Frankreich heute

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    • Frankreich heute



      YouTube hat die 1. Version des Videos für Deutschland gesperrt und das offensichtlich aus politischen Gründen, denn es gibt keine Copyright Beschwerden.
      Generation identitaire

      Mittlerweile hat diese Bewegung auch auf andere europaeische Laender uebergegriffen.
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • In Frankreich braaut sich gegen das System ein Sturm zusammen. Seit Wochen laufen Proteste. Die Front National gewinnt zunehmend an Stimmen und Hollande, der unbeliebteste Praesidenten aller Zeiten in Frankreich, wirkt zunehmend hilfloser. Das neueste Symbol fuer den wachsenden Widerstand ist "LA QUENELLE". Vielleicht interessiert es ja ein paar Menschen, was so in ihrem Nachbarland passiert:

      LA QUENELLE

      Für die Kenner der französischen Küche ist das Wort "Quenelle" bekannt. Es handelt sich um ein Gericht aus kleingehackten Fisch, Huhn oder Fleisch in Wasser gekocht in Form eines ovalen Knödels. Tatsächlich stammt das französische Wort aus dem deutschen Wort Knödel. In diesem Artikel geht es aber nicht um die "haute cuisine", sondern die Erklärung warum das Wort "Quenelle" eine andere Bedeutung in Frankreich bekommen hat. Es ist der Ausdruck für "fi*ck dich" oder "stecks dir in den Arsch". Klingt vulgär ist aber als Protestausdruck gegen die Elite gemeint. Es gibt auch ein Handzeichen dafür und dieses könnte ein weltweites Symbol des Aufstandes werden.


      Dieudo zeigt damit, steckts Euch bis hierher, als Protest gegen das System
      Der Quenelle wird gezeigt, in dem man den Arm gerade nach unten streckt und mit der anderen Hand als Mass die Länge angibt. Je höher die Hand, je länger das Mass, um so kräftiger ist der symbolische Ausdruck des Protests. Erfunden hat diese neue Bedeutung der beliebte französische aus Kamerun stammende Komiker Diendonne M'bala M'bala oder "Dieudo" wie er in Frankreich bekannt ist. Mittlerweile ist das Zeichen sehr populär bei den ausgebeuteten Franzosen geworden und wird allgegenwertig für "f*ck das System", "der Staat kann mich am Arsch lecken" oder "steck Dir das in den Hintern, Herr Präsident" benutzt.

      Die Symbolik ist so beliebt geworden, das französische Regime von Hollande ist in Panik geraten und hat Massnahmen ergriffen, um die Symbolik zu unterdrücken und sogar zu verbieten. Die Geste wird in ihren Augen wie der Hitlergruss behandelt. Trotzdem wird es bei jeder Gelegenheit gezeigt. So zum Beispiel als der französische Innenminister und Oberzionist Manuel Valls sich mit einer Gruppe von Jugendlichen fotografieren lies. Unbemerkt von ihm zeigten sie den Quenelle und damit was sie von ihm halten.


      Dieses Foto mit dem grinsenden und ahnungslosen Valls in der Mitte, brachte ganz Frankreich zum Lachen und machte das Protestzeichen noch populärer.

      Es ist mittlerweile in Frankreich zu einem Sport geworden, sich bekannten Politikern zu nähern, sich neben ihnen zu stellen, den Quenelle zu zeigen und sich ablichten zu lassen. Speziell die jungen Franzosen zeigen den Quenelle bei jeder Gelegenheit, hauptsächlich wenn sie neben den Offiziellen des Regimes fotografiert werden. Die Bilder landen dann im Internet als Ausdruck des Protest.

      Wir wissen, Frankreich steht unter der totalen Kontrolle der globalen Finanzelite und die Bevölkerung wird von ihnen komplett ausgeraubt. Der Quenelle ist hauptsächlich gegen sie gerichtet. Deshalb hat die Organisation gegen Rassismus und Antisemitismus den Quenelle als "umgekehrten Nazigruss" bezeichnet. Wirklich, das haben sie gemacht. Klar hat deshalb die ganze französische Internet-Gemeinde sich darüber krumm gelacht.

