Gift in Softgetränken

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    • Gift in Softgetränken

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      Gift in Softgetränken
      0% Zucker 100% Aspartam

      Coke Zero, Fanta Zero, Sprite Zero... wir kennen sie alle, wenn wir in einen Supermarkt gehen, und ihre Versprechungen sind verlockend: 0% Zucker, dafür aber 100% Genuss. Klar, dass man da gerne zugreift, wenn man sich gesund ernähren möchte. Die Inhaltsstoffe dieser Getränke stellt aber niemand in Frage... so lange es gut schmeckt und keinen Zucker beinhaltet, ist ja alles in Ordnung!

      Wirklich? Sieht man genauerhin, dann liest man in den Inhaltsstoffen folgendes: ASPARTAM. Aspartam ist ein Zuckerersatzstoff und ist 200fach süßer als Zucker, weswegen man auch geringere Mengen braucht, um Coke Zero genauso süß zu machen wie normales Cola. Ebenso wird Aspartam durch genmanipulierte Bakterien hergestellt, was dazu führt, dass dieses Produkt sehr billig verkauft werden kann. (Nebenbei: Insulin wird auch durch genmanipulierte Bakterien hergestellt, und es ist nicht giftig!) So weit, so gut.

      Kommt Aspartam, durch den Genuss einer Coke Zero, in den menschlichen Körper, so zerfällt es in drei chemische Bestandteile: Phenylalanin (50%), Asparaginsäure (40%) und Methanol (10%).

      Erstes ist sehr gefährlich, denn ein hoher Phenylalaninspiegel im Blut führt zu einem geringeren Serotoninspiegel im Gehirn, d.h. die Einnahme von Phenylalanin kann zu emotionellen Schwankungen, wie zum Beispiel Depressionen, führen.

      Der zweite Bestandteil ist besonders für Kinder gefährlich. Asparaginsäure überwindet die kindliche Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke schützt das Gehirn eigentlich vor schädlichen Substanzen, sie ist aber im Kindesalter noch nicht sehr ausgeprägt, weswegen Aspartamsäure ins Gehirn gelagen kann und dort die Hirnzellen zerstören kann. Dies kann im Extremfall zu Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson oder Alzheimer führen.

      Methanol ist wohl der giftigste Bestandteil von Aspartam. Es trägt sogar in der Gefahrstoffkennzeichnung den Totenkopf, was "GIFTIG" bedeutet. Und dieser Stoff ist in unseren Softgetränken vorhanden! Methanol sammelt sich im Körper und schädigt alle Nervenzellen, besonders die Sehnerven und Hirnzellen. Methanol kann - bei häufiger Einnahme - sogar zum Tod führen! Coke Zero hat schätzungsweise pro Liter 56 mg Methanol, das hört sich nicht sehr viel an, doch die tägliche akzeptable Dosis (die man einnehmen kann, ohne Schäden für seinen Körper davon zu tragen) liegt bei 7,8 mg! Das ist ungefähr das 7-8 fache!

      Methanol kann zu Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Gedächtnislücken oder Taubheit führen, sowie zu Fehlern in der DNA-Replikation - die Folgen davon: Tumore!

      Doch nicht nur in Softgetränken ist Aspartam enthalten, sondern auch in anderen Produkten wie Kaugummis (z.B. Orbit). Insgesamt sind weltweit schätzungsweise 9000 Artikel mit Aspartam auf dem Markt!

      Möchte man aspartamfreie Lebensmittel kaufen, so steht man vor einem Problem, denn Aspartam trägt unterschiedliche Namen. Folgende Bezeichnungen sind mit Aspartam identisch:

      Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta, E951

      Aspartamfreie Nahrungsmittel werden nicht gekennzeichnet, daher ist es sehr wichtig beim Einkauf darauf selbst zu achten und die Inhaltsstoffe der Produkte zu lesen! Sicher ist, dass viele Produkte, die zuckerfrei sind, Aspartam enthalten können, v.a. die Zero-Reihe enthält Aspartam!

      Auch wenn ein Liter Cola aus mehr als 30 Zuckerwürfel besteht, so ist dies viel gesünder als Aspartam! Man darf nicht vergessen: Zucker ist ein Naturstoff, der zwar Pölsterchen machen kann, aber dennoch dem Körper nicht schaden kann.

