Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Also Ich Bin's, meine Probleme sind bei Adam und Eva zu finden, drum lies das Folgende:

      Ja sie hat eine Menge Holz vor der Hütte, doch warum bekommt er dadurch plötzlich, mit viel, nach Spaß trachtenden, Humor (denn ihr anstandslos vor den Kopf zu stoßen, das hat er nicht vor, wenn Mann trotzdem lacht, dann ist das nämlich Humor), vor ihr ein Dampfablassrohr? Aber wenn er nun ihr Holz vor der Hütte nicht verbrennen kann, mit was heizt sie dann seine Dampfmaschine an (die für sie einfach nicht mehr, wie ein eientfühlbares Herz sein kann)? Ja sie ist damit vollbeschäftigt, dass sie ihm aufzeigt, was Mann alles, von der Außenwelt her, in sich hineinsaugen und hineinfressen kann, doch als gärig dampfender Ballaststoffberg ist er ihr dann zu stinkend hässlich und geistig ausgebrannt, sie lässt ihn deswegen nicht mehr an sich ran, die Gefühle zur Holzverflüssigung regt er somit nicht mehr in ihr an, da sie sich vor einen, wie er es ist, nur noch ekeln kann.
      Im Fall dass es nun aber so wäre, mit ihrer Holzverflüssigung, hervorgerufen durch ihn (es gäbe dann weniger Männer mit Holzköpfen in dieser Welt, alle wären somit besser gestellt), dann würde er ihre monatlich immer hysterischer werdende Druckerhöhung stillen, und sie würde über ihren Überfluss (entgegen allen Metastasen, die sich durch ihr hysterisches Rasen in ihr bilden können, wegen ihrer Art neckisch zu sein, um ihm nichts zu gönnen) sein entzündliches Feuer löschen, sodass er sich nicht mehr über, die in ihm angelegte, Dampfmaschine (die nach ihrer Auffassung überhaupt kein Herz und keine Herzlichkeit mehr zeigt) hochtourig verschleißen kann. Doch nimmt er ihr somit ihren monatlichen Regeldruck und entregelt sie, wer führt dann wohl noch (der geschmackvollen Mästung entsprechend) Regie?
      Ja, mit Adam und Eva fing alles an, sie entzog ihm ihre wahren Emotionen (= die Geburt des Hintergedankens) und fragte ihn, ob er nicht stattdessen einen Apfel essen kann. Und somit staut und speichert Eva nun schon, über viele Jahrtausende hinweg, ihre wahren Emotionen und Gefühle (die sie, weil man so etwas nicht sagt, dann auch nicht ausspricht), in ihren Brüsten an, und beobachtet dabei sehr neckisch, wie wahnsinnig erregt (ja förmlich in unterwürfiger Weise) Adam auf ihre (für ihn geschlossenen) Speicherkapazitäten reagieren kann, eben sehr potent, ganz wie ein sich verflüssigender Mann, der nicht mehr Herr seiner selbst sein kann. Aus Mitleid und zur Stillung seiner sauren Erregung, da bietet sie ihm dann wieder einen geschmackvoll von ihr auserwählten Apfel an, den er natürlich (als Liebesbeweis), in ihrem Auftrag, erst einmal vom Baum holen kann (ja deswegen sieht man den Mann heutzutage sogar schon als die Schlange an, die Eva so gut verführen kann). Ja irgendwie heizt sie wohl so seine Dampfmaschine (bis hin zum Herzinfarkt) an, und freut sich heimlich (ohne Emotionsäußerung) darüber, wie gut sie ihn über keinerlei Emotionsäußerungen regeln kann, doch einen aufgeheizt geilen und somit unmoralischen Mann, den lässt sie schon gar nicht an den Speicher ihrer Emotionen ran (sie hat nämlich Angst davor, dass er eventuell ja aus diesem etwas herausmanipulieren kann, eine ohnmächtige Emotionsentladung geht aber bei ihr nicht an), das wäre ja noch schöner, wenn er durch sie seine überhitzten Kurzschlussunstände löschen kann.
      Und somit fängt dann ihre Emotionsgehabe für ein kleines süßes Kind an, für welches sie förmlich dahinschmelzen kann, ja ihr Speicher, der wird, in der Abgabe, dabei immer umfangreicher.
      Und plötzlich überkommt es ihm als Vater, denn er hätte niemals gedacht, dass sie auch so sein kann, aber warum ist sie nicht genau so zu ihm als Mann?

      beziehungsWEISE
    • Warum sind Menschen, die konstitutionell sehr schwach sind, so sehr zu bedauern (sie lauern)? Darum! Es wäre ja schließlich schlimm, wenn Gott es zuließe, dass Menschen der masochistischen Selbstaggression ihre aggressiven Gedanken, andern gegenüber, körperlich umsetzen könnten, da ihnen die Kräfte dazu zur Verfügung ständen, und das ohne einen Funken wissenden Geistverstand (körperliche und geistige Konstitution bilden eine Einheit). Der Aggressionsgedanke entlarvt sich immer durch das Beklagen der eigenen Ohnmacht, und das nur aus dem Grund, weil einem andere immer viel mächtiger vorkommen. Ja diese Menschen agieren heutzutage ihre Aggression, andern gegenüber, zumeist über ihren ausgefeilten und verdeckten Spieltrieb aus, die heutigen Videospiele sind ihnen dabei sehr willkommen. Ihre andere Seite ist die, sie wollen allen andern (z. B. über Gesetzeserlasse oder über Sitte und Moral) den Weg sagen, vor allem denen, die sie überhaupt nicht danach fragen. Wie gesagt, aggressive Menschen sind gern gefragt, und können sehr hysterisch werden, wenn man ihnen mal die Wahrheit sagt. Es sei also jeder sehr vorsichtig, vor allem der, von dem sie Vertrauen einfordern, da genau das ein Zeichen dafür ist, dass sie ihn für dumm halten, wenn er sie etwas fragt. Durch ihre geringe Selbstachtung glauben sie nämlich, die Dummheit gehört unter Strafe, den Dummen sehen sie also als ihren Feind an, und somit ist er für sie nicht der Brave. (Die Dummheit, in sich selbst, als Feind ansehen? Ja das ist gut zu verstehen.)
      Ja es ist zumeist genau deswegen so, dass jemand zum guten Hirt, über die dumme Schafherde wird.
      Unter welchem Motto werden wir regiert? Unter dem Motto: Es ist hier alles schön in Ordnung, drum bringt hier mal nichts in Unordnung, denn genau dann fängt die Verschwörung für uns Ordnungshüter an. Sie glauben doch wirklich, dass man, genau das, in aller Ewigkeit, den dummen Schafen, die man ordentlich zum Schlachthof treibt, erzählen kann (hört sich doch gut an). „Man führt die Dummen und Schwachen (die Lauen, die von Gott ausgespien werden) zum Schafott, warum lässt du das nur zu, Gott o Gott!“ Nur die geistlos Dummen und Unwissenden können anderen, mit Zuckerbrot und Peitsche, solche Wege schmackhaft machen und andrehen, sodass die Dummen, die nichts von einem höheren und durchschauenden Geist wissen wollen, diesen Weg dann auch brav gehen. Ja weil Gott so etwas zulässt, deswegen wollen diese Menschen ihn dann auch als einen strafenden Gott sehen, den sie nur deswegen anbeten, weil sie ihm, als die vor ihm Ohnmächtigen, feindlich gesonnen gegenüberstehen. Ja wenn sie nur die Macht hätten, sie würden Gott den Hals umdrehen, um sich selbst als Gott aufsteigen zu sehen.

      beziehungsWEISE
    • Wie zeugt man Angst? Indem man seine Fantasien aufzeigt, die sich darauf beziehen, was man mit einem Menschen machen würde, wenn man die totale Macht über ihn hätte, ohne für das, was man ihm antut, rechtlich belangt werden zu können (schließlich will man sich ja auch mal etwas gönnen). Mann zeigt das dann natürlich vorher nur in Propagandafilmen (z. B. der Marke Hollywood) und dichtet diese unmenschlichen Taten einem fiktiven Feind an, der medienmäßig dann immer mehr, durch Desinformation zum realen Feindbild, für alle, aufgebaut wird. Und hinterher geben die Verantwortlichen dafür, dann kräftig Gas, und haben über den Krieg, gegen einen durch Suggestion erschaffenen Feind, einen riesigen Spaß (es wird eben nicht voll, ihr Maß).
      Wenn genau diese Machthaber dann pfiffig sind, so täuschen sie sogar einen Angriff vor gegen das eigene Land (schließlich haben sie ja Verstand), und bekommen somit, die bei ihnen Schutz suchende Bevölkerung, von Ohnmacht getrieben, komplett in ihre Hand. Wirklich sehr praktisch, denn durch kriegsbedingte Notstandsgesetze, natürlich nur zum Schutz der Bevölkerung, können sie alle ihre Landsleute (wie eine Schafherde) in Internierungslager treiben, wo sie dann bleiben, bis ihre Landesväter die Anordnung geben, sie, wegen Sparmaßnahmen im Staatshaushalt, durch den Schornstein abzutreiben (o heiliger Gott, was soll da wohl noch von ihnen bleiben). Meine unliebsame und rücksichtslose Schilderungsart, die jetzt womöglich einige dazu motivieren zu sagen: „Er selbst hat doch diese menschenverachtenden Machtfantasien.“ Ja einige meiner Landsleute kommen dadurch, gegenüber einem Verschwörungstheoretiker, mächtig in Fahrt. Durch die bellenden Hofhunde (die gut Abgerichteten) der Machthaber, in die Internierung gebracht zu werden, das beabsichtigte ich doch gar nicht über meine Denkerart. Doch ich verstehe sie, als Meute wollen sie eben ungestört und harmonisch zusammenleben, in ihrem, sich immer höher verschuldenden, Wohlfahrtsstaat. Aber wenn er ihnen eines Tages die Rechnung dafür präsentiert und sie somit enteignet, dann haben sie den Salat, denn dann entgehen sie nicht mehr der Internierung, hinein in einem überwachten Sklavenstaat. Den Ausgang, hinaus aus diesem, den kann man dann nur noch über den Schornstein buchen, das werden dann natürlich viele versuchen. Um ihrem selbst inszenierten Leben zu entgehen, da werden dann viele vor den Entsorgungsöfen der Befreiung Schlange stehen.
      Doch da die geschichtliche Fantasie, die ihnen eingetrichtert wurde, sich immer wieder wiederholt, deswegen frage ich mich: „Warum wollten sie nichts einsehen, ist es etwa ein guter Brauch hier nun um Ausgang zu betteln und somit vor dem Ofen Schlange zu stehen.“ Ja wirklich komisch, wie sich doch alles, in der Geschichtsdichtung, hin zur Realisierung kann verdrehen. Es gibt eben Leute, die Plan haben und durchsehen, und die sehen alle Dummen als ihre Todfeinde an, deswegen wird ihnen auch keiner von diesen entgehen.
      Ihr verstehen? Ich kann über all nur Dumme und nirgendwo Gute oder Böse sehen.

      beziehungsWEISE
    • Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr, es hat 12 geschlagen und es droht uns nun das Ende der Angst gezeugten Gefahr.





      Die Grundlage allen Übels, in dieser Menschenwelt? Gehen Gottes Worte nicht in den Menschen hinein, so wird überall nur Mord und Totschlag sein (das heißt, der Mensch soll seine eigenen Worte verstehen, sonst wird es ihm dreckig gehen). Wo dran das liegt? Ohne Selbsterkenntnis fühlt sich der potent aufblasende Mann, vor der Frau, ganz klein, und somit gehen seine Prahlerworte in keine Frau hinein. Aber trotz seiner Lächerlichkeit will er der Größte in dieser Welt sein.
      Und so sieht das dann im Einzelnen aus:
      Die Grundlage aller sexuellen Erregung beruht darauf: „Dringt jemand mit Worten, die er in eindringlichster Weise an jemand richtet, nicht in diesen ein (z. B. deswegen weil er von seinem Gegenüber nicht ernst genommen wird), so versucht der Taube, den diese Worte langweilen, da ganz groß raus zu kommen. Jeder Liebesbeweis hat eben seinen Stillschweigenspreis („Schweig wenn du mich liebst und sieh zu dass du mir gibst!“), und da Mann dabei nicht über Geld spricht, sondern es einfach nur hat, deswegen gibt es dann auch jemand, bei dem er auf taube Ohren stößt, aber der niemals wird satt. Selbst Schuld, wenn er ihr nichts Besseres zu bieten hat. Und somit leben wir nun in einer krisengeschüttelten Welt, in der jeder Zweite Ansprachen darüber hält, wie man es demnächst besser anstellt, noch ehe man (Ehemann) dann wieder auf die Nase fällt. Denn wer Reden schwingt, der braucht schließlich Zuhörer, in die er eindringt, wenn nicht, dann wächst nämlich nur, in der Hose, sein Rohr, und alle fragen sich sodann: „Was hat er denn jetzt schon wieder vor? Für diesen Spaß fehlt uns aber gerade der Humor.“
      Biologischer Trieb und Fortpflanzungsablauf? Ich würde mal sagen, ihr gebt eure diesbezügliche Spekulationsspinnerei auf, sonst droht gleich wieder der nächste Einlauf.
      Doch was ist nun, kann Frau sich einfach nicht zum Hören überwinden? Dann muss Mann Kriege erfinden, ganz unter dem Motto: „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Ja genau an diesen Kriegen will er dann seine heiße Erregung kühlen.

      beziehungsWEISE
    • Mal eine Frage an euch alle, hier in der Falle:
      Ist mein Ding euer Ding, oder seid ihr dazu zu oberflächlich übergehend und abwechslungssüchtig flink?
      Was ist mein Ding? Mein Ding ist das Erkennen des Zusammenwirkens von Mann und Frau, sodass es sich zur allumfassenden Einheit gestalte, und sie somit ihre Sicht auf den Aufstiegsweg halten, wobei Gott, mit seiner Weisheit, die Frau durch den Mann wird, öffnen und entfalten, und ohne Falten, da gehört sie dann nicht mehr zu den Alten.
      Und hier nun den Weg, auf dem die Menschen sich ein- und zusammenfalten, um in Einfalt zum Alterungsprozess zu halten: Die Menschen, Mann und Frau für sich, glauben doch wirklich, dass Gott sie irgendwann einmal zu sich zitiert und ihnen dann ordentlich die Wahrheit geigt, doch bis dahin müssen sie natürlich demütig und fromm sein, denn die Frommen, die sind, nach ihrer Meinung, bei ihm voll im Kommen, wenn nicht sogar vollkommen, im Herumfrommen.

      beziehungsWEISE
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Ist mein Ding euer Ding, oder seid ihr dazu zu oberflächlich übergehend und abwechslungssüchtig flink?


      nun - nicht jeder kann deinen ausführungen folgen :thumbsup:

      manches mal lese ich dinge - bei denen muss ich dir beipflichten

      oftmals lese ich dinge - mit denen kann man sich nicht identdifizieren

      wenn du keine beziehung pflegst - sag von wo her kommt dein "wissen"
      um das Erkennen des Zusammenwirkens von Mann und Frau ?

      eines weiss ich aber ganz genau:

      es ist deine meinung, keinesfalls die einer frau ...


      denn du beschreibst einseitig und gerne - das negative einer beziehung
      das "positive" - von "dem" ist in deinen beiträgen so rein gar nichts zu lesen ...
    • Also Ich bin's, dann erwarte ich nun von dir das Gegengewicht, wenn du der Auffassung bist ich schildere nur die negative Seite der Beziehung, so fange damit an, die positive Seite logisch darzustellen.

      Erst macht ein Mann, der dem Erfahrungsstatus verhaftet ist, sich keinen Kopf und nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
      Wird er dann aber, durch die Hinterfragung seiner selbst, zu einem Konsequenzen erschauenden und geistig angereicherten Mann, so befindet er sich in einem Dilemma (weil nun aber niemand in dieses Dilemmahineinkommen möchte, deswegen fürchtet jeder Mann die geistige Entwicklung), denn immer noch wünscht er sich dann wohl noch, in wesentlich abgemilderter Form, was er, aus seiner Blockierung heraus, keiner Frau mehr als Anspruch entgegenbringen kann, denn er weiß genau, würde er es tun, dann würde er bei ihr in die gleiche Schublade landen wie alle, und somit finge sein gesicherter Untergang an. Wer das durchschaut, der ist eben dann, der zurückgezogene Mann, man dichtet ihm dann, in lächerlich machender Weise, Beziehungsunfähigkeit, Homosexualität oder zölibatäre Besessenheit an. Und das nur deswegen, weil er nicht mehr dazu imstande ist, was ein Dummer ohne Weiteres kann, nämlich die Ablehnung der Frau, neckisch herauszufordern und zu ernten, die ihn über ihre nicht geäußerten Gedanken, dann, nach und nach, umbringen kann. Ja, der sich potent gebärdende Mann ist schließlich ein ganzer Mann, da er die Gedankenkraft unterschätzen und seine Muskelkraft überschätzen kann.

      Tritt ein Mann an eine Frau heran, so wird sie erst einmal zusehen, dass er sich ihr nicht so ohne Weiteres angliedern kann, denn sieht sie noch dazu ansprechend aus, so widert sie, dieses, an sie herantretende, Angebot an. Und nimmt sie sich dann, aus bequemeren Überlebensgründen heraus doch irgendwann einen Mann, so checkt sie im Vorfeld ab, ob sie ihn, über ihre Art nett zu wünschen, immer schön an sich vorbeilenken und abgleiten lassen kann. Ja es nimmt sich dabei so aus, als wäre er für sie ein Lebensbegleiter als Mann, der sich wegen seiner perfekten Gleitfähigkeit rühmen kann, denn schließlich hängt da viel (nach unten ziehender) Ehrenmann, an ihm dran.

      beziehungsWEISE
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Also Ich bin's, dann erwarte ich nun von dir das Gegengewicht, wenn du der Auffassung bist ich schildere nur die negative Seite der Beziehung, so fange damit an, die positive Seite logisch darzustellen.


      nun, wir können es mal probieren, zu diskutieren :thumbsup:

      doch vorher bitte ich dich um einen gefallen, einen grundlegenden.
      hör bitte auf in Metaphern und reimen zu dichten - und komm auf den Punkt ...

      beziehungsWEISE schrieb:

      Erst macht ein Mann, der dem Erfahrungsstatus verhaftet ist, sich keinen Kopf und nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.


      richtig - es ist die Natur des Mannes zu begehren, "sex" haben zu wollen - doch habe ich als mann noch keine Frau kennen gelernt, welche auf Kommando und innerhalb von drei Sekunden auf Bäumen klettert :thumbsup: um meinen sexuellen gelüsten zu entkommen.

      sex haben zu wollen - das ist ein männlicher "Wunschgedanke" - entspricht aber keinesfalls der "Realität" dass man dies so oft bekommt, als man davon "träumt"



      es sei denn, du siehst so aus wie der typ im bademantel :thumbsup:
      [IMG:http://blog.facts.ch/blog/uploads/playboy.jpg]

      kleiner styling tipp von mir: vielleicht solltest dein fliederfarbenes gewand gegen solch ein rosa accessoire tauschen ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Zickig kann jede Frau werden, z. B. wenn sie keinen Bock auf einen dummen Mann hat. Ja diesbezüglich sind alle Frauen gleich, weil ihnen das aber so richtig Wut macht, deswegen klatschen sie dann auch schon mal sieben auf einen Streich.

      Genau so entstehen heutzutage Ehen: Mann stellt sich dumm, um süß zu sein und um der Frau eine Art (mütterliche) Überlegenheit zuzusprechen, wenn sie ihn dann aber nicht mehr los wird, weil er wie eine hilflose Klette an ihr hängt (schon fast mitleiderregend), dann gibt sie es auf gegen seine Dummheit hysterisch anzukämpfen und ihn abschütteln zu wollen, sie sagt sich nur noch: „Dann muss ich eben das Beste aus seiner Dummheit (für mich) machen.“ Und schon stellt sich eine Art Harmonie zwischen ihnen ein, in der sie ihn immer, wenn er etwas von ihr will, nett vertröstend auf ihn einwirkt. Und wenn sie dann merkt, dass er sich gut von ihr vertrösten lässt, ohne zu meckern, dann steht einer Ehe nichts mehr im Wege, weiß sie doch den Unterhalt, der ihr dann zusteht, zu schätzen und außerdem weiß sie, dass sie sich in der Ehe jede Freiheit herausnehmen kann, die darauf hinausläuft, ihn zu ignorieren, da er ja Vertrauen zu ihr hat (= Verständnis dafür, dass sie wenig Zeit für ihn hat), und sie ihn somit immer auf später vertrösten kann (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich bei ihm zuletzt). Doch warum ging er nun mit ihr in die Ehe? Weil der Sex vor der Ehe durch Vertröstung schon spärlich gesät war, und er dachte, dass sich das in der Ehe ändert, da der Bund zwischen ihn und ihr dann ja amtlich besiegelt ist. Na solch ein Mist, dass er nun Muttis braver Junge ist. Und so verzweifelt er dann (wegen ihrer Unantastbarkeit) neben ihr und sagt sich: „Womit habe ich das verdient, warum ich, warum ich, meine Depression wird immer mörderischer, kommt doch überhaupt nichts mehr für mich, bei ihr heraus unter dem Strich!“ Ja eine harmonische Ehe hat eben etwas für sich.

      Der Grundwille eines Menschen ist zuerst einmal der, den Druck loszuwerden, den er durch äußere Erregungseinflüsse in sich staut (also nicht über die Äußerung der Wahrheit abbaut), und dabei ist es unwesentlich ob diese Erregungseinflüsse willentlich über seinen guten Geschmack, oder unwillentlich, über eine ablehnende Haltung einer Sache gegenüber, aufgenommen wurden. Doch wie versucht der Mensch nun, seine innere Erregung loszuwerden? Er versucht es über die sexuelle Kollision. Doch wenn dort auch nichts mehr läuft, weil der eine vor dem andern seinen inneren Erregungsdruck (harmonisch cool) geheim halten will, bzw. ihn ganz cool in sich fest hält, dann versucht der andere seinen Erregungsdruck im größeren Maßstab (= beeindruckender) loszuwerden z. B. über Krieg.
      Ja viele werden sich demnächst über die konstruktive Wahrheit, bezüglich der Sexualität, erheben lassen, doch viele werden auch über ihre Verschlossenheit in einen Abgrund stürzen, weil sie die tragfähige Wahrheit, für die sie sich öffnen müssten, abgrundtief hassen.
      Ich hoffe ihr werdet wenigstens noch ein gutes Haar an mir lassen.

      Der wahre Wille ist der Weg, auf dem Energie fließt, der zielfixierte Mensch will aber, dass alles in seinen Speicherstau hineinfließt, da er es, wenn alle ihn bestaunen, genießt. Welches ist sein Bildungssystem? Das der Lust- und Brustbildung, denn wenn andere sich ein Bild davon machen, so hält sie das in Schwung. Die Airbagkollision, die haben wir ja (über den neu entdeckten Silikon-Gummimarkt) nun lange schon.

      Frauen, sie verlangen von einem Mann Vertrauen, um somit in bestätigter Weise recht zu haben, denn recht muss eine Frau schon haben, wenn er Sex will (z. B., weil ihre hysterische Art ihn mal wieder erregt, die sie an den Tag legt, weil sie sich von ihm nicht ernst genommen fühlt. Und sie dieser Umstand aufwühlt), und sie viele vernünftige Argumente dagegen hat. Ja und dann hat er Vertrauen zu ihr, und somit hat sie recht. Und dieses Recht kann sie dann auch in der ganzen Gesellschaft, über ihn, durchsetzen (tut er es doch aus Liebe zu ihr), denn schließlich ist ja er der Mann, der kann. Das amtliche Zölibat? Na da haben wir den Salat, das macht bestimmt noch einmal rechtlich Staat.

      Die Menschen setzen sich gegenseitig Grenzen, mit Isolations- und Selbstzerstörungsfrequenzen.

      beziehungsWEISE
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Ich hoffe ihr werdet wenigstens noch ein gutes Haar an mir lassen.


      nun - das ist ansichts-sache ...

      als "frau" würd ich alle dem - was du schreibst - widersprechen ...

      als "mann" würd ich vielem von dem - was du schreibst - beipflichten.

      sofern dies "klar" ausgedrückt - und nicht hinter einer Metapher verborgen wie z. B. hier:

      "Zickig kann jede Frau werden, z. B. wenn sie keinen Bock auf einen dummen Mann hat. Ja diesbezüglich sind alle Frauen gleich, weil ihnen das aber so richtig Wut macht, deswegen klatschen sie dann auch schon mal sieben auf einen Streich."


      sieben auf einen streich ?? - verzeih meine "lange leitung" oder deine unklare ausdrucksweise ...

      tja - es ist halt eben eine Frage der Defintion was man unter "dumm" versteht ....

      keine Frau will einen "dummen" Mann haben;

      doch hat Gott beim Mann etwas entscheidendes "falsch" gemacht: er gab ihm zu wenig Blut; zumindest zu wenig um das gehirn und den schwanz gleichzeitig zu versorgen ....

      dieser Witz bringt zum Ausdruck, dass es auch klugen "männern" in gewissen situationen es an "klugheit" mangelt - weil bedürfnisse, wünsche und "triebe" (das männliche "ego") oftmals dominieren, wenn die Hormone entsprechend in "Wallung" gebracht wurden ... was beim anblick von viel "haut" oder/und aufreizendem Verhalten "oft genug" geschieht.

      diese "tatsache" bestätigt ein "gewisses" Machtpotential der Frauen über die Männer ...
      zumindest über diejenigen, welche treu sein wollen und treu sein sollen - was die "Masse" ist.


      zum schluss noch was über schönheit und liebe ...

      lieber gott - warum hast du die frau so "schön" gemacht ?
      damit du sie liebst, mann.
      aber warum hast du sie dann so "dumm" gelassen ?
      naja - damit sie dich liebt ...

      :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Also Ich bin's, was das mit auf den Punkt bringen betrifft, da kann ich nur sagen: Die Frauen wollen auch immer auf ihren G-Punkt kommen, aber es geht einfach nicht, irgendwie hat der sich wohl zwischen den vielen Punkten im Universum verloren, vielleicht wird er dort aber auch gerade frisch geboren.

      Nun gut Ich bin's, aber die Dummheit siegt wegen ihrer Schönheit, und der besiegte Mann nennt das heutzutage gescheit. Und ihr Schlachtruf, den sie ihm dabei entgegenbring, der lautet: „Das wäre doch bestimmt schön! Wäre das denn nicht schön?!“ Und die Männer gehören dann natürlich nicht zu den Schönen, sodass sie sich, in Wunsch erfüllenderweise, an den Schlachtruf der Frauen gewöhnen.

      Wo Mann und Frau heutzutage im Gesellschaftsleben, aus triftigen Gründen heraus, zusammentrifft, dort staut sich immer mehr druckzeugendes Gift.
      Was nennen die Menschen heutzutage lieben? Druck zu sammeln, um kräftig nachzuschieben.
      Danke für eure Bemerkung, unter dem Motto: „Na jetzt hat er ja mal wieder nächtig übertrieben, es gibt doch so viele Menschen, die sich einander harmonisch lieben.“ Ja das stimmt, denn durch körperlichen und seelischen Verschleiß, beim ständigen Versuch kräftig nachzuschieben, da ist ihnen dann, des zunehmenden Kräftemangels wegen, nichts mehr anderes übrig geblieben.
      Wenn sie ihn schon nicht lieben kann als sexfixierten Hampelmann, dann braucht sie unbedingt (weil er das nicht bringt) eine Entgiftungskur durch die Liebe zu einem säuglingshaften Kind. Ja und das nur, weil Männer nun einmal nicht entgiftend sind.
      Ab ungefähr Bauchnabehöhe da fängt bei ihr als Frau ihr Allerheiligstes an, sodass er unten herum alles mit ihr machen kann, es geht sie das alles nichts an, weil sie ihn aus allen Bereichen unterhalb ihres Nabels wieder, über eine Scheidenentscheidung, abscheiden kann.
      Mann o Mann, scheiden tut weh, aber das ist schon okay.
      Liebe ist es für ihn, anfassen zu dürfen, ohne gleich eine gewischt zu bekommen, ja ihr Reinheitsgebot mit „wisch und weg“, das macht ihn als Mann schon sehr benommen.

      Die Menschen wollen scharf sehen, weil sie glauben, dann endlich zu verstehen, desto kleiner es gedruckt ist, was sie Lesen, desto mehr werden sie ja schließlich durchsehen. Doch wenn dann alle der Dummheit verhaftet sind, dann glaubt jeder, er wäre schlau und sähe das somit ganz genau. Ja dann lasst uns doch mal dort oder dort hingehen, um etwas zu sehen.
      Das Altwerden ist etwas für Draufgänger, die keine Feiglinge sind, denn schließlich sind sie ja nicht blind. Wo man sie aufspürt? Immer dort wo ihr Auge sie hinführt.

      Immer diese unzerstreute Gleichmacherei, keine Frau, die die Männer so über Frauen reden hört, ist da gern dabei, denn schließlich muss sie sich ja, als sich individualisierende Frau, abwechslungsreich zerstreunen, die Männer sind nämlich für sie auch alle gleich in ihrer Schweinerei, um das aber zu vergessen, da kauft sie sich dann schon lieber etwas Individuelles vom letzten Modeschrei. Und wenn sie alle andern Frauen dann somit aussticht, dann sind die Männer ihr einerlei, denn all Typen, die ihre Glotzaugen auf sie richten, auf die kann sie, mangels Verständnis für deren Ständer, verzichten.

      beziehungsWEISE
    • Auf Dummheit haben Frauen keine Lust, und genau deswegen stehen sie den heutigen Männern lustfeindlich gegenüber und diese Männer bekommen dann aus ihrer Ohnmacht heraus, die sie solchen lustfeindlichen Frauen gegenüber spüren, Trieb, und sagen dann ständig zu den lustlosen Frauen: "Gebt uns doch einen ohnmächtig machenden Orgasmus, dann haben wir euch auch ganz dolle lieb." Sag, bekommt eine Frau unter diesen Umständen Lust und Trieb?

      Die Menschen sprechen erst dann wieder miteinander, wenn sie ein gemeinsames Problem erkennen, und nun versuche ich sie schon 20 Jahre lang dazu zu bewegen, dass sie wieder miteinander reden. Doch es ist gar nicht so einfach ihnen klar zu machen, dass sie, genau so wie ich, alle mit Problemen behaftet sind, die ihnen letztendlich sogar das Leben kosten. Aber sterben muss ja schließlich, nach ihrer Ansicht, jeder mal, sie hätten anscheinend keine andere Wahl. Warum also Worte darüber verlieren, um sich so zur Lebensfrequenz hin zu programmieren.

      Die Mutter und weise Alte sind Aufblähungs- und Zerfallstadien, die vom Menschen (in Unabhängigkeit von der Materie = Mutter) überwunden werden sollen, um geistig reif zur ewigen Jugend zurückzukehren, die keinem materiellen Wachstums- und Zerfallprozess mehr ausgesetzt ist.
      Im geistigen Reich höherer Dimensionen, also wenn wir den 3D Bereich der Erde verlassen haben, dann gibt es keine materiell gebärende Mutter in dem Sinne mehr und auch keine weise Alte, denn das sind Stadien, die hervorgebracht wurden durch die geistlose Dummheit der Männer und die trotzig hartnäckige Eitelkeit, die die Frauen diesen dummen Männern entgegensetzten. Es war eben ihre ganz natürliches Resonanzverhalten gegenüber der Dummheit (ganz nach Gottes Gesetzen), aus welches sie nur die Männer herausbringen können, die sich geistig entwickeln und somit ihre Dummheit überwinden, dann ist es nämlich plötzlich so, dass sich die Frauen nicht mehr im Stadium der Widerspenstigkeit (Polarität) und des Alterungsprozesses wiederfinden.

      Ja ich habe wohl die tollsten Einsichten, denn um zum Gott zu werden, muss der Mensch sich über diese selbst vernichten.

      Gott hat die Frauen so geschaffen, dass sie von ihrem gehegten Bequemlichkeitsgefühl her immer wissen, was sie nicht wollen. Deswegen fragen sie sich dann aber auch, was die Männer eigentlich von ihnen wollen, anhand ihres Wollens können sie sich das nämlich überhaupt nicht vorstellen, ja wnn die Männer ihnen diesbezüglich etwas aufzeigen, dann könnten sie immer gleich vor praller Wut, in allergischster Weise, anschwellen. Und weil sie alles das nicht wollen, was die Männer ihnen entgegenbnringen (sie haben eine ganz natürliche Abneigung dagegen), deswegen steigt dann in monatlichen Intervallen ihr innerkörperlicher Druck an. Es ist zumeist die still in ihnen protestierende Ablehnungserregung, die sich da (über das, was ihnen unter die Haut geht) förmlich zu einer Ganzkörpererektion auswächst, um sich monatlich druckentladend auszubluten. Warum das alles so geheim ist? Eine Frau will das Wissen darüber keinem Mann zumuten. Ja die Frauen bluten, weil die Männer den Frauen einfach viel zu viel von dem, was die Frauen (im Zuge der Polarität) nicht wollen zumuten. Nun kann sich aber ein Mann auch fragen: „Was will die Frau?“ Und wenn er dann mal wieder weiß, was er will, dann weiß sie das Gegenteil, für sich, ganz genau, denn schließlich ist sie nicht so dumm wie ein Mann, ist sie doch eine Frau.
      Wäre es nicht genau so, wie ich es hier beschreibe, dann gäbe es in dieser Welt überhaupt keine Polarität, und er wäre somit nicht mehr für sie (in heimlicher bis unheimlicher Weise) der schuldige Täter. Doch was verdient nun ein Täter? Natürlich eine Isolationshaftstrafe, in der Ehe wird er dann, durch seine aufmerksame Wächterin, der absolut Brave. Und genau deswegen werde ich nicht tätig und sitze diese Isolationshaftstrafe ohne eine Wächterin aus, denn ich weiß nun mal, die Welt hat sich gegen mich verschworen, bin ich doch in diese als Täter hineingeboren.
      Und bin ich als Täter geboren, so habe ich in der Welt der Unschuldigen nichts verloren.

      Solange wie eine Frau noch eine monatliche Regelblutung bekommt, wurde sie noch niemals von einem Mann wirklich befriedigt, denn sie lebt dann mit ihrer ständigen Existenzangst, die sie ausgleicht durchs geschmackvolle Essen, um sie zu vergessen. Weswegen sie dann aber alles, als eine scheinbare Notwendigkeit, herbeiregelt, welche von den Männern nicht mehr hinterfragt wird. Und dies läuft alles unter dem Motto: Weil eine Frau das alles unter den Beifallstürmen der Männer tut, deswegen hat sie sich noch nie geirrt.

      Ja. Mann und Frau trennen Welten, doch die meisten Menschen lassen das einfach nicht für sich gelten, sodass sie sich auf die gemeinsame Verkrüpplung in einer Ehe einstellten.

      beziehungsWEISE
    • Frauen suchen nach Gründen, die sie dazu befähigen Männer zu lieben, denn unter Mutters organisatorischer Sprache sind die, die sich Männer nennen, als kalkulierende Rechenmaschinen geistig dumm geblieben. Warum haben nun aber Mutters Töchter, die so gern zu einer organisierenden Mutter werden möchten, solche Schwierigkeiten damit, die Männer zu lieben, suchen sie doch ständig nach einem sich einordnenden und süßen Mann, der nichts anderes als das, was Mutter ihm vorgegeben hat, kann.
      Und so sind wir Männer nun heimlich der Auffassung (die sie bis aufs Messer verteidigen): „Nur Frauen können wirklich lieben, wir Männer sind diesbezüglich etwas zurückgeblieben, ja wir brauchen viel Geld, um ihnen über Bestechungsversuche klar zu machen, dass wir sie lieben, wobei sie dann glauben wir Männer seien so durchtrieben, weil wir das Geld mehr als sie lieben.“
      Ja ich frage mich nun: „Wann ist mit diesem einflussreichen Mutterialismus, in dieser Welt, Schluss, ob man ihm wohl wirklich erst das wahre Wort präsentieren und die regelnde Muttersprache nehmen muss?

      beziehungsWEISE
    • Lichtnahrung ist vorstellbares Wissen (Wissen ist Macht), welches mir erlaubt meine heimlichen Triebe und Begierden zu leben, da ich plötzlich, durch dieses Wissen, deren logisch erklärbare Nützlichkeit erkannt habe. Lichtnahrung ist also die Ermächtigung von Gott zu dem, wovor man immer aus Scham oder aus Angst vor der Blamage (= aus Angst vor der Moralkeule) zurückgeschreckt ist.

      Mann o Mann, jetzt treten die lichten Männer deswegen auch noch als Lebensretter ihrer Frauen an, damit ihre Milch nicht sauer wird und somit auch nicht in ihren Gebärmutterabschirmdienst bzw. in ihre Spermatötungsmaschinerie hinabrutschen kann, weil eine Frau ja daran, Monat für Monat, immer mehr verbluten kann. Und dann?
      Spermatötungsmaschinerie? Ach unter dem Motto: „Einer wird gewinnen“, oder wie?

      Sie arbeitet über ihre Regel auf Selbstbehalt hin, und er verzehrt sich heimlich bis unheimlich nach ihr, denn wirtschaftlich macht das Sinn. Und damit dieses Todessystem aufrechterhalten bleibt, deswegen nennt man das, was in diesem dann reguliert und sittlich auftrumpft, Vernunft. In seinen Alkoholexzessen ist dabei schon so mancher Mann versumpft.

      Gibt eine Frau Milch, so liebt sie ihren Mann (sie will für ihn nicht ungenießbar sein), wegen seiner alles durchschauenden Weisheit. Legt sie jedoch eine Regelblutung an, dann ist es so, dass sie ihm trotzt, da sie ihn wegen seiner Dummheit nur, heimlich bis unheimlich, hassen kann. Und wozu wird er genau dann? Voller Zweifel an ihrer Liebe wird er zu einem ständig geilen Mann, der sich immer etwas sucht, woran er sich abreagieren kann. „Mann o Mann, fasse bloß kein Kind an. Oder bist du etwa kein Mann?!“

      Eine Frau die immer wieder viel Dummheit an ihrem Mann feststellt, obwohl sie doch so viel Wahrheit in ihm vermutet, die wird innerlich sauer, sodass sie nach und nach an ihrer Regel verblutet, ist ja auch schlimm, was er ihr da zumutet.

      beziehungsWEISE
    • Wahrheit stärkt die Widerstandskraft, denn sie ist konstruktives Wissen, welches sich als Macht darstellt, sodass unter diesem Einfluss die Ohnmacht immer mehr entfällt.

      Der klärende Geist hat einen Humor, einer etwas anderen Art, mit ihm ist aber nicht zu spaßen, doch es ist keinem verboten, sich das anzumaßen.

      Der wahre Geist führt die Menschen in entschlüsselnder Weise an ihren Triebkörper heran, sodass der Mensch durch das nützliche Ausleben genau dieser Triebe den Materialismus auflösen kann.

      Der wahre Geist ist der Schlüssel zum Körperlichen. Wenn er als Mann ihr nichts geistig Klärendes geben kann. So wird sie ihm, in ihrer Verschlossenheit, auch nichts Körperliches von sich geben, und zieht sich somit in ihre Trotzhaltung zurück. Die gute Miene zum bösen Spiel bezeichnet sie in diesem Fall dann als ihr harmonisches Lebensglück. Und aus diesem Tal der verdrängten Frustrationen gibt es dann für sie kein Zurück. Ihre letzte Hoffnung? Ein schöner Platz für ihre Beerdigung, denn dieser beschränkt endlich einmal wirkungsvoll die Versuche seiner körperlichen Annäherung.

      Unwissend und Gedankenlos, da kommt es, zwischen Mann und Frau, nur noch zum voneinander Abdriften durch den sexuellen Zusammenstoß, denn durch Spaßmotivation entsprechend der Unwissenheit, da wird ihnen die Lächerlichkeit dieser Sache (die da irgendwann nur noch in Verkrampfung stattfindet und somit unter ständigen Selbstvorwürfen des drauf einlassens) dann doch zu groß. Ja durch den krampfhaft herbeigeführten sexuellen Zusammenstoß, da wird ihr trotzgezeugter Regelschmerz und sein Trieb dann überdimensional groß, wobei ständig eine Frage zwischen ihnen im atmosphärischen Raum steht, unter dem Motto: „Was ist los!?“

      Die Frau sollte dem Mann in jeder Hinsicht ein Genuss sein wollen (das bringt sie aber nur bei einem Geistreichen fertig), um geistige Informationen, die ihre Beziehung zueinander immer mehr festigen, von ihm zu ernten, denn sein Genuss ist somit auch ihr Genuss. Doch bei jeder Frau, die affektgeladen urteilt und somit ungenießbar ist, ist damit Schluss, denn sie folgt da, trotzbesessen, einem Trieb, der alles an einem Mann lächerlich machen muss.

      Die weibliche Brust übt auf den Mann eine ungeheuere Faszination aus (sie macht da aber, bei jedem Mann, der sich das anmerken lässt, gleich etwas Lächerliches draus), doch Frauen, die das merken, und glauben nicht auf den Kopf gefallen zu sein, die schlagen aus diesem Umstand lieber gleich (stillschweigend) Unantastbarkeitskapital raus, denn unantastbar und selbstbestimmt bekommt von allen Seiten her Applaus.

      Lächerlichkeit ist tödlich, vor allem die sterben daran, die in ihrer Unwissenheit alles für lächerlich sehen an, sodass sie glauben, dass man über solch einen lächerlichen Triebreiz (wie er dem Menschen zueigen ist) einfach nicht nachdenken kann.

      Sex? Er möchte ihr dabei eine eindringliche Information geben, denn diese bringt er nicht über seine Lippen, geht es doch dabei um sein Leben. Seine Angst vor den Tod kompensiert er vor ihr durch Mut, denn er kann diese Angst doch wohl nicht vor ihr zugeben

      beziehungsWEISE
    • Einige Frauen wollen für sich etwas Sinnvolles ernten, und bietet ihnen dann jemand erkennenden und aufschlussreichen Geist, so geben sie sich ihm ganz hin, denn da er zuvor genau diesen Umstand in überzeugender Weise geklärt hat, deswegen macht das für sie Sinn. Doch es gibt auch viele Frauen, die halten solch einen Geistesträger für einen Blödmann (und so gut wie alle Männer schließen sich ihnen in dieser Auffassung bestärkend an), denn als Realistinnen sind sie noch zu sehr auf materiellen Gewinn fixier, sodass der höhere Geist sie nur in ihrer Zielstrebigkeit irritiert.
      Ihr Männer, die ihr sie in ihrer Auffassung bestärkt, wie viel materieller Gewinn ist für diese Frauen in euch drin? Überzeugend muss er schon sein, denn wenn sie euch schnell abkassiert haben, dann steht ihr morgen schon wieder wie begossene Pudel da, ganz allein, und seid dabei dann auch noch Weltmeister im Verzeih'n, denn ihr seid überzeugt davon: „So gemein können Frauen doch wohl nicht sein.“

      beziehungsWEISE
    • Eine Frau ist im Prinzip eine monatliche Ganzkörpererektion, dadurch, dass ihr alles druckgeschwellt unter die Haut geht, worüber sie sich ausschweigt, da ihr einfach die Worte fehlen, um es zu äußern, ohne dabei aufbrausend anstößig zu sein, zumal es sich ja auch scheinbar nicht gehört über so etwas zu reden, sie hat es nämlich noch von niemand gehört, sodass sie es nachsprechen könnte. Und somit sieht, hört, riecht und fühlt sie etwas auf ihrer Haut (ja manchmal findet sie das Leben dabei sogar, in unerklärlicher Weise, geheimnisvoll und toll), ohne recht zu wissen, wie sie darauf reagieren soll. Sie reagiert dann zumeist mit einer Flucht, indem sie der Regel entsprechende Handlungen plant, die sie von der Quelle ihrer zu starken Sinneserregungen (die schon fast schmerzlich auf sie wirkt) entfernt, weil sie immer nur spürt, dass sie in ihrer Nähe unter zu großen Druck gerät, der ihr mächtig unter die Haut geht. Doch ihr heimlicher Traum ist es sodann, dass sie irgendwann auf einen Mann trifft, der ihr diesen Druck nimmt, da er ihr alles das, was sie sinnlich erregt, in logische Worte gefasst erklären kann, sodass sie Situationen, die sie normalerweise immer übererregten, versteht und in diesen konstruktiv handlungsfähig ist. Situationen bei denen ihr zuvor scheinbar immer nur die ausweichende Flucht blieb, oder die mutige, da wütende, Flucht nach vorn (entsprechend der Regelform, so wie es sich scheinbar gehört) bzw. der Angriff auf ein Erregungselement, um damit endlich fertig zu werden (= es durch den Angriff zu überwältigen und zu stillen, es endlich zur Ruhe zu bringen) bzw. da endlich durchzukommen, am besten immer so, dass keiner etwas dazu sagen kann, da es ja so üblich ist und somit auch der gültigen Regel entspricht. Eine mutige Frau (= die Frau der Mutationssprünge) handelt also heutzutage immer im Kontext der gesellschaftlichen Regeln, die von kompromissbereiten Männern, die nicht möchten, dass eine Frau zu hysterisch wird, gestützt werden und dann sogar oftmals als Gesetzestexte ihren Niederschlag finden (= Umstände die den Menschen vom eigenständigen Denken entbinden). Weswegen dann aber auch über alles das, worüber sich eine mutige aber unwissende Frau zu sehr erregt (da sie den Grund bzw. die Ursache eines bestimmten Umstandes nicht kennt) gemeinsam unter Frauen (z. B. beim Kaffeekränzchen) übereinstimmend abgestimmt wird, und diese Sache dann für verabscheuenswürdig und unmoralisch erklärt wird. Niemand will dann noch etwas von dieser Sache wissen (sie ist ein für alle Mal abgeschlossen), es soll einfach nur noch Stillschweigen darüber bewahrt werden, damit diese Sache dann scheinbar (nur wer genügend Geldscheine hat, der kann dann noch jemand stillschweigend dazu bestechen, ihm diese Sache herauszurücken) vom Erdboden verschwunden ist, denn schließlich hat ja jeder zu wissen, was sich gehört, damit es niemand stört. Und somit wurde dann eine bestimmte Sache weggeregelt, über die niemand mehr spricht, ansonsten droht ihm nämlich das Jüngste Gericht.
      Die heutige Frau, in der geregelten Gesellschaft (die Gesellschaft der muttersprachlichen Regelform), die nimmt nun aber viele Umstände und Sachlagen über ihre Sinne wahr, wozu sie keine Worte findet (= wozu sie in ihrer geregelten Muttersprache keine sprachlichen Konstrukte findet), da sie schon über Jahrtausende des Schweigens darüber (= die stillschweigende Übereinkunft), aus dieser Gesellschaft herausgeregelt schienen (= ihre schöne heile Welt bricht zusammen), und sie reagiert dann darauf mit einem hysterischen Angriff (= einen mutigen Mutationssprung) oder mit einer sich so gut wie möglich anpassenden bzw. ausweichenden Flucht (sie hat in diesem Fall scheinbar keine Zeit für gewisse Sachen und erklärt den andern, sehr vernünftig, was sie gerade Wichtigeres zu tun hat, damit diese ihr die Absage nicht übel nehmen).
      Und so lastet nun, durch alles das, was die schöne heile Regelwelt einer Frau zusammenbrechen lässt bzw. über alles das, was sich da nicht gehört aber trotzdem geschieht, ein mächtiger Druck in der Frau, der ihr jeden Monat kontinuierlich ansteigend unter die Haut geht, und sich letztendlich durch ihre Regelblutung entlädt. Ist sie eine Frau, die gegen alles mutig ankämpft, indem sie hysterisch auf das reagiert, was sich scheinbar nicht gehört, dann wird ihre monatliche Regelblutung natürlich, durch Übersäuerung ihrer Körpersubstanz, um so schmerzhafter, vor allem auch deswegen, weil sie von all dem nichts wissen will (= sie kämpft gegen eine Bewusstseinsentwicklung, ihrer schön geregelten Bequemlichkeit wegen, an), was nicht in ihre perfekte Regel hineinpasst und sie es somit hasst.

      Alles, was heutzutage nicht in ihre menschliche Regelform der messbaren Wirtschaftlichkeit hineinpasst, dass nennen sie animalisch triebhaft, da sie sich einfach nicht erklären wollen und können, warum es geschieht und warum Gott solche Umstände für sie erschafft.

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    • Wozu bin ich als Mann befähigt? Ich bin dazu befähigt, die Herrlichkeit Gottes bewusst zu erkennen, indem ich meinen Tempel hinterfragend entschlüssle, in dem sein Geist wohnt. Das heißt vereinfacht: Ich befähige mich dazu den Trieb (den Vereinigungstrieb) übers Wort fassbar zu erkennen, der in meinem Körper wohnt, denn nur so bin ich dazu in der Lage, der Frau ihren Trieb bewusst machend zu offenbaren, sodass sie den darin wohnenden konstruktiv aufbauenden Aspekt (den Aspekt der Unsterblichkeit) für sich selbst erkennt. Dieser Umstand führt sie dazu, immer mehr den Willen zu entwickeln, sich in das entschlüsselnde Gedankensystem des geistreichen Mannes einzubetten (einzubetten mit einem hundertprozentigen Geborgenheitsgefühl). So wie geistig in der Hingabe, ist sie dann auch körperlich eingestellt. Und somit wächst ihr Wille immer mehr, der sich darauf bezieht, sich ihm als Mann, körperlich wie geistig, immer mehr anzunähern und ihm zu folgen. Ja sie ist förmlich süchtig danach, durch seine aufschlussreichen Gedankenperspektiven im Wort, jeden Tag einem neuen Abenteuer der orgiastischen Art des Erstaunens entgegenzusehen.
      Die Herrlichkeit Gottes besteht also darin, dass der Mann (der Mann, der wahrhaftig sucht und finden wird) von ihm den Schlüssel (das Wort) erhält, über welchen die Frau sich für ihn öffnet, und somit nicht mehr vom Willen besessen ist ihm etwas zu entziehen, denn sie ist plötzlich süchtig danach ihm alles zu geben, was sie hat, denn alles, was davor ihrem Willen entsprach, das hat sie nun satt

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    • „Wer einem das gängige Leben als schön verkaufen will, der ist schon mal ein Lügner, und dem ist alles zuzutrauen. Es fragt sich nämlich: „Auf wessen Kosten schön?“
      Denkt an meine Worte, wenn ihr ein E-Mail mit dieser Titelzeile bekommt: "Das Leben ist wunderschön", "Life is beautiful", "La vida es bella".
      Das Öffnen bedeutet den Tod eures Computers.

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