Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Ihr sterbt an eurer Sexualität, denn sie ist geistig nicht geklärt (= ihr wisst dabei nicht was ihr tut und wollt es auch nicht wissen) und ist somit immer noch ein Spiel zwischen Macht und Ohnmacht, mit tödlicher Folge, welcher der Alterungsprozess vorangeht, denn mangels Klärung habt ihr euch den Prozess gemacht, anstatt ihr euch nämlich denkend selbst erkennt in ewiger Lust, da sperrt ihr euch gegenüber dem hinterfragenden Gedanken und landet somit im depressiven Frust.

      Sind Männer geistig ungeklärt und somit von der Versenkung, so sind sie für die Frauen auch von der Kränkung, und die Frauen sind dann daraufhin von der fortschreitenden Beschränkung.

      Von der Sexualität wollen viele Frauen nichts mehr wissen, denn seit sie glauben, die Männer zu kennen, da entspricht sie nicht mehr ihrer Wissbegierigkeit. Doch die Männer kennen sich leider nicht, deswegen sind nun aber die Frauen, die glauben zu kennen, über die Männer urteilend vom Endgericht, und ihr Urteil hat dabei viel Gewicht, sodass der Mann dann genau so ist, wie die Frau von ihm spricht, denn anders kennt er sich nicht.

      Wenn jemand bei seiner intimen Lust erwischt wird und alle darüber lachen, so weiß er nicht, dass sie das aus einem Scham zeugenden sollenden Gruppenzwang heraus machen, es soll nämlich niemand über seine Lust nachdenken, da diese Geist einschränkenden Gruppen für Satan die Welt überwachen, unter dem Motto: „Das gehört sich nicht, deswegen darfst du das nicht machen.“ Und wie mag Satan nun die Menschen? Er mag sie pflichtbewusst in Unlust, da du dich, als sein Sklave, wegen deiner lächerlichen und zeitveschwenderischen Lust schämen musst. Also tue etwas, in seinem Sinne, Anständiges und stabilisiere somit deinen Frust, da du weißt, was du in sittlicher Weise musst, entgegen deiner Lust.

      Die ganze Schöpfung, damit sie sich nicht erschöpft, baut auf, auf Lust, doch erst beim Menschen heißt es: „Sie ist das, was du erkennen musst. Was? Deine Lust.“
      Im Gegensatz zur menschlichen Erschöpfung baut Gottes Schöpfung also auf Lust auf, da der Mensch aber nun einmal kein, seine Lust transparent machender, Gott sein will, deswegen läuft er ihn weiter, seinen depressiven Erschöpfungslauf, und in Verdrängung seiner Lust, als etwas, was sich nun mal nicht gehört, da gibt er sich selbst irgendwann ganz auf.

      beziehungsWEISE
    • Wenn ein Mann keinen, seine Lust erklärenden, Geist hat, dann ist es so, dass er nur eine Schwäche für die Frauen haben kann, aber ein schwacher (geistesschwacher) Mann, der macht keine Frau auf Dauer an.

      Die Männer starren zwar immer wieder auf ihr Weiblichkeit präsentierendes Objekt, gerade so als ob das Auge mitisst und es ihnen schmeckt, erkennen dabei aber zumeist, willentlich, nicht die Ursache ihrer Lust, nämlich der einstmals für sie abgelaufene, schockierend abrupte, Entzug der Mutterbrust. Ihre diesbezüglich intensive Verdrängung äußert sich bei ihnen über die Rauch-, Sauf- oder Fresssucht. Die Frauen haben nichts gegen diese Extreme, denn ehe die Starrer auf dumme Gedanken kommen, da ergreifen diese doch lieber über einen der drei Aspekte, in bevorzugter Weise, die Flucht. Ja, aber genau das ist dann eine gegenseitige bzw. auf Gegenseitigkeit beruhende Flucht, Mann und Frau leiden dann an den einen oder anderen Aspekt, dieser, sich verschärfenden, Sucht (= „teilt euch und beherrscht euch, voneinander ab, über die Suchtmitteleinheit, nicht zu knapp“), bis die Todessehnsucht und Todeserstarrung dann beide heimsucht, und sie zum Friedhof hin, wegen ihrer innerlich fortschreitenden Sucht- und Fluchtverwesungsprozesse, umbucht. Kein Wunder, denn ihre oberweit ausfließende und entgiftende Körperstrukturreinigung, die war ja schon damals, mit dem Kind an ihrer Brust, für sie als Frau, eine schnell zu überwindende Peinigung. Aber wer steht nun bei alldem unter dem Verdacht der alterungsprozessmäßigen Körpervergiftung? Natürlich die Männer, die keinerlei Anstalten machen, zum Zweck der geistigen Erklärung, der körperreinigenden Entgiftung. Praktisch getätigt nennen diese Männer es nämlich Sex, und sind dabei voll und ganz von der Spaßstiftung, und weil sie es selbst nicht tun, deswegen übernimmt dann das dadurch geborene Kind, bei der frischgebackenen Mutter, die Entgiftung.
      Wenn er sie nicht entgiften kann, dann stiftet sie ihn (muttersprachlich als Mutter) eben über ihre Regel, zu den Resultaten, die wir heutzutage in der Welt begutachten können, an, ganz unter dem Motto: „Mann kann, denn Frau bleibt deswegen an ihm dran.“

      Ihr Frust? Er geht einfach nicht ein auf ihre sich sehnend anschwellende Brust. Doch würde er nun genau das, in geistiger Unwissenheit darum, tun, so fiele diese für ihn sofort unter Verlust, unter dem Motto: „Weil du erst einmal nachdenken musst!“ Für sie gibt es nämlich nur eine Alternative, an die er sich halten muss, die da lautet: Entweder Brust bewusst, oder ich verlange von dir sittliche und moralische Vernunft, unter welcher dann unsere Beziehung zueinander, in körperlich, geistiger und seelischer Hinsicht, total abstumpft.“

      Er möchte sie endlich einmal kommen sehen, denn wenn sie ihm mal wieder gnädig ist (da sie mit ihrem Süßen ab und zu Mitleid hat), dann heißt sie ihn willkommen, und wenn er dann gekommen ist, dann darf er gleich wieder gehen. Nein er kann die Frauen dieser Welt absolut nicht mehr verstehen.

      Welche Vorteile haben Männer, die glücklich verheiratet sind? Sie werden nach und nach sexuell ausgehungert, in allem was sie tätigen kritisch überwacht und moralisch belehrt. Na das ist doch wohl nun wirklich nicht verkehrt?!

      Der Mensch hat plötzlich (mit zunehmender Eingliederung in die Vernunftgesellschaft) Angst vor der eigenen Lust, weil er dadurch vor anderen lächerlich erscheinen könnte und somit nicht mehr zu ihnen dazugehört (er ist der Perverse, der sie stört und über den man sich empört), er fühlt sich sodann wie ein Ausgestoßener und Aussätziger, nämlich im Ekel vor sich selbst gefangen, psychosomatisch wird sein im Selbsthass gebadeter Körper dann natürlich nach Krankheiten verlangen, denn er ist dann immer wieder getrieben unter dem Motto: „Du hast zu wissen, was du musst, es geht hier nämlich nicht um deine Lust.“

      beziehungsWEISE
    • Unwissende predigen uns, sie setzen ihr ganzes Ego für den Gott, den sie, den ihren nennen, ein. Und wie fühlen wir uns danach? Natürlich völlig schmutzig und klein, denn des Predigers aufgeblasenes Ego vermittelte uns: „Ihr werdet niemals an Gott heranreichend sein!“

      Der Mann hat viele Möglichkeiten, aber nur eine einzige Konstruktive. Er darf sich über seine Selbsterkenntnis, bezüglich der Hinterfragung seiner Lust, geistig konstruktiv entwickeln und seine so gewonnene Erkenntnis in den Raum stellen. Ja er muss dabei viel Geduld aufbringen, in dem Sinne, dass er abwarten kann, was sich somit für ihn ergibt, denn genau das hat Gott ihm dann gegeben. So und nicht anders ist das, der Lüge entgegenwirkende, wahre Leben.

      Wenn ich als Mann eine ganz andere Position beziehe zur Welt, ob das wohl den an ihre Muttersöhnchen gewöhnten Frauen auffällt. Doch sie wollen ihre Gewohnheiten nicht fallen lassen, deswegen werden sie mich abgrundtief hassen.

      Als Mann bin ich in einer Zwickmühle, denn offiziell muss ich jeder Frau als Mutter achten (egal ob sie nun schon eine ist oder noch nicht) denn schließlich hat mich einst eine Frau geboren. Doch warum habe ich, völlig im Widerspruch dazu, Trieb? Und über diesen treibt mich auch noch die Missachtung, sodass mich das Resultat dieser Missachtung dann zur Achtung zwingt, da sie sodann, durch mich, etwas mütterlich, aus sich, hervorbringt, denn da dies von meinem geilen Umtrieb herrührt, das Schuldgefühl tief in mich eindringt, welches mich dann vor ihr, als Übermutter, in die Knie zwingt.