      Was ist demnach besser: 100% Zucker und 0% Aspartam oder doch lieber 100% Aspartam und 0% Zucker?
      Quelle: pagewizz.com/Gift-in-Softgetraenken/


      [IMG:http://www.projekt-farbenfroh.tk/images/icecold.jpg]


      Food: The Ultimate Secret Exposed Deutsch
      youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CIhj57TbVh4



      ..Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen.

      Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik.

      Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben.

      Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.

      Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.

      Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten.

      Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm laufen. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.

      Zu Ihrer Information:
      Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren pH-Wert ist 2,8.
      Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen.
      Phosphorsäure löst auch das Calzium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Matererialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
      Bleibt nur noch die Frage offen:
      Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?
      Quelle: wfg-gk.de/gesund7.html



      Vergiftung durch Aspartam

      Dieser Text wurde veröffentlicht am 24.08.2006 um 17:23 Uhr

      (Zentrum der Gesundheit) - Klagen wurden bei drei verschiedenen kalifornischen Gerichten gegen zwölf Firmen, die entweder den künstlichen Süßstoff Aspartam als Zuckerersatz herstellen oder in ihren Produkten verwenden, eingebracht. Diese Prozesse wurden in Shasta, Sonoma und Butte County angestrengt.

      [IMG:http://media.zentrum-der-gesundheit.de/titelbild/ia-anklage-vergiftung-aspartam.jpg]
      Der Süßstoff Aspartam befindet sich in sehr vielen Nahrungsmitteln.

      Firmen wegen Vergiftung der Bevölkerung mit Aspartam angeklagt

      In den Klagen wird den Lebensmittel-Firmen Betrug und Verletzung der Garantien durch Vertrieb der Produkte wie Diät-Coke, Diät-Pepsi, zuckerfreier Kaugummi, Flintstone Vitamine, Joghurt und Aspirin für Kinder vorgeworfen, obwohl sie Kenntnis davon haben, dass Aspartam, der darin enthaltene Süßstoff, ein Nervengift ist.

      Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Es hat eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten (Drogen), hat einen synergetischen und süchtig machenden Effekt mit MSG und ist ein chemischer hyper-sensibilisierender Wirkstoff. Bereits 1970 begründete Dr. John Olney das Feld der Neurowissenschaft, genannt Excitotoxicity, als er Studien über Aspartic-Säure, welche 40% von Aspartam ausmacht, betrieb und er fand heraus, dass krankhafte Veränderungen im Gehirn von Mäusen dadurch hervorgerufen wurden. Er machte weltweit die Neuigkeiten den Zusammenhang von Aspartam und Gehirntumor im Jahr 1996 bekannt. Dr. Ralph Walton, Professor und Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie am Northeastern Ohio Universitäts College für Medizin hat über die Verhaltensweisen und psychischen Probleme, die durch Abbau von Serotonin, hervorgerufen durch Aspartam, ausgelöst wurden, geschrieben.
      Krankheiten durch Aspartam?

      Aspartam verursacht Kopfweh, Gedächtnisverlust, Anfälle, Sehstörungen, Koma und Krebs. Es verschlechtert oder imitiert die Symptome solcher Erkrankungen und Zustände wie Fibromyalgie (Muskelrheuma), MS (Multiple Sklerose), Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression.
      Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems

      Aspartam setzt Methylalkohol frei. Die daraus resultierende chronische Methanolvergiftung beeinträchtigt das Dopaminsystem des Gehirns und verursacht Süchtigkeit. Methanol (Alkohol, der als Methylester in Pflanzenstoffen enthalten ist) bildet ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres Gift für den Stoffwechsel und Rauschgift klassifiziert.

      Kürzlich verbreitete Nachrichten sind voll von Berichten über Weltklasse-Athleten und andere gesunde Konsumenten von Aspartam, die plötzlich tot umgefallen sind. Plötzlicher Tod kann durch Konsum von Aspartam hervorgerufen werden, da das Herz/Kreislaufsystemgeschädigt wird.

