Made in Auschwitz.Psychiatrie der unsichtbare Krieg 2013

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    • Made in Auschwitz.Psychiatrie der unsichtbare Krieg 2013

      Made in Auschwitz. Psychiatrie: Der unsichtbare Krieg 2013 (ISBN 978-3-9816088-0-9)

      Klappdeckeltext: Die Autoren dieses Buches vertreten die These: Psychiatrische Hypothesen, wie auch die psychiatrische ,,Behandlung“ mit Psychopharmaka, etc. bringen für die Allgemeinheit Schäden statt Nutzen und dass das ,,Stimmenhören“ (Paranoide Schizophrenie genannt) keine Krankheit, sondern ein wertvolles Phänomen ist, mit dem man leben lernen kann, sollte, sogar müsste, um die Menschheit aus der bis jetzt kreierten Realität heraus– und weiterzuzubewegen. Leseprobe

      Rezension von meinungsverbrechen.de
      Unter dem provokativen Titel “Made in Auschwitz. Psychiatrie: Der unsichtbare Krieg” versuchen Andrzej Skulskis und seine beiden Coautorinen, Außenstehende darüber aufzuklären, was hinter den verschlossenen Türen der Psychiatrie und deren Dunstkreis vor sich geht. Das ist angesichts der allgegenwärtigen, psychiatrischen Propaganda gar keine so leichte Aufgabe. Viele geben vor, über die Psychiatrie bescheid zu wissen, doch nur diejenigen, die sie selbst von innen gesehen haben, können wirklich davon berichten.
      In drei Kapiteln werden Geschichte, aktuelle Entwicklungen rund um Psychiatrie und Politik, sowie das alternative Projekt “Art Bonus” des Autors vorgestellt.
      Fazit des Buchs: Die Psychiatrie ist ein einziger Betrug von globalem Ausmaß. Sie hilft den sogenannten “Betroffenen” nicht, sondern richtet sie mittels Drogen und Tyrannei darauf ab, die Rolle des “psychisch Kranken” zu verinnerlichen. So werden Millionen Menschen per chemischer Keule auf das intellektuelle Niveau eines Broccoli degradiert. In diesem Zustand vegetieren sie dann sabbernd und zuckend, zwischen Wohnheim und Behindertenwerkstatt vor sich hin. Die verabreichten Drogen sorgen zu dem dafür, daß die Lebenserwartung der Betroffenen um bis zu 32 Jahre verkürzt wird. Eine Versklavung von industriellem Ausmaß, die nach Meinung des Autors an die Konzentrationslager der Nazis erinnert.
      Außenstehende, die meinen, sie könne es nicht treffen, weil Psychiatrie ja nur was für psychisch Kranke und geistig Behinderte sei, werden sich bei der Lektüre diese Buchs die Augen reiben. Der therapeutische Staat wird auf allen Ebenen vorangetrieben. Politiker machen mit der Psychiatrielobby gemeinsame Sache. Über absolut jedem hängt das Damoklesschwert der Zwangspsychiatrie.
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      Einen herzlichen Gruß,

      ventomobile / Light-up-Blog