      Das Regime findet das gar nicht lustig und reagiert mit Paranoia, so wie man es in einer Diktatur wie unter Stalin erwarten würde. Sie haben eine Hexenjagt gestartet und suchen überall nach versteckten "Quenelles". Wenn die Geste entdeckt wird, speziell bei den Beamten, Polizisten oder Militärs, dann werden sie bestraft. Natürlich hat diese Verfolgung eine Flut von Fotos im Internet ausgelöst, mit Leuten die den Quenelle als Widerstand gegenüber dem Regime zeigen.

      "Dieudo", der Erfinder des Quenelles, ist selbstverständlich von allen öffentlichen Auftritten im französischen Fernsehen verbannt worden und wird massiv zensiert, mit Dreck beworfen und verleumdet. Aber seine Bühnenauftritte als Komiker sind populärer den je und er hat uniformierte Offizielle in sein Theater in Paris eingeladen, damit sie mit ihm zusammen den Quenelle zeigen. Die Fotos werden auf seiner Webseite veröffentlicht.

      Das Regime in Paris ist völlig aus dem Häuschen. Sie können gar nicht alle Leute welche die Geste zeigen bestrafen, auch nicht die in Uniform. Der französische Stabschef verlangte eine "exemplarische Bestrafung" der ersten beiden Soldaten, die eine "Quenelle" zeigten. Aber wie wollen sie ganze Mannschaften von widerspenstigen Soldaten sanktionieren, die noch patriotisch sind und das Regime wie die Pest hassen? Auf der anderen Seite, kann ein diktatorisches Regime die Tatsache ignorieren, es wird öffentlich verspottet und ausgelacht?


      Polizisten zeigen was sie von der Regierung halten.

      Wir sind doch mittlerweile in der frustrierenden Situation, wie können wir einen "Regimewechsel" in dieser sogenannten Demokratie (lach) vornehmen, die komplett von der Geldelite und von den Konzernen korrumpiert, kontrolliert und bezahlt wird? Die "Classe politique" vertritt doch schon lange nicht mehr unsere Interessen. Millionen von Menschen in allen westlichen Industriestaaten sind völlig angewidert mit der verkrusteten Machstruktur, da sie keinen realistischen Weg sehen etwas zu verändern. Es bleibt nur Spott und Hohn übrig

      Die einzigen die uns noch "zuhören" (lach) sind die Geheimdienste mit ihrer Massenausspähung und Abhören aller unserer Kommunikation. Hallo ihr Schlapphüte die jetzt mitlesen, was seid ihr nur für arme Würstchen mit kleinen Schwänzen. Schämt euch, ihr Verräter an der Menschheit. Wie kann man nur so einen Scheissjob haben? Vielleicht sollten wir ausserhalb Frankreichs auch diese neue Protestgeste übernehmen, denn irgendwie müssen wir den Widerstand öffentlich ausdrücken und uns auch gegenseitig erkennen.

      "Vive la Quenelle!"



      Auf Deutsch gefunden -Quelle- : alles-schallundrauch.blogspot.…das-neue-zeichen-des.html


      Rot wie die Wut

      03.11.2013 · Zu Tausenden begehren die Bretonen gegen die Regierung in Paris auf. Diese verspricht einen „Zukunftspakt“, lädt zum Gespräch. Aber Worte allein werden die schwere Krise der Region nicht lösen.
      faz.net/aktuell/politik/europa…wie-die-wut-12646517.html

      Proteste setzen Hollande in Frankreich unter Druck

      Blockierte Autobahnen, streikende Handwerker und ein hilfloser Regierungschef Hollande: In Frankreich stehen die Zeichen auf Sturm. Die Proteste gegen die Steuererhöhungen werden zur Massenbewegung.

      [...] Tatsächlich stehen die Zeichen auf Sturm, seit die bretonische Protestbewegung gegen die inzwischen aufgeschobene, aber offiziell nicht aufgehobene Ökomaut für Lastwagen auch andere Regionen erfasst hat. Mittwoch mobilisierte zudem die Protestbewegung "Les Sacrifiés" ("die Opfer") ihre Mitglieder gegen die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer.

