Piraten entern Berlin

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    • Piraten entern Berlin



      Aus dem Stand von null auf neun Prozent: In Berlin mischen ab sofort Abgeordnete der Piraten-Partei in der Politik mit.
      Das Tagesgespräch fragt: War das ein Wahlergebnis, das Sie erstaunt? Oder finden Sie es nachvollziehbar?
      Können es die Piraten mit den Politikern aus den anderen Parteien aufnehmen?
      Haben diese Fehler in der Netzpolitik und beim Datenschutz gemacht, die jetzt den Piraten Auftrieb gegeben haben?

      Werden die Piraten in Berlin schnell an der politischen Realität scheitern, weil die Politikneulinge mit Forderungen nach kostenlosem Nahverkehr nicht weit kommen werden?
      Krempeln die Piraten die Politik um?

      Kann sich die Piratenpartei in der Politik etablieren - oder bleibt das Phänomen auf die Großstadt Berlin beschränkt?

      Wer steckt hinter der Bewegung? Nur Computerfreaks ohne Bezug zur Realität? Oder junge Menschen,
      die mit neuen Konzepten die Politik umkrempeln wollen?

      Quelle: netzpolitik.org.[/align]
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Cherub schrieb:

      Wenn sich die Piraten an die "Spielregeln der vorgegebenen BRD Politik " halten,werden sie bestimmt noch weit kommen!! ;)

      Leider sind sie schon fleißig dabei, sich an die Spielregeln zu halten. In diesem Fall z.B., bei der Frühsexualisierung der Kinder ab der ersten Klasse. Eltern haben hier keinerlei Mitspracherecht.

      Bei abgeordnetencheck.de haben sie sich geschlossen gegen die unten genannte Initiative gestellt:
      Initiative Staatliche Sexualisierung der Kindheit - Schützt uns davor!

      Hier eine Antwort von Yannick Meyer/Piraten

      Sehr geehrte Frau Beverfoerde,



      ich kann weder Ihre Frage, noch die aufgestellten Thesen anerkennen oder
      auch nur im geringsten unterstützen. Kinder sind individuelle
      Persönlichkeiten mit eigenem Willen und nicht Eigentum ihrer Eltern.

      Wir haben glücklicherweise ein Bildungssystem, welches bestenfalls einen
      anderen und weiteren Blick auf die Welt als die Prägung durch das
      Elternhaus bietet. Sexualaufklärung findet zu Hause meist gar

      nicht statt. Ich halte es für richtig, einen neutralen und pädagogisch
      angemessen Sexualkundeunterricht anzubieten. Sexuelle Vielfalt ist auch
      heute noch in vielen Haushalten tabuisiert. Wenn hier keine Bildung von
      Außen stattfindet, werden wir die Intoleranz und

      Diskriminierung gegenüber sexuell anders orientierter Menschen nie überwinden.

      Mit ihren Thesen wollen sie Kinder davon abhalten, sich eine eigene
      Meinung zu bilden. Sie wollen, dass Kinder widerstandslos jegliche
      Ideologien ihrer Eltern akzeptieren und verinnerlichen. Dies lehne ich
      zutiefst ab!



      Mit freundlichen Grüßen



      Yannick Meyer
    • Entweder bin ich schwer von Begriff oder die Sache ist zu verschlungen. Ich verstehe zumindest nicht so ganz, wer hier gegen was oder für was ist. Wenn Du, Teddy, das mal etwas mit eigenen Worten erläutern könntest, wäre ich Dir dankbar und könnte mir ein Bild machen.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • @ abraxas
      hi daniel, hab mich gestern riesig über das ergebnis der piraten gefreut. als es vor kurzem hieß, sie lägen bei etwa 4 - 4,5%, hab ich mir schon gedacht: das wird viele unzufriedene ermuntern, diesmal doch zur wahl zu gehen. aber gleich 9% - wow!
      habe in den letzten monaten und jahren immer wieder versucht, bei den grünen überzeugungsarbeit zu leisten, was afghanistan und 9/11 angeht - als würde ich mich mit meiner rauhfasertapete unterhalten. dasselbe beim thema chemtrails, co2 etc.
      spd/cdu sind für mich nicht zukunftsfähig, zu sehr im wohlstands- und konsumdenken verhaftet. der linken trau ich nicht. die fdp ist weltmeisterin im lügen und versprechen, bedient aber ausschließlich ihre lobby.
      npd = peinliche ideologien, die führung besetzt vom bnd etc.; die (sog.) freiheit: spalter, brandstifter; die "pdv" = sozialdarwinistische fdp 2.0 mit dem einen oder anderen aufklärerischen feigenblatt zur deko.
      die partei = lustiger kindergarten für nihilisten, zyniker und verantwortungsallergiker.

      so, ich geh dann mal in deckung... :D
      wolf.
    • Nun bei der Kritik kann man eigentlich nur sehen, dass nicht verstanden wird, wie die Piraten als solches funktionieren.
      Es gibt keine Führungskräfte und auch keine wirklichen hierachischen Strukturen.
      Jeder kann da seine Inhalte rüberbringen. Muss diese jedoch auch belegen.
      Vom Konzept finde ich die DDP noch etwas besser.

      Aus wenigen Mitteln aber reichlich herausholen, dass kann die Piratenpartei definitiv besser.
      Was die Frühsexualisierung angeht. Also ich habe Sexualkundeunterricht auch in der Grundschule gehabt und es hat nicht geschadet.
      Es sind doch vielmehr die Leute mit Problemen in der Sexualisierung, welche anschließend Kinder vergewaltigen etc.
      Einfach mal die Studien zu ansehen (Bereich Kriminalistik)

      Es wird einfach viel zu viel Schwachsinn verbreitet von Leuten,
      die selbst zu blöde sind, mal die Verlaufsformen durchzulesen,
      die letztlich zu den jeweiligen Programmpunkten und Entscheidungen geführt haben.

      Nicht alles bei den Piraten ist perfekt. Aber es ist alles nachvollziehbar, da öffentlich, wer es denn sehen will.

      Der Rest ist Neid der Besitzlosen, wie ein gewisser Herr Pastörs.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Gestern hatte ich mir gleich noch mal das ganze Programm der Piraten angesehen und musste feststellen, dass es nur wenige Sachen gab, bei denen meine Vorstellungen sehr anders liegen, beispielsweise zur Frage kostenloser Nutzung verschiedener Inhalte, die unter das Urheberrecht fallen, via Internet. Vielleicht habe ich auch nicht 100%ig verstanden, wie die Jungs sich das vorstellen.
      Der Rest aber: Spitze! Da stehe ich voll dahinter. Gekürzt wird am Ende sowieso wegen der Kompromisse mit den anderen. Aber immerhin kommen nun Inhalte in die Politik, die an der Basis schon lange und verbreitet nach Lösungen suchen, aber "oben" bisher nie zur Sprache kamen, vielleicht absichtlich nicht beachtet wurden.
      Und das bringt schon ein Stück weiter.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • achja, über die piraten wollt ich ja auch noch was schreiben:

      als vor einiger zeit ein pirat mit führender rolle klar stellung gegen intoleranz bezogen hat, obwohl das zu dem frühen zeitpunkt wohl noch nicht nötig gewesen wäre, gab es gleich massenweise kritik von den verknöchert-konservativen, die piraten hätten ihre unabhängigkeit verraten und machten jetzt einen auf political correct...
      ich fand die klare aussage damals gut, auch wenn direkt danach viele den piraten den rücken gekehrt haben.
      die weiter oben abgedruckte meinung von yannik meyer kann ich ebenfalls weitestgehend unterschreiben. warum soll eine moderne partei längst überholte scheinheilige moralvorstellungen verteidigen? ich hab nichts gegen traditionelle familien; es ist sicher schön für ein kind, auf "unserer kleinen farm" aufzuwachsen. ich hatte als kind das glück. es gibt aber leider auch sehr viele elternhäuser, die für die kinder die reinste hölle sind: alkoholkranke gewalttätige väter/ mütter; eltern, die ihre kinder psychisch unterdrücken, erfolgreichen nachwuchs mit allen mitteln (ritalin, psychopharmaka) züchten wollen oder nach dem laissez-faire-prinzip die kleinen vor tv und konsole zombifizieren lassen.
      die schule kann in solchen fällen einen wertvollen ausgleich bzw. ergänzung darstellen. leider besteht in den meisten schulen noch viel nachholbedarf; könnte mir ein fach ethik vorstellen, in welchem nicht nur verschiedene religionen behandelt werden, sondern auch individuelle spirituelle herangehensweisen; außerdem sollten die schüler zu eigenverantwortlichen, starken persönlichkeiten erzogen werden; werte wie hilfsbereitschaft, zusammenarbeit, zivilcourage sollten gefördert werden; zz. werden die meisten auf anpassung, kritikloses auswendiglernen, konkurrenz usw. gedrillt - und da wundert sich noch einer, wie es auf der welt aussieht?

