Gesundheit und GVO

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    • Gesundheit und GVO


      »Wir
      werden bei jedem Korn, das wir aussäen, und bei jedem Feld, das wir
      bebauen, von Monsanto abhängig sein. Der Konzern weiß, wenn er das
      Saatgut kontrolliert, kontrolliert er die Ernährung; das ist seine
      Strategie. Diese Strategie ist wirksamer als Bomben, wirksamer als
      Waffen - sie ist das beste Mittel, um die Völker der Welt zu
      kontrollieren.«

      Vandana Shiva, indische Bürgerrechtlerin

      Wissenschaftler, der die Gefahren durch GVO aufdeckte, umgehend gefeuert, sein Team aufgelöst
      Jonathan Benson


      Ohne
      dass es seinerzeit Schlagzeilen in den Medien gemacht hätte, verlor ein
      bekannter britischer Biochemiker 1998 über Nacht seine Stellung. Er
      hatte zuvor entdeckt und veröffentlicht, wie gentechnisch veränderte
      Organismen (GVO) zu Organschäden, Unfruchtbarkeit, Verdauungsstörungen,
      Immunschwäche, Krebs und anderen Krankheiten führen können. Am Tag nach
      Bekanntwerden der Forschungsergebnisse wurde auch sein Mitarbeiterteam
      aufgelöst..

      [IMG:http://www.naturalnews.com/images/Rat-Tumor-Monsanto-GMO-Cancer-Study-3-Wide.jpg]

      “Mit
      Gift und Genen” die mehrfach ausgezeichnete Journalistin und
      Dokumentarfilmerin Marie-Monique Robin beschreibt in ihrem packenden
      Sachbuch wie der Biotech-Konzern Monsanto unsere Welt verändert. Die
      Enthüllungen über die fragwürdigen Aktivitäten des US-Biotech-Konzerns
      jagen “Einem Schauer über den Rücken”
      (“Le Point”, Paris)..

      Genmanipuliertes
      Soja ist ebenso als Sojalecithin in den herkömmlichen Schokoladen,
      Keksen und anderen Fertigprodukten drin. Auch von Tofu udgl. sollte es
      bekannt sein - vor allem den Vegetariern & Co..


      STOP MONSANTO, BERLIN 12.Okt.2013 (Ken Jebsen)
      youtube.com/watch?v=VMZSOC_A_QE

      Während
      die "GEZ-Medien" auch den zweiten "Marsch gegen Monsanto" weitgehend
      ignorieren, berichtet der russische Sender Russia Today ausführlich.
      Stop Monsanto - World Food Day ! Demonstration 12.10.13. Berlin..

      Monsanto..
      youtube.com/watch?v=NAhR3RV8q3U

      Hände weg von unserem Essen!
      Amerikaner
      wissen nicht, was sie essen. Denn in den USA gibt es keine
      Kennzeichnungspflicht. Das wollen wir in Deutschland nicht!
      Mündige
      Bürger und verantwortungsbewusste Verbraucher wollen wissen, was sie
      essen. Seit Jahrzehnten haben sie im Verbraucher- und Umweltschutz für
      neue Maßstäbe gekämpft. Das Bewusstsein für Umwelt und gesunde Ernährung
      ist mittlerweile in allen gesellschaftlichen Milieus angekommen..

      Quelle:


    • WikiLeaks-Dokumente enthüllen: USA planen Vergeltungsmaßnahmen gegen europäische Nationen, die sich gegen gentechnisch veränderte Organismen wehren
      Mike Adams

      [IMG:http://info.kopp-verlag.de/data/image/Mike_Adams/2010-12/WikiLeaks%20Dokumente%20enthuellen%20USA%20planen%20Vergeltungsmassnahmen%20gegen%20europaeische%20Nationen%20die%20sich%20gegen%20gentechnisch%20veraenderten%20Organismen%20wehren/shutterstock_28001513%20(Small).jpg]

      WikiLeaks lässt in seinen Bemühungen, Licht in das Dunkel von Verschwörungen, Korruption und Vertuschungen zu bringen, nicht nach und erschüttert damit weiterhin die politische Welt. Aus den jüngsten, von WikiLeaks veröffentlichten amerikanischen Botschaftsberichten geht hervor, dass die USA als treibende Kraft hinter den Kulissen daran beteiligt sind, europäischen Ländern gentechnisch veränderte Organismen (sogenannte »GMO«) aufzuzwingen. Sollten sie sich weigern, hätten sie mit gesalzenen Strafmaßnahmen zu rechnen.

      In den veröffentlichten Dokumenten kommt der amerikanische Botschafter in Frankreich Craig Stapleton zu Wort, der im Interesse der biotechnischen Industrie versuchte, in Frankreich gentechnisch veränderte Organismen durchzusetzen:

      »Europa bewegt sich in dieser Frage rückwärts und nicht vorwärts, und Frankreich spielt dabei zusammen mit Österreich, Italien und sogar der [EU-]Kommission eine führende Rolle … Vergeltungsmaßnahmen werden deutlich machen, dass die europäischen Interessen für das derzeitige Vorgehen einen Preis werden zahlen müssen, was wiederum dazu beitragen könnte, die Befürworter von Biotechnologien zu stärken.«

      Wie bitte? Der Botschafter erklärte wörtlich: Vergeltungsmaßnahmen seien eine Möglichkeit, deutlich zu machen, dass Widerstand gegen GMOs zu Strafmaßnahmen führe.

      Dann setzt er seinen Bericht mit den schier unglaublichen Worten fort: »Die Landesgruppe Paris schlägt vor, eine abgestimmte Liste möglicher Ziele für Vergeltungsmaßnahmen zu erarbeiten, die für die EU schmerzhaft wären, weil es sich hier um eine kollektive Verantwortung handelt. Zugleich sollte sie sich teilweise auf die schlimmsten Problemfälle konzentrieren. Die Liste sollte eher maßvoll als bösartig sein und über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden können, da mit einem raschen Sieg nicht zu rechnen ist …«

      Wenn man diese Worte liest, muss man sich daran erinnern, dass dies die Worte des amerikanischen Botschafters in Frankreich sind, der allen Ernstes vorschlägt, eine Zielliste für Vergeltungsmaßnahmen aufzustellen, gegen die gesamte EU »schmerzhaft vorzugehen« - und dies über einen längeren Zeitraum hinweg.

      Weltweite Verschwörung im Zusammenhang mit GMO keine Theorie mehr

      Ist dem noch etwas hinzuzufügen? Diese Dokumente belegen ein für allemal, dass es eine weltweite Verschwörung im Zusammenhang mit GMOs gibt, in deren Rahmen sich offizielle Regierungsvertreter insgeheim für die Interessen von Monsanto stark machen und gleichzeitig Gegner gentechnisch veränderter Organismen bestrafen und auf eine Liste setzen wollen, die sie zu »Zielen von Vergeltungsmaßnahmen« macht..

      Quelle: info.kopp-verlag.de/hintergrue…sche-nationen-die-si.html