      Zu ihnen gehören Bäcker, Schlachter, Schuster, Klempner und andere Handwerker. Donnerstag dann wollen Lehrer streiken, um so gegen eine Reform zu protestieren, die die Rückkehr in die Schulen zum in Frankreich an Grundschulen traditionell schulfreien Mittwoch vorsieht.[...]
      welt.de/wirtschaft/article1218…ankreich-unter-Druck.html
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    • @Cherub,
      dafuer geht es bei uns hoch her ;)

      Arbeiter haben das vor der Schließung stehende Goodyear-Reifenwerk in Amiens besetzt und zwei Manager als Geiseln genommen. Die Arbeiter verlangen eine Fortführung des Betriebes oder hohe Abfindungen.

      [IMG:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2014/01/14733147-e1389048028200.jpg]
      Bereits im Juni 2009 kam es bei den ersten Entlassungen im französischen Goodyear-Werk in Amiens zu gewaltsamen Protesten. (Foto: dpa)


      Arbeiter im von der Schließung bedrohten Reifenwerk von Goodyear im französischen Amiens haben zwei Manager als Geiseln genommen. Die Arbeiter erklärten, dass der Werksleiter Michel Dheilly und der Leiter der Personalabteilung, Bernard Glesser, das Werk erst verlassen dürften, wenn die Arbeiter “eine hohe Summe Geld” erhalten.

      Die beiden Manager durften ihre Mobiltelefone verwenden und bekamen Wasser, teilte ein Gewerkschaftssprecher am Montag mit. Die Lage sei “ruhig”.

      Der Gewerkschafter Franck Jurek sagte dem Radiosender RTL, dass die Arbeiter die Geiseln nicht freigeben würden – auch wenn sie noch drei oder vier Tage auf dem Fabriksgelände verharren müssten. Alle Arbeiter würden auf dem Gelände bleiben und dort auch übernachten.

      Die Arbeiter verlangen eine Fortsetzung des Betriebs in Amiens. Sollte das nicht möglich sein und kein Käufer gefunden werden, müsste Goodyear ihnen hohe Abfindungen zahlen.

      Das Werk von Amiens war im Vorjahr in die Schlagzeilen geraten, als Industrieminister Arnaud Montebourg die Fabrik dem US-Industriellen Maurice Taylor andienen wollte. Taylor antwortete mit einem geharnischten Brief: Er fragte Montebourg, ob er denke, dass er verrückt sei. Kein Mensch würde eine französische Fabrik kaufen, wo doch die ganze Welt wisse, dass die Arbeiter faul seien. Der wahre Grund von Taylors Zorn war jedoch, dass die Regierung in Paris seine Forderung nach massiven staatlichen Subventionen abgelehnt hatte und der Deal deshalb geplatzt war (mehr zu diesem Kampf der Kulturen hier: deutsche-wirtschafts-nachricht…r-keine-subvention-bekam/ )

      Quelle:deutsche-wirtschafts-nachricht…hmen-manager-als-geiseln/
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    • Ich hatte immer Hochachtung vor dem selbstbewussten Volk die Franzosen. Die waren immer die Einzigen, die den Amis früher Stirn geboten haben.
      Nur letzte Zeit habe ich angefangen zu zweifeln. In der EU ist Frankreich zu einem Weichei geworden. Merkel und ihre Minister habe das Regieren der EU längst übernommen. Die Frage war: Wie lange noch lässt das stolze Französische Volk sich weiter von der EU und den USA demütigen und zu Sanktionen zwingen, obwohl es dem Land nachweislich schadet, übrigens wie auch dem Deutschen Lande mittlerweile.
      Nun ist es nach dieser EU-Wahl vorbei. Die selbstbewusste Nation ist aufgewacht. Die haben verstanden dass das einzige Land, das von dem Euro profitiert Deutschland ist, und zwar nur ein kleiner Teil davon. Die meisten Deutschen fragen sich auch schon wer Deutschland ist und davon profitiert.
      Ich weiss nicht ob es den Franzosen und auch Holländern klar ist dass die Betrogen worden sind. Die haben die angebotene Verfassung der EU per Volksabstimmung abgelehnt. Nun hat man die umgangen und einen Währungsvertrag auf Regierungsebene zusammengebastelt. So betrügt man die schlauen Völker. Die Deutschen hat man gar nicht gefragt, und stellvertretend gegen die Mehrheit des Volkes EU organisiert. Jedes schlaue Volk wusste schon damals, dass EU in dieser Form nur Probleme schafft.
      Die EU als Staat ohne Verfassung ist eigentlich ein Witz und absolut ILLEGAL. Und aufgrund eines Vertrages werden munter für uns Gesetze geschaffen, den wir alle noch folgen sollen.
      Diese EU ohne Verfassung ist nicht nur illegal. sondern mittlerweile auch höchstgefährlich, innen wie aussen.