      Dr. Woodrow Monte schrieb in einem Bericht über Aspartam, Methanol und Volksgesundheit: Wenn Limonaden und alkoholfreie Getränke, die mit Aspartam gesüßt sind, gegen Flüssigkeitsverlust während körperlicher Übungen und physischer Anstrengungen in heißem Klima konsumiert werden, kann die Einnahme an Methanol 250 mg/Tag oder das 32-fache des von der Environmental Protection Agency (Agentur für Umgebungsschutz) empfohlenen Grenzwertes für den Konsum dieses Giftstoffes übersteigen.
      Gesundheitsbehörde verschweigt die Probleme

      Die Auswirkungen von Aspartam sind durch die eigenen Daten der FDA (Food and Drug Agency) dokumentiert. 1995 wurde die Agency durch das Gesetz der Freiheit für Information (Freedom Of Information Act) gezwungen, eine Liste von 92 Aspartam-Symptomen, die von Tausenden Opfern berichtet wurden, öffentlich bekannt zu geben. Das ist nur die Spitze des Eisberges.

      H.J. Roberts, Medical Doctor, veröffentlichte das medizinische Thema "Aspartam-Erkrankungen": eine nicht beachtete Epidemie" - 1000 Seiten über Symptome und Erkrankungen ausgelöst durch dieses Nervengift inklusive der schmutzigen Geschichte über dessen Zulassung.
      Gesundheitsrisiken seit 1965 bekannt

      Seit der Entdeckung im Jahr 1965 tobten Meinungsverschiedenheiten über die gesundheitlichen Risiken dieses Zuckerersatzes. Aus Labortests dieser Chemikalien an Ratten haben die Forscher entdeckt, dass durch diese Droge Gehirntumore hervorgerufen werden können. Am 30. Sept. 1980 hat das Board of Inquiry der FDA (Untersuchungsausschuss der FDA) dazu beigetragen, den Antrag für Zulassung abzuweisen.
      Quelle: zentrum-der-gesundheit.de/ia-a…-vergiftung-aspartam.html



      DIE WELTWEITE UND SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG

      U.A. DURCH FLUORID


      Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus der ganzen Welt lassen sich nicht mehr durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht um viel Geld und um Macht … durch die Zurückhaltung von Wissen, jenes Wissen, welches mit dem natürlichen Entwicklungsprozess unseres Bewusstseins in Zusammenhang steht! Ist Ihnen klar welches geistige Potential bisher durch Fluorid unterdrückt wurde … und ganz besonders, welche Erkrankungen viele von uns niemals bekommen hätten?!

      So sind noch immer Millionen von Menschen in dem Glauben Fluorid mache die Zähne hart und würde uns gegen zuckrige Angriffe schützen. Die meisten Menschen sind auch in dem Glauben, dass die Moderne Wissenschaft doch alles über solche „Heilmittel“ wisse und sie uns schon informieren würde, wenn dem nicht so wäre.

      Genauso sind wir in dem Glauben, dass die alternativen Süßstoffe, welche uns vor dem gefährlichen Zucker schützen sollten, mehr positive Eigenschaften haben müssten, als der Zucker selbst. Künstliche Süßstoffe wie z.B. „Aspartam“ (bekannt durch Produkte wie „Nutra Sweet“, „Canderel“ oder „Sanecta“). „Aspartam“ finden wir auch in Erfrischungsgetränken wie „Coca-Cola Light“ in „Pepsi Light“, aber auch in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und anderen Süßwaren. Vielleicht können sie sich ja schon denken, weshalb „Coca-Cola Zero“ bereits in einigen Ländern verboten wurde? Denn auch hier belegen Studien immer häufiger, wie der gefährliche Umweltgiftstoff „Aspertam“ alles andere als ein gut gewählter Zuckerersatzstoff ist! ...
      Quelle: spirituellerverlag.de/die-fluorid-l%C3%BCge/



      • ASPARTAM • Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartame auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung
      27. August 2008 Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen


      Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

      Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light? Oder kauen Sie ein Kaugummi ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der
      Kariesgefahr lieber eine Cola-Light statt einer normalen Cola?
      Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.

      Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht?
      Lesen sie weiter!
      Nebenwirkungen von Aspartam
      Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

      Allergische Reaktionen
      Angstzustände
      Arthritis
      Asthma
      Asthmatische Reaktionen
      Atembeschwerden
      Brennen der Augen und des Rachens
      Chronische Müdigkeit
      Chronischer Husten
      Depressionen
      Durchblutungsstörungen
      Durchfall
      Durst oder Hunger
      Erbrechen
      Extremer Gedächtnisverlust
      Gehirnkrebs (nachgewiesen)
      Gelenkschmerzen
      Gewichtszunahme
      Gliederschmerzen und Beschwerden
      Haarausfall
      Herzrythmusstörungen
      Hoher Blutdruck
      Hörbeschwerden
      Hüftschmerzen
      Impotenz und Sexualprobleme
      Infektionskrankheiten
      Juckreiz und Hautbeschwerden
      Kehlkopfentzündung
      Konzentrationsschwierigkeiten
      Kopfschmerzen
      Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
      Migräne
      Müdigkeit
      Muskelkrämpfe
      Nervöse Beschwerden
      Panikzustände
      Persönlichkeitsveränderungen
      Phobien
      Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
      Schlafstörungen
      Schluckbeschwerden
      Schmerzen beim Urinieren
      Schwellungen
      Schwindelanfälle
      Sehbeschwerden
      Sprachstörungen
      Tinnitus
      Tod
      Übelkeit und Zittern
      Unterleibsschmerzen

      Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
      Aspartam mit genmanipulierte Bakterien hergestellt?

      Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993). ...
      Quelle: gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam/


      Süßstoff Aspartam als Krebserreger
      Mehr als 6.000 Getränke und Lebensmittel beinhalten Zuckerersatz


      Bologna/London/Wien (pte032/04.10.2005/13:58) - Der Süßstoff Aspartam steht wieder einmal auf der Watchlist internationaler Wissenschaftler: Bei der internationalen Konferenz über Krebs und Umweltwissenschaften, die vorige Woche in Italien über die Bühne ging, präsentierte die European Ramazzini Foundation for Cancer Research ramazzini.it aus Bologna die jüngste Studie zum artifiziellen Zuckerersatz. Mehr als 1.800 Ratten wurden untersucht. Das Ergebnis: Aspartam erhöht das Risiko von Nierenkrebs und Tumorerkrankungen im Kopf.

      Doch diese Ergebnisse waren nicht alles: Erst im Juli 2005 hatte das Institut an weiblichen Ratten eine signifikant höhere Rate an Leukämie und Lymphomen attestiert. Und das bei Dosen, die sehr nahe an jene von Menschen, die zuckerfreie Getränke zu sich nehmen, herankommt. Die Aspartam-Hersteller wehren sich, wie die Zeitung Guardian berichtet, heftig gegen diese Ergebnisse. Sie stehe in Konflikt mit hunderten anderen, positiven Studien, die eine Gefahrlosigkeit des Kunstzuckers beweise. Doch damit endet die Kritik der Hersteller nicht: sie stellen das gesamte Forschungsinstitut in Frage und werfen den Wissenschaftler "kriminielles Handeln" vor, da die Daten ohne vorherige Einsicht der Behörden veröffentlicht wurden.

      Logisch, dass die Wogen hochgehen: Aspartam (auch als E 951 bezeichnet) findet sich immerhin in rund 6.000 Lebensmitteln - bevorzugt in Getränken wie Cola-Getränken, aber auch in Joghurts, Kaugummis, Zeralien, Snacks, Süßigkeiten und Desserts. Der Stoff ist 200 Mal süßer als Zucker. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 350 Mio. Menschen regelmäßig Lebensmittel mit dem Süßstoff zu sich nehmen. Experten rechnen, dass mehr als 60 Prozent aller Süßstoffe auf Aspartam entfallen. Nach Angaben der European Food Safety Authority gibt es bisher keine gesundheitlichen Bedenken gegen Aspartam. Obwohl es eine "kontroversielle Geschichte" des Süßstoffes gibt, da er sehr häufig von Kindern und Schwangeren zu sich genommen wird. "Das war der Grund, warum wir Studien über Aspartam durchgeführt haben", erklärt Morando Soffritti, Direktor des Instituts. Drei Jahre lang haben die Forscher die Ratten untersucht, denen sechs verschiedenen Dosen des Süßstoffs verabreicht wurden. Das Ergebnis lautet: Aspartam ist ein multipotenzielles Karzinogen". Doch damit ist immer noch nicht genug Forschungsarbeit geleistet, wie das Institut berichtet. Nun soll eine weitere Studie and Embryos von Ratten und Mäusen folgen...
      Quelle: pressetext.com/news/20051004032


      Aspartam - Light
      Jene Menschen,die sich nicht auskennen, und nicht lesen können - aber vor allem UNINFORMIERT sind, die erwischt das "süße Gift" ASPARTAM.

