Angst vor der Beziehungswahrheit?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Ja, das ist alles so erschreckend logisch, da ist es wirklich kein Wunder, dass da niemand hin will.
      Passe ich mich wohl deswegen besser an und bin lieber still, denn schließlich bin ich ja jemand der keine Feinde haben will.

      Ist die Frau ein teilweise masochistischer Antikörper, da der Mann im Zuge der Polarität für ihren Körper ist. Ein Antikörper mit hysterischer Abwehrkraft, das ist der Umstand, der den Mann heutzutage schafft, und unter dem er dann immer mehr erschlafft. Und somit ist er dann irgendwann nicht mehr kalt und nicht mehr heiß, sondern nur noch ein alter Zittergreis. Man sagt dann, das kommt von seinem Lebensfleiß und von seinem damit einhergehenden Verschleiß. Oder zahlt er doch nur dafür, dass er den Frauen ihren Körper und dessen Funktionen, entsprechend der dadurch folgenden Resultate, nicht geistig klärend nahe bringen konnte, einen hohen Preis?

      Wird sie von ihm genossen, so fühlt sie sich von ihm nicht mehr ausgeschlossen. Doch sie hätte nun gern seine klärende Weisheit genossen, doch da er diese nicht hat, deswegen hat sie plötzlich seine Art sie genießen zu wollen satt. Und somit sorgt sie nur noch dafür, dass er immer etwas in sich reinzufressen hat, denn das, was er unter diesen Umständen aus sich rauslassen könnte, hat sie schon lange satt. Durch all das bedingt lautet nun aber ihr heimlicher Wahlspruch: „Friss oder stirb, denn die Liebe geht durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.“

      Die, die sauer werden, die stürzen sich mit viel Appetit (denn die Säurebildung ist eine Voraussetzung dafür, um überhaupt etwas zu schmecken) auf die Süßen, da sie diese als Eindringlinge betrachten, deswegen sie als vorbeugende Maßnahme genau so begrüßen. Das heißt, den Feind vorsorglich eliminieren, ehe er eindringend feindlich werden könnte.

      So mancher Mann sagt sich lange schon: „Wenn ich nur könnte, wie ich wollte, dann bräuchte ich vor ihr nicht mehr den bedauernswert Süßen spielen.“
      Betrachtet sie ihn wohl somit als den Eindringling, auf den sie ständig sauer reagiert, denn schließlich, ist er ihr viel zu süß, so wie er sich da ständig vor ihr blamiert. Da könnte sie dann immer mächtig in die Luft gehen, und er tut dann die Welt nicht mehr verstehen.
      Wenn jemand von jemand abgewehrt wird, so findet der Abgewehrte den Wehrkräftigen sogar anziehend und trägt sich mit dem Verlangen, in ihn einzudringen, um seine Abwehr zu verstehen. Das gilt für alle Menschen, die den Erfahrungsweg gehen, da sie geistig (bezüglich der Wechselwirkungen in der Polarität) noch nicht durchsehen.

      beziehungsWEISE
    • Als Mann sollte ich zugeben, dass ich eine erregende Angst vor Frauen habe, um mir darüber im Klaren zu werden, dass das, was sie mir, in einer unbewussten Beziehung zueinander, auf Dauer von sich entziehen, mein Tod ist und der ihre. Entzug zeugt nämlich Sucht, sodass ich erregt fühlsüchtig werde, bis ich nichts mehr fühle. Und bin ich ihnen dann zu gefühllos, so bekomme ich von ihnen, mit Recht, einen Gnadenstoß. Als Männer wisst ihr es ja, ihr Recht gegenüber geistlosen Männern ist groß, denn sie sind ihnen zu zügellos.

      Worte sin heutzutage nur noch muttersprachlich geregelte Begleitumstände einer gesellschaftstypischen Rechnung. Was rechnen die Menschen sich wohl somit aus? Etwa mehr heuchlerischen Applaus von allen Seiten, beim beneidenswerten Fortschreiten? Die so vollzogene Schändung des Wortes, die zeugt also im Menschen einen Gieraspekt, nämlich die Gier nach Macht, weche der Beifall sicher ist. Ja, und so ist genau dieses unbewusste Regelwort euer Selbstmord.

      Jemand zu trösten heißt nicht etwa ihn aufklären, sondern ihn nur zu bestätigen in seiner Auffassung, z. B. darin, dass er ein unschuldiges Opfer der Bösen ist.
      Nein, in diesem Fall will er dann nicht mehr über das Erkennen der Wahrheit geholfen sein, er will immer nur getröstet werden. Dieser Umstand wird ihn ganz fest in der niederen Dimension erden.

      Des Deutschen höchstes Glück? Zwischen Arbeitsstelle und zu Haus, immer wieder hin und zurück.

      Wenn der Mann der Frau über den Geist seiner Erkenntnis keine Selbsterkenntnis nahe bringen kann, so zeugt die Frau, über ihren muttersprachlichen Regelgeist, zu ihm hin eine künstliche Zweckbindung, und die läuft so lange, bis sie sich irgendwann sagt: „Es hat mit ihm keinen Zweck mehr, ich ziehe mich aus dem Verkehr.“

      Wenn ich für mein Denken gesellschaftlichen Gegenwind ernte, so weiß ich, dass Gott hinter mir steht, da alle das, was gegen Gott angeht, sich als selbstverständlich versteht, denn als selbstverständlich, da gefallen sie allen.

      Wenn der Mann, im Zuge der Harmonisierungsmaßnahmen der Frau, sein Aggressionspotential verliert, dann verliert die Frau, da sie in ihrer Natürlichkeit polar ausgerichtet ist, ihr Interesse an ihm. Lässt er jedoch sein Aggressionspotenzial gegen sie wirken, so wird sie ihn mit all ihrer heimlichen List bekämpfen. Es sei denn, er wandelt sein Aggressionspotenzial, in hinterfragender Weise, klar erkennend in Geist um und erkennt somit ihre Machenschaften, in diesem Fall kann sie ihm dann nicht mehr widerstehen.

      Wir werden ihn bemerken, den ins Haus stehenden Bewusstseinsumbruch, durch den Wandel in einem Spruch. Er wandelt sich von: „Es ist zu schön um wahr zu sein.“ Zu: „Es ist Schön, weil es wahr ist.“ Denn die Wahrheit braucht keine Schönheitslist.

      Geld ist ein Totenschein, denn nur die niedergeistige Wirtschaftlichkeit sieht seinen formbewegenden Wert ein, denn eitel aufgepumpt soll der Mensch durch diesen Schein sein, dann legen die Scheinherrscher ihn nämlich besser rein, und abblasen tut er sich am Ende, in ausgemergelter Weise, allein, denn alle Aasgeier werden nur noch auf sein Geld scharf sein.

      Eine Frau hat eigentlich überhaupt kein Interesse an dem heutigen Mann, denn sie hängt lieber den Sinnesrausch des natürlichen Geschmacks an, und dem, der ihr diesen finanzieren kann, also, nach heutigen Maßstäben, einem ganzen Mann, den sie so lange wie sie genießt, in die Ecke stellen kann.

      beziehungsWEISE
    • Der Mensch leidet heutzutage am Selbsthass, weil das wahre Glück der gebenden Verbindung etwas Perverses für ihn ist (er versucht also das, was er als Verbindendes in eine zwischenmenschliche Beziehung eingeben möchte, krampfhaft zurückzuhalten, und wenn es ihm dann doch kommt, dann hasst er sich dafür, denn es ist mal wieder seine Vorstellung, dass er ein moralischer Mensch ist, für ihn zusammengebrochen), denn es wurde ihm über die herrschende Moral (stillschweigend) verboten. Doch was ist nun mit der Moral? Sie ist eine stillschweigende Übereinkunft (Mann hat nämlich zu wissen, was sich nicht gehört), auf deren Boden die zum Himmel schreiende, aber sich gut auszahlende, Pornografie gewachsen ist, nur deswegen, um es den Trägern der Moral mal kräftig zu zeigen.
      Doch woran erkennt man nun die Träger der Moral? Sie haben die stillschweigende Übereinkunft (üppig sichtbar) verinnerlicht und stillen keinen, denn jeder der sie sieht ist erregt durch ihr wahrgenommenes Erscheinungsbild, welches sie so sehr ausbildeten, durch ihre verinnerlichte Erregung über die Unmoral in dieser Welt, die sich immer wieder durch Werturteile bei ihnen darstellt.
      Ja die Moralträger könnten platzen vor Wut, dazu hätten die Sexbomben nun wirklich beinah den Mut, wenn sie nicht gerade cool tut. Es sei denn, es kommt da jemand mit einer wirklich schon unmoralisch dicken Brieftasche und sagt: „Mädchen was wünschst du dir, nun ist es aber mal gut, ich lege dir die Welt zu Füßen, damit sich in dir nichts mehr negativ erregen tut.“ Und somit sagt ihr dann, augenblicklich, die stillschweigende Übereinkunft, was für sie ist gut, nämlich, dass sie jetzt erst einmal nicht ihren Moralischen heraushängen lassen tut. Später vielleicht wieder, wenn sich die Aufwertung ihrer Person, die durch seinen Schein angeregt wurde, verflüchtigen tut.
      Mensch, Mensch hasse ich mich! Warum? Um moralisch aufgepumpte Frauen platzen zu lassen, durch ihre harmonisch verinnerlichte Wut, dazu fehlt mir der Mut. Die platzen nämlich nachher nur noch von einer Beziehung in die andere hinein (es dürfen auch schon mal zugleich mehrere sein), und als Scheidungsgrund räumen sie dann die Unstimmigkeit der inneren Körperchemie zwischen zwei Menschen und natürlich ihre da heraus resultierende Platzangst ein. Und das geht dann so lange, bis sie sich endgültig festgelegt haben, und dann sagen sie zu dem, was vorher noch die schönste Nebensache der Welt für sie war (= für die Männer das Thema Nr.1) kategorisch: „NEIN!“
      Denn, was eine Frau als unmoralisch ansah, das soll nun absolut nicht mehr mit ihr in Verbindung sein, denn als gute Haushälterin hat sie es schließlich finanziell nicht mehr nötig, bei jeder Scheidung behielt sie nämlich das Haus für sich allein. Sie kann es sich nun wirklich leisten moralisch und unverbunden mit der schmutzigen Männerwelt zu sein. Und stellt sie dann doch mal einen Hausbutler ein, so wird das, in ungestillter und übererregter Weise, so wie er neben ihrer Unantastbarkeit als verehrender Ehrenmann dasteht, ganz schnell ein Todesurteil für ihn sein. Z. B. könnte ihn ein Herzinfarkt der Übererregung flachlegen, vor ihrer Tür steht jedoch eine lange Warteschlange solcher Anstandstypen, deswegen ist seine Hinfälligkeit, für sie, ein abwechslungsreicher Segen.

      beziehungsWEISE
    • Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen mir und vielen andern. Ich bin in dieser Welt, um mich zu sammeln, viele der Anderen sind in dieser Welt, um sich genüsslich zu zerstreuen, ich hoffe für sie, dass sie es nicht irgendwann einmal bitter bereuen, solche fortgeschrittenen Fälle tut man nämlich in den Altersheimen dieser Welt betreuen.

      Die Kranken werden heutzutage zum Gesundheitspaket zusammengeschnürt, damit sie nicht auseinanderfallen. Der Gesunde ist also sehr verschnürt, ob ihn das wohl zur Entbindung führt?

      Was der Mensch an seinem Triebkörper geistig erfasst und versteht (was nicht über die Verdrängung immer mehr in die Blockade hinein geht), das gibt ihm auch körperlich immer mehr Freiheiten, der wahrhaftig erfassende Denkprozess zieht nämlich den Körper dann hinter sich her und strukturiert ihn in eine höhere Form (Information) hinein. Der Mensch soll seine Triebe verstehen, dann kann er ihnen, in erfüllender Weise, nur eben aus einer anderen Verständnisperspektive heraus, nachgehen.

      Das Übel dieser Welt ist dadurch entstanden, dass der Mensch sich verbietet, was er möchte (man könnte es auch Blockade nennen), da er sich nicht für wertvoll genug hält es zu verdienen. Und die es sich am intensivsten verbieten, die laufen dann auch am sichersten in ihren moralischen Neidschienen, und dabei sabotieren sie alle die, die sich entsprechend ihrer Wünsche bedienen. Ihre Aufpasser tun dies mit viel Moral und vernunftbetonten Mienen.

      Wenn jemand kein richtiger Mann ist, so kann er immer nur die falsche Frau heiraten. Doch was ist nun ein richtiger Mann? Es ist der, der durchschauenden Geist hat und denken kann.

      Welcher Grund steckt wohl dahinter, dass Frauen etwas an sich expandieren lassen? Welchen Umstand ein Mann einfach nicht übersehen kann, denn an ihren machtergreifenden Expansionsgedanken, da lassen sie einen Mann einfach nicht ran, irgendwann sehen sie nämlich ihren neckischen Entzug als eine Kapitalanlage an.

      Viele Menschen leben in einer Beziehung zusammen unter dem Motto: Meine gegenwärtige Situation, die stinkt mir übelst, aber über die dadurch gegebene materielle Bereicherung kann ich ja etwas Geschmackvolles daraus machen.

      Wird das Leben zu wahr, so ist es plötzlich für viele nicht mehr lebbar.

      Monat für Monat setzen die Frauen sich innerlich gegen die gefühlte Verblödung des Mannes zur Wehr, und dieser Krampf verstärkt sich dann bis hin zum monatlichen Gipfelpunkt ihrer Regelblutung, denn er ist für sie einfach nur eine Zumutung.
      Die Frauen würden Pferde stehlen mit einem Mann, vorausgesetzt dass er das, was er mit ihnen tut auch erklären kann. Doch da er das nicht kann, deswegen nehmen sie ihm gegenüber eine unüberwindliche Trotzhaltung an. Und in der Regel regeln die Frauen diesen Umstand für sich dann, eine jede für sich so gut sie kann. Und regeln sie die Sache immer mehr, so ziehen sie sich mit dem Besten, was sie für sich draus machen können, bei ihm aus dem Verkehr.

      Warum ist ein Freundlicher dem anderen Freundlichen feindlich gesonnen? Weil er sich sagt: „Wenn jemand etwas von mir will, so kann er nur dumm sein, dümmer als ich selbst.“ Wer besonders freundlich ist, der will etwas, z. B. von einem Freundlichen, der ihm nichts geben kann. Und dann? Fängt dann eine gemeisame Untergangsharmonie zwischen den Beiden an?
      Ja warum liebe ich wohl meine Feinde, möchte ich denn keine harmonische Gemeinde?

      Ich beobachte es immer wieder, und sage mir: „Dieses Elend, der zu keinem klaren Gedanken mehr fähigen Eheleichen, möchte ich nicht erreichen. Doch wie kommen sie dort hin? Indem sie sich gegenseitig in einer gelebten Scheinharmonier, geschmackvoll, erweichen.

      beziehungsWEISE
    • Was ziehst ihr vor, das Ego oder die Individualität? Jeder geht entweder in die eine oder in die andere Richtung, der Egomensch geht ihr entgegen, seiner Vernichtung, der wahre Individualist geht dagegen in die belebende Wortverdichtung.

      Das Paradoxe an der Sache des Aufstiegs ist es, die Individualität zu behalten und das Ego, welches trotzig auf seinen guten Gewohnheitsgeschmack besteht (welches nach Unterscheidung und Trennung sucht), aufzugeben. Doch in diesem Fall gibt es ja für alle, die nur über ihren guten Geschmack (in dem sie sich selbst verdauen möchten) diskutieren, um ihn als Maßstab für alle hinzustellen, kein Leben, denn der erkennenden Individualität im Wort, der haben sie sich, in ihrem geschmacklichen Formregelwahn verhaftet, niemals hingegeben. Was ist nun aber Emanzipation? Sie ist eine reine Geschmacksdiskussion, von der individualitätszeugenden Wahrheit hört man dabei keinen Ton.
      Ein Mensch der reinen Geschmacksdiskussion (der Mensch, der nach Unterscheidung und Unterschieden, also nach Trennung sucht), der kann also schwerlich eingehen, in die geistige Einheit der Individualitätsdimension, denn sein Formbetrachtungsego (sein Trennungsego) ist sein Leben, und dieses wird er unter keinem Umstand aufgeben, er braucht noch viele Formerfahrungsleben, ehe er sich wird, den wahren Inhalten (der verbindet), hingeben.

      beziehungsWEISE
    • Der Dimensionswechsel, er fängt beim Menschen und seinem Körper an. Jetzt werden viele sagen: „Wechselt die Dimensionen ohne uns, denn da lassen wir niemand ran.“

      Will Gott, dass wir uns bei der Geburt mit einem Körper verbinden, so kann er im Allgemeinen nichts gegen eine körperliche Verbindung haben, und das, weil er sich des tieferen Sinnes dieser triebhaften Verbindung bewusst ist. Es ist eben einfach nur Pech für den, der sich mit einem anderen Menschen körperlich verbindet, ehe er sich der Sache geistig bewusst ist, die er dort tut (Übermut tut selten gut). Ja, Gott steht da doch etwas im Gegensatz zur Kirche, denn ihr Zölibat scheint absolut, dabei geraten dann aber die, die sich selbst zum Zölibat gezwungen haben bzw. denen es von ihren sauberen Müttern angeraten wurde, moralisch über alle andern in Wut, ihr persönlicher Neid eben das Seine dazu tut.

      Ohne körperliche Verbindung, nun eben mal kein Nachdenken über die da herausgezogene Empfindung.

      Wenn mein Geist (bzw. ich über mein Wort) die unbewussten Triebreaktionen meines Körpers hinterfragt, um sie zu entschlüsseln und ins Bewusstsein zu heben, so verbindet der Geist sich konstruktiv mit meinem Körper (man könnte sagen, der Geist ehelicht sodann den Körper). Tut der Geist dies jedoch nicht (bzw. ich tue es über mein Wort nicht) und verliert sich in zerstreuender Weise außenweltfixiert, um die Triebe des Körpers in genüsslicher Weise unbewusst zu leben, so löst sich der Geist von meinem Körper (= ich habe somit irgendwann das Gefühl genügend Worte über alles in dieser Welt verloren zu haben), weswegen der Körper dann altert und stirbt. Der Mensch selbst sieht sich dann nur noch als das zu lösende Problem an, und unbewusst problemlösungssüchtig geht er dann in seinen Alterungsprozess hinein.

      Konstruktiver Geist in der Bewusstwerdung ist es also; seinen Körper immer mehr in seinen sichtbaren und unsichtbaren Triebreaktionen, übers Wort, zu verstehen, um mit ihm gemeinsam vergeistigende Wege zu gehen.

      Solange wie ich mich nicht mit meinem eigenen Körper über mein entschlüsselndes Wort verbinden kann, da ich es verdränge, so lange kann ich mich auch nicht mit dem Körper eines Geschlechtspartners, hautnah, in eine konstruktive Aufbauverbindung setzen. Ja ich werde in diesem Fall immer mehr allergische Reaktionen ernten, denn durch meinen Mangel an Wissen bestimmt mein Geist sodann automatisch, was ich, zumeist danach, als ekelhaft empfinde. Das ist auch dann der Fall, wenn ich gern, innerhalb der Verbindung der Körper, orgiastisch zur Ekelübererregung mit Flüssigkeitsausstoß komme (z. B. Ekelverdrängung durch Alkohol, um sich der orgiastischen Ekelübererregung nicht mehr so sehr bewusst zu werden, man trinkt sich den Geschlechtspartner schön, oder man nimmt Drogen, dann fühlt man sich von seiner ekelhaften Hässlichkeit und Dummheit nicht so sehr um die ästhetischen Werte betrogen).
      Ja es ist nun einmal nur mein Wissen im Geist bzw. im Wort, welches meine körperliche Verbindungsfähigkeit in konstruktiver oder destruktiver Hinsicht bestimmt. In meiner Unwissenheit bezeichne ich oftmals etwas offiziell für schön (da es die Gesellschaft für schön ansieht, sie hat sich darauf geeinigt), doch der Geist in mir, der sagt mir durch seine Übererregung, die seine bewusst klärenden Aspekte vernebelt, etwas anderes.

      Doch bin ich nun ein ekelhaft unwissender Mann, was dann?
      Ich bin als solch ein Mann nicht in der Lage, ihren sich brüstenden (aufrüstenden) Niederschlag umzulenken und aufzuhalten, sodass er sich abdriftend in die Gebärmutterschleimhautbildung hinein entfaltet, wobei sie sich dann zu einer Regelfrau hin umgestaltet und erkaltet. Ihr Niederschlag sorgt dann dafür, dass ich von ihrer regelnden Muttersprache niedergeschlagen werde, in die Unterwürfigkeit hinein, und somit wird sie dann mir gegenüber nur noch herablassend sein. Das, was in ihr nach unten hin abdriftet, das ist das, was die Welt vergiftet, meine Dummheit als Mann hat ihr diese Möglichkeit gestiftet.


      Bei Leuten, die nicht weise werden möchte, da wachsen die Weisheitszähne, damit sie sich besser durchbeißen können, denn schließlich wollen sie sich auch mal etwas gönnen.

      Niest wer, so sollte man sagen: „Genieß es, denn nur so kann es zur Gesundheit werden.“ Oder wird dieser Spruch etwa seine Gesundheit gefährden?

      Geht dir jemand auf den Docht, so wird er eingelocht. Wer? Etwa der Docht? Und wie geht er einen auf den Docht? Indem er sagt: „Und das mache ich doch!“

      Ich habe wirklich einen Grund still zu sein, will ich doch nicht, dass jemand meine Aussage nachher noch gegen sich verwendet, sodass er seine Freundschaft zu mir beendet.

      Er hört nur das was ihn bewegt, denn er kann einfach nicht hören, wenn er überlegt.

      beziehungsWEISE
    • Ich fand die Sprache vieler Worte immer ekelhaft, denn sie zehrt so sehr an eines Mannes Kraft, durch sie zerfließt er nämlich immer mehr im eigenen Saft.

      Saure Geilheit ist es, wenn ich jemand seinem prallen Überflusskörper nehmen will, in der Annahme, dass er mir diesen entziehen möchte. Nun kann der Mensch aber Gott sei Dank essen, um dabei (im Überfluss) die persönliche Geilheit geschmackvoll zu harmonisieren und zu vergessen.
      Die Geilheit der unmoralischsten Art wird nun aber mal den Männern zugeschrieben, wo sind da nur die Frauen abgeblieben?

      Gott, als das Gesetz lenkt, der Mensch denkt. Mann o Mann, worauf lenkt er nur immer wieder hypnotisch deinen Blick, du weißt doch, wenn du nicht denken kannst, so drehen dir die Frauen genau daraus einen Strick fürs Genick. Sie tun dann nämlich gerade so als hätten sie einen moralischen Durchblick. Doch meistens hast du dann schon einen orgastischen Sauerstoffmangel im Gehirn durch den Strick um dein Genick.

      Ein Mann mit Glatze, der macht sich keine Platte, denn die hat er. Anstatt eine Platte, da macht er sich nämlich lieber eine Latte.

      Wenn ein Mann einer Frau nicht logisch erklären kann, was sie will, so gerät er unter ihren militärischen Abrüstungsdrill, sie ist dann nämlich über ihn entrüstet, immer genau dann, wenn sie gerade mal Lust dazu hat und ihre Hysterie es so will.

      Das was einen Mann geil macht, das ist seine Orientierungsrichtung, und wenn er das nicht in bewusstmachender Weise wahrhaben will, so verliert er seine Orientierung, und somit geht er dann mit der Alzheimer-Krankheit auf Tuchfühlung. Wenn ein Mann, z. B. wegen der vorherrschenden Moral, seine Geilheit verdrängt, so hat er nichts mehr Konstruktives zu denken, und kann sich somit eigentlich sein fruchtloses Leben schenken. Menschen die sich moralisch geben, weil sie verdrängen wollen, dass sie unmoralisch sind, die bekommen nun mal die Alzheimer, und alles, was bei ihnen fruchten sollte, ist somit im Eimer.

      Wenn die Alzheimer ein nichts mehr merkender Glückszustand ist, so wird meine gedankliche Äußerung der Unmoral mal ein großer Unglückszustand für mich sein, sehe ich doch über diese durchdachte Unmoral etwas geistig ein, dass alle sodann von mir eine schlechte Meinung haben, das werde ich ihnen verzeih'n, dass soll ja nun schließlich mein Unglück sein.
      Die Alzheimer eine Krankheit der Meinungsfreiheit, das soll man doch gar nicht denken, denn sie bestimmt was da ist gescheit, denn schließlich sind ja alle Alzheimeranwärter zum Scheitern bereit.

      Wenn ein Mann sich nicht mehr an den Wirrungen der Gegenwart orientieren will und kann, so sieht man ihm plötzlich das Vergessen an, sein immer über allen Wirrungen hochgehaltenes Ego verliert er sodann, er war ein die Gegenwart ignorierender Mann, der immer ferne Ziele steuerte an, und plötzlich nicht mehr kann. Sein Trieb war immer irgendwie der Aspekt seiner Gegenwart, doch er überspielte ihn, denn sich mit so etwas Tierischem gedanklich auseinanderzusetzen, das war nicht seine Art. Doch immer wieder brachte genau dieser ihn in Fahrt.

      Vorzugsweise leben die Menschen auf ihre Sterblichkeit hin, alles andere macht für sie, bezüglich ihres Vorhabens, sich selbst entkommen zu wollen, nämlich keinen Sinn.

      Kurz vor dem Ablaichen, da erreicht der Mann die erigierte Leichenstarre in der Hose, erlöst, wird er davon zumeist erst bei ihr in der Dose. Ja er hat es als Mann nicht leicht, weil sie es ihm dann bis zum Friedhof hin, dosiert, zuteilt, und es ihm somit niemals reicht. Und so kommt es dann, dass er in trotziger Weise starrsinnig wird und die Leichenstarre immer mehr seinen ganzen Körper beschleicht. Na endlich, sie hat es erreicht, dass er endlich von ihrer Seite weicht.

      Wenn du dem Nagel auf den Kopf triffst, dann bist du nicht mehr kopflos. Oder fürchtest du etwa den Zusammenstoß?

      Immer wieder stehe ich als Zielscheibe im Mittelpunkt des Beschusses, wegen meines Genusses.

      Überall wo du heutzutage hinkommst, legst du viel Geld auf den Tisch, um dort Leuten zu begegnen die abschalten wollen. Da ich nun aber nicht von ihrer Abschaltung bin, deswegen halte ich mich zumeist von solchen Orten fern. Versucht man nämlich solche Menschen umzuschalten, dann werden sie hysterisch und sorgen dafür, dass man rausfliegt, es geht ihnen nämlich nur darum, dass der, der abschalten will, siegt.


      Wie entstehen Jäger? Der Mann konzentriert sich auf das, was ihn an ihr beeindruckt, weil es ihm von ihr neckisch entzogen wird.

      Männer jagen, Frauen sammeln. Ja sie sammeln, als vorbeugende Maßnahme, die Männer ein, denn sie wollen nicht länger die Gejagten sein, dass die Männer dann ihre wachsenden Ansprüche erfüllen, das versteht sich dann natürlich von ganz allein.

      Er ist für sie ein Blödmann, doch sie hasst sich noch viel mehr selbst, sodass er als ekelhafter Typ, sie (sie, die sie da einen gewissen Masochismus, aus ihrem Selbsthass heraus vor ihm entwickelt) schon mal kräftig durchficken kann, denn so etwas wie Ekelüberwindung macht sie schon ab und zu mal an. Z. B. im Urlaub, weit entfernt von zu Haus, wo sie sicher ist, dass sie ihren Urlaubsflirt nach zwei bis drei Wochen wieder verlassen kann.
      Menschen, die sie ausgiebig und Gedanken zerstreuend genießen, die Zeit, die haben danach dann nichts mehr übrig für die Ewigkeit.
      Frauen haben im Allgemeinen weniger Trennungsschwierigkeiten als Männer, denn sie können besser essen, um geschmackvoll zu vergessen.

      Die Klärung fängt über den erkennenden Geist beim Körper an, da ein alter Schwerkraftsack, der sich gleichgültig fallen lassen hat, nicht so ohne Weiteres in höhere Geistesdimensionen kommen kann.

      Worauf achtet eine Frau, wenn sie sich ein Haustier anschafft? Sie nimmt sich einen Mann mit Hund, denn dieser ist für ihn gesund. Und bellt er dann auch noch lauthals herum, so nimmt sie ihm das wahrhaftig krumm.

      Wie kommt die Alzheimer-Krankheit in die Ehe? Durch einen Harmonieplan, der mit viel Herz geschmiedet wurde, aber leider nicht durch Wissen gedeckt ist. Die Alzheimer? Wenn Wissen herzlich verdrängt wird, weil es sich mit der geplanten Harmonie nicht vereinbaren lässt.

      Wenn Mann und Frau sich, im Wissen um ihre Körperperson, miteinander verbindend, selbst genügen, so braucht Gott ihnen kein Kind als Lehrmeister hinzufügen.

      Wisst ihr nicht, was ihr tut, so braucht ihr dafür auch viel Mut.

      beziehungsWEISE
    • Eine perfekte Beziehung zwischen Mann und Frau, die gibt es wohl nicht, es gibt immer nur die offene Beziehung, in der jemand sich allumfassend öffnet, solange wie er von jemand anderen etwas geistreich Interessantes aufnehmen kann. Also ganz im Gegensatz zum Sperma, welches der Mann ja nur deswegen produziert, weil jemand in seinem Leben auftaucht, der verschlossen ist und sich trotzig bzw. neckisch vor ihm sperrt. Somit passiert es dann aber, dass irgendwann Sperren gebrochen werden, und dies als Vergewaltigung ausgelegt wird. Wenn Mann dann deswegen hinter Gittern sitzt, dann hat er sich eben mal geirrt, heutzutage ist nun einmal alles etwas verwirrt.

      Worum es sich in dieser Welt dreht, und warum alle Seele so begierig danach sind immer wieder in ihr zu inkarnieren. Es dreht sich dabei nur um einen Aspekt und der lautet: „Brust bewusst.“
      Der Mann und seine Lust? Du landest als Säugling unbewusst an ihrer Brust. Nun mach es (im Zuge deiner Entwicklung, hin zum geistreichen Mann) bewusst. Zeig ihr ihre Lust, mach ihr diese bewusst, weil du sonst durch ihr anspruchsvolles Trachten sterben musst. Der Reiz des verstehen Wollens der inhaltsreichen Mutterbrust, dieser Trieb sorgte dafür, dass du immer wieder in diese Mutterwelt hinein musst (dein eigener Wille ist für dich ein muss), denn die Brustträgerin verlangt nach Klärung, ist sie sich doch dieses Reizes und dessen geistigen Hintergrundes nicht bewusst. Und zeigst du dich unbewusst gefangen in diesem optisch an ihr erfassten Reiz, so ist sie nicht blind und reagiert trotzig mit Geiz. Ja erst dann gibt sie vom Herzen und bekommt dazu Lust, wird ihr der Umstand ihrer anschwellenden Brust, über den klärenden Aspekt im Wort, bewusst.