      Ich glaube nicht dass das den meisten Franzosen so klar ist. Wenn nicht, dann hoffe ich dass die es schnell begreifen und Tatsachen schaffen.
      Die Franzosen sind unsere einzige Hoffnung! Ich glaube an dieses Volk! Bislang war jedes Volk in jedem Land immer schlauer als dessen Regierung. Direkte Demokratie ist daher längst überfällig!
      Aber die EU- und Nationale Politiker haben eine regelrechte Referendumphobie bekommen. Angst war nie der richtige Ratgeber. Es lohnt sich nachzudenken

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vlad ()

    • Marine Le Pen.
      Was will Sie?
      Zitat: Während die Jeanne d’Arc die Engländer aus Frankreich vertreiben wollte, kämpft Marine Le Pen gegen ausländische Investoren sowie gegen die „Diktate von Brüssel und Berlin“. Nato und Amerikaner sind ihr ebenfalls zuwider. Sozialhilfe will sie auf französische Staatsbürger beschränken. Die Bereiche Energie, Gesundheit, Bildung, Verkehr und Banken gehören für Sie in staatliche Hand. Gegen Angela Merkel wettert sie wegen deren Sparpolitik.
      Zitatende.


      Sie kämpft gegen:
      1. Ausländische Investoren.
      Warum ist das Richtig? Wenn man die in gewissen grenzen hält, kann sich die eigene Wirtschaft gezwungenermassen entwickeln. Das hat jetzt auch Russland verstanden.
      2. den Diktat von Brüssel und Berlin. Ist richtig, denn Brüssel und Berlin werden niemals die Interessen Frankreichs richtig vertreten können.
      3. Gegen Nato und Amerikaner:
      Auch richtig! Durch den amerikanischen Diktat in der Nato ist dieser Haufen sehr aggressiv geworden. Unsicherheitsfaktor. Im Europäischen Interesse wäre Nato mit Russland und ohne Amerikaner ein echt Europäische Organisation. Bislang wurde Nato benutzt um Europa und Russland gegeneinander auszuspielen und zu schwächen. Frankreich leidet darunter besonders.
      4. Sozialhilfe in Frankreich nur für Französische Bürger ist ja absolut selbstverständlich.


      Sie meint in die staatliche Hand gehören:
      1. Energiebereich.
      Ist richtig! Gerade für die immer größer werdende untere Schicht und stagnierende Löhne. Ein wichtiger Lebensbereich. Ohne gewinn, nur kostendeckend, arbeitende staatlichen Energieversorger können mehr Menschen einstellen und Arbeitsstress vermeiden. Die Energie wird bezahlbar. Auch arme können ohne staatlichem Zuschuss durchkommen. Bürokratieabbau.
      2. Gesundheit in die staatliche Hand.
      Absolut erstrebenswert! Krankheit ist kein Wirtschaftsgut. Das beste Beispiel ist der Zustand in Deutschland. Lauferei vom Arzt zum Arzt damit die sich wirtschaftlich bedienen können. Intensivmedizin und notwendige Chirurgie sind wichtig, das kann der Staat auch gut. Alles andere ist mehr Betrug als Nutzen. Menschliche Medizin kann hur mit angestellten Ärzten sein, die sollen aber sehr gut bezahlt werden.
      3. Bildung.
      Ganz richtig! Einheitliches vom Staat gut geführtes System. Schule für die Schüler und nicht für die Lehrer. Siehe Deutschland mit seinem Föderalen Elend.
      4. Verkehr und Banken.
      Genau so richtig! Es wird wiederum Billiger. Sieht euch die deutsche Bahn nach der Privatisierung an. Teuer, unzuverlässig und mit wenigen gestressten Mitarbeiter. Aber große Gehälter der Manager und Vorstand. Muss das sein?