      Aspartam ist eine DNS manipulierte (Gen-Veränderung) chemische Zeitbombe, die man in rund 3000 (!!!) Produkten weltweit, anstelle von Zucker verwendet.
      Sei finden Aspartam in Light / Lite Produkten, in Medikamenten, Pharmazeutika, Diätspeisen, Backwaren, Kaugummi, Süßspeisen, Puddings, Malz- und Frühstückszerealien, Tees, Fruchsäften, Backmixturen, Multivitamienprodukten, Abführmitteln, gefrorenen Backwaren, Marmeladen, Joghurts, usw. Aspartam ist ein Produkt der G.D. Searle, die von der Monsantogruppe gekauft wurde und der Firma Nutriasweet vertrieben wird. Alles ist im Besitz einer Illuminatenfamilie, nämlich der Rockefeller Familie in New York.
      Zur Verschleierung seiner (Aspartam) tödlichen Eigenschaften wird es auch unter dem Namen Equal und Spoonfultm in den Verkehr gebracht.

      DIE EINZIGE TREFFENDE BEZEICHUNG: EIN CHEMISCHES GIFT !!!

      Aspartam besteht aus primär drei Bestandteilen:
      1) Aspartic Acid (40 % des Inhalts) - dieser Teil greift die Hirnsubstanz des Menschen an und kann bis zu 90 Krankheitsbilder vermitteln. Die betroffene Hirnzelle wird bis zum Punkt der Selbstvernichtung aufgeputscht und verkalkt - kurzum VERBLÖDET in Langzeitwirkung den Menschen.

      2) Phenylalanine (50 % des Inhalts) - ist eine Aminosäure die unter Umständen tödliche Auswirkungen hat. Nutriasweet selbst meint, nur jeder 15.000'ste Mensch wird von Schizophreniestörungen betroffen.

      3) Methanol (10 % des Inhalts) - dieses wird im Körper zu Formicsäure und Formaldehyd zerlegt. Symptome sind Sehstörungen bis Blindheit.

      Aspartam zerfällt in 16 zusätzliche und ununtersuchte Bestandteile, deren Langzeitwirkungen noch nicht voll erforscht sind.
      Die Tatsache, dass man trotz dieses Wissen Aspartam nach wie vor in tausende Produkte mischt, lässt auf eine "teuflische Absicht" schliessen! Millionen Menschen werden für den Profit geschädigt und qualvoll krepieren. - Verblödet selbstverständlich auch!
      Diese tödlichen Gefahren aus der Retorte der Chemie und Pharmamafia dient lediglich internationalsozialistischer Profitsucht.
      Hinweise für "Selbstmordkandidaten": Trinken Sie nur jeden Tag 2 Liter Cola-Light. Sie überschreiten die höchst zulässige Menge, um fast das 10 fache. Prost Mahlzeit!

      verfasst von Roland

      Ergänzung vom 12.04.06 - folgender Bericht wurde uns von furfor.de zugesandt

      Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)

      Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. Absicht?
      Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken?
      Ziemlich sicher nicht. Warum?
      Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
      Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light?
      Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
      Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola = ebenfalls verseucht.... ?
      Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittel keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das, und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
      Sie glauben es nicht? Lesen Sie weiter!

      Nebenwirkungen von Aspartam - veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A.), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
      Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (und Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopf-Entzündungen, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panik-Zustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

      Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
      Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4kcal/g (16,8 kJ/g).
      Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker-Geschmacks" ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

      Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen.
      Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür. (Quelle: G.Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

      Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
      Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt.
      Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Apartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Pheneylalalingehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann.
      Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serontoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

      Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, das drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.
      Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
      Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
      MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
      Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkung ab.

