Bedürftige Studenten sollen sich künftig als Geldanlage vermarkten, so will es der Schweizer Kanton Luzern. Sie sollen Finanziers finden, die ihnen Geld für das Studium vorstrecken und später verzinst zurückerhalten. Kritiker sprechen von Menschenhandel.
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Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.