      Was haben die Bürger davon?
      Erstmal einen Staat der für die sorgt gibt ein gutes Gefühl.
      Wenn die Bürger weniger Geld, von dem wenigen was die meisten zurzeit als lohn bekommen, für diese Bereiche ausgeben, um so mehr bleibt für den Konsum, beim gleichen Lohn. So kurbelt man automatisch Konsum an, und das Geld landet wieder beim Staat und Wirtschaft. Und nicht bei den Gaunern namens Banken.
      Die politische Bezeichnung Links, Mitte und Rechts widert an. Richtig wäre Unten, Mitte und Oben.
    • [YouTube]http://www.youtube.com/watch?v=RgvPrsF6K6A[/media]


      Marine Le Pen auf der Krim: Ich verteidige Patriotismus in Frankreich und in der ganzen Welt
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    • Tote bei Anschlag auf islamkritisches Satiremagazin

      Die Angreifer kamen mit Kalaschnikow und Raketenwerfer: Bei einem Angriff auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" in Paris hat es zwölf Tote gegeben. Die Regierung rief die höchste Terrorwarnstufe aus:
      -
      Ein Polizeisprecher berichtet über den mörderischen Überfall auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo". Schwerbewaffnete Attentäter hatten in der Redaktion um sich geschossen. Sie sind flüchtig. Quelle: Reuters

      In Paris hat sich ein blutiger Anschlag ereignet: Zwei schwer bewaffnete Männer haben den Sitz des Satire-Magazins "Charlie Hebdo" überfallen, dabei wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft und von Ermittlern zwölf Menschen getötet. Das Magazin ist seit Jahren für seine provokanten Mohammed-Karikaturen bekannt.

      Frankreichs Präsident François Hollande hat sich vor Ort begeben, wie der Elysée-Palast mitteilt. Hollande kündigte Härte gegen die Täter an: "Wir werden die Angreifer bestrafen und so lange jagen wie nötig."

      Die Regierung kam zu einer Krisensitzung zusammen und rief die höchste Terrorwarnstufe für den Großraum Paris aus. Der Anti-Terror-Plan sei auf die Stufe "Anschlagsalarm" angehoben worden, hieß es am Sitz von Premierminister Manuel Valls.
      Welt-Politik-Chef Sascha Lehnartz über den Terroranschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" in Paris
      Anschlag in Frankreich
      "Die Redaktion wurde schon lange bedroht"

      Nach Angaben der Polizei drangen mindestens zwei vermummte Männer mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer bewaffnet in die Räume des Magazins ein. Der Angriff im elften Arrondissement im Zentrum von Paris habe sich gegen 11.30 Uhr ereignet.

      Es habe danach einen Schusswechsel mit den Sicherheitskräften gegeben. Bei ihrer Flucht hätten die Angreifer einen Polizisten angeschossen und später einen Fußgänger überfahren.

      Wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler meldet, sind vier Zeichner des Blattes getötet worden, darunter der unter dem Namen Charb bekannte Chef von "Charlie Hebdo". Neben Charb seien die Zeichner Wolinski, Cabu und Tignous getötet worden.

      "Charlie Hebdo" hatte in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt. So hatte die Zeitung im September 2012 mit der Veröffentlichung teils derber Mohammed-Karikaturen wütende Reaktionen von Muslimen provoziert, die Abbildungen des Religionsgründers ablehnen.

      Ihre neueste Ausgabe vom Mittwoch widmete das Magazin dem neuen Roman des französischen Skandal-Autors Michel Houellebecq, der darin die Machtübernahme durch einen muslimischen Präsidenten in Frankreich im Jahr 2022 beschreibt.