      zurück zu den piraten: eine neue partei bietet unverbrauchten weltverbesserern eine reale chance, die dinge zum positiven zu verändern.
      was freien informationszugang angeht, da haben sie ja klare positionen, wie auch bei anderen themen wie privatsphäre u.ä. bürgerrechten.
      das kostenlose öpnv-ticket ist eine realistische vision für saubere stadtluft, wünsche viel erfolg! :thumbup:
      und zu allen anderen bereichen steht es jedem mitglied frei, für seine sichtweisen zu werben. ich denke, gerade bei jungen leuten wird die piratenpartei lust auf einmischung, mitgestaltung und verantwortung wecken.

      also eine partei mit zukunft, auch außerhalb der großstädte, denkt
      wolf 8)
    • Jetzt mal im Ernst. Seid ihr tatsächlich davon überzeugt, daß Wahlen oder x-beliebige Partein etwas ändern? Glaubt ihr das wirklich?
      Es ist völlig wumpe, was ihr wählt, denn der Inhalt der Politik, die diese Partein dann machen, ist immer das Selbe. Das Meiste, was diese Herrschaften entscheiden (dürfen), sind eh nur Kleinigkeiten - die großen und wichtigen Entscheidungen/Anordnungen werden von ganz anderen Mächten getroffen und dann haben unsere Marionetten zu parieren.

      Und von Vorschußlorbeeren Abraxas, halte ich nicht viel. Warum darf ich nicht kritisieren? Was hat meine Kritik mit der Organisation der Piraten gemein?
      Ich habe mich vorhin nicht deutlich ausgedrückt, weil ich in Zeitnot war. Ich komme gleich darauf zurück.

      Wie war das denn damals mit den Grünen? Ich erinnere mich noch genau! Sie betraten genau zum richtigen Zeitpunkt die politische Bühne, als die Proteste gegen die KKW langsam losgingen und man vom "Waldsterben" berichtete - ein gefundenes Fressen für eine Umweltschutzpartei!
      Dann die andersartigkeit der Grünen. Sie saßen im Bundestag mit Jeanshosen, Norweger Pullover und mit Strickzeug. Und damit jeder mal dran kam, wendeten sie ihr Rotationsprinzip an. Hört sich alles gut an, oder? Also ich hätte sie auch gewählt, wenn ich schon gedurft hätte.
      Doch dann gings los - Kriegsgegner und bekennende Pazifisten beteiligen sich am Überfall auf Jugoslawien. Den Rest kennen wir....

      Nun noch einmal zur Frühsexualisierung der Kinder.
      Das hat rein gar nichts mit dem Sexualkunde Unterricht von damals zu tun (wir mußten damals ein Formular von den Eltern unterschreiben lassen, damit wir teilnehmen durften).
      Ich habe mich intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt und bin entsetzt! Da ich dieses Thema nicht mit drei Worten abhandeln kann, empfehle ich euch diesen Artikel: hier klicken

      Doch das ist erst der Anfang! Dieses Video solltet ihr euch unbedingt ansehen, wenn ihr bescheid wissen wollt:

      zePaBY0TC5I

      Gender Mainstreaming - eine Rockefeller Stiftung - läßt grüßen. Da weiß man doch gleich, daß da nichts Gutes hinter steckt.
    • Teddy schrieb:

      Wie war das denn damals mit den Grünen? Ich erinnere mich noch genau! Sie betraten genau zum richtigen Zeitpunkt die politische Bühne, als die Proteste gegen die KKW langsam losgingen und man vom "Waldsterben" berichtete - ein gefundenes Fressen für eine Umweltschutzpartei!
      Dann die andersartigkeit der Grünen. Sie saßen im Bundestag mit Jeanshosen, Norweger Pullover und mit Strickzeug. Und damit jeder mal dran kam, wendeten sie ihr Rotationsprinzip an. Hört sich alles gut an, oder? Also ich hätte sie auch gewählt, wenn ich schon gedurft hätte.
      Doch dann gings los - Kriegsgegner und bekennende Pazifisten beteiligen sich am Überfall auf Jugoslawien. Den Rest kennen wir....
      Genau dies kam mir auch in den Sinn!!!

      Teddy schrieb:

      Jetzt mal im Ernst. Seid ihr tatsächlich davon überzeugt, daß Wahlen oder x-beliebige Partein etwas ändern? Glaubt ihr das wirklich?

      Es ist völlig wumpe, was ihr wählt, denn der Inhalt der Politik, die diese Partein dann machen, ist immer das Selbe. Das Meiste, was diese Herrschaften entscheiden (dürfen), sind eh nur Kleinigkeiten - die großen und wichtigen Entscheidungen/Anordnungen werden von ganz anderen Mächten getroffen und dann haben unsere Marionetten zu parieren.