      Die Börsenkurse steigen? Immer wenn die Männer den Frauen auf ihre Kapitalanlagen starren, natürlich die eines etwas größeren Ausmaßes. Wenn jetzt aber ein Mann nur eine Frau (der froh ist, dass er überhaupt eine Frau abbekommen hat) mit einer sehr bescheidenen Oberweite abbekommen hat, so wird er bestimmt nicht zu ihr sagen: „Verpiss dich, du bist nicht die richtige Anlageberaterin für mich!“ Nein das wird er nicht machen, er wird dann natürlich sagen, dass er große Brüste ekelhaft findet, weil die so über die Brüstung hängen und sie ihn somit brüskieren.

      Ich sage es so, wie es ist, leider werde ich dafür aus vielen Foren, ohne Angabe von Gründen, rausgeschmissen, aber ich werde sie nicht vermissen, wenn die Zeit reif ist, dann werden sie, das was sie taten, plötzlich wissen.

      beziehungsWEISE
    • Vorsicht, alle in Deckung gehen, die Sexbombe explodiert nun.

      Was du bis heute, als ein erfülltes Leben ansahst? Ich zeige sie dir auf, deine diesbezügliche Auffassung, sie lautet in etwa so:
      „Du musst es dir (des Anstands wegen) selbst verbieten, was du möchtest, weil du nach Entzugsangst verlangst.“ Du hast also Angst davor zu sterben, weil du noch etwas körperlich zu fühlen bekommen möchtest (etwas, was sich dir durch den körperlichen Tod entzieht), was du dir bis heute selbst verboten hast, um dir keine Blöße (= keinen Machtverlust) vor dem zu geben, den du eigentlich hautnah spüren möchtest, um ihm etwas aus deinem genießbaren Überfluss heraus zu geben. Ja du verbietest es dir selbst, dass der, der dich schmecken möchte, für dich eine druckentlastende Wohltat ist. Aber warum? Weil du glaubst, noch viel, in dem, was du Leben nennst, regeln zu müssen, damit der somit in dir steigende Druck gesichert ist.
      Und somit versucht sie über eine immense, innerkörperliche, Drucksteigerung, in der Schwangerschaft und dem daraufhin schmerzhaft orgiastischen Entbinden, eine allumfassende Druckentlastung zu finden (zu empfinden).
      Sie als Frau hat es sich also verboten, gleich ihm (erregungsstillend) ihren innerkörperlich sich aufbauenden Erregungsdruck zu übergeben, um dadurch, orgiastisch geleert und druckentlastet und somit für den Geist sensibilisiert geöffnet, aufzuleben.
      Aber was sagt sie sich (in ihrem Selbstverbot verhaftet) immer genau zu dem, was sie gedanklich erst gar nicht erfassen und berühren möchte? Es lautet in etwa so, was sie sich sagt dazu: „Das wäre ja noch schöner, ich für ihn eine blöde Milchkuh!“
      Was passiert nun aber mit ihr, genau durch diese Einstellung, die sie da vertritt? Sich selbst stinkend und bei lebendigem Leibe verwesend, geht sie nun hysterisch regelnd unter, in ihrem Fett auslagernden Überfluss, aber die Hauptsache ist doch: „Ihr Leben war ein voller Selbstverdauungsgenuss im Überfluss.“ Doch dieser Umstand führt sie nur bis dort hin, wo sie, durch die schwächende Wirkung ihrer inneren Verwesungszustände, ihren Genusskörper materieller Art, aufgeben muss. Ja der Tod ist für sie furchtbar, denn als Geistwesen fragt sie sich plötzlich: „wo ist meine Fähigkeit geblieben zu spüren den materiellen Kollisionsgenuss, ich hätte ihm als Mann noch so viel darüber zu geben, doch jetzt ist damit Schluss und ich fühle somit nur noch meinen unendlichen Verdruss.“
      Der Tod des materiellen Körpers ist kein muss, doch die, die immer nur nehmen und abspeichern, um ihren inneren Druck anzureichern, und somit nichts hergeben von ihrem (bis zur Verwesung hin) gespeicherten Überfluss, die machen mit ihrem materiellen Körper Schluss, da sie glauben, dass alles zum Zweck ihrer innerkörperlichen Drucksteigerung geregelt werden muss. Es ist ihre trotzige Machtsteigerung, die ihnen da verschafft einen eitlen Genuss, natürlich nur bis hin zu ihrem körperlichen Schluss.

      Ja wenn er so blöd ist, dann soll er ihren Überfluss doch finanzieren, aber da sie die an ihm erfühlte Dummheit nicht unterstützt, soll er nicht von dem, was er an ihr finanziert (von ihrer körperlichen Kapitalanlage) profitieren. Sie sagt sich nun aber ständig: „Warum erscheinen mir seine Blicke immer so penetrant durchdringend und geil, sieht er darin etwa sein Verblödungsheil?“

      beziehungsWEISE
    • Ihr Männer, werdet endlich mal wach, sonst bekommt ihr von denen, die euch bewachen, weil sie nicht mit euch schlafen wollen (da sie etwas Traumhafteres suchen), eins aufs Dach.
      Mein Tipp: Milch macht müde Männer munter und holt die Wächter, in herzaufschließender Nächstenliebe, von ihren eitlen Wachtürmen herunter. Von denen sie, bis jetzt, immer nur auf euch herabschauen, und zu allem Überfluss von euch auch noch fordern, ein allumfassendes Vertrauen.
      Ja fehlt euch erst einmal der Wachverstand, dann drängen sie euch sogar an den Pennerrand, über die scheinbar rechtlich abgesicherte Schnellschusssprache, die sie sehr flink haben zur Hand.

      Die innere Blockade: Eine Frau, die sich als Dame bezeichnet sehen möchte, die hat z. B. einen Damm gebaut, der zwar dehnungsfähig ist und oftmals sehr ins Gewicht fällt, aber auch verhindert, dass die Flüssigkeit, die sich in ihm sammelt, nicht nach außen hin durchbricht, diese Flüssigkeit sucht sich dann aber sehr geregelt, über andere Kanäle, nach unten hin einen Ausweg. Deswegen ist es nun aber auch so, dass sie ihre Regel verdammt, da diese für sie irgendwie einen nicht zu kontrollierenden Dammbruch darstellt.
      Ja und genau deswegen, weil die Männer das alles nicht durchschauen, deswegen verdammt die Dame sie und entzieht ihnen ihr Vertrauen.

      beziehungsWEISE
    • Wenn man körperfeindlich ist, so kann man nicht zum wahren Geist kommen, denn der Geist entschlüsselt den Trieb des Körpers. Doch die Menschen sind lieber kopflos, in ihrem triebbesessenen und körperfeindlichen Zusammenstoß, zum Beispiel beim stoßweisen Essen, um zu vergessen.

      Im Prinzip sind alle Menschen, die dazu neigen einen immer mehr missgestalteten Körper auszubilden, körperfeindlich und somit auf den Tod ausgerichtet. Ihr Körper ist nur noch eine nach Verzehr verlangende Genusseinrichtung.
      Ist ein Mann missgestaltet, so war der weibliche Aspekt sein unerkanntes Leitmotiv, der weibliche Aspekt hat ihn also über seine suggestive Art gestaltet („Wer hat das nur getan Misses oder Miss?“ „Das ist ja mysteriös.“).
      Genussmenschen, die viel Appetit haben, die möchten nicht an ihren unappetitlichen Überflusskörper erinnert werden, sie sind also somit körperfeindlich eingestellt, sie hassen dabei ganz natürlich Menschen mit einem gut strukturierten und appetitlichen Körper, werden sie doch durch deren Körper an etwas erinnert. Und somit werden sie dann zum Trost (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“), essen und essen, um ihren eigenen Körper noch mehr zu vergessen. Ja und immer ungenießbar werden sie auch dabei, denn nichts stellt sie zufrieden, immer muss etwas anderes her als Schlemmerei, denn schließlich sind ihre unersättlichen Augen beim Essen voll mit dabei.