      Merkel kondoliert Hollande

      Bundeskanzlerin Angela Merkel verurteilte den Anschlag in einem Kondolenztelegramm an den französischen Präsidenten scharf.

      "Diese abscheuliche Tat ist nicht nur ein Angriff auf das Leben französischer Bürgerinnen und Bürger und die innere Sicherheit Frankreichs", schrieb Merkel. Sie stelle auch einen Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit dar, "der durch nichts zu rechtfertigen ist". Deutschland stehe eng an der Seite "unserer französischen Freunde".

      Auch SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel verurteilte den Terroranschlag als Attacke "gegen die Meinungsfreiheit in unserer offenen Gesellschaft."
      welt.de/politik/ausland/articl…isches-Satiremagazin.html


      Daswar aber nicht die einzige Attacke dieser Tage in F:

      Frankreich: zwei Attentate, ein Schlachtruf
      Thomas Pany 22.12.2014
      Ein Angriff mit einem Messer auf Polizisten und ein Angriff mit einem Auto auf Fußgänger von Attentätern, die "Allahu akbar" riefen, stellen Geheimdienste vor Probleme
      Die groß angelegte Überwachung der Geheimdienste, die Grundrechtsverstöße mit Verweis auf den Schutz der Bevölkerung vor Terroranschlägen zu legitimieren versuchen, kann ihr Versprechen nicht einlösen. Dies ist eine Beobachtung, die sich bei den zwei Attentaten an diesem Wochenende in Frankreich erneut aufdrängt.
      Das erste geschah am Samstag in einer Polizeiwache in der Stadt Joué-lès-Tours in Zentralfrankreich (Region Centre). Ein Mann ging mit einem "sehr großen Messer" auf Polizisten los und verletzte drei schwer. Bei seinem Angriff soll er "Allahu akbar" gerufen haben. Der Attentäter wurde von schnell reagierenden Polizisten auf der Wache, "die von ihren Dienstwaffen Gebrauch machten", getötet.
      Laut Bericht der Zeitung Le Parisien war der Attentäter wegen krimineller Aktivitäten (z.B. Drogenhandel und Ladendiebstahl) polizeibekannt. Vor vier Jahren soll der Mann zum Islam konvertiert sein und sich nach Angaben Nahestehender oder Bekannter "seit Kurzem" radikalisiert haben.
      Beim Inlandsgeheimdienst (DGSI) soll keine Datenakte zu seiner Person vorliegen; aber er habe jüngst, am vergangenen Donerstag, auf Facebook seine Anhängerschaft zum IS-Dschihadismus durch dessen Fahne auf seinem Profilbild deutlich dokumentiert, heißt es in den Berichten französischer Medien. Weswegen Terrorismusexperten den Begriff des "einsamen Wolfes" hier nicht für angebracht halten, da sich dieser "Wolf" nicht versteckte, sondern seine radikale Anhängerschaft öffentlich ausstellte.
      Zu erfahren ist auch, dass der Bruder des Gewalttäters bereits geheimdienstlich bekannt ist, weil er "radikale Positionen vertrat und nach Syrien reisen wollte". Die auf Terrorfälle spezialisierte Abteilung der Staatsanwaltschaft ist nun beauftragt, in diesem Fall weiter zu ermitteln, auch im Umfeld des Gewalttäters; die Behörden behandeln des Fall klar als terroristischen Akt.
      Beim zweiten Fall, der sich gestern in Dijon ereignete, gibt sich das französische Innenministerium zurückhaltender: Die genauen Motive eines Autofahrers, der Jagd auf Fußgänger machte und sie niederfuhr, stehen noch nicht fest, sagte der Innenminister gestern Abend.
      Der Mann, der eine halbe Stunde lang Passanten in der Innenstadt buchstäblich jagte, seinAuto als Waffe benutzte und dabei 11 Menschen verletzte, zwei davon so schwer, dass sie zeitweise in kritischem Zustand war, soll früher in einer psychiatrischen Klinik gewesen sein, weshalb man offiziell zunächst nur von einem "geistig Gestörten" spricht.
      Die Verbindung zum ersten Fall ergibt sich daraus, dass Zeugen auch bei dieser willentlichen Attacke "Allahu Akbar"-Rufe des Attentäters gehört haben. Manche berichten, dass er auch behauptet habe, "für die Kinder in Palästina gehandelt" zu haben. Der Mann wurde festgenomen und kann verhört werden.
      Ob er ein Islamist ist oder ein Kalifatsanhänger, bleibt zu klären. Deutlich wird an diesen beiden Fällen, dass die Gefahr von Anschlägen nicht unbedingt von "Dschihadheimkehrern" kommt, sondern von denen, die eben nicht das nahöstliche Kampffeld des Dschihad suchen, sondern gemäß des IS-Gewaltaufrufs in der näheren Umgebung.
      Was auch immer letztlich den unmittelbaren Ausschlag für die Angriffe gegeben hat, der Befehl dazu muss nicht, wie eine andere, von Geheimdiensten und deren politischen Anwälten verbreitete Anschauung es vorsieht, von einer elektronisch übermittelten Anweisung einer "Kommandozelle" kommen.
      heise.de/tp/artikel/43/43702/1.html

      PEGIDA also bald auch in Frankreich?
      Je mehr solche Taten täglich vorkommen, und je brutaler sie werden, umso mehr stärkt es die Bewegung. Und ich traue ihr zu, dass sie durchaus zwischen integrierten Moslems und dem kriminellen Abschaum unterscheidet.
      Den Menschen reicht es allmählich, und sie werden sich auch nicht weiter vollügen lassen, dass es kein spezifisches Problemgibt. Und natürlich stärkt das das auch richtig Marine le Pen.
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    • Paris Islamic terrorists shouting "Allahu Akbar" during Charlie Hebdo journalist massacre


      Veröffentlicht am 07.01.2015
      UKIP FORUM: reddit.com/r/ukipparty

      Frankreich Pegida France (6072)
      18.1.2015 – 14.30 h -Paris à la Place de la Bourse

      • Bretagne, Breizh (396)
      • Sud-Ouest Aquitaine (222)
      • Champagne Ardennes (45) *neu*
      • Lorraine (19) *neu*
      • Lyon (24) *neu*
      • Marseille (42) *neu*
      • Nord Pas de Calais (2) *neu*
      • Normandie (2) *neu*
      • Paris (40) *neu*
      • Pays Nocois (2) *neu*
      • Poitu-Charentes (3) *neu*
      • Toulouse (1) *neu*

      facebook.com/pages/PEGIDA-Mars…lOccident/755308371205249
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    • Auf dem Titelblatt der aktuellen Ausgabe dieser Zeitschrift ist Mohammed weinend zu sehen, der ein Plakat mit der Aufschrift "Je suis Charlie" hält. Über Mohammed ist zu lesen: "Tout est pardonné"

      Natürlich ist in Wirklichkeit nichts vergeben. Das Magazin wird schließlich nicht von Christen, sondern von linken Religionsfeinden betrieben. Die Karrikatur verhöhnt Mohammedaner, die ihre Anteilnahme mit den Opfern zeigen. Kein sehr feiner Zug, aber konsequent. Und ein bisschen was ist dran an der Kritik, weil dieses "Je suis Charlie" eben eher ein naives Massenphänomen ist. Dem Ereignis wird eine Bedeutung zugemessen, die ihm nicht innewohnt.

      [IMG:http://static.kath.net/newsimages/120px/48962.jpg]

      kath.net/news/48962
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • Illuminatus schrieb:

      "Warum ist Islam-Kritik schlecht, wenn sie von Pegida kommt, aber gut, wenn sie von Charlie Hedbo kommt?"

      Ganz davon abgesehen, dass Pegida keine Kritik am Islam selbst uebt zeigt mir das nur einmal wieder mehr wie verlogen unsere sogenannte "Elite" ist.

      Illuminatus schrieb:

      "Ich protestiere nicht gegen die Existenz der Zeitschrift, ich erlaube mir nur zu denken, dass die Existenz solcher Zeitschriften vielmehr der Preis für die Freiheit ist als die Galionsfigur der freien Kultur."

      Ich denke das nicht nur, ich bin davon ueberzeugt (wenn es nicht bereits schon so ist), dass es so sein wird - zumindest was das Leben in der BRD betrifft.

      Je ne suis pas non plus Charlie !
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    • Nach Anschlägen auf "Charlie Hebdo" "Haut doch ab!" Rotterdams muslimischer Bürgermeister wütet gegen Islamisten
      Ahmed Aboutaleb ist Bürgermeister von Rotterdam und Muslim. Nach den Anschlägen auf "Charlie Hebdo" sendet er im TV eine unmissverständliche Botschaft an Islamisten. Er sagt: „Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt eure Koffer und geht.“
      Der Bürgermeister von Rotterdam, heißt Ahmed Aboutaleb, ist Muslim – und hat eine unmissverständliche Botschaft in Richtung radikaler Islamisten, die er für unbelehrbar hält. Sie lautet, Zitat: „Haut doch ab!“ Aboutaleb war nach den Anschlägen auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in die niederländische TV-Sendung „Nieuwsuur“ zugeschaltet. Sichtlich mitgenommen sagte er dort in Richtung radikaler Muslime: „Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht.“
      Der Anschlag sei „so rückständig, das ist unbegreiflich“. Weiter sagte Aboutaleb : „Verschwindet, wenn ihr in den Niederlanden mit der Art, wie wir unsere Gesellschaft leben wollen, euren Platz nicht finden könnt. Wenn es euch hier nicht gefällt, wenn euch Karikaturisten nicht passen, die eine Zeitung machen, dann lasst es mich so sagen: Haut doch ab!" Offensichtlich hat Aboutaleb einen Nerv getroffen: Das Interview sorgt europaweit für Aufsehen.
      focus.de/politik/videos/nach-a…slamisten_id_4414701.html

      Ahmed Aboutaleb, er ist auch der Mensch, der den Einwanderen sagte "wer die Gesetze des Landes nicht respektiert, dem helfe ich die Koffer packen."
      berliner-zeitung.de/archiv/ahm…am,10810590,10621042.html
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    • Imam von Bordeaux „Muslime sollen Abscheu kundtun“

      Einer der führenden islamischen Gelehrten Frankreichs hat die Muslime aufgerufen, ihre Abscheu über den Terroranschlag in Paris mit Massendemonstrationen deutlich zu machen. Der „gesellschaftliche Friede“ sei bedroht.
      Ein führender islamischer Gelehrter Frankreichs hat die Muslime seines Landes zu Massendemonstrationen aufgerufen. Wie die katholische Zeitung „La Vie“ in ihrer Online-Ausgabe berichtet, sagte der Rektor der Großen Moschee von Bordeaux, Tareq Oubrou, nach einer Begegnung mit Papst Franziskus in Rom: „Der gesellschaftliche Friede ist bedroht. Die Muslime Frankreichs müssen massenhaft auf die Straße gehen, um ihre Abscheu angesichts dieses Verbrechens kundzutun“. Oubrou ist einer von vier französischen Islamgelehrten, die am Mittwoch zu einer seit langem geplanten interreligiösen Begegnung mit dem Papst nach Rom gekommen waren.

      Der in Marokko geborene Imam betonte, das Massaker von Paris habe seine eigene Wahrnehmung grundlegend verändert. Bislang habe er einen Rechtfertigungsdruck auf die Muslime angesichts islamistischer Gewalttaten abgelehnt, nun aber befinde man sich an einem „Einfallstor zum Krieg“. Mohammed Moussaoui, Vorsitzender der Vereinigungen der Moscheen Frankreichs, betonte laut „La Vie“ in Rom, die Ereignisse von Paris verstärkten die Notwendigkeit des Dialogs zwischen den Religionen. Den Terroristen warf er vor, sie instrumentalisierten den Islam für ihre Zwecke.
      ganzer Artikel hier: faz.net/aktuell/politik/imam-v…ationen-auf-13359580.html
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