      Ja woher kommt sie nun, die männliche Brutalität, ist es denn schon zur Bekämpfung des männlichen Hasses zu spät?
      Männer hassen sich dafür, dass sie den Körper einer Frau anziehend finden, da sie von ihrer eigenen Mutter, körperlich eine sehr frühe Zurückweisung erfuhren. Aber genau deswegen betrachten sie dann, in späteren Jahren, ihr Geschlechtsteil als eine Art Macht ergreifende Potenzwaffe, und begehen dann in hastiger Weise einen aus ihrem Selbsthass heraus begründeten Selbstmord, indem sie sich ein kriegerisch orientiertes Konkurrenzsystem erschaffen, wollen sie es doch ihren zurückweisenden Müttern zeigen, wie sie es raffen, unter dem Motto: „Entweder drauf gehen, oder wir holen uns alles, was wir haben wollen mit Waffen, denn niemand wird uns dabei zurückweisen, Kraft unserer Potenz per Schießeisen.“
      Die weibliche Brust unterliegt für viele Männer, wegen ihrer einst frühen Zurückweisung als Säugling, einer gewissen mütterlich Heiligkeit (der Mann hat das Gefühl, dass er ihrer nicht würdig ist), und bleibt somit für den Mann, beim Sex, weitgehend unantastbaren. Und das nur, weil er eine aggressiver Überreaktion bzw. einen aggressiven Übergriff seinerseits fürchtet, denn eine zu intensive Konzentration auf diese, würde in ihm Rachegelüste aufsteigen lassen, doch so würde er der Liebe, die er ihr immer wieder beteuert, einen zu herben Schlag verpassen. Nein er wird sich nicht wieder, durch irgendein unanständiges Benehmen seinerseits, von einer Frau zurückweisen lassen. Und somit ist er dann als Mann seiner Frau hörig, das ist nämlich die Grundlage seiner Anständigkeit. Aber wo leben wir denn, warum gibt es in dieser Welt so viele Verstoßene und so viel Zurückweisungsleid? Seht an, seht an, da breitet sich nun das Stillschweigen aus zwischen Frau und Mann, denn keiner kann dem andern sein wahres Gesicht zeigen, in diesem Fall würde nämlich alles in dieser Welt zum Systemzusammenbruch neigen.

      Mann o Mann, stell dir eine Frau wie eine Waffe vor, die du selbst bedienst und tätigst, indem du sie über deine Mannespotenz scharfmachst und auflädst. Doch der daraufhin folgende Entbindungsschuss, der geht gegen dich los, voll hinaus aus ihrem Schoß, er wirft dich sodann aus deiner Potenzlaufbahn und macht sie zur Übermutter, und so kommt dann Harmonie und Freude auf über den neuen Erdengast, ja alles ist in Butter, unter der Führung ihrer Macht als Mutter.

      Durch was ersetzen viele Frauen ihre wahre Lust? Durch den Unantastbarkeitsexibitionismus, ganz unter dem Motto: „Ich zeig es dir, damit du musst, doch taste mich dabei nicht an, denn dazu bist du mir zu dumm und unbewusst!“ Mann o Mann, ist es denn nicht einleuchtend für dich, dass eine Frau auf dumme Männer (die nur in hörigster Weise immer wieder ihre regelnde Muttersprache sprechen) keine Lust haben kann?

      beziehungsWEISE
    • Ohne Technik bekommt man heutzutage keine erhörte Verbindung zum anderen Menschen, denn jeder möchte auf Nummer sicher gehen, dass er auch die Technik besitzt, um sich aus dieser Verbindung wieder herausschalten zu können, denn der am anderen Ende der Leitung könnte ja, wie alle andern, zu dumm sein, sodass man sich den Kontakt mit ihm nicht mehr länger möchte gönnen. Und wenn er dann doch einmal, über andere Kanäle, wegen dem Grund des Verbindungsabbruchs nachfragt, so kann man ihm ganz beruhigt unterbreiten: „Es lag nur an der Technik, denn die hat versagt.“

      Wenn sich ein noch nicht verheiratet gewesener Mann nach einer Frau sehnt und das bekannt wird, so werden alle verheirateten Männer über ihn lachen und ihn sogar über gezielte Sticheleien lächerlich machen, denn diese sind das Lachen ihrer Frauen (= wer lacht, der hat über den scheinbar Lächerlichen Macht) über ihre ihnen angetragenen Intimwünsche gewöhnt, denn was sie von ihren Frauen möchten, das wird von denen verhöhnt. Ja als verheiratete Männer können sie die Schwäche, die sie für ihre Frauen empfinden, nicht zeigen und zugeben, doch um diesen inneren Druck dann loszuwerden machen sie dem suchenden Junggesellen, mit derben Sprüchen, ein schweres Leben. Das kann ihn dann wirklich dazu führen, so etwas Perverses und Lächerliches, wie das Suchen nach einer Frau, aufzugeben, denn schließlich gibt es ja für ihn noch Autos, Bier und Zigaretten, um zu leben.

      Männer möchten nicht zugeben, dass sie sich (um alle ihre anderen Rauschmittel und Drogen wegwerfen zu können) an den Brüsten der Frauen berauschen wollen, sodass die Frauen dann auch, durch das krampfhafte Festhalten ihres Überflusses, fett werden sollen, da sie nun einmal wollen, was sie sollen. Denn da die Männer immer nur so blöd draufstarren und keinen Mund haben, um ihre Wünsche in begründender Art und Weise anständig äußern zu können, deswegen wissen die Frauen auch, was sie wollen, und somit vor den spermatischen Herren sperren sollen. Und somit kommt dann auch, durch den stillschweigenden Zugriffsversuch und ab und zu gestarteten Überraschungsangriff der Männer, die weibliche Moral auf (= „Lass das, ich hass das!!!“), die besagt, dass die Männer so etwas Perverses nicht sollen, was nur kleinen Kindern zusteht, weil sie es lauthals schreiend wollen.

      beziehungsWEISE
    • Ja Jo, wer bei ihr willkommen ist, der darf mal bei ihr kommen und dann wieder gehen, das nennt man nämlich gutes Verstehen.

      Es stinkt uns immer nur das, was wir für dumm halten, alles stinkt uns an uns selbst, wenn wir eines genau wissen, nämlich dass wir uns selbst für dumm halten. Liebe ist also nur durch zunehmende Weisheit hin zur geistigen Bewusstwerdung möglich. Wenn wir nämlich selbst dumm sind, so wird uns jeder stinken, der sich uns annähern möchte, und wir werden sagen: „Du dummer Möchtegern, bleib uns fern, du kannst nämlich nur eines von uns haben, also hab uns mal gern.“
      Könnt ihr jemand gut riechen? Wieso? Tut er etwa vor euch kriechen?

      Dummer Mann, was nun?
      Wie sagt man so schön? Er ist abgenippelt, bzw. daran gestorben, dass die Frauen sich nicht durch seine Art der Entgiftungsfixierung das Leben retten ließen, sie glaubten nämlich ihre Schönheit würde darunter leiden und außerdem könnten sie so etwas Perverses einfach nicht genießen. Ja ein Mann, der so etwas bei ihnen nur andeuten würde, der könnte sofort in den Wind schießen, und das würden sie dann auch noch genießen. Das wäre ja auch der Gipfel, würden sie für einen solchen Blödmann noch ausfließen, wo sie ihren inneren Wutstau (= neckische Trotzhaltung) doch so sehr genießen, vor allem weil sich vor diese Staufülle alle Männer, die Augen haben, sofort ergießen. Ein Mann soll eben nun einmal nur für eines sorgen, nämlich dafür, dass sie als Frauen ihr Leben in praller Fülle genießen, und es danach mir Alterungsprozess bedingenden Vergiftungserscheinungen, hitzig aufwallend, abschließen. Ja man kann es den Frauen nicht verdenken, denn durch die ihnen stinkende Blödheit der Männer konnten sie ihr Leben noch niemals wirklich genießen.
      Zumeist ist eine Frau irgendwann davon überzeugt, ihr Mann hätte sie durch seine Unfähigkeit vergiftet, sodass sie dann als unnahbarer Hausdrachen, hitzig aufwallend, Unfrieden stiftet.
      Mangels Lebensmotivation tun die Menschen sterben, denn der Mann konnte keinen Lebensgenuss durch die Frau und die Frau konnte keinen zu infiltrierenden und klärenden Lebensgenuss durch einen geistig leeren Mann erwerben, denn ist er dumm, so machte er sich nur noch, unter ihren Hausdrachengebärden, bis hin zur Gebrechlichkeit krumm.
      Seid ihr nun der Weisheit Herr, werdet ihr durch sie die Motivation zum ewigen Leben erwerben, oder wollt ihr weiterhin in den depressiven Frust hineinrutschen und sterben, so ganz dabei vertieft in eurer Einsamkeit zu zweit?

      Gibt der Mann der Frau Weisheitsfülle, so wird die nährende Weisheitslösung vom Herzen her aus ihrer Brust fließen, denn er so seine Schöpferkraft durch die innerlich angeregte Gabe der Frau genießen, ihr Genuss kennt dann nämlich keinen Schluss.

      beziehungsWEISE
    • Der Mann ist der Geist der atmosphärisch aufsaugenden Lunge, die Frau ist der Wille ihres schlagenden Herzens. Wenn er sich nun aber sagt: „Jetzt will ich es von ihr wissen!“ dann hat er als Geistloser bei ihr schon verschissen, denn er hätte es wissen müssen.

      Rätselhaft?
      Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität, denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte, mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war) zur Tabuzone, der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde. So würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und mit ihr, unsterblich werden.

      Genaue Auflösung des Rätselhaften:
      Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität (= der Konflikt zwischen Theorie und Praxis, er möchte eigentlich etwas in aufsaugender Art und Weise an ihr begreifen und ergreifen, doch es tut sich da immer wieder etwas an ihm, zur schnell Abreaktion in ihr, hin versteifen, er spürt dabei seine Ohnmacht, die ihn danach in den depressiven Frust hineinrutschen lässt, gepaart mit aufkommenden Selbsthass, da kann er das alles nicht mehr begreifen), denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte (als ihre erregende Lösungszone einer Art Vergötterungsspeise), mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war, dann wird es der Punkt ihrer Mutterschaft sein) zur Tabuzone der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand logisch erfassend verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde, so würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und sie durch ihn, unsterblich werden.
      Doch was ist nun genau das Tabu und wie entsteht es?
      Es bezieht sich auf den Zugriff bezüglich ihres gespeicherten Lösungspotenzials, das gezeugte Kind ist diesbezüglich die fortschreitende Ablösung, für sie, von ihm. Es ist nämlich nun zu spät, denn er hat es nicht begriffen, was sie ihm niemals (heraus aus ihrer stillen Verschwiegenheit darüber) sagen können. Sie wollte nämlich, von ihm, die Stillung ihrer inneren Druckerregung mit Lust, doch jetzt gibt sie dem Kind, um ihre Erregung zu stillen, die Brust, und das mütterlich sehr Pflichtbewusst. Und für ihn gilt dabei als Vater: „Du musst!“
      Ja das alles mit ihm, das machte sie schon immer fast wahnsinnig, denn es waren ständig seine Augen, seine Blicke klebten dort oftmals an ihr, gerade so, als ob diese sie aussaugen. Doch bei all diesen (verdrängten) Wunschträumen ihrerseits, da half es auch nicht, dass sie sich einen roten Saugmund anmalte und ihn, (hinweisgebend) mit viel aufgewendeter Saugkraft, ihrerseits, küsste, es waren nun einmal nur seine Augen, und wenn ihm die Erregung beim sehen zu viel wurde, dann zündete er sich, zur Rettung, eine Zigarette an und tat an dieser saugen, ja ihr Qualm vernebelte wohltuend den Blick seiner Augen.

      Am Anfang, da war sie für euch alle, die Brust, doch ihr starrtet nur ein Leben lang auf sie, und niemand sagte von euch: „Jetzt durchdringe ich diesen Umstand geistig und werde dabei irgendwann, ihr gegenüber, handlungsfähig und Bewusst.

      Wie entsteht Geilheit? Wenn der eine Geschlechtspartner ahnt, dass der andere nichts für ihn empfindet, aber theatralisch die Nummer mit ihm durchzieht?
      Geilheit ist es, dem andern mit massiven Aktion Körpergefühle abringen zu wollen.

      beziehungsWEISE
    • Ja Jo, der Scheiß ist zu heiß, eine Banknummer vom Ehrenpreis.

      Uns wurde eingehämmert, wie pervers jemand ist, der das Schöne genießen möchte (und somit kamen wir, vom Verbot zur heimlichen Sucht, als unsere Realitätsflucht). Und was taten wir? Wir haben natürlich auf die (unsere Autoritätspersonen), die uns genau das, aus ihrem Neid heraus nicht gönnen wollten, gehört, denn immer, wenn sie diese Neigung bzw. dieser Zug an uns wahrgenommen haben, dann haben sie sich daran gestört, und sich darüber lauthals empört, weil sich das einfach nicht gehört. Und so entstand dann die Moral, dass sich unsere Gedanken und Augen immer wieder zum Schönen hingezogen fühlten, wurde uns somit, heimlich bis unheimlich, zu einer riesigen Qual. Da uns nun aber genau dadurch, jede Motivation, noch weiter leben zu wollen, genommen wurde, war dann der Alterungsprozess (= die Selbsthassdepression) und der Tod, unsere Wahl. Viele Menschen flüchten sich nun, aufgrund dessen, in die Alzheimerkrankheit hinein, um sich ihren schönen Jugend- und Kinderfantasien zuzuwenden, denn sie wünschen sich nur eines, das gegenwärtige Leben, in dem sie sich (entsprechend der allgemeinen Gesellschaftsnorm) nur immer nützlich machen sollen, und ihnen jeder Zugriff auf das Schöne moralisch verwehrt wird, weil es scheinbar eine große Sünde ist, soll endlich enden.
      Wer hat nun aber die menschliche Gesellschaft genau so gemacht, hat Satan den Tod in die Welt gebracht?
      Der Mensch wird zum Gott (Göttin), wenn er seinen Trieb geistig klärt und durchschaut, und ihn somit in einer etwas anderen Art der körperlich, geistigen und seelischen Kontruktivität leben kann. Aber für Satan hängt genau da so viel Sünde dran, deswegen sagt er zu einem jeden: „Daran darf man noch nicht einmal denken, geschweige denn, darüber auch noch reden.“
      Das Unsterblichkeitsprinzip habe ich entdeckt, ob Satan mich nun aufgrund dessen moralisch zu Tode neckt, weil ihm etwas nicht schmeckt?

      beziehungsWEISE
    • Das Siegel wird gebrochen, es verdichtet sich die Wahrheit, mit jedem Spruch, ein neuer Tabubruch.
      Ja die Sexbombe implodiert, aber genau so, dass ein jeder davon, im göttlicher Weise, profitiert.

      Über die Bildung und Abgabe von Milch extrahiert die Frau ihren Überfluss an Abwehrstoffe (weiße Blutkörperchen = Leukozyten) aus ihrem Blut heraus, und gibt diese den an ihr saugenden Partner zur konstruktiven Umsetzung, was bedeutet: Wenn sie Abwehrstoffe verliert, so entwickelt sie keine Abwehr mehr, sondern nur noch immer mehr Zuwendung, für den, der sie somit von ihrer eigentlich trotzigen Art der Abwehrhaltung befreit. Und was bildet sie dabei in ihrem ausschüttendem Gehirn? Es ist das Orgasmushormon Oxytocin, welches den Milchspendereflex intensiviert und eine Scheiden und Gebärmutterkontraktion auslöst. Das heißt: Die Beendigung der automatischen Trotzhaltung einer sich immer mehr öffnenden Frau, sie steht nicht mehr in ihrem schmerzhaften Regelstau. Ihre Trotzhaltung, die dafür zuständig war alles in sich festhalten zu wollen, um nichts von ihrem gespeicherten Überfluss herzugeben, die ist plötzlich wie weggeblasen, ja sie mutiert somit, weg von ihren inneren Verwesungszuständen, hin zum Leben, durch ihre Öffnung hin zum Geben. Durch das in ihrer Hirnanhangdrüse gebildete und durch diese abgegebene Hormon Oxytocin (= Oxytrotzin, ja sie weiß es ganz genau, es bedeutet für sie Kopfschmerzen, bleibt der massive Trotz, oben in ihrem Gehirn, im nicht abfließenden Stau) bzw. durch dessen kontraktive (zusammenziehende und entspannende) Wirkung, wird nun aber auch das Bindegewebe der Frau gestrafft, sodass nichts mehr an ihr erschlafft (mangels Kraft). Und somit bekommt sie auch keine, von ihr so sehr gefürchtete, Apfelsinenhaut, weil sich unter ihrem gestrafften Bindegewebe nichts mehr, aufquellen lassend, zusammenbraut, und geht ihr somit nichts mehr unter die Haut, so wird der Alterungsprozess der Dickhäutigkeit und des Mangels an Sensibilität (= so wie sie bei einem emanzipierten Mannsweib üblich ist) abgebaut, denn der Alterungsprozess beginnt bei ihr nur, wenn sich ständig unter ihrer Haut, etwas staut und zusammenbraut. Genau dieser Hautdruck macht eine Frau nämlich pralle vor Wut, sodass sie den Mann, den sie automatisch (in seiner Unfähigkeit) dafür verantwortlich macht, am liebsten gleich, über ihre trotzige Anspruchshaltung, umhaut.
      Wisst ihr Frauen eigentlich, dass ihr euren Fettpanzer abbaut, geht euch, durch die Oxytocinausschüttung, nur noch Bindegewebsstraffungskontraktion unter die Haut? Wobei ihr dann, durch eure Milchextraktion (= Liebesextraktion = Liebe absondernde Gabe, zum Zweck der geschmacklichen Aufnahme) aus eurem Blut hinaus, eure sonst so automatische Trotzhaltung abbaut. Ja euer krebszeugender Leukozytenüberschuss (Überschuss an weißen Blutkörperchen = Überschuss an Abwehrpolizei in eurer Blutbahn) ist es, der sich sodann nicht mehr in euch staut. Diese weißen Abwehrkörper sind es nämlich, die sich irgendwann, aggressiv, gegen eure eigene Körperstruktur wenden, und somit eure materielle Existenz, über einen schmerzlichen Alterungsprozess, beenden.
      Nun noch etwas zum äußeren Erscheinungsbild der Klärung, denn Gott möchte euch alle in die höhere Dimension hineinführen, auch die Wackelkandidaten auf Bewährung:
      Warum mutiert er unter ihrem muttersprachlichen Regelgeist zum Bräutigam (der gern mal in die Eckkneipe geht um sein Lieblingsgebräu zu trinken) und sie zur Braut? Natürlich nur, weil sich unter ihrer Brauereihaut etwas staut und sauer werdend (in schadenfroh neckischer Weise) zusammenbraut, was sie da allmonatlich über ihre Regelblutung, sehr konzentriert, abbaut, denn durch ihre Art, alles für sich regeln zu wollen als Braut, hat es sich ja unter ihrer Haut, sehr trotzig, gestaut und zusammengebraut. Wobei sie ihre Abwehrkräfte (genau so, wie sie diese trotzig gegen ihn richtet) gegen sich selbst richtet und zur Blutung hin konzentriert, damit alles für sie, in geregelter Weise, glatt läuft, gerade so, wie reibungslos geschmiert.
      Wie bemerkt ihr Frauen nun aber, den auf eure eigene Körpersubstanz ausgerichteten Sturmangriff eurer inneren Polizei? Ja noch vor eurem letzten Schrei, da ist sie, bei euren wechseljährlichen Hitzewallungen, voll in Gange und dabei.

      beziehungsWEISE
    • Frauen reifen über kurz oder lang zu dem (mütterlichen) Standpunkt hin, dass Liebe und Sexualität unvereinbar miteinander sind, da sie dem Sex auf Dauer nichts abgewinnen können, weil sie selbst nichts mehr davon haben, wenn alles durchprobiert wurde (es ekelt sie an und langweilt sie alles nur noch). Ja und somit steht der Mann dann vor einem großen Problem. Doch Gott hat ihm Geist gegeben, nur der Mann kann dies Problem über seinen erkennenden Geist (= über sein erkennendes Wort, aber zumeist verbietet ihm die Sitte und Moral der muttersprachlichen Ausdrucksweise dieses Wort) lösen, doch dazu muss er sich von der Sprache der Frau lösen, denn über ihre regelnde und geregelte Muttersprache bekommt er diesbezüglich nichts hin. Hast du als Mann deinen eigenen Geist der Klärung gefunden, so hast du dies Problem, mit den Lustlosigkeit der Frauen, auch schon überwunden.

      Die Männer ließen sich nun lange genug von den Frauen aussaugen, um kinderzeugend zu etwas zu taugen, ab jetzt sollte es nun aber umgekehrt laufen, wenn nicht, dann werfen wir diese Welt am besten gleich auf den Misthaufen, denn darauf wird es in diesem Fall hinauslaufen.

      Seinen Geschmack zu treffen, darauf wird sie demnächst nur noch aus sein, denn sie wird ganz genau wissen, dadurch geht sie kein Verhältnis mehr mit dem Alterungsprozess und den Tod ein.
      „So wird es sein!“

      Was wird die neue Lust des Mannes im Wassermannzeitalter sein? Das Ergänzungssystem zwischen Mann und Frau wäscht die Liebe vom Fluch der platten Geilheit rein, diesen Umstand geistig erfassend herzustellen, das wird die Lust des neuen Mannes sein.
      Die neue Lust des Mannes, der Frau dass zu entziehen, was schmerzlichen Regeldruck in ihr zeugt, sodass sie eine Schwäche für den sie so genießenden Mann entwickeln kann, denn er steht ihr diesbezüglich zu Diensten, da er diesen Dienst genießen kann, ja er regt dadurch in ihr eine ganz neue Dimension der Liebe (die ihr Innerstes nicht unberührt lässt) an.
      Doch wie war es zuvor? Wohl bemerke, als sie noch den schmerzlichen Lösungsdruck in sich spürte, da war der neckisch aufgeilende Hass, gegenüber dem Mann, ihre Stärke, denn wer abgrundtief hasst, der kennt keine Hemmung durch ein schlechtes Gewissen, er wird sich denen, die er wegen ihrer Dummheit hasst, immer so entziehen, dass sie ständig in einer selbstverzehrenden Art und Weise hinter ihm her sind und dabei, in jeder Situation, immer wieder alles vermissen. Ja sie als süchtig Machende weiß es: „Er hätte können wissen.“ Und letztendlich ist es so, dass die unter Entzug gesetzten Männer dann nur noch eines wissen: „Wir wollen verrecken, denn das Leben ist beschissen!“
      Eine modern herausemanzipierte Frau und eine Schwäche für einen Mann? Nein, nein, das ist das, was sie sich einfach nicht vorstellen will und sich einfach nicht leisten kann, denn ihre einzige Lebensmotivation ist die verdeckt heimliche und aufgeilend neckische Rache an der Dummheit im Mann. Und siehe nur an, alle altern und sterben, wie die Fliegen, genau daran. Warum? Weil sie den Mann, eben genau so, wie sie es aus ihrer Abwechslungssucht heraus möchte, irreleitend manipulieren kann, unter dem Motto. „Ich weiß ganz genau, was du von mir willst, doch da lasse ich dich (dank meiner polaren Trotzhaltung) niemals ran, zeig mir lieber, dass ein von seiner Sucht getriebener Mann sich auch verpuffen und totvögeln kann!“

      Ja sie weiß es, gibt sie einem dummen Mann den kleinen Finger, so nimmt er die ganze Hand, und das kostet ihm dann auch noch seinen Restverstand.


      Hier für alle noch ein Osterei, einen kleinen Auszug aus meinem über 4000 Seiten umfassenden Schriftwerk:
      home.arcor.de/uniperversum/extra/Schoepferspruch.pdf

      beziehungsWEISE
    • Der menschliche Sexualtrieb beruht auf einem inneren Wissen, doch der Mensch verwirft es im laufe seines Lebens (er folgt diesem also nicht), wegen seiner Moralsuggestionen, die er abbekommen hat und die er somit willentlich in sich gebunden hält, sodass er unwissend im Selbsthass verendet. Und in diesem Fall kann er dann noch so sehr Gott anbeten, es gibt für ihn keinen Gott der sein Blatt wendet, der Mensch allein ist es, der dadurch sein Leben beendet.

      Wer die Sexualität verliert, der verliert die Rückverbindung zu Gott, denn die Menschen des unterschiedenen Geschlechts sollen in dieser Weise Interesse füreinander empfinden, um dieses Interesse dann mit dem logisch folgernden Wort erkennend zu verbinden. Ein Mensch, der sich angewidert von ihr abwendet, der wird über viele Ausweichsüchte für das Wesentliche erblinden, und sich somit in einem schnell fortschreitenden Alterungs- und Sterbeprozess wiederfinden, denn nur über die Sexualität und das sie entschlüsselnde Wort kann der Mensch sich mit dem belebenden Geist verbinden. Wer sich nicht verbindet mit dem Geist, bei dem ist es so, dass seine Unwissenheit ihn den Weg hinein in die Isolation und zum Friedhof hin weist. Er ist also der Mensch, der sich aus seinen Selbstekel heraus verwirft und wegschmeißt. Dieser Ekel ist es, über den er alle andern von sich weist, sein ursprünglicher Trieb ist für ihn letztendlich nur noch Schmutz, denn er fand dafür niemals Worte, die in ihm heranwuchsen zum entschlüsselnden Geist. Ja nur wer den Schlüssel hat, der ist aufgeschlossen genug und somit läuft der Aufstieg, hinein in höhere Dimensionen, ohne dass er den bitteren Tod schmecken muss, für ihn glatt. Ohne Schlüsselfindung also nur Niederträchtigkeit und keine höhere Bindung, hin zu einer ganz neuen Empfindung (=wahre Liebesbindung). Ein aufbauendes Ergänzungssystem zwischen Mann und Frau kann nur dann bestehen, wenn sie gemeinsam (sich füreinander öffnend) den Entschlüsselungsweg gehen.
      Wer das entschlüsselnde Wort, z. B. wegen vorgeschobener Verrieglungsmoral, bezüglich seines Sexualtriebes nicht findet, der driftet unwillkürlich in den Selbstekel hinein ab, und das nicht zu knapp, und über diesen immer handlungsunfähiger machenden Selbsthass, beißt er dann ins Gras.
      Ja es ist nun mal so: Ohne die Grundlage der Sexualität (die, die uns alle in diese Welt hineingerufen hat) gibt es keine Anziehungskraft zwischen Mann und Frau, und ohne Grundlage kann kein Geist (der die Menschen nach und nach zur wahren Liebe befähigt) wachsen, der für sie der Schlüssel zu den höheren Ebenen ist. Macht etwas draus, da ihr nun wisst, wie es ist.

      beziehungsWEISE
    • Vom Sexuellen Notstand der Männer, hin zum Alterungsprozess und zum Tod

      Ich sage es mal so, die Romantik und Erotik sind fantasievolle Ursprungsentdeckungen des weiblichen Aspektes der Menschheit. Und alle Frauen, die noch nicht zur eiskalt berechnenden Hure mutiert sind, die sind sich darin einig: Sie möchten bei dieser Art der Sexualität vom Manne genossen werden wie eine vollreife und süße Frucht, sodass dann genau dieser Umstand für sie, von ihrer weiblichen Reinheit und von seiner Fähigkeit wahrhaftig zu genießen, um so ihren guten Geschmack anzuerkennen, zeugt. Doch wie kam es nun dazu, dass genau das zu einer Unmöglichkeit geworden ist? Ganz einfach dadurch, dass uns über viele Jahrtausende hinweg, von den Herrschern der Welt, die sich in gottgleicher Machtposition wähnten, eingehämmert wurde, dass die Sexualität allein der menschlichen Fortpflanzung zu dienen hat und alles darüber hinaus Teufelswerk sei, worüber sich ein jeder den Weg in die Hölle bahnt. Da nun aber die Frau (die mit ihren großen Augen für Glanz und strahlende Machtherrscher) mehr zur Autoritätshörigkeit neigt (vor allem bei den Autoritäten, an die sie nicht heranreichen), wenn die autoritären Erlasse von großen Machthabern ausgehen, deswegen hat sich die Moral der Mutterwerdung tief in ihrer Geistseele verankert, bei den Frauen steht also der rein rationale Aspekt der Sexualität im Vordergrund, in der stillen Hoffnung, dass sie für diese zu tragende Mutterlast einmal reich belohnt werden, über ein Leben im paradiesischen Himmel als heiliger Engel der Reinheit.
      Das ist nun die Grundlage der menschlichen Schizophrenie, die durch eine eingepflanzte Grundregel beziehungsweise durch eine gewisse Grundprogrammierung gezeugt wurde. Aber wie baut sich nun genau darauf der Alterungsprozess und der Tod auf? Durch diese Grundprogrammierung, die bei ihr als Frau in Fleisch und Blut verankert ist, ist es nun so, dass sie im Zwiespalt ist, sie bemerkt zwei Seiten in sich, die eine Seite, die ihr aufzeigt, dass sie von einem Mann einfach nur körperlich genossen werden möchte, wobei er dann, ihre sich dabei entladenden Körpersäfte, in vollen Zügen genießt und sie dabei eine wohltuende Entspannung erfährt (wobei sie dann aber auch niemals ihre Gedanken auf einen Kinderwunsch ausrichten würde). Nun zur anderen Seite des Zwiespaltes, sie wurde, wie schon erwähnt, in sie suggestiv hineinprogrammiert und zeigt ihr auf, dass der Gott, der von der Kanzel gepredigt wird, nur einen Weg für sie vorgesehen hat, nämlich den Weg der anscheinend beglückenden Mutterschaft, wobei sie stillhalten soll, wenn ein Mann, in sie hinein, seinen Druck ablässt, damit sie so, als werdende Mutter, ein nützliches und anerkanntes Mitglied der Gesellschaft wird (wobei dann alle ihre dabei anfallenden Körperflüssigkeiten, dem Kind, für einen kurzen Moment zum Wachstum dienen sollen). Sodass ihre ganze gesellschaftliche Sinnausrichtung dann darin besteht Kinder groß zu ziehen, um später mal Erben zu haben, die zusehen, dass ihre Alten alsbald ein Testament machen.
      Ja und zwischen diesen beiden Polen ist die heutige Frau nun gefangen, sie möchte eigentlich von einem Mann genossen werden, sie möchte aber auch in der Gesellschaft anerkannt werden, und das scheint für sie nur über die zu tragende Last der Mutterschaft möglich zu sein, die ihrem tiefen Gefühl des Ursprungs (den, von ihm in Zweisamkeit genossen zu werden) entgegen zu stehen.
      Doch was bewirkt das nun? Es entsteht in ihr ein Zwiespalt, bzw. eine tiefe Verunsicherung, aus der heraus sie sich dann nicht für das eine wie für das andere entscheiden kann. Und aus diesem heraus testet sie die Männer dann einfach an, sie stellt die weiblichen Aspekte ihres Körpers werbend heraus und fragt sich: „Was will der Mann?“ Und will er auf sie zugehen, dann merkt sie, dass sie aus ihrer Verunsicherung heraus immer wieder nur vor ihm zurückweichen kann, denn irgendwie geht das eine wie das andere für sie nicht an. Und da haben wir ihn nun schon, den sich, durch das Zurückweichen der Frau immer mehr unter Entzug gesetzten und sich somit aufgeilenden Mann, der sich über diesen Umstand in explosive Höchsterregung bringen kann, und da hängt dann oftmals bei ihm keine Selbstbeherrschung mehr dran. Doch was soll sie nun mit einem unbeherrscht geilen, groben und unsanften Mann, das ist doch wohl einer, vor dem sie sich nur noch mehr zurückziehen kann. Und fühlt sie sich dann nach langem hin und her in eine Versorgungsehe mit solch einem Mann hineingenötigt, so fängt sofort ihre sich distanzierende Vernunftplanung an, wobei sie sich dann nur noch ein zärtliches Kind wünscht, welchem sie dann alles das, was sie ihm ursprünglich einmal als Genuss von sich geben wollte, geben kann, und durch ihre umsorgende Liebe zum Kind, da kommt er dann überhaupt nicht mehr an sie heran.
      Das ist nun die erste Katastrophe, aber da hängt natürlich noch viel mehr Katastrophe für ihn als Mann dran.
      Tief in sich, macht sie ihn nämlich dafür verantwortlich, dass sie immer wieder in geregelter Weise Blutet. Wieso? In ihrem Bewusstsein hat sich da nämlich eine gewisse Auffassung festgefressen, nämlich die, dass er in sexueller Hinsicht immer nur seinen geilen Druck bei ihr ablassen möchte, doch wenn sie diesem Willen immer wieder bei ihm spürt, so ist es ihr unmöglich zu entspannen um so auch in den freien Entladungsfluss zu kommen. Das heißt also, sie staut durch ihre zunehmende Unfähigkeit zu entspannen (durch ihre Verkrampfung) immer mehr Druck in sich, der ihr dann einmal im Monat über eine blutige Regel, zumeist schmerzhaft, abgeht. Dieser ganze Umstand zeugt nun aber in ihr Wut und Hysterie, die bewirken, dass sie ihr intellektuelles Regelhirn einschaltet (ihre linke Gehirnhälfte), um ihn einfach nur noch mit netten Worten zu regeln und zu programmieren, unter dem Motto: „Ich muss eben nun einmal das Beste, entsprechend den gegebenen Umständen, für mich herausholen, und wenn ich ihm dazu bringe mir hörig zu sein, dann kommt er wenigstens nicht auf dumme Gedanken, die nur auf eine sexuelle Annäherung hinauslaufen würden.“ Und somit hat sie ihn dann unter ihre Regel gebracht, der er nichts entgegenzusetzen hat. Das bedeutet, er verliert (zumeist in ehelichen Harmonieverhältnissen) jegliche Hoffnung ihrem Körper noch einmal in genüsslicher Weise nahe zu kommen und geht somit durch die zunehmende Hoffnungslosigkeit in den kränklichen Alterungsprozess hinein, wobei er dann sogar noch merkt, dass er, wenn er so richtig krank ist noch ein Minimum an körperlicher Zuwendung erntet, indem sie ihm mal bedauernd über den Kopf streichelt, oder so ähnlich. Deswegen ist er dann aber auch des öfteren krank, damit ihm wenigsten das Minimum ihre körperlichen Zuwendung nicht auch noch verloren geht. Doch zumeist ist es dann auch so: Der kranke Mann, der es in der Gegenwart (durch ihre Ignoranz und Eigenbrötlerei) mit ihr nicht mehr aushält, der zieht sich ganz in sich selbst zurück, und genießt über seine erotischen Phantasien und Jugenderinnerungen sein Alzheimerglück. Und nach seinem Tod? Da hat Gott dann nichts besseres zu tun, er schickt ihn über die geile Sexualität einfach wieder zur Erde zurück.

      beziehungsWEISE
    • Es gab einmal eine Welt, in der konnte eine Frau alle paradiesischen Früchte, die ihr Herz begehrte, über Zunge und Gaumen genießen, denn sie war in Liebe und ließ somit ihre Mast, als Gabe ihrer Herzensmilch, im ihn als Mann des weisen Geistes hineinfließen, um für ihn immer mehr in liebender Verbundenheit da zu sein, denn seine Geistesgabe leuchtete ihr Freude bringend ein. Ja sie wusste somit, er kann sie allumfassend in ihrem Überfluss genießen, ohne irgendwelche geilen Übergriffe, auf sie bezogen, zu beschließen. Ja genau das war einmal das verbindende Paradies auf Erden, wie konnten die Menschen nun aber, über Wiedergeburt und Tod so brutal zueinander werden? Irgendwann begann, der Ausdruck der Liebe einer Frau, nämlich ihre Milch, sich als sauer werdende Gebärmutterschleimhaut zu erden, und alle dadurch aufkommenden Auseinandersetzungen, in dieser Welt, konnten somit nur noch, in geregelter Weise, blutig werden. Ja aber warum nur? Der Mann wurde von Gott abgewandt und verlor somit seinen klärenden Geistverstand, sodass sie sauer wurde und er somit immer öfter vor ihrem (muttersprachlich regelnden) neckisch rachenehmenden Femegerichtshof (= Freigerichtshof, der nach Gutdünken urteilte, ohne handfeste Beweise liefern zu müssen) stand, ihre hysterische Art hat ihn somit immer mehr ausgebrannt, und somit brachte ihn ihr Motto: „Wenn du mich liebst, dann denk nicht so lange, sondern handle lieber“, um seinen Restverstand. Ja sie brauchte immer (förmlich als ihr Regelwerk förderliches Lebenselixier) einen, seine Lieblosigkeit unter Beweis stellenden Täter, sauer verurteilt hat sie ihn dann später. Immer wenn er seine absolute Dummheit, vor ihr, unter Beweis gestellt hat, dann hatte sie ihn nämlich restlos satt.

      beziehungsWEISE
    • Nichts entfaltet mehr Kraft, als ein Gedanke für den die Zeit reif ist. Das Siegel ist gebrochen.

      Frauen brauchen eigentlich von ihrer geschmacklich auf die Welt bezogenen Zerstreuungskonzentration her gar keinen Sex, so wie er von den heutigen Männern praktiziert und angestrebt wird. Wenn sie als Frauen die Männer diesbezüglich anheizen, so tun sie das aus purer Abwechslungssucht und Langenweile, weil ihre wahre Erotik sich auf der Zunge und im Gaumen abspielt. Ja sie verkörpern dabei den Speicheraspekt, dessen Rundung beim Mann den Trieb erweckt (der Spruch: „Die Liebe geht durch dem Magen, bis hin zum Herzversagen“, ist nämlich der Werbespruch der Frauen, die da von den Männern verlangen Vertrauen). Ja den Frauen geht es, ohne dass sie es bewusst wissen, immer nur um ihre Mast, weswegen sie immer sehr bedacht darauf sind, dass der Mann ihre überfüllte Oberweite nicht zu sehr stimulierend erfasst, denn sollte er jemals dazu kommen, die Milch herauszustimulieren aus ihrer Mast, dann fürchten sie nämlich, dass sie ein zu überwältigender Orgasmus der Beherrschungslosigkeit erfasst, der ihnen ihrer vernünftigen Sinne und ihrer Rationalität beraubt und somit für sie keine emanzipierte Führungsposition mehr erlaubt (nein diese Blöße kann sich eine Frau vor einem Mann wohl niemals geben, denn schließlich will sie ja auch noch ein bisschen, die Männer neckisch zur Überreizschwellung anheizend, leben). Weil eine Frau sodann fürchtet, dass sie dann nur noch an ihre diesbezüglichen Gefühle glaubt, und um diese von ihm zu bekommen, sich keine Aufmüpfigkeit mehr vor ihm erlaubt. Ein Mann wird einer solchen Frau ihre Mästungsgenüsse natürlich sehr gern finanzieren, erspart er sich doch so seine Verbitterung und kästeweise bitteres Bier, und kann somit sehr geschmackvoll davon profitieren, und seine Frau, sie wird sich dabei in einen Orgasmus nach dem andern verlieren, und ständig wird sie dann probieren, ihn dahingehend wieder zu stimulieren.
      Wenn sich somit, durch den Aufwärtssog, in ihrem Unterleib keine Gebärmutterschleimhaut mehr bildet (die benötigt wird damit sich dort eine Eizelle einnisten kann) so wird der Mann plötzlich merken, dass die Frau sein Glied, über eine ständige Beckenbodenkontraktion, förmlich in sich hinein saugt, damit sein Sperma, ohne das Schleimhauthindernis, direkt in ihre Blutbahn hineinschießt und sie diesen Belebungsaspekt allumfassend genießt.

      Das Gegenteil des Belebungsaspektes ist nun aber, für die Frau, der Brustkrebs und Gebärmutterkrebs, diese Krankheitsaspekte sind nur ein Zeichen dafür, dass die Frau etwas krampfhaft in ihrem Stau festhält, um keinen austauschenden Ergänzungsfluss zwischen ihr und ihn zuzulassen. Da nun aber mal geben und nehmen das Leben ist, deswegen werden alle die, die durch ihre geistige Verdrängung und geistige Trägheit in einen inneren Verwesungsstau hineingeraten, über ihren Selbsthass den Tod ins Auge fassen. Es sind genau die, die sich gern lieben lassen. Entweder Austausch über den Ergänzungsfluss hin zur Erneuerung, oder die gefühlte Depression innerer Stauverwesung, die einen treibt zum Abspurung, hinein in den kränklichen Alterungsprozess und den Tod. Nein der Mensch ist wohl hoch intelligent als Krone der Schöpfung und somit kein Idiot.

      Alle sprechen sie davon, es sei das wahre Leben innere Blockaden aufzuheben, doch ohne das wahre Wissen um den menschlichen Trieb, da geht dies alles (im Wechselspiel von Entzug und Sucht = gierig stinkende Geilheit) daneben, ihr nennt es dann die schönste Nebensache der Welt oder euer Liebesleben. „Völlig verquer und total daneben!“

      Damit dürften nun wohl auch die sexuellen Konflikte der Männer behoben sein, die sich immer wieder fragten: „Was will sie denn eigentlich, die Frau, warum ist sie immer so still und steht dabei mürrisch und schmollend in ihrem prallen Überflusstau?“

      Die sexuelles Spaßsuche ist vorbei, jetzt beginnt der Ernst des sexuell konstruktiven Lebens, oder eben die potenzgeschwellte Ignoration dessen und somit der Tod, nur weil jemand über diesen Tod seinen Spaß haben will (= die Menschen untereinander im gegenseitigen Moraldrill).
      Belebender Ergänzungsaustausch hin zum Aufstieg oder der explosive Staufall (=innere Blockade), so heiß das zu wählende Motto demnächst überall. Und somit wäre nun auch der männliche und der weibliche Aspekt gleich gestellt, im dieser und in der höheren Welt.
      In den letzten Tausenden Jahren, verhaftet dem sexuellen Spaßversuch, wurde euch das Rad der Wiedergeburt immer wieder zum Fluch, aber es zwingt euch niemand ihn aufzugeben, diesen Versuch. Ja ihr könnt vom neuen System alle profitieren, ihr könnt aber auch durch eure Verdrängerpotenz, dem neuen System gegenüber, alles verlieren.

      Sagt jetzt nicht: „Warum hat uns das denn niemand vorher gesagt.“ So sage ich: Hat irgendjemand von euch die Lust dazu verspürt, dass er 20 Jahre lang sich selbst und die Menschheit in ihrem Trieb hinterfragt?
      Eure praktische Trieberfahrung, als reine Erfahrungsmenschen, die war euch immer mehr Wert als das wahre Wissen, und somit sterbt ihr nun einmal (ohne Perspektive und Zuversicht) sehr frustriert an dem, was alle vermissen.

      beziehungsWEISE
    • Es sollte eigentlich so sein; das, was der Mann für sie nach unten kanalisiert, das geht bei der Frau direkt in den Blutbahnaufstieg, dieser Umstand ist dann für jede ihrer Zellen ein Formkraftsieg. Ja die Perfektion des Wachstums hinein in die Verschönerung, geht somit in den unendlichen Aufschwung, sie bleibt jung und das ohne einen einzigen Eissprung. Doch das gelingt nur dem Mann, der klärenden und nach oben ziehenden Geist aufweist, sodass die Frau nicht mehr durch den trotzigen Abwärtsdruck der Gebärmutterschleimhautbildung versauert und vergreist, welcher Umstand jeden normalen Mann nach und nach vereist. Wenn sie nicht mehr vergreist, so ist das auch der Umstand, der unmissverständlich auf ihre zunehmende Milchbildung durch die vom Herzen ausgehende Liebe hinweist. Dies alles gibt ihr dann das Identitätsgefühl einer wahrhaftigen und in Genussfülle lebenden Frau, denn alles, was sie über ihren Genuss in Liebe bildet, das reicht sie, von ihrem Herzen ausgehend, ihm zum Genuss, weil sich ihre Liebe zu ihm einfach entladen muss. Somit steht dann aber auch nichts mehr in ihr, im Abwärtsstau, für sie ist es somit ein vom Überfluss erlöster und geistig strukturierender Zellaufbau. Die Fettschichten der Dickfelligkeitspanzerung, die sind sodann, durch die zunehmende Sensibilisierung all ihrer Nerven zum Geist hin, nicht mehr ihr Leid.
      Mann und Frau in der Verschmelzung zur Ergänzungseinheit, wahrhaftig und freiwillig, ganz ohne ein Gefühl der versklavenden Abhängigkeit, denn alles ist somit die schönste und inhaltsreiche Form der genossenen Einheit, ohne das Gefühl der trennenden Zeit. Eine Einheit, in welcher es die Worte nicht gibt, die da bezeichnen Angst und Leid.
      Wahre Liebe heißt: „Körper, Geist und Seele in der perfekten Einheit, zur intensiven Verbindung des Informationsaustausches, auf allen Ebenen, immer bereit“, denn es gibt in ihr nicht mehr, den destruktiven und selbstzerstörerischen Gestank der Geilheit, der, der im Menschen hervorruft alle Peinlichkeit. Sie als Frau müsste ein vollkommenes Vorstellungsbild, von dem, was die wahre Liebe ist, gewinnen, sodass jede Zelle ihres Körpers (zuversichtlich motiviert) nach dem, der ihre süße Milch der Herzensfülle genießen kann, schreit, wobei ihr Beckenbodenkontraktion zur Aufnahme seiner Zellbelebungsinfusion ist bereit, zum Zweck des kreativen Aufbaus der Fülle unendlicher Schönheit.
      Was ist Sexualität bei Gott? Sie ist, in der Weiterleitung, ein unendlicher Informationsgenuss im allumfassenden Überfluss.

      Hier noch einen kleinen Einblick, für alle, in die Sexualität der höheren Dimensionen, es muss sich ja schließlich, das Hineinwechseln in diese, lohnen:
      einfachemeditationen2.wordpres…uf-feinstofflicher-ebene/

      beziehungsWEISE
    • Die Illusion, die wir Männer in dieser Welt leben, die bezieht sich darauf, dass wir glauben. durch Bestechungsgelder Erfüllung bei den Frauen finden zu können. Denn ein Mann muss einer Frau (der er nichts verbieten kann) schon etwas bieten können, und dann stirbt die Hoffnung zuletzt, und landet auf dem Friedhof, wo sie sich zersetzt.

      Die Männer, die einen Nichtangriffspakt bei ihren Frauen durchgesetzt haben, die sind dann zumeist auch umgesiedelt zum Friedhof, das war nämlich von ihnen eine reine Verteidigungsmaßnahme. Sie folgen dabei der kosmischen Gesetzmäßigkeit. „Schweig und stirb, denn der Angriff ist berechtigt, da ich ihn schon so oft gehört habe.“

      Die Männer glauben doch wirklich, die Frauen locken sie, ganz locker, mit ihren herausgestellten Brüsten, nur damit hinterher ein Kind an diesen saugt. Aber das müssen sie ja auch glauben, so lange ihnen der Geist nicht die Wahrheit über ihren Trieb offenbart. Macht der Geist die Männer nicht brustbewusst, so kanalisieren sie, zum Kind hin, ihre Lust, und gehen somit die Verpflichtung ein, die da lautet: „Du musst!“ Zum Getriebenen macht sie also ihr unbewusster Trieb, denn durch den Geist zu erfahren was die Frauen wirklich wollen, das ist ihnen gar nicht mal so lieb.

      Es gibt nur eines, was einen Mann in den Wahnsinn treibt, es ist der Reiz des weiblichen Körpers, der sich ihm, in seiner Greifbarkeit, durch die weibliche Ichbezogenheit, immer mehr entgleitet. Ja als er damals Heiratete, war er auf so etwas gar nicht vorbereitet. Ihm wurde damals nur gesagt: „bis dass der Tod euch scheidet“, aber nicht, dass dieser der Wahnsinn ist, hervorgerufen durch ihre vernunftbetonte Ausweichlist.

      Frauen lockern, in muttersprachlich suggestiver Weise, die Männer auf, bis hin zum Leerlauf (im Leerlauf, er als Mann, in ihr, absolut nichts mehr bewegen kann), und mangels geistiger Festigkeit geben sie sie dann auf, unter dem Motto: „Wir können ja gute Freunde bleiben, aber da ich deiner inneren Leere nichts mehr abgewinnen kann, deswegen möchte ich es nicht mehr übertreiben.“

      Der Spaß den jemand haben will, der setzt immer etwas lachhaft Komisches voraus, was durch Unwissenheit bedingt ist. Wenn also zwei Menschen, in geschlechtlicher Weise, den gängigen Spaß miteinander haben wollen, so werden zumeist Kinder geboren, wodurch dann beide in ihrer Unwissenheit (bezüglich des Resultats ihrer unbewussten Handlung) immer mehr (moralisierend) verkrampfen, unter dem Motto: „Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst.
      Nein, das Kind ist nicht des Menschen Erfüllungsziel, es ist nur das Resultat vom Spaßspiel, die knappe Wissensverfehlung ist nun einmal des natürlichen Menschen Stil.
      Ja sie könnten, zur Genusserhöhung, durchschauend bescheid wissen um ihr Spiel, dann hätten sie in gemeinsamer Verbundenheit ein höheres Ziel, denn bewusst hast du, in der körperlichen Vereinigung, ohne Kinderkramrisiko, viel mehr Lust, da du dann dabei nicht immer in einem Gefühl von Lächerlichkeit, heimlich bis unheimlich, lachen musst. Wer sich ausgelacht fühlt (sich nicht ernst genommen fühlt) der landet natürlich im depressiven Frust.

      beziehungsWEISE
    • Viele Menschen sagen sich über mich: „Nein der ist nicht wirklich so, sonst würde er ja auf uns wirken.“

      Aus der Traum, ich stelle nun etwas Wahres in den Raum, alles andere schlägt nur muttersprachlichen Regelschaum, wegen der harmonischen Fülle im Raum. Es ist eine ungeheure Leere die dabei ein jeder in sich spürt, er glaubt es selbst kaum, am liebsten würde er ihn verlassen, diesen von Unwissenheit geregelten Depressionsraum.

      Die Männer ihrer Mütter, die haben nur die regelnde und geregelte Muttersprache und können sich deswegen über gewisse Sachen, die sie so noch nie, von einer Frau wie ihre Mutter, gehört haben, im wahrsten Sinne des Wortes, nur totschweigen. Das Resultat dieses Umstandes ist dann die Umnachtungskrankheit (die Krankheit der Wortfindungsstörung und der Flucht in die schönen Erinnerungen der wirrsten Art), die als Alzheimer bezeichnet wird. Ja, was sich nicht gehört, das gehört sich nun mal nicht, darauf legen die muttersprachlichen Regelwächterinnen das höchste Gewicht. Und der Mann? Er achtet peinlichst darauf, was sich so gehört, denn ihre aufkommende Hysterie bei Abweichungen, die fürchtet er wie das jüngste Gericht. Ich sage euch: „Ich fürchte es nicht.“

      Die Seele ist besonders mit dem Sehen verbunden (das Auge als Spiegel der Seele, das Auge isst mit), und die verkörperte Seele sehnt sich nun über ihr Sehen nach dem, was sich ihrem Körper, über den sie Verbindung spüren möchte, nicht fühlbar zur Verfügung stellt. Ja um Verbindungen herzustellen reicht Körper und Seele nicht allein aus für den Menschen, er bedarf dazu des dritten Elementes, welches sich Geist nennt, denn er ist das Bindeglied zwischen Körper und Seele (wegen seine Fähigkeit zu heilen, gibt es die Geistheilung). Der Geist als das wahre Wort, ist also das verbindende Wort. Dies Wort ist jedoch ein hysterisch machender Albtraum für alle Lösungsmenschen (Selbstauflösungsmenschen), die über ihre Abwechslungs- und Zerstreuungssucht die Trennung von Körper und Seele suchen. Diese Menschen haben ihren Mund nicht mehr dazu, um ihre logisch verbindenden Gedanken übers Wort zu äußern, sie haben ihn nur noch dazu, um ihn über ihren guten Geschmack zu stopfen, und jede ihrer mündlichen Äußerungen dreht sich nur noch um den Zerstreuungsgenuss, bis hin zum Schluss.
      Dieser Menschenschlag hat keinen Geist mehr, der logisch verbindend zusammenfasst, ja dieser wird sogar von denen, die da schon förmlich aus den Nähten platzen, abgrundtief gehasst. Und so wird dann ihr Körper zu einer immer schwereren Last, durch das, was ihnen geschmacklich konzentriert in den Kram passt. Das heißt dann nichts weiter, als dass sich immer mehr Seelenanteile vom Menschenkörper ablösen und dieser Körper dann ins Schwerkraftgefälle erschlaffend hineinsinkt, diese Ablösung macht sich bemerkbar als eine Art innerer Verwesungsprozess, der einem jeden Menschen dann mächtig stinkt.
      Gibt der Mann einer muttersprachlich lecker herumintellektualisierenden Frau also nicht die logisch einleuchtende Geistesverbindung, so hegt sie ihm gegenüber keinerlei Liebesempfindung. Eine empfindungslose Frau (die ihre reine Seele immer fein säuberlich von ihrem als schmutzig empfundenen Körper trennt) wird sich vor einem jeden Mann der unbewusster Erregung hysterisch sperren, denn sie ekelt sich förmlich vor dem Sperma dieser potent aufgeblasenen Balzherren.

      Woran merkt man, dass die Seele den Körper nach und nach verlässt? Der Mensch wird dabei immer mechanischer in seinen kreisläufig immer wiederkehrenden Kalkulations- und Regelgedanken und verkrampft immer mehr in seinen damit verbundenen Handlungen, die immer berechenbarer werden. Ja der Mensch verkrampft ständig mehr und fühlt sich ausgebrannt und leer, seine depressive Stimmung erdrückt ihn sehr.

      Wer lacht hat noch Reserven, deswegen sagt sich seine auf Mechanisierung eingestellte Chefin: „Ihm wird das Lachen noch vergehen, ich möchte seinen nämlich seinen Funktionskörper hier unten, und seine Seele auf Himmelfahrt sehen.“

      Nur der wahre Geist, also das klärende Wort, kann dem Menschen die innige Verbindungsfähigkeit zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlechtskörper bewusst machen, sodass keine unbewusste Schöpfung mehr daraus hervorgeht, denn die unbewusste Schöpfung (die eines Kindes) führt beide hin zur Erschöpfung. Wenn der klärende Geist also dafür sorgt, dass keine unbewusste Schöpfung, bei dem, was man heutzutage Sexualität nennt, mehr zwischen Mann und Frau entsteht, dann ist es so, dass man gemeinsam den körperlich und geistigen Entwicklungsweg geht.
      Es locken sie höhere Dimensionen, die sie mit ewiger Jugend und der Unsterblichkeit belohnen.

      beziehungsWEISE
    • Männer wollen, nach Ansicht der Frauen, immer das Gleiche. Doch was wäre, wenn die Frauen plötzlich logisch einleuchtend wüssten, dass die Männer, durch das, was sie wirklich wollen, und nicht durch das, was die Frauen ihnen suggestiv andichten (um sich selbst und die Männer dadurch zu vernichten), die ewige Jugend und die Unsterblichkeit für die Frauen und sich selbst erreichen wollen, und dass das, eine wirklich zu realisierende Sache ist? Doch dazu müssten sie durch den Sog, zu einem aneinander Druck ausgleichenden Ergänzungssystem werden, sodass es ihnen dadurch unmöglich ist, wieder in den polaren Geschlechterkampf des Konkurrierens hineinzufallen, unter dem dabei immer wieder aufgekommenen Motto: „Die somit in uns brutal hochkochende Geilheit gefällt uns allen.“ Ja sie steigen dabei abschaltend übererregt auf, damit sie hinterher immer tiefer fallen.
      Viele der regelperfekten Frauen werden bei dieser Ergänzungsaussicht natürlich, in trotzigster Weise, sagen: „Ich lasse mir doch nicht von solch einen Stümper zwischen meine perfekte Lebensorganisation pfuschen, ich bin doch nicht tot, was soll ich also mit solch Idiot!?“ Ich muss allen Frauen mit solch einer Auffassung nun aber sagen: „Wir kommen nun in ein Zeitalter, in dem Oberflächlichkeit schnell altert und stirbt, und ihr regelwütigen Frauen seid nur zur Oberflächlichkeit bereit, die Oberflächlichkeit, die da ist kein „SEIN“, denn sie stützt nur den (Euro-) Schein.
      Ja nur die Menschen, die das Prinzip der gegenseitigen, sogbedingten, Anziehungskraft für sich über den wahrhaftig klärenden Geist gewinnen, für die wird eine neue Dimension der erfüllenden Sexualität und Liebe als Einheit beginnen.
      Wer sich jedoch selbst nicht liebt (Selbstliebe durch Interesse an der eigenen Person und die selbsterkenntnismäßige Ergründung seiner wahren Wünsche), der wird immer nur mit einer Vorstellung in die Sexualität hineingehen, und die lautet: „Der andere kann mich nur verstoßen, denn in meiner Dummheit habe ich nichts besseres verdient.“ Diese Verunsicherung durch Unwissenheit, wird dann natürlich beim gemeinsam Akt der Sexualität, eitel und cool weggemient, welcher Umstand (da Lüge) dann der aggressiven Aufheizung des Sexualaktes dient. Und somit gehen beide dann hervor aus den Verkehr, sich verstoßen fühlend, ausgebrannt und leer.

      Warum gibt es so viele Beziehungscrashs? Weil es immer noch eine Überzahl an Menschen gibt, die mehr an ein perfekt durchorganisiertes und geregeltes Leben interessiert sind, als an ihren Partner. Und die regelgerechten Frauen, die das dann nur noch sind, die halten sich jeden Mann, mehr oder weniger, vom Halse, unter dem Motto: „Männer sind alle gleich, und vor allem er, er ist ein perfektionsloser und gesellschaftsunfähiger Mann, was gehen mich seine Probleme an!?“ (Ja warum sollen sie sich auch gleich einen dummen Ochsen anschaffen, nur weil sie, als die, die sich verstoßen fühlt und deswegen das Bedürfnis hat auch ab und zu verstoßen zu werden, das Bedürfnis haben, mal etwas Sperma zu schlucken, einem gekauften Ochsen könnte sie es ja nicht hinterher gleich wieder ins Gesicht, welches er vor ihr verloren hat, spucken.) Ja die modernen Frauen passen ganz perfekt in die präsentierende Regelgesellschaft, die der Angeber, hinein, denn sie wollen etwas besonderes sein. Und deswegen sagen sie heutzutage zu den Männern ihrer muttersprachlichen Aufzucht: „Nein, nein und noch einmal nein!“ Warum? Sie wollen nicht immer von den netten Jungs ihrer Prägung unperfekt gelangweilt sein. Die moderne Frau sagt somit endlich einmal zum Produkt ihrer muttersprachlich suggestiven Schöpfung: „NEIN!!!“ Und genau deswegen strengen die Blödmänner sich nun auch ganz besonders an, um perfekt zu sein, denn schließlich sollen ihnen ja auch alle Frauen uneingeschränkt vertrauen. Woran die Männer dabei bauen, an ihrem Untergang und den der Frauen, denn irgendwann geben die Frauen, ihre Hoffnung den Mann noch ändern zu können, auf, sie gehen dann unter Selbstaufgabe harmonisch in ihre, sich selbst verbrennenden und Stoffwechsel angeheizten Wechseljahre hinein, und gehen sang und klanglos ein, denn da sie gescheitert sind muss es dieser innerlich sie ausbrennende Scheiterhaufen nun mal sein.

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