Harte Strafe f?r Serienm?rder im Iran
Im Iran ist ein Kinderm?rder ?ffentlich ausgepeitscht und hingerichtet worden. Mohammed Bijeh, dem die Medien den Namen "Vampir der W?ste Teherans" gaben, wurde zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Im Anschluss an die Z?chtigung wurde er in der Stadt Pakdasht im S?den von Teheran mit Hilfe eines Krans aufgeh?ngt.
Vergewaltigung in Serie
Dem drei?igj?hrigen Serient?ter wird der Mord an 17 Kindern vorgeworfen. Die meisten davon waren Jungen, die Bijeh vergewaltigt hatte. Auch drei Erwachsene geh?ren zu den Get?teten.
Fl?chtlingsopfer schwiegen lange
Bijehs ersten Taten liegen schon zwei Jahre zur?ck. Sie kamen jedoch erst k?rzlich ans Licht, weil viele der Opfer aus illegalen afghanischen Fl?chtlingsfamilien stammten. Die Eltern f?rchteten sich, die Morde zu melden.
Ist es richtig Massenm?rder wie diesen so hinzurichten? Ist diese
Art von Strafe zu bestialisch? Wie stark spielen die Emotionen dabei mit?
Kann man so einen M?rder ?berhaupt noch resozialisieren ohne R?ckfallgefahr? Was meint ihr?
greetz ABRAXAS
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste