassend die schöpferische Kraft.

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