Wir sind eine kleine private Gruppe von Tierschützern und wir stellen die Rechtsmäßigkeit der grausamen und langjährigen Tierversuche des berüchtigten Tierexperimentators Prof. Dr. Wolf Singer, Direktor des Max Planck Instituts für Hirnforschung in Frankfurt in Frage.
Wir haben uns entschlossen die zuständige Behörde, die die Genehmigung für diese Versuche erteilt, zu Rechenschaft zu ziehen und ich gebe nachstehend den heutigen Stand unseres Vorhabens nach der im öffentlichen Recht vorgesehenen Vorgehensweise:
10. Januar 2012 : E-Mail-Anfrage an die hessische Umweltministerin Lucia Puttrich:
Siehe hier: jocelyne-lopez.de/blog/2012/01…ersuchen-von-wolf-singer/
24. Januar 2012: E-Mail-Antwort der hessischen Umweltministerin Lucia Puttrich:
Siehe hier: jocelyne-lopez.de/blog/2012/01…inisterin-lucia-puttrich/
09. Februar 2012 : E-Mail-Antwort des Regierungspräsidiums Darmstadt:
Siehe hier: jocelyne-lopez.de/blog/2012/02…kommission-von-darmstadt/
14. Februar 2012: Unser Widerspruch und Beschwerde auf die Antwort des Regierungspräsidiums Darmstadt:
Siehe hier: jocelyne-lopez.de/blog/2012/02…rungsprasidium-darmstadt/
Wir haben eine Frist bis zum 08.03.12 für eine Beantwortung an das Regierungspräsidium gesetzt.
Parallel zu dieser Anfrage vom 10. Januar 2012 an die hessische Umweltministerin Lucia Puttrich über den Verdacht auf Verstoß gegen das Grundgesetz hinsichtlich der Tierexperimente von Prof. Dr. Wolf Singer vom Max Planck Institut für Hirnforschung in Frankfurt, haben wir am 26. Januar 2012 den Staatsminister Michael Boddenberg bei der hessischen Landesregierung gefragt, wie er überhaupt dazu kam, einem langjährigen und berüchtigten Tierexperimentator wie Prof. Dr. Wolf Singer das Bundesverdienstkreuz u.a. für sein „herausragendes Engagement für den Tierschutz“ (!!!!!!) zu verleihen:
Siehe hier: jocelyne-lopez.de/blog/2012/01…stkreuzes-an-wolf-singer/
Die Antwort des Staatsministers Michael Boddenberg steht noch aus. Eins steht jedoch fest: Er wird antworten müssen.
Kommentare erwünscht. Auch die Initiative von Forenteilnehmern, die ihre lokalen Zeitungen darüber informieren möchten ist erwünscht: Auseinandersetzungen von Bürgern mit Behörden über Themen im Interesse der Allgemeinheit interessieren nämlich die Lokalredaktionen und es wird darüber oft berichtet.
Viele Grüße
Jocelyne Lopez