      Nicht in Aspartam!
      Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft.
      Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in alle seine guten Bestandteile (s.o.).
      Quelle: wfg-gk.de/gesund7.html
    • Die Dosis macht das Gift. Der EU-Grenzwert von Aspartam liegt bei 26,6 Litern Colalight pro Tag, da stirbt man wohl eher an einer Wasservergiftung.
      Bei der Liste von Nebenwirkungen kann sich wohl jeder irgendwo wiederfinden.
      Phosphorsäure wirkt in hoher Konzentration ätzend. In der Konzentration, wie sie in Cola und vielen anderen Erfrischungsgetränken enthalten ist, ist sie völlig harmlos. Für den menschlichen Körper sind Phosphorsäureester sogar überlebenswichtig. Auch hier gilt: Dosis sola venenum facit. An zu viel Zucker kann man genau so sterben. Auch Alkohol entsteht aus Zucker. Trotzdem braucht das Gehirn Glukose, um arbeiten zu können. Ich erinnere mich da an eine Reportage über Sportstudenten, wo einer beim Laufen umgekippt ist. Die Aufsichtsperson hat dann einen anderen angehenden Studenten losgeschickt, um eine richtige Cola mit echtem Zucker zu holen.
      Mir persönlich hat Light-Cola nie so gut geschmeckt wie die echte. Ich bevorzuge dann schon richtige Kohlenhydrate. Der Zucker ist ja größtenteils für die belebende Wirkung verantwortlich, denn so viel Koffein ist in Coca-Cola auch nicht drin (im Gegensatz zu Kaffee oder Afri-Cola).
      Übrigens gibts Fritz-Cola auch mit Stevia.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • Illuminatus hat das meiste schon geschrieben.
      Ergänzend wäre, dass SüssStoffe generell Selbstverarschung sind.
      Bei süßen Stoffen setzt der Pankreas Insulin frei.
      Wozu dieses "Missverständnis" führt, kann man sich sicher denken.

      Ansonsten die Dosis macht das Gift. Zitronenaroma wird aus schwarzem Schimmel hergestellt.
      ;)

      LG
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Was ist demnach besser: 100% Zucker und 0% Aspartam oder doch lieber 100% Aspartam und 0% Zucker?

      Ich war auf der Website von pagewizz.com/Gift-in-Softgetränken und habe noch keine Antwort auf meine Frage erhalten, warum nur Zucker ohne nähere Bezeichnung oder Aspartam abstimmbar ist.

      Es ist schon wichtig, welcher Zucker verwendet wird und warum Stevia im Angebot der Abstimmung fehlt.

      Ich meine den über den "Auszug aus "Schadstoff Zucker", Gesundheitsberater Juni 2005 Das
      Hanseatische Oberlandesgericht entschied bereits 1986, dass Fabrikzucker
      als Schadstoff bezeichnet werden darf, da "in Zucker ein nicht zu
      vernachlässigendes Gefährdungspotenziel steckt"(Aktenzeichen 3 U 11/87
      74 O 235/86). Dieses Urteil hätte unentwegt in Presse, Funk und
      Fernsehen wiederholt werden müssen. Stattdessen wird aktuell "Stevia"
      als Süßstoffpflanze vermarktet, obwohl diese den Verbrauchern
      Jahrzehntelang vorenthalten wurde."

      hier erfahren zu haben und seitdem verwende ich nur noch Rohrzucker. Wer kennt Geschäfte, die Stevia anbieten?
      Jeder Tag ist erlebenswert und alle Lebensenergie erhalte ich mit direktem Blickkontakt zur Sonne.
    • "100% Zucker und 0% Aspartam oder doch lieber 100% Aspartam und 0% Zucker?"

      Ich denke solche Aussagen lassen sich nicht treffen. Der menschliche Körper braucht doch wohl auch Zucker und da gilt wohl, was für vieles gilt: Zuwenig ist ungesund und zu viel auch. Ob man "den Schadstoff Zucker" ernst nimmt oder auch nicht, sogar übertreibt, ist wohl sehr verschieden. In der USA sind zum Bleistift Kinderüberraschungseier verboten. Quasi wie Drogen. Gut, man wird (noch) nicht so schnell eingebuchtet fürs Ü-Ei-dealen, aber saftige Geldstrafen setzt es.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan