Pressefreiheit!?

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    • Pressefreiheit!?

      Laut eines Wahlbeobachters aus Österreich wurde alles in unseren Medien verdreht. Glauben kann man nur nach einer Überprüfung, dachte ich. Zufällig kommt dann auch die Gelegenheit:

      tagesschau.de/inland/afd-parteitag100.html
      Unter Kommentare

      Dieser Kommentar wurde Zensiert und nicht erschienen:

      Am 22. März 2014 um 12:36 von NaOha
      Mittlerweile ist alles wählbar
      Alle haben Angst von der AfD, angeblich rechstpurpurlistisch. Von der EU lernen, die hat keine Angst von den Rechten, alles ist der Recht. In der Ukraine mit den Rechten einen Vertrag unterschrieben. Seid nicht so verklemmt!

      Mein Kommentar: Gut beraten sind die Medien wenn die die Meinungen, die keine groben Verletzung der Intelligenz beinhalten, zulassen, und nach gewissen Zahl (200 - 500) schliessen.

      Zur Euren eigenen Überprüfung der Tatsache Meinungen vor und nach der Zensur, bitte auf die Zeit des Schreibens achten:

      Am 22. März 2014 um 12:34 von MartinBlank
      Respekt?
      Viele Kommentare fordern hier, dass man der AfD mit mehr Ernst begegnen soll. Da möchte ich an zwei Dinge erinnern:

      1. Zur Bundestagswahl lag kein Parteiprogramm vor, obwohl die Partei schon am 6. Februar, als sieben Monate zuvor, gegründet worden war. Das Parteiprogramm fehlte also nicht aus Zeitmangel, sondern weil Lucke sich nicht festlegen wollte oder konnte. So ködert man Stimmen. Mit seriös hat das nichts zu tun.

      2. Bis 2011 hatten sich über 300 renomierte Wirtschaftswissenschaftler an Luckes "Plenum der Ökonomen" beteiligt; sein Ansehen und seine Glaubwürdigkeit waren auf dem Höhepunkt. Aber von diesen über 300 hat genau KEINER die AfD unterstützt. Man muss doch kein Genie sein, um zu begreifen, was das heißt.

      Mehr Respekt für die AfD? Meiner Meinung nach bekommt sie bereits viel zu viel Respekt.


      Am 22. März 2014 um 12:37 von mgf

      @EASI 09:52
      Sie schreiben: "Nur AfD und Linke sind derzeit wählbar!"

      Hinter dieser Äußerung steckt m.E. eine völlige Gleichgültigkeit hinsichtlich der politischen Richtung. Diese beiden Parteien sind nahezu Gegensätze - auch (oder gerade) da, wo sie scheinbar denselben 'Gegner' haben. Beispiel: EU-Kritik der Linken folgt aus deren Kapitalismus-Kritik, während sich die EU-Kritik der AfD aus diffusem und weniger diffusem Nationaldenken ihrer Anhänger speist... bis hin zu waschechtem Nationalismus.

      Ich weiß nicht, wo Sie selbst politisch stehen, aber in Ihrem oben zitierten Satz schwingt die alte, immer wieder verheerende Fehlannahme möglicherweise mit: "Der Feind meines... "

      Mein Kommentar: Bedarf keines weiteren Kommentars