      Sie hat ständig etwas an ihm vermisst. Aber plötzlich vermisst sie nichts mehr an ihn, er kann jetzt nämlich seine sieben Sachen packen und seines Weges zieh’n. Ja gerade weil, ihr Experiment gelungen ist, deswegen möchte sie ihm jetzt nur noch flieh’n.
      Die schlimmste Missgestaltungssuggestion, die ein Mann von einer Frau erfährt, die lautet: „Man lebt nur einmal, drum lebe so, als ob jeder Tag dein Letzter wäre.“ Nach dieser Suggestion erübrigen sich nämlich, für ihn, alle andern Lebensfragen, und er will dann nur noch alles im Leben mitnehmen, was er abgreifen kann, gezielt steuert er in diesem Fall solche Gelegenheiten an, in der Hoffnung, dass er so seine Panik vor dem Tod stillen kann. Hat er gewusst, dass genau so, sein radikaler Alterungsprozess der Missgestaltung, fängt an, weil er sich immer nur vorstellt, was ihm eine Frau über ihre Muttersprache, (weil es sich so gehört), sagen kann.

      Der natürliche Mensch hat einen geschmacklichen Führungsgedanken, wo hin führt dieser ihn? Dort hin: „Der Mensch wird ungenießbar durch das, was ihm zu sehr schmeckt, woran er dann auch verreckt.“

      Wenn die Menschen untereinander (über das Erkennen und das Offenbaren ihrer geheimsten Wünsche) wieder allumfassend genießbar werden, wohin ich sie nun auch über meine geistige Anleitung bringen möchte, so sehe ich es als ein lohnenswertes Ziel an unsterblich zu sein, weil dieser Genuss dann seine ständige Steigerung finden wird.
      Wenn die Menschen nun aber in ihrer intellektuellen Kalkulationssucht (in ihrer Angst materiell zu kurz zu kommen), ungenießbar bleiben, so sehe ich es für besser an, zu sterben, das wird nämlich für einen Menschen auf die Dauer zu unerträglich.
      Doch um das aufbauende System zwischen den Menschen zu manifestieren, muss somit erst das Entzugssystem des Zinseszins in dieser Gesellschaft fallen, es wurde nämlich nur eingeführt, damit der eine dem andern gegenüber, wegen der Angst vor Verlust, ungenießbar bleibt.

      beziehungsWEISE
    • Wenn mir viel unter die Haut geht, bekomme ich dann ein dickes Fell, weil es mir gefällt?
      Warum merken so viele Menschen nichts mehr, ist ihr dickes Fell zu schwer?

      Wer kein Licht in sich hat, der versucht alles, wissenschaftlich bewiesen, ans Licht zu zerren. Doch was sieht schon ein Unterbelichteter? Das, was er sich verspricht, wenn er nach und nach an seiner Sicht zerbricht.

      Die Grundlage der heutigen Vernunftehe? Der Mensch lehnt jemand ab um Zuneigung zu ernten, und danach wird dann alles zur Gewohnheitssache, denn der, der abgelehnt werden will, der muss dem, der ihn ablehnt, schon etwas bieten können, denn schließlich will er dem Zugeneigten nichts gönnen.

      Wenn die von Männern angebetete Frau, sich erst einmal überlegen brüstet, dann werden ihre Brüste unantastbar für den Blödmann. Warum? Weil sie diese auch geschäftlich einsetzen kann. Die Welt ist schließlich groß, und es gibt nicht nur einen Blödmann, den sie zur Anbetung ihrer Brüstung animieren kann. Und somit haben wir plötzlich den rüstungsbesessenen Mann, der die Kapitalanlage seiner Göttin gegen Feinde, die er sich sucht, verteidigen kann.

      Wer nicht über das spricht, was seine Druckerregung stillt, der trägt die Verantwortung dafür, werden die Verhältnisse in dieser Welt wild.

      Der nie endende Reiz der Sexualität, zwischen Mann und Frau, beruht auf einen paradoxen und ausweglos erscheinenden Pattzustand, man könnte auch sagen; auf einen Zustand des Stillschweigens, welcher den einen ohnmächtig, über seine verkrampfende Ausdrucksweise, vor dem anderen macht. Zumeist ist es dabei so: Die Frau hegt eine sensible und feinfühlige Sexualfantasie bezüglich ihrer prallen Brüste (im Grunde aber abprallen lassende Brüste) und reagiert deswegen, um dies nicht zu verraten (da sie sich dessen schämt), auf jeden Mann ungehalten, der sich auf diese zu sehr, in merklicher Weise, optisch konzentriert (ja sie spürt dann irgendwie eine pathologisch zerlegende Kälte, sodass sie unter seinen Blicken fast schon erfriert), da sie ja schließlich der heimliche Speicher ihres Überflusskapitals sind, über welchen sie gern eine genießbare Frucht für einen Mann (für einen geistreichen Mann, der ihr logisch erklärend darlegen könnte, dass ihre diesbezüglichen Gedankenansätze aufbauend und konstruktiv sind, da er ihr diese von den Augen abliest) wäre (doch wie ihm das erklären, wenn sie es sich selbst verbietet, da er einfach nichts von selbst merkt?). Sie wünscht sich das so sehr, dass es dann schon ins Gegenteil bei ihr hineinkippt, und sie sich den Gedanken daran, immer wenn dieser mal wieder triebhaft in ihr aufsteigt, selbst verbietet. Für sie als Frau gehört sich so etwas überhaupt nicht, weil sie noch niemals, in dieser Welt, etwas von solch einer Neigung, die jemand praktiziert, gehört hat, und was sie noch nicht gehört hat, das gehört sich nun einmal für sie nicht, sie belegt es somit für sich mit einem Selbstverbot, und jeder Mann, der es in andeutender Weise von ihr will, ist somit für sie ein Idiot.
      Und somit reagieren die Frauen dann so: Wenn sie merken, dass sich ein Mann schon im Vorfeld eines näheren Kontaktes zu sehr auf ihre Brüste fixiert und dann auf diese zuzugreifen versucht, dann reagieren sie sehr hysterisch, es könnte dann sogar sein, dass er von ihnen eine geknallt bekommt, ganz unter dem Motto: „Das wäre ja noch schöner, wenn er jetzt an mir versucht meine Säuglingsfantasie auszuleben, um mich zu stillen. Die Fantasien, die ich bei jedem aufkommen, in mir, so angestrengt verdränge, weil sie sich nun einmal absolut nicht gehört und sein praktischer Versuch mich als Frau (die von ihm respektiert sein möchte, da sie für ihn keine Milchkuh ist) somit empört.“ Doch wie werden die Frauen nun ihren inneren Überdruck los, den sie immer mehr in ihren Brüsten und ihrem ganzen Körper spüren? Sie machen aus ihrem heimlichen Trieb einfach etwas Vernünftiges, unter dem Motto: „Damit die Welt nicht ausstirbt“, und entwickeln plötzlich einen Muttertrieb, der sich da heimlich wünscht ein süßes Kind, da sie es sich sehr gut vorstellen könnten, dass druckentlastende Kinder an ihrer Brust sehr erotisch sind. Und sodann auch niemand den Verdacht schöpfen wird, dass sie als Mütter dabei eine erotische, wenn nicht sogar eine orgiastische Befriedigung empfinden, denn schließlich tun sie, als vernünftige Mütter, ja nur das wirklich Notwendige, damit ihr Kind wachstumsfördernd genährt wird. Eiversucht beim Vater als Mann? Das ist etwas, was bei einer solchen Frau, die er wegen ihres aggressiven Abwehrtriebes bezüglich ihrer Brust, gegenüber ihm, schon sein kann, da ist es natürlich nur logisch, dass Mutter die Kleinen vor ihm schützen muss, denn er sieht sie immer so böse an.
      Doch wie sieht es bei der sexuellen Pattsituation (man könnte sie auch eine pathologische Situation nennen), mit dem Mann, im Vorfeld, aus, ehe er praktisch darauf hineinfällt? Der jugendliche Mann ist immer wieder erregt fasziniert von den weiblichen Brüsten, für ihn sind sie etwas Geheimnisvolles, dessen Geheimnis er gerne lüften würde (direkt bewusst ist er sich der Sache des Lüftens jedoch nicht), doch weiß er unterschwellig, dass auf diesen weiblichen Aspekt eine Art Unantastbarkeitsgebot lastet (so in etwa, im Bezug auf die Unantastbarkeit der nährenden Mutterwürde, weswegen er dann auch in eine heimliche Anbetung ihnen gegenüber verfällt).
      Und somit lässt er sich dann auch, zumeist aus diesem Grund, auf eine Ehe ein, um diese weiblichen Aspekte der Anziehung immer nah bei sich zu haben, in der Hoffnung, sie irgendwann einmal zu begreifen. Doch leider findet dieses Begreifenswollen zumeist mit seinen Händen, in versuchender Weise statt, woraufhin er affektartige Abwehrreaktionen erntet, und vielleicht dann auch noch den Spruch: „Lass das, ich hass das!“ Woraufhin ihn dann aber ein Selbsthass und tiefes Schamgefühl überfällt, da sie jetzt eventuell glauben könnte, er wäre kein richtiger Mann mehr, sondern nur noch jemand der sich vor ihr, als ein ohnmächtiger Säugling outen möchte. Und aus diesem Grund heraus wird er beim Sex immer nur ihre Brüste, im Zuge des allgemeinen Gerangels, wie durch Zufall streifen und niemals wirklich auf sie zugreifen.Und genau das ist es dann, durch diesen Zustand der Ohnmacht vor ihren Brüsten wird er richtig tierisch (in gedankenverlorenster Weise) geil und versenkt wie ein Wahnsinniger, in ihren unteren Regionen, sein Teil. Ja und das Kind, welches er dann somit zeugt, ist dann ihr mütterliches Heil, denn sie mag ihn als vernünftigen Vater und nicht mehr so geistig umnachtet und geil. Es macht ihn dann förmlich wahnsinnig zu sehen, sie gestillt, in aufblühender Liebe, durch das Kind an ihrer Brust, ja vor verdrängten Neid wächst dann sogar in ihm die Mord- und Weltzerstörungslust, wo du Frau und du Kind, im Ausnahmezustand des Krieges, zuerst sterben musst. Rachelust wegen der Verweigerung ihrer Brust?

      beziehungsWEISE
    • Die Dicken, alles, was an Information oben in ihrem Kopf ankommt, und nicht ihrem geschmacksorientierten Vorstellungsbild entspricht, das verpufft in ihnen (sie werden dadurch zum Puffreis), das heißt, es geht ihnen stressig als saurer Essig unter die Haut, dort hin, wo es etwas zusammenbraut und somit ein dickes Fell aufbaut. Und somit werden sie dann immer wieder essen, um zu vergessen, denn das, was ihnen unter die Haut geht, ist anlagerungsbesessen. Ja, die somit Porösen, sie werden sich, vergrobstofflicht und über ihre Formausuferung, im eigenen Saft auflösen. Was sie dabei vergessen wollen? Die Informanten, die nicht mit ihrem geschmacklichen Kalkulationsgedanken konform laufen, die sind nämlich für sie die Bösen. Denn sie, die Guten, die lassen sich nun einmal nichts von den Bösen zumuten. Ja in ihren Augen muss der Böse schnellstens verrecken, erklären er ihnen doch die Folgen ihres guten Ein- und Anlagerungsgeschmacks, doch so etwas Geschmackloses wollen die Guten nun einmal nicht entdecken, also werden sie, ausgelaugt, an ihrem überwichtigen Gewicht verrecken.
      Wo ist nun bei all dem Gott? Etwa jenseits von Gut und Böse? Wobei die Guten an ihn den Anspruch erheben, er solle sie von den Bösen endlich erlösen.

      beziehungsWEISE
    • Liebe ist etwas, was wir wollen, weil wir sie in der Begegnung dann doch nicht wollen, wir brauchen sie ja schließlich auch nicht sollen, da wir völlig selbstbewusst sind und wissen, was wir wollen, nämlich immer das, was wir nicht sollen. Machen wir nämlich das, was wir nicht sollen, dann nur, weil wir uns in unserer Macht des Machens bestätigt sehen wollen. Und wehe, die andern machen dann für uns nicht das, was sie sollen, denn schließlich ist es ja unsere Macht, die wir durch sie ausgedrückt sehen wollen. Ganz natürlich als Liebesbeweis, der ist nämlich heiß, und wirft den alten Greis, dann letztendlich aus dem Gleis.

      Der Mann erreicht schnell, überreizt, den Höhepunkt von dem, was er eigentlich (um sich keine unbeherrschte Blöße vor ihr zu geben) nicht machen will, dreht sich danach um und schläft still. Eine Frau lässt das aber nicht lange mit sich machen, und so gerät er dann nach und nach unter ihren hysterischen Drill, da sie nicht mehr will. Es geht ihr dann nur noch um nicht zugedrehte Zahnpastatuben und Bartstoppeln im Waschbecken, ja sie wünscht ihm, wahrscheinlich deswegen, das Verrecken.

      Eine Frau kann vor ihm etwas durch Suggestion schönen (will sie es, wird er sich somit an eine Sache gewöhnen) oder ihm etwas durch ihre Suggestion vermiesen. Ja und somit werden sie dann vor ihr zu Zwergen, die ehemaligen Riesen, und überall wo sie dann auftreten zeugen sie Krisen.

      Die Frau ist mit ihrer herzlichen Suggestionsfreudigkeit eng verwandt, doch der Mann bekommt eine depressive Krise, versucht sie ihn genau so zu machen, zu einem freundlichen Herzen ohne Verstand. Und das alles nur, weil sie das Hervorkehren der weiblichen Seite, in ihm, so nett fand. Doch hat sie ihn erst einmal kompromissbereit so weit, dann verlässt sie ihn wegen seines Mangels an Verstand. „Na ist diese Art des Auseinanderlebens denn nicht allerhand?!“

      Wie lange kann ich in einem Wohlfühlprogramm leben? So lange, bis ich mich nicht mehr fühle, denn dann kommt der große Schmerz. Ohne Verstand reagiert es nämlich über, das Herz. Entschlüsselt der Geistverstand nicht übers Wort das menschliche Fühlen, so wird der Mensch masochistischer Neigung immer mehr fühlen wollen, unbezähmbar wird sein Herz, und es verendet sodann im absoluten Schmerz.
      Der Mensch fühlt deswegen, um einen entschlüsselnden Ansatzpunkt für sein Wort zu haben, doch viele die Angst haben vor dem Verlust ihrer Gefühle durch klärende Worte, die wird man dann eines Tages auf dem Friedhof begraben, weil sie sich rundherum in Mutter Erde hineingefühlt haben.

      beziehungsWEISE
    • Die Frau betrachtet gern ihr schönes Umfeld der Ausdehnung, ja sie bringt sich dort gefühlsmäßig ein, und wenn sie sich dabei selbst verliert, so wirkt sich das sehr beeindruckend aus, auf ihre körperlichen Ausdehnungen. Der Mann sieht nun aber sehr direkt und konzentriert die Körperausdehnung der Frau, die auf ihr Umfeld zurückzuführen sind (für welches er zumeist die Mittel zur Verfügung stellt), und da er dann über seine zu starke angeregte Konzentration vor ihr k. o. umfällt, ist es so, das sie gelangweilt an ihm das Interesse verliert und immer mehr beeindruckendes Umfeld (welches sie gedanklich regelt und plant) für sich gewinnt. Und so kommt es dann, dass der Mann nur noch vor den Frauen und ihrem Umfeld Angst haben kann, er klammert sich lieber sodann, als Muttersöhnchen (geborgenheitssuchend) bei seiner Mutti am Rockzipfel an, so lange er sich nämlich dort fest hält, er vor keiner anderen Frau orgastisch überreizt umfällt, zum Zweck der Finanzierung ihrer Welt, in der er immer öfter umfällt, weil sich ihm (ihm als Muttersöhnchen) zu allem Überfluss auch noch die Emanzipation, der Frau, die für voll genommen werden will, entgegenstellt.
      Ja es ist das Umfeld, unter dessen eindrucksvollen Einfluss er umfällt, und die Frau mit Helfersyndrom, die von ihm gebraucht werden möchte, die sieht dann zu, dass sie ihn wieder auf die Beine stellt, denn schließlich hat er ja eine Aufgabe, nämlich die Finanzlast zu tragen, als Fundament für ihr Umfeld.

