Ist Reichtum ein Hindernis für uns?

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    • Ist Reichtum ein Hindernis für uns?

      Jesus hat doch gesagt: "Sammelt nicht Schätze hier auf Erden, wo Rost
      und Motten sie zerfressen! Sammelt Schätze im Himmelreich!"

      Wer träumt nicht vom schnellen, großen Geld? Aber, wenn man es dann genau
      und mit Abstand betrachtet, ist Geld und Reichtum sehr oft eher ein
      Hemmnis für die seelisch-geistige Entwicklung. Wer kann denn heute
      wirklich verantwortungsvoll und weise mit Geld umgehen?

      Und sagte nicht der große Meister des Christentums: "Wahrlich, dort wo dein Herz
      ist, dort ist auch dein Himmelreich!"? Es bedarf sicher großer Reife und
      Selbstbeherrschung, soll Geld nicht zum Nachteil werden.

      Schaut an alle diese Menschen, die solange sie noch keine Macht, keinen Einfluß
      in dieser Welt errungen haben, die großartigsten Ideale in sich tragen -
      und dann, wenn sie unter günstigen Wendungen oder Umstände zu Reichtum,
      Macht und Einfluß kommen, ... Es ist beinahe die Regel, dass sich da
      nach und nach alle diese Ideale und wundervollen Absichten
      verabschieden.

      Überwältigende Mächte und Kräfte ringen da um des Menschen Herz - wer kann sie bändigen?
    • Melanie schrieb:

      Schaut an alle diese Menschen, die solange sie noch keine Macht, keinen Einfluß in dieser Welt errungen haben, die großartigsten Ideale in sich tragen - und dann, wenn sie unter günstigen Wendungen oder Umstände zu Reichtum, Macht und Einfluß kommen, ... Es ist beinahe die Regel, dass sich da
      nach und nach alle diese Ideale und wundervollen Absichten verabschieden.



      .... wahrlich eine treffliche formulierung :whistling:

      scheinbar liegt es an der natur des menschen:
      je mehr er hat, je mehr er will ...

      schade eigentlich, dass im macht-rausch offensichtlich viele der elementar ethisch-moralischen grundsätze vergessen (verdrängt) werden :thumbdown:

      Reichtum und Wohlstand auf Erden sind kein Hindernis - um den Seelenfrieden zu erlangen; liegt es doch an jedem einzelnen von uns, zu entscheiden was wir damit tun. Die Hauptsache wäre, dass wir etwas tun, oder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Melanie schrieb:

      Jesus hat doch gesagt: "Sammelt nicht Schätze hier auf Erden, wo Rost
      und Motten sie zerfressen! Sammelt Schätze im Himmelreich!"
      Schreibe bei Bibelzitaten bitte die Stelle dazu, damit man das auch im Kontext nachlesen kann! Es steht in Matthäus 6, Vers 19 - 20. Hier aber noch mal die Verse 16 - 34 ("Vom Fasten"), damit man den Zusammenhang besser versteht:

      "16 Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
      17 Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,
      18 damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
      19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
      20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
      21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
      22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.
      23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!
      24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
      25 Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
      26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
      27 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?
      28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
      29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.
      30 Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!
      31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
      32 Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.
      33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.
      34 Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage."
      (Mt 6, 16-34 Einheitsübersetzung)

      Melanie schrieb:

      Und sagte nicht der große Meister des Christentums: "Wahrlich, dort wo dein Herz
      ist, dort ist auch dein Himmelreich!"?
      Wo steht das? Meinst du Vers 21? So wie du es formulierst, würde das bedeuten, dass dein Himmelreich im Geld liegt, wenn dein Herz am Geld hängt. Oder eben im Abschlachten von Menschen, wenn man daran sein Herz hängen möchte. Klingt für mich nicht sehr himmlisch.

      Melanie schrieb:

      Es bedarf sicher großer Reife und
      Selbstbeherrschung, soll Geld nicht zum Nachteil werden.
      Wenn man nicht als Wilderer in den Wäldern lebt, braucht man hierzulande Geld, um zu überleben. Wenn man viel Geld hat, erhöht sich der Lebensstandard. Wer reich an Geld ist, muss nicht mehr arbeiten und kann sich den Dingen widmen, an denen sein Herz hängt. Er kann weiterhin arbeiten, wenn er sich z.B. den Wahlspruch der Benediktiner (ora et labora) zur Regel macht. Er ist frei, das zu tun, was er möchte, ohne dauernd an Geld denken zu müssen. Man kann also insofern bis zu einem gewissen Punkt sagen, je mehr Geld man hat, desto weniger Sorgen bereitet es einem. Abgesehen davon, ist Selbstbeherrschung im ganzen Leben notwendig.

      Melanie schrieb:

      Schaut an alle diese Menschen, die solange sie noch keine Macht, keinen Einfluß
      in dieser Welt errungen haben, die großartigsten Ideale in sich tragen -
      und dann, wenn sie unter günstigen Wendungen oder Umstände zu Reichtum,
      Macht und Einfluß kommen, ... Es ist beinahe die Regel, dass sich da
      nach und nach alle diese Ideale und wundervollen Absichten
      verabschieden.
      Woran meinst du liegt das? Ist das wirklich der Regelfall? Ist es nicht eher so, dass diese Idealisten einsehen müssen, dass ihre Ideale auch mit viel Geld nicht so einfach umzusetzen sind, wie sie sich das vorgestellt haben? Es gibt viele reiche Leute, die für wohltätige Zwecke spenden.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • Illuminatus schrieb:

      Wenn man nicht als Wilderer in den Wäldern lebt, braucht man hierzulande Geld, um zu überleben. Wenn man viel Geld hat, erhöht sich der Lebensstandard. Wer reich an Geld ist, muss nicht mehr arbeiten und kann sich den Dingen widmen, an denen sein Herz hängt. Er kann weiterhin arbeiten, wenn er sich z.B. den Wahlspruch der Benediktiner (ora et labora) zur Regel macht. Er ist frei, das zu tun, was er möchte, ohne dauernd an Geld denken zu müssen. Man kann also insofern bis zu einem gewissen Punkt sagen, je mehr Geld man hat, desto weniger Sorgen bereitet es einem. Abgesehen davon, ist Selbstbeherrschung im ganzen Leben notwendig.


      Ich sehe es wie Illuminatus, man braucht keine "Schaetze" zu sammeln, aber um ein sorgenfreies Leben fuehren zu koennen benoetigt man hier leider wirklich Geld dafuer. Ein sorgenfreies Leben ist frei von Existenzaengsten, Bangen und Hoffnung in Abwechslung und erschliesst die Moeglichkeit sich mit den wesentlichen Fragen der Menschheit zu beschaeftigen, sich geistig viel freier bewegen zu koennen. Es steht m.E. nach nirgendwo geschrieben, dass man darben und Hunger leiden soll und nicht wissend, was man seinen Kindern heute oder morgen zu essen geben kann. Ich sehe es mitnichten als ein Hindernis an.

      Menschen, die sich durch Macht und Geld "veraendern" waren immer schon so in ihrem Herzen, es kommt dann nur mehr zum Ausdruck. Nach dem Motto "wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird".

      Gruss Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Nun, ich denke,
      Reichtum hat eher eine gewisse Schubkraft für die Entwicklung. Und damit meine ich nur bedingt Geld, denn es gibt sehr viele Arten von Reichtum. Jeder von uns hat z. B. gewisse Talente, Fähigkeiten, Eigenschaften, von denen sich andere beschenkt fühlen. Das ist schon mal ein kaum schätzbarer Reichtum. Ideal ist es, wenn der innere Reichtum auch zu äußerem wird und dieser äußere sozusagen vom inneren gespeist wird.
      Wilhelm Hauff unterscheidet in seinem berühmten Märchen DAS KALTE HERZ zwei wesentliche Arten von Reichtum. Die "kalte", die um des Reichtums selbst reich sein will und es dadurch nicht wirklich ist, und die warme, bei der der äußere Reichtum tatsächlich als Begleiterscheinung des inneren auftritt, des Herzensreichtums, um es mal so zu nennen. Man sollte dieses Märchen mal wieder vorkramen.
      Nicht in jedem Fall korrumpiert Reichtum oder verdirbt den Charakter; mit solchen Behauptungen wäre ich vorsichtig. Die Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling, die sich auch als Milliardärin noch daran erinnern kann, wie es war, als sie die Miete nicht zahlen konnte, unterstützt mit ihrem Geld gezielt bestimmte, in ihren Augen zukunftsweisende Projekte. Und wenn man sie im Interview sieht, merkt man, dass sie ganz und gar auf dem Teppich geblieben ist. Nur mal als Beispiel; es gibt noch so einige Millionäre, die genau wissen, was sie mit ihrem Geld tun und warum sie es tun und denen sogar daran gelegen ist, dass sich bestimmte gesellschaftliche Strukturen ändern!
      Was Jesus aber meinte, ist das ANHAFTEN. Das Festhängen, NICHT-LOSLASSEN-KÖNNEN materieller Dinge. Das Gleichnis vom reichen Jüngling - so Luther-Übers. -, in dessen Zusammenhang das Wort von dem Kamel und dem Nadelöhr fällt, spricht Bände und ist da sehr klar.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Jo schrieb:

      Es steht m.E. nach nirgendwo geschrieben, dass man darben und Hunger leiden soll und nicht wissend, was man seinen Kindern heute oder morgen zu essen geben kann. Ich sehe es mitnichten als ein Hindernis an.


      darben und hunger leiden soll niemand müssen - das ist klar ...

      aber darauf zu hoffen, dass ein anderer sich vorbehaltlos für das wohlergehen desjenigen einsetzt, der nichts arbeiten will - würde einem "wunder" gleich kommen.

      es sei denn ...

      du wärest ein vogel; stand doch irgendwo geschrieben:
      "sehet die vögel am himmel - sie säen nicht, sie ernten nicht - und unser himmlischer schöpfer ernährt sie doch ... (oder so ähnlich)"

      dennoch müssen sie sich viel bewegen, ein nest bauen, nachwuchs aufziehen .....

      das ist "mächtig" viel "Arbeit", denke ich ...
    • Ist Reichtum ein Hindernis für uns?


      eine weise Frage! Das Hinderniss sind wenn überhaupt immer wir selbst, bzw. unser Dämon insofern man noch einem unterlegen ist. Reichtum oder Macht ansich ist nur Energie, ein Werkzeug welches man instinktiv und intuitiv einsetzen sollte, dann passt die sache (meiner Bescheidenen Meinung nach)

      Es kann und wird sich aber auch als Bürde entpuppen. Ich sehe es also eher als eine Art Prüfung. Aus Macht folgt Verantwortung. Folgst du deiner dir selbst gegebenen Verantwortung?

      Carpe DIem!
      "0 lasst die Flammen nicht verlöschen! Gehegt seit undenklichen Zeiten in ihrer
      dunklen Höhle, in ihren heiligen Tempeln gehegt. Ernährt von reinen Dienern der
      Liebe - lasst die Flamme nicht verlöschen!"
    • Hallo,

      Bibel: … Der reiche Prasse fragte Jesus, was er mehr tun könne, als die 10 Gebote halten?
      Jesus antwortete: „Gib all Dein Reichtum auf, und folge mir nach“!
      Was der Reiche natürlich nicht gemacht hatte.
      Jesus sagte: „Eher geht ein Kamel durch´s „Nadelöhr“, als ein Reicher in den Himmel kommt.

      Hier geht es um das BEGEHREN. Der Reiche ist an sein Geld GEBUNDEN. Im Geiste versteht sich.
      Es geht nicht um den Besitz als solches, sondern alleine um die Anhaftung oder Bindung daran.
      So lange der Mensch im Geiste an materielle Güter gebunden ist, kommt er nicht in´s „Himmelreich“.

      Der Buddha gibt auch folgende Aussage: „Nachdem er einen kleinen oder großen Reichtum, eine kleine oder große Familie aufgegeben hat,
      zieht er aus dem Haus in die Hauslosigkeit“.

      Upanishaden: Wenn alle Begehren, die im Herzen wallen aufgegeben sind, wird der Sterbliche unsterblich.

      In allen Religionen geht es darum, den Eigennutz, den Egoismus, das Begehren zu überwinden. Also genau das Gegenteil von dem, was in
      den Medien empfohlen wird.

      Grüße,
      Demetrius
      Die Frage nach dem WARUM ist ein Ergründen der Ursache.
      Die Frage nach dem WIE ist ein Ergründen der Mittel.

    • Innerer Reichtum

      Wer bereit ist allen äußeren Reichtum los zulassen der bekommt einen Inneren Reichtum der mit keinem Äußerem Reichtum zu vergleichen und zu bezahlen ist. Dieser Innere Reichtum ist der größte Schatz den es gibt so das auf Äußeren Reichtum keinen wert mehr gelegt wird. Der Äußere Reichtum hat auch keinerlei Wert denn den kann niemand mitnehmen, den Inneren jedoch sehr wohl. Wer jedoch lieber Schätze auf der Erde sammelt, der wird den Inneren Schatz nicht finden können. Jede suche ist da vergeblich. Wer den Inneren Schatz entdecken will, der sollte bereit sein alles zu Verlieren um dann alles zu Gewinnen. Beides geht nicht, denn dem Inneren und dem Äußeren dienen ist nicht möglich, da das Äußere einen immer von Inneren weg zieht.

      In Liebe Elisabeth
      :love:
      Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Nur wer mir nachfolgt wird ewig Leben. ♥

    • Die Versen 16-34 können in anderen blichwinkel verstanden sein: sorgt euch nicht= tut nichts. da für euch es getan wird. preist nur mich in euren herzen.
      Hm.. wer baut mir die hütte bevor die winter kommt? wer bestellt das feld? wer holt das wasser? zündet feuer? wozu sind hände,füsse? wozu die fähigkeiten damit was zu tun? Ach ja, heute, heute braucht eine keine hände und keine füsse das er nützen muss.heute wird ihm alles frei haus geliefert. er muss nur da sein , seine funktion erfüllen und seinen herren , der mammon, in form des monatlichen gehaltsabrechnung, preisen. gott sei dank, ich habe mein gehalt ( geHALT ) bekommen.Willkommen in lebenskonsumparadies.
      Ich sage doch, das wir alle unter ideen der ATund NT stehen, auch die die ausgetreten sind. :)

      2) ihr glaubt viel zu sehr an das macht des geldes. darum ist die meinung man muss geld haben um so zu leben wie man will, auch gesichert, ohne not und sorgen. ich kenne auch viele andere fälle, wo sich die menschen völlig den göttlichen willen hingaben und auf wunderbare weise wunderbare dinge erhilten.
      Auch in meinem leben stelle ich fest dass alles was ich brauche bekomme ich zur verfügung. und das was ich nicht brauche habe ich auch nicht. einfach freiwillig leben. mein lehrer seit 30 jahre arbeitet für niemanden, auch für krene organisation, er ist nur im auftrag des göttlichen unterwegs- das hat er ES mal versprochen- und er darf solche dienge nützen um die viele ihm beneiden werden. dazu hat er eine familie mit fünf kindern. die früchte seiner arbeit mit göttlichen stellt er seine familie und seinen engen freunden zur verfügung.

      Auch ich, habe vor 6 monaten, nach dem ich mich entschloss mein wissen den anderen zur verfügung zur stellen und meine erfahrungen weiter geben,bekamm zwei grosse neu renovierte räume die mir nichts kosten, wo ich das machen kann was ich am besten und am liebsten mache. und meine studenten haben auch die möglichkeit das wissen zu holen auch wenn sie zur zeit kein geld haben. aber sie habe was anderes was sie aus ihren leben gelernt haben oder lernen wollen. weil durch sie ,ich lerne zur lehren.

      ich habe fest gestellt das die wunder zur jeder zeit passieren, man muss nur zeit haben wunder anzunehmmen. was immens schwer ist wenn man gerade arbeitet um sein vermögen so auszubauen das man später nicht arbeiten muss.

      PS
      das Reich und Tum wurde uns versprochen und das göttliche hält sein versprechen. es liegt nur an uns ob wir lernen mit uns zur verfugung stehende fähigkeiten besser, präzieser umgehen zu können. illusionsfrei und Nüchtern.