      Ja,der Großteil denkt dies tatsächlich und wird Dank gezielter Manipulation seitens des Geschichts / Politikunterrichts in den Schulen und der allgemeinen Täuschung/Verdummung und Lügen der Medien alles jenseits dieser propagierten "Geisteshaltung" zu unserem "demokratischen System"
      als Verschwörungstheorie und Paranoia abtuen.Leider erkennen nur einige wenige diesen ewigen Kreislauf der Verdummung und Täuschung .
      Und dies ist auch gut so,sonst gäbe es hier einen Aufruhr ohne gleichen.
      Deshalb laßt uns den Sekt rausholen und diese "innovative hoffungsvolle" junge Partei feiern und im Kreis der bunten Farben willkommen heißen!! :thumbsup: ;)


      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .
    • tja, die welt ist schlecht. da kann man nichts machen. man kann wirklich niemandem trauen. am besten man bleibt einfach im bett liegen. oder..., aber nein, das ist nicht fair gegenüber seinen freunden und angehörigen.

      aber leute verspotten, die was tun, was verändern wollen, das ist cool. das ist intelligent. das bewirkt wirklich was. und man ist ja auch nicht faul oder feige; man weiß halt nur wie der hase läuft und will die armen naiven trottel davor warnen, ihre kräfte sinnlos zu vergeuden.
      dann doch lieber die titanic lesen. oder im forum über nietzsche debattieren. aber da eh alles zwecklos ist, kann man auch mal diese lustigen kugeln schlucken, die alles viel leichter machen. oder ne kleine tüte? oder pilze, und dann von netten grünen männchen oder der 5ten dimension träumen... :evil:
    • Nun,Engagement ist eine tolle und sinnvolle Sache .
      Ich verspotte hier niemanden,ganz im Gegenteil.
      Ich bin sogar der festen Überzeugung das die meisten Mitglieder einer Partei voll hinter den Ideologien derselben stehen.

      Cherub schrieb:

      Ja,der Großteil denkt dies tatsächlich und wird Dank gezielter Manipulation seitens des Geschichts / Politikunterrichts in den Schulen und der allgemeinen Täuschung/Verdummung und Lügen der Medien alles jenseits dieser propagierten "Geisteshaltung" zu unserem "demokratischen System"

      als Verschwörungstheorie und Paranoia abtuen.
      Tja,wolf69 : Dies bestätigt mich in meiner Meinung.

      wolf69 schrieb:

      aber da eh alles zwecklos ist, kann man auch mal diese lustigen kugeln schlucken, die alles viel leichter machen. oder ne kleine tüte? oder pilze, und dann von netten grünen männchen oder der 5ten dimension träumen
      Dann warten wir doch einfach mal ab,was in den nächsten Jahren so passiert mit dieser neuen Partei!!!

      P.S Ich habe keinerlei Erfahrung mit lustigen Kugeln,Pilzen oder Tüten.
      Vllt versetzt mich dies ja in die Lage einiges etwas kritischer zu hinterfragen. ;)

      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .
    • wolf69 schrieb:

      nochwas: bei einer geldschöpfung durch ein bedingungsloses grundeinkommen (statt durch kredit/schulden) könnte man auch weitgehend die urheberrechte abschaffen. momentan wäre es allerdings ungerecht gegenüber den leuten, die mit ihrer kreativität ihre brötchen verdienen.



      Danke, wolf,

      dadurch bekomme ich selbst gleich einen besseren Zusammenhang in diesen Teil des Piraten-Programms, der mir eigentlich nicht zusagt(e). Unterstützer des Bedingungslosen Grundeinkommens bin ich auch, und wenn es käme, würde sich ohnehin fast alles ändern in der Gesellschaft.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Teddy schrieb:

      Jetzt mal im Ernst. Seid ihr tatsächlich davon überzeugt, daß Wahlen oder x-beliebige Partein etwas ändern? Glaubt ihr das wirklich?
      Es ist völlig wumpe, was ihr wählt, denn der Inhalt der Politik, die diese Partein dann machen, ist immer das Selbe. Das Meiste, was diese Herrschaften entscheiden (dürfen), sind eh nur Kleinigkeiten - die großen und wichtigen Entscheidungen/Anordnungen werden von ganz anderen Mächten getroffen und dann haben unsere Marionetten zu parieren.


      Schon recht, Teddy,

      Wahlen und sogenannte politische Entscheidungen ändern selbst sehr wenig. Aber sie sind ein Ausdruck bestimmter Tendenzen in einer Bevölkerung, ablehnender oder zustimmender, mehr- oder minderheitlicher. Sie sind im Grunde nur ein Spiegel der Wähler selbst. So wie auch die Nichtwähler ein Spiegel derer sind, die sich über a l l e s ärgern, was auf der politischen Bühne passiert und sich nicht mehr einbringen wollen.
      Wirklich verändern kann ich nur mich selbst. Aber wenn man betrachtet, welche rasanten Bewegungen es z. B. in den letzten 50 bis 70 Jahren, also insgesamt nach dem II. Weltkrieg, gegeben hat im Vergleich zu dem, was vorher war, stellt man doch so einiges fest. So wäre es vorher kaum denkbar gewesen, dass Frauen in dem Maße mitreden dürfen wie heute (lass bitte mal den Streit darum weg, was es bringt, sondern akzeptiere mal lieber, dass es überhaupt möglich wurde). Es wäre kaum denkbar gewesen, dass so viele junge Männer n i c h t gleich erschossen werden, wenn sie nicht in die Armee und in einen Krieg ziehen wollen. Es wäre kaum denkbar gewesen, dass viele junge Frauen, die schwanger werden ohne den Vater geheiratet zu haben, n i c h t allgemeiner Ächtung anheim fallen. Und vieles, vieles, vieles, wäre kaum denkbar gewesen. Wir erkennen oft nicht an, was tatsächlich auch äußerlich geschehen ist.
      Und so richtet jeder neue Wind auch etwas aus, selbst wenn er sich 3 Schritte vor und 2 zurück bewegt. Der eine Schritt wurde allemal gegangen.

      Und noch ein Wort zur "Frühsexualisierung":
      Ich kenne keinen Sexualkundeunterricht in der Schule, in der DDR hat es so etwas nicht gegeben. Außerdem bin ich auf dem Dorf groß geworden, sozusagen in nächster Nähe aller möglichen Tiere. Unsere Eltern sprachen zuwenig "darüber", aber ein bisschen zumindest sprachen sie auch. Unter Gleichaltrigen wurde das alles als "schweinisch" gehandelt.
      Im Rückblick und in der Draufsicht der heutigen Tatbestände erkenne ich Folgendes:
      Es ist Ignoranz, so zu tun, als sei ein Kind asexuell. Auch ziemlich kleine Kinder (3-4 Jahre alt) haben so etwas wie ein "erwachendes Haut-an-Haut-Bewusstsein", da reicht sogar meine eigene Erinnerung noch dahin zurück. Dass sie es nicht zu benennen wissen, steht auf einem anderen Blatt.
      Im Laufe des Lebens habe ich erkannt, dass es eine ursprüngliche Sexualität gibt, die in ihrem Wesen völlig unschuldig ist, d. h., eine, die einfach nur spielen und genießen, aber niemanden unterdrücken, ausnützen oder ausbeuten will (oder die sich umgekehrt unterdrücken und ausbeuten lässt). Man beobachte dazu auch mal die Tier- und Pflanzenwelt. (Nebenbei: Das Schönste an den Blumen sind meistens deren Blüten, die wir so bestaunen und bewundern. Diese sind aber nichts anderes als Geschlechtsorgane!)
      Ein Ziel der "Aufklärung" könnte sein: dem durchaus noch kindlichen Menschen helfen, diese Unschuld wieder zu finden und anzuerkennen. Solange wir nicht dorthin zurückkehren können, wird Sex wohl immer so etwas wie ein profitables Geschäft bleiben, denn noch leben wir im heftigsten Kapitalismus.
      Sehen Kinder zuviel oder zuwenig Sex? Ich denke, wir brauchen keine Angst haben, dass sie davon zuviel sehen. Denn wenn im Fernsehen da was läuft, kommt es eben doch sehr spät und sehr verschämt (von Beate-Uhse-TV einmal abgesehen). Zu den üblichen Kinderfernsehzeiten wird ihnen viel lieber Mord und Totschlag vorgesetzt und zwar am laufenden Band. Wenn uns d i e s e Diskrepanz nicht auffällt, muss man wirklich den Verdacht haben, dass die meisten Ideen und Entscheidungen bezüglich Sex noch immer von Verklemmtheit getragen werden...
      Denn auch die Gier, mit der die Menschen über bestimmte Zeitschriften oder Sex-Romane herfallen, hängt damit zusammen, dass ihnen in der Wirklichkeit etwas zu fehlen scheint. (Was nicht immer Sex sein muss, denn oft wird damit nur eine tiefere Sehnsucht kompensiert.) D. h., wir müssen sehen, wie wir aus der Schieflage in eine Balance kommen, und ein natürlicher, unkomplizierter Umgang wenigstens mit dem Thema ist schon mal ein guter Anfang.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • @ nanabozho
      kann jeden deiner sätze so unterschreiben 8)

      bin in holstein aufgewachsen, und obwohl das thema sexualität nicht existiert hat, kann ich mich an erste orgasmusartige gefühle erinnern, die ich vor meiner einschulung hatte.