      Er hängt an ihr, denn durch ihre Art auf ihn als den letzten Hänger einzuwirken, da schmeckt ihm sein bitteres Bier.

      beziehungsWEISE
    • Was mich angeht?
      Die Angst vor Frauen hat mich zum Denken getrieben, aber genau deswegen fragen mich nun auch viele; ob ich nicht auch einen anderen Trieb hätte?
      Dazu kann ich nur sagen: „Ich bin eben ein Feigling und mir fehlt der Mut dazu, da ich weiß, worum es sich dreht, das ist nämlich etwas, was sich nicht von selbst versteht.“

      beziehungsWEISE
    • Alles ist konzentrierte Gedankenenergie, die sich manifestiert. Nun frage ich mich aber: „Wer trifft somit auf Gift?“ Ein Mensch hoher Konzentration, der braucht nur eine geringe Konzentration Gift, sodass es ihn schon trifft. Der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, er ist der, der ihn in die Knie zwingt.
      Sagt jetzt nicht: „Es sind doch nur Kalkulationsgedanken“, eure diesbezüglich konzentrierte Gedankenmehrung, sie ist es, sie setzt euch letztendlich Schranken. Ja ihr seid es, ihr bringt damit die ganze Welt, in vergiftender Weise, ins Wanken.

      beziehungsWEISE
    • Wie lange setzen die Frauen sich in dieser Welt noch emanzipatorisch durch? So lange, wie sie auf die Schwächen der Männer wütend reagieren können, denn ohne Wut keinen Mut. Und wie agieren sie dabei? Ganz unter dem Motto: „Dem kleinen Süßen werde ich es mal zeigen, und wenn er nicht so will, wie ich will, dann werde ich ihn anzeigen.“ Doch hinterher taucht dann bei solchen Frauen immer wieder die Frage auf: „Was wollen wir eigentlich, wozu tun wir neigen, müssen wir uns denn immer genau so zeigen?“

      Die, die alles zu locker sehen, die brauchen Straffung, deswegen bestraffen sie sich selbst. Seid ihr also locker lockende Masochisten? Doch, was steht in diesem Fall bei euch auf den Wunschlisten?

      Pornographie ist eine Veröffentlichung dessen, was die Menschen sich nicht trauen und deswegen um so begieriger anschauen, und dabei nicht ahnen, dass die Menschen da, vor der Kamera, sich für Geld alles trauen. Viele sind auch machtbesessene Exhibitionisten und glauben, dass es die Zuschauer reihenweise umhaut, wenn ein jeder von ihnen, sie dabei genau anschaut. Solchen Leuten ist der Sex ohne Kamera dann auch gar nicht mehr vertraut.

      Es ist zwischen den Menschen keine konstruktive Unsterblichkeitsverbindung möglich, solange immer wieder, bezüglich der Sexualität, ein Unwissenheitskonflikt entflammt, über den sie sich gemeinsam, im zunehmenden Stoffwechsel verhaftet, niederbrennen. Warum? Ihr Schamgefühl ist scheinbar zu unüberwindlich groß, um diesen Selbstverbrennungskonflikt gedanklich anzugehen und zu verstehen.

      beziehungsWEISE
    • Die Ausführung der Sexualität wäre für einen Mann auch nicht mehr unbedingt das Lebenselixier, wenn er so weise wäre, dass die Frauen bei ihm Schlange stehen, weil sie sich ihm somit geistig öffnen, braucht er ihnen dann nicht mehr unbedingt, in der Hoffnung so bei ihnen den Durchbruch zu schaffen, zwischen die Beine gehen.

      Frauen die auf Sex keinen Wert mehr legen, die gehen bevorzugt in Erotikbranche oder in die Prostitution, denn schließlich kann es sie ja nicht entwerten, es kann sie höchstens noch aufwerten, durch den dort verdienten Schein.

      Wer altert und stirbt, der beweist sich dadurch nur selbst, dass sein Selbstbild und sein Weltbild nicht der konstruktiv aufbauenden Wahrheit entsprachen. Ja die Menschen gehen zugrunde an ihren Scheinweisheiten, von denen sie sich etwas Einträgliches versprachen, ihr Leben als Lebenslüge dann aber auch unterbrachen.

      Gott ist eine Endlosschleife, er ermöglicht es dem Menschen genau da heraus eine höhere Erkenntnis zu ziehen, wer das nicht begreifen will, der wird sich jedoch über eine ständige Wiedergeburt schleifen lassen müssen.

      Warum halten uns unsere Führer geheimdienstlich für dumm? Weil der, der keine sinnvoll logischen Zusammenhänge mehr erkennt, alles für schmutzig hält. Und somit lässt der moderne Mensch nun niemand mehr an sich herankommen, denn er möchte nicht beschmutzt werden. Ja unsere Führer wissen wie sie, im Kampf um eine saubere Gesellschaft, ihre Prinzipien durchsetzen, nämlich unter dem Motto: „Teile und herrsche, indem du verlangst, dass sich jeder entsprechend deiner Gesetze beherrscht, und dabei hat dann ein jeder anständige Bürger auch sogleich ein Ordnungshüter zu sein, wenn nämlich nicht, so kommt er vors Gericht, wegen unterlassener Bürgerpflicht.

      beziehungsWEISE
    • Das Paradox besteht darin: Wir sind alle miteinander verbunden, damit niemand den andern gebraucht, ansonsten endet das nämlich wieder in einer Verbrauchsgesellschaft vom guten Brauch. Die gebräuchliche Sterblichkeit regiert dann in solch einer Gesellschaft natürlich auch über den Verbrauch.
      Verbraucht sehen die Menschen durch ihren Verbrauch aus, sie sagen sich nämlich: „Man hat ja sonst nichts vom Leben, was man braucht.“

      Die Geheimhaltung ist heutzutage bis in die kleinsten Kreise und Gemeinschaften der Gesellschaft vorgedrungen, und somit haben die sprachlosen Menschen dann auch nur noch einen Mund zum Essen, und ein Gehirn, um sich selbst zu vergessen. Und wie wird es dann für sie immer noch geheimer? Natürlich über die Alzheimer.

      Viele Menschen leben in einer Notgemeinschaft der Kompromisse zusammen (unter dem Motto: „Besser einen als keinen.“) und könnten sich dabei, im Geheimen, gut und gerne einen schöneren Partner an ihrer Seite vorstellen. Doch der zusammenkompromisste Inhalt bestimmt nun einmal leider die Form, und erhebt somit die Hässlichkeit zur Norm.

      Wie erkennst du die, die über Leichen gehen? Du erkennst sie an ihrem Schlachtruf, der da lautet: „Rette sich, wer kann!“ Und schon fängt die vorbeugende Feindbekämpfung, bei denen, die sich vor den retten wollen, den sie zu ihrem Feind erklären, an. Und nach all dem ist sogar die ganze Welt dran, sie prüfen nämlich dann, wie man die Welt mit ihren Mordinstrumenten retten kann.

      Woran erkennt man die Dunkelkräfte dieser Welt? Sie vermarkten, ohne Rücksicht auf Verluste, das Blut der Erde bzw. das schwarze Gold, die dadurch entstehenden Katastrophen haben sie dann natürlich nicht gewollt, dass sie viele davon bewusst herbeigeführt haben, das ist nämlich etwas, was ihr nicht wissen sollt.

      beziehungsWEISE