Schaut euch mal die Videos an. Seht ihr da Probleme, oder darf man als guter Pfadfinder auch Identitärer sein?
Allzeit bereit!
Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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Ablehnung des Multikulturalismus. Eine absichtliche Vermischung der Kulturen und Völker in einem großen Schmelztiegel wird als Zerstörung eines Teils der eigenen ethnokulturellen Identität wahrgenommen. Davon abzugrenzen ist eine gegenseitige Befruchtung durch kulturellen Austausch, die bis zu einem gewissen Grad als positiv oder unbedenklich angesehen wird.
Patriotismus
Traditionsbewusstsein
Kritik an der Islamisierung und Massenzuwanderung (ergibt sich aus Punkt 1)
Kritik an der EU-Politik
Ablehnung von Rassismus. Die Unterschiede der Völker werden nicht zum Anlass genommen, ein bestimmtes Volk für hochwertiger oder minderwertiger zu halten.
Ablehnung der Gleichmacherei (siehe Video im Startbeitrag)
Freiheit. Totalitäre Züge des Staates und der Regierung werden abgelehnt.
Ein paar Anregungen zum Nachdenken und Kritisieren: Welchen Sinn hat eine Identität? Was ist überhaupt Identität und woraus besteht sie? Unter welchen Voraussetzungen kann eine bestimmte Identität existieren? Ist Identität statisch, oder wandelt sie sich? Macht es einen qualitativen Unterschied, ob eine Identität sich langsam verändert und wächst, oder aber sozusagen gewaltsam durch eine fremde Identität ersetzt bzw. übernommen wird? Was wären die Folgen?
Jo schrieb:
"wahrgenommen" ist eine nette Umschreibung.
Jo schrieb:
Die Frage ist doch welcher "kultureller Austausch"? Der findet doch gar nicht statt.
Deutschland im Mittelalter schrieb:
Weiterhin führten die Kreuzzüge zu einer Verbesserung der Kampftechniken und vor allem zu einem Kulturtransfer vom Orient in das westliche Abendland, der die Bildung und auch den Alltag im Westen stark beeinflusste.
deutschland-im-mittelalter.de/kreuzzuege.php
Gut, eine Einbahnstraße kann man vielleicht nicht direkt Austausch nennen. Aber das Prinzip ist klar. Über Handelsbeziehungen oder heutzutage über das Internet werden kulturelle Ideen und Techniken aus der Fremde erreichbar. Das ist in unserem Zeitalter so normal geworden, dass es kaum mehr auffällt.Deutschlandradio Kultur schrieb:
Die Kreuzritter drangen in den Raum einer blühenden Kultur ein und schleppten Beutestücke mit nach Hause, die das Bild vom Luxus des Orients prägten. Hoch entwickelt im arabischen Raum waren aber auch Mathematik, Astronomie und Medizin. Orientalische Schabemesser, Brenneisen und Nähnadeln für Chirurgen, die im Kloster Corvey an der Weser gefunden wurden, sind beredte Zeugen für den "Wissenschaftstransfer" von Ost nach West, eine kulturelle Einbahnstraße.
deutschlandradiokultur.de/insp…ml?dram:article_id=165823
Jo schrieb:
Patriotismus wird heute allgemein von Nationalismus und Chauvinismus unterschieden, insofern Patrioten sich mit dem eigenen Land und Volk identifizieren, ohne dieses über andere zu stellen und andere Völker implizit abzuwerten.
In der BRD ist es mE. nach leider so, dass kein Unterschied gemacht wird und das Wort Patriotismus nicht existiert!! Die Identitaeren sehen sich als Patrioten, dagegen ist absolut nichts einzuwenden.
Jo schrieb:
Traditionsbewusstsein
Nun, das darf in der BRD auch nicht existieren, diese ewig gestrigen Dummen, nicht bereit fuer Neues, auch wenn es noch so grosse Schei… ist.
Jo schrieb:
Es mag ja sein, dass es manchen voellig egal ist, mit was und mit wem sie sich identifizieren.
Tatsache jedoch ist, dass die Identitaet im Grossen abhaengig vom eigenen Selbstwertgefuehl ist. Gestaerkt wird die eigene Identitaet durch die Familie, durch Freunde, Tradition und Kultur.
Brockhaus schrieb:
Eine stabile positive Identität ist die Voraussetzung für Selbstsicherheit und ein gutes Selbstwertgefühl; durch ungünstige Einflüsse in der Kindheit kann die Identitätsentwicklung gestört werden, wenn z. B. durch häufigen Wechsel der Bezugspersonen oder durch deren unberechenbares Verhalten keine konstanten Identifizierungen möglich sind.
(Brockhaus 2010)
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