      im bio-unterricht auf dem gymnasium wurden ca. in der 8. klasse die bauteile und deren fuktion erläutert, welche zur nachkommenschaft führen, "wenn mann und frau heiraten"... - ja so war das damals 1984 in holstein... :D
    • Ja nanabozho, es gibt auch positive Veränderungen seit offiziellem
      Ende des Krieges, aber leider gibt es im gleichen Maße auch negative
      Veränderungen, die es vorher auch nicht gab. Bedingt nun das Eine das
      Andere? Oder nicht? Na ja, ist wahrscheinlich eher eine philosophische
      Frage ;)


      Also Wolf69 und nanabozho, ich würde meinen Hintern verwetten, daß ihr das Video auf keinen Fall gesehen habt, sonst würdet ihr nicht völlig am Thema vorbei argumentieren. Setzen 6! :D

      Nehmt euch doch mal die 17min Zeit. Dann hätte man eine Basis, auf der man über dieses Thema diskutieren kann.

      Hier mal ein schönes Bild aus dem Vid:
      Und dieses "Material" ist schon für Kinder der ersten Klasse gedacht.
      [IMG:http://whaaat.de/truewords/wp-content/uploads/2011/07/sex-box.jpg]
    • Zum Thema "Frühsexualisierung": vollkommen unabhängig von allen Moraldiskussionen sollte man lieber fragen: "cui bono"? Also wer hat warum ein ernsthaftes Interesse daran?

      Als potentielle Antwort auf diese Frage könnte man bringen: andere sexuelle Orientierungen, insbesondere Bi- und Homosexuelle.

      Wenn es jedoch wirklich um Toleranz gegenüber anderen sexuellen Orientierungen (was ich erst einmal nicht für falsch halte - auch wenn die Umsetzung misslungen sein mag) geht: warum fehlt dann Asexualität?

      Dies zeigt mir persönlich auf, dass die Antwort: "Vertreter anderer sexueller Orientierungen" vorschnell ist und wohl eher andere Interessen eine Rolle spielen. Aber welche?
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • Jetzt mal im Ernst. Seid ihr tatsächlich davon überzeugt, daß Wahlen oder x-beliebige Partein etwas ändern? Glaubt ihr das wirklich?
      Es ist völlig wumpe, was ihr wählt, denn der Inhalt der Politik, die diese Partein dann machen, ist immer das Selbe. Das Meiste, was diese Herrschaften entscheiden (dürfen), sind eh nur Kleinigkeiten - die großen und wichtigen Entscheidungen/Anordnungen werden von ganz anderen Mächten getroffen und dann haben unsere Marionetten zu parieren.


      Sie wird sicher nicht alles auf Anhieb verändern können.
      Sie kann aber die "Etablierten" unter Druck setzen.
      Durch den erweiterten finanziellen Spielraum bestehen nun vergrößerte Möglichkeiten für Projekte.
      (wie z.B. das Drucken von Kinderbüchern mit Volksliedern für alle Kindertagesstätten um frei von der GEMA zu sein)

      Es bestehen weit bessere Möglichkeiten der Vernetzung, des Informationsaustausches.
      Das Teilen von Wissen kann angenommen zu schnellerer Kompetenzbindung führen.

      Der Ruf nach Transparenz macht es Leuten wie den Bilderbergern deutlich schwerer.
      (eine Kernforderung der Piraten ist die Offenlegung der Gesprächsinhalte)
      Das Programm selbst gibt den Bürgern mehr Macht als vorher.
      Was natürlich die Etablierten nicht gut finden. Siehe dazu die Reaktion der Grünen.

      Die Piraten sind völlig anders strukturiert als die Grünen und im Gegensatz zu damals verfügen sie über die technischen Notwendigkeiten für Basisdemokratie.
      Nungut die findet man natürlich Scheiße, wenn man mehr eine Diktatur oder andere hierachische Form fordert.

      Abgesehen davon kann jeder direkt seine Inhalte einbringen.
      Daher gibt es sehr viele Kontakte zur Rentnerpartei, der Tierschutzpartei, FAMILIE, DDP, Partei der Vernunft, und anderen kleinen Parteien.
      Feindbilder wenn es denn welche gibt sind CDU, FDP und NPD.
      Das wären eine Lobbyistenpartei, eine Stümperpartei und eine Partei die maßgeblich an der Aufgabe von Souveränität verantwortlich ist.
      (inkl. Staatsverschuldung)

      Viele Berliner Piraten waren auch beim Kritische Masse Festival, welches ja unter anderem auch 9/11 als Insidejob bewirbt.

      Als letztes noch etwas ganz wichtiges was irgendwie sehr gerne übersehen wird.
      DIe PP als Systempartei?
      Welches System?
      Die PP gibt es mittlerweile in 47 Ländern der Erde und ist vielmehr eine Bewegung denn als reine Partei.
      Eher ist sie der politische Arm der Netzgemeinde und von Menschen, die nicht mehr akzeptieren wollen,
      was in den letzten Jahren/Jahrzehnten in der Politik passiert ist.

      Aber das alles soll hier keine Werbung darstellen.
      Wie gesagt, das Konzept der DDP finde ich persönlich noch einen Tacken besser.
      Aber der Umgang mit politischen Themen ist bei den Piraten deutlich sympatischer und weniger verlogen als bei den Etablierten.
      Ein Grund warum die PP auf ein Delegiertensystem komplett verzichtet.

      Zur Frühsexualisierung.
      Das Video kannte ich bereits.
      (Verfolge permanent die KOPP Nachrichten, kenne aber auch deren politische Ausrichtung)

      Die SPD hat gestern in Berlin die Wahlen gewonnen. Trotz leichter Einbußen bleibt Klaus Wowereit Bürgermeister der Stadt. Was die wenigsten Leute wissen: Zu seinem Wahlprogramm gehört die umfangreiche Frühsexualisierung an Kindergärten und Schulen. Vor allem Homosexuellen gegenüber sollen die Kinder jetzt verstärkt Toleranz lernen, indem sie in Rollenspielen selbst Schwule und Lesben mimen müssen, so der Plan des bekennenden homosexuellen Bürgermeisters. Dem inzwischen berühmt berüchtigten Medienkoffer, gegen den Tausende wütende Bürger bereits konzertiert ins Feld zogen, steht nach dem gestrigen SPD-Sieg nichts mehr im Wege.


      Ich habe absolut Null Probleme damit, wenn Kinder über die verschiedenen Formen der Sexualisierung aufgeklärt werden.
      Das finde ich eher gut und wichtig. Das gilt genauso für Religionen.
      Was in der Schule nicht passieren darf ist die WERTUNG.

      Sprich Christentum ist besser als Islam oder Islam ist wichtig für Deutschland oder Heterosexualität ist besser als Homosexualität aber nicht so gut wie Asexualität etc.
      Das sollte jedem Menschen selbst überlassen werden.

      Richtige Aufklärung ist eine starke Form der Prävention.
      Und Prävention also die Behandlung von Themen in ihrer Ursache ist etwas, was in der Vergangenheit durchgehend vernachlässigt wurde.

      Also anstatt neue Gefängnisse für Verbrecher zu bauen, lieber mal Bildungs- und Sozialsystem fördern.
      Denn in derem Missstand liegt der Großteil der straffällig werdenden Menschen.
      (Siehe dazu Kriminalistik und Kriminologie)

      Es kann natürlich alles für etwas Negatives missbraucht werden.
      Also muss man die Menschen soweit aufklären und erziehen,
      dass es schwieriger für Missbrauchende wird.

      Und weil die Grünen auf dem Papier Dinge stehen haben, die in der Praxis völlig vergessen scheinen,
      daher kommt der Zuspruch für etwas Neues, etwas zumindest Ehrlicheres.

      Andere Alternativen sind derzeit leider sehr sehr rar gesäät.

      Gruß ABRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Danke, Abraxas,

      ich denke, das passt so. Nur wollte ich noch einmal einige Sätze loswerden, nachdem ich - Teddys Ermahnung folgend - das entsprechende Video tatsächlich gesehen habe.
      Natürlich kann ich so ein bisschen die Angst derer nachvollziehen, die das Video gemacht haben. Trotzdem wird hier etwas grundsätzlich verzerrt.
      Eine Sexualerziehung hat nicht die Aufgabe, die Gefahr der Pädophilie praktisch als Teufel an die Wand zu malen. Dass es sie überhaupt gibt, ist eine Frucht der Sexualverleugnung!!! Wir verzichten ja auch nicht auf die Führerscheinprüfung und eine gediegene Straßenverkehrsausbildung, weil die Gefahr von Autopannen und tödlichen Unfällen besteht.

      Wenn Vertrauen zur eigenen Sexualität geschaffen wird, bedeutet das auch, dass relativ früh ein sexuelles Selbstbewusstsein entsteht, das auf Partner setzt, die von sich aus das Spiel selbst wollen, und nicht auf Wehrlose. Für jemanden, der seine Sexualität lustvoll und bewusst lebt, ist ein wehrloser Partner - oder einer, der die entgegengebrachten Gefühle nicht erwidert - nicht attraktiv!!!!
      Ein Mann, der sich an Kindern vergreift, hat zum einen Angst vor Frauen und zum anderen das Dauerfrust-Erlebnis, dass es keine Frau gibt, die es mit ihm machen würde. Vielleicht ist er noch ehelich mit einer Frau verbunden, die Sex überhaupt ablehnt. Ihm fehlt in dieser Hinsicht jegliches Selbstbewusstsein. In den meisten Fällen ging eine Missbrauchskette voraus, und ohne Bewusstwerdung wird jedes Opfer automatisch wiederum zum Täter. Das Handeln eines solchen Menschen ist nicht tatsächlich lustbetont, sondern zwanghaft.

      Die freiwillige Bereitschaft, mit jemandem Sex zu haben, ganz gleich, ob es sich um eine hetero- oder homoerotische Verbindung handeln, entsteht über das Feingefühl und zwar die unbewusste Schiene. Da Kinder in dieser Hinsicht meistens intuitiv wacher sind als Erwachsene, merken sie, ob es sich um etwas Echtes und Ehrliches, oder etwas - sagen wir, um dem Gefühl gerechter zu werden: Unpassendes, kein gutes Gefühl verursachendes - handelt. Ihre mögliche Reaktion hat also nicht wirklich mit ihrem körperlichen Lustempfinden zu tun, sondern mit den Antennen ihrer Seele. Wenn ich als Erwachsener ein gutes "Bauchgefühl" habe, lasse ich mich z. B. nicht von einem Finanzberater über den Tisch ziehen, obwohl ich sonst ohne Scheu mit Finanzen umgehe. Diese Dinge werden praktisch von ganz anderen Instanzen entschieden als von dem möglichen Trieb oder einer vordergründig gesetzten Lust.
      Die sogenannte "Frühsexualisierung", die in dem Video angeprangert wird, fördert meiner Ansicht nach einzig und allein das sexuelle Selbstverständnis und Selbstbewusstsein und ist eher von Nutzen als von Schaden. Man denke etwa an eine durchaus lustbetont und selbstbestimmt lebende Single-Frau, die für das heutige Gesellschaftsbild - zumindest im Fernsehen - typisch sein könnte: Eine solche Frau würde niemals mit einem Mann ins Bett gehen, den sie nicht mag, und dieses "mag" wird nicht allein vom Körper bestimmt, sondern durch eine Menge andere Sensoren mit.
      Denen, die das Video gemacht haben, unterstelle ich also eine verzerrtes Bild der Sexualität überhaupt. Sie gehen von der alten Auffassung aus, dass der "Trieb", wenn vielleicht nicht völlig böse, so doch mindestens "nicht ganz koscher" ist. Und sie kennen ihre eigene Sexualität noch nicht wirklich!
      Wenn man Kinder nicht direkt darauf hinweist - mal so nebenbei - spielen sie von selbst mit ihren Genitalien. Das ist einfach so, ob "Sexualisierung" oder nicht. Und warum sollten ihren Genitalien weniger Streicheleinheiten gegeben werden als ihren anderen Körperteilen? Sind sie etwa schlechter oder "gefährlicher"? Weil wir das das glaubten, schlugen wir früher die Kinder auf die Finger, wenn wir sie erwischten.
      Weiterhin: Sollte ein Kind, das eine "sexualisierende" Erziehung genossen hat, missbraucht werden, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit weit eher über dieses Erlebnis hinwegkommen als eines, dem von vornherein Abstand gelehrt wurde!
      Wir haben es immer noch nicht gelernt, etwas als NATÜRLICH zu akzeptieren, obwohl es seit Urzeiten ein natürlicher Teil der gesamten Schöpfung ist.
      Und was das Thema "asexuell" betrifft: Solange ich mich aufrege, dass es "sexuell" gibt und "asexuell" zu wenig beachtet wird, bin ich nicht glaubwürdig asexuell. Denn, was mich auf die Palme bringt, fasziniert mich, d. h., es ist ein unbewältigtes Thema in mir.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer