Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Ach du liebes bischen? wurde die meter lange abhandlung über die beziehung des krankhaften "ich´s" darum verfasst um uns die lösungen schmackhaft zu machen?

      beziehungsWEISE schrieb:

      Also meine lieben Freunde, wer die Auflösung dieses selbstzerstörerischen Konfliktes wissen möchte, der sollte mir bescheid sagen, dann werde ich ihm die Lösung, über eine persönliche Nachricht mitteilen. Also, schnell, schnell, ehe ihr im Klärbecken versinkt, ihr solltet euch beeilen, wenn nicht ich, über den Geist Gottes, wer könnte euch sonst heilen.
      ja,ja.wenn man den menschen als triebgesteuerten wesen sieht, mag es stimmen.nur an erste stelle steht dass der mensch ein geistiger wesen ist.
      die beziehungen, besonders familiere, sind dafür da um sich selbst kennenzulernen in interaktion miteinander.

      an erste stelle : liebe ist das verstehen und annehmen. weiss der mann was ist eine frau? weiss der mann über ihre bedürfnisse, ihre weibliche eigenschaften? ehe nicht. er WILL geliebt und respektiert zu werden. aber wofür? was tut er? nichts. er verlangt nur. er schaut nicht was er seine frau antut. er sieht nur was seine frau ihm antut.

      familiere beziehung ist eine aufgabe. selbstaufgabe ( hui! aber davon haben wir angst. was? ich soll mich aufgeben, mich opfern, auf meine wunsche verziechten. o nein. ich bin was ich bin, ich will mich nicht verändern. also nimm mich wie ich bin. aber was bist du? verlangend,selbstbezogen, unreif und kritisch anderen gegenüber. kritikan sich selbstkommtgar nicht im frage- ich bin doch so gut, wieso sieht es niemand?).aufgabe des SELBST ist die anderen glücklich zu machen, weil das SELBST aus glück und liebe besteht.
      geben ist heiliger als nehmen. aber wieso haben wir angst durchs geben/aufgeben,leer auszusteigen? wir versteifen uns auf gegeseitlichkeit-ich bin bereit zu geben, wenn der andere auch bereit ist meine wünsche zu respektieren und erfühlen. eine geschäftemacherei ist das. basierend auf angst ausgenützt zu werden. angst ist gegenteil von liebe. das verlangen ist gegenteil von liebe.
      das liebende SELBST , ist dienende SELBST. das SELBST das nichts braucht, weil es alles hat. es ist. also was soll ES noch haben?
      es ist traurig wenn das SELBST sich nur auf körper reduziert. Es will essen, Es will fi..., Es will schlafen, Es verlangt nach liebe, nach verstehen werden. ES will und will und will.

      also wo kann man an seinen tugende besser arbeiten als nicht in der beziehung. man kann seinen freunden was vorspielen , aber nicht einer ehefrau/ehemann. leute die einem sehr nah stehen kennen alle schwächen des anderen, und zeigen dir auf deine schwächen. das tut aber weh. nun aber, ohne bewusste anstrengung ist auch kein lohn.( ein sportler muss sich auch quelen, um erfolg zu haben. er muss über seine trägheit hinweg. und er weiss auch nicht ob er gewinnt oder verliert. aber er tut sein bestes um zubestehen. und vielleicht eines tages gewinnen zukönnen.)
      und wer von ehemänner und ehefrauen tun ihr bestes, jeden tag aufs neues. ohne erwartung, als aufgabe,als pflicht. wer versteht das die beziehung funktioniert nur dann wenn man auf sein beschies..., kleinliches, egozentriesches "ich" verziechtet? weil hinter dem ein mächtiges,göttliches SELBST steht, das nicht bedürftig ist.

      man kann erwachsen werden, aber nicht reif. die reife ist die SELBST verantwortung. und du bist dafür verantwortlich dass in der interaktion mit dir die menschen nicht unglücklich werden.jedochdasist hoche kunst des umganges mit einander. es ist nichts dabei, bei anderen etwas zu finden das man kritisieren kann. doch es ist kunst in einem sein beste seite zu finden und sie sich selbst ständig von augen halten die positive eigenschaften des anderen.


      P:S
      übrigens : die frauen sind nicht so auf sex drauf, als die männer. sie bevorzugen die rosen.
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Also meine lieben Freunde, wer die Auflösung dieses selbstzerstörerischen Konfliktes wissen möchte, der sollte mir bescheid sagen, dann werde ich ihm die Lösung, über eine persönliche Nachricht mitteilen.


      hmm ...

      ich bin tapfer und einigermassen gebildet -
      denke also, dass deine "Lösung" (wie du es "empfindest")
      sicherlich den einen oder anderen interessieren könnte ....

      also - was hält dich zurück?

      geht auch als PN - falls du hier nicht darüber schreiben möchtest ;)

      @bkid
      können wir uns darauf verständigen, dass der mensch - an sich -
      sowohl triebgesteuert, als auch "geistig" (denkend) gesteuert wird.

      wie viel davon nun aus gründen der Vernunft, gründen der Moral oder anderen geistigen Konstrukten geschieht - hängt vom Lebens-umfeld, der Bildung und der Erziehung (Vorbild) und vom "willen" des einzelnen (Ego) ab.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Ich bin´s schrieb:

      @bkid
      können wir uns darauf verständigen, dass der mensch - an sich -
      sowohl triebgesteuert, als auch "geistig" (denkend) gesteuert wird.

      wie viel davon nun aus gründen der Vernunft, gründen der Moral oder anderen geistigen Konstrukten geschieht - hängt vom Lebens-umfeld, der Bildung und der Erziehung (Vorbild) und vom "willen" des einzelnen (Ego)

      mit geistigen wesen, meinte ich-wenn du es willst- bewusste energie einheit,nicht das intellektuele denken.ist es nachvollziehbar? kannst du dich als solches sehen?
      wir unterscheiden uns von triebgesteuerten tieren durch ... durch was? gibt es für dich ein unterschied?
      ist unser primäres ziel sich vorzupflanzen?

      es gibt ein ego , das will und das SELBST, das muss und soll. nunja, von das muss und das soll versuchen wir uns zu drücken:" das einzige was ich muss, ist sterben". ein standart antwort. jaja ,wir schulden niemanden was , nicht unseren kindern ,nicht unseren frauen,nicht mal unseren land. wir benützen nur all das und schmeissen es weg nach dem gebrauch- "Ich muss nichts, nur sterben" aber diese aussage bedeutet das man bereits tot ist und wartet nur verbudelt zuwerden.

      es ist kein problem,hermann, jeder von uns hat schon mal in der beziehung versagt.nur auf den anderen mit finger zu deuten-er/sie daran schuld ist, ist der zeichen eigener unmacht/ohnmacht.

      "wie viel davon nun aus gründen der Vernunft, gründen der Moral oder
      anderen geistigen Konstrukten geschieht - hängt vom Lebens-umfeld, der
      Bildung und der Erziehung (Vorbild) und vom "willen" des einzelnen (Ego)
      "
      ja und? keinem von uns wurde jemals erklärt was vernunft,moral, und ethik ist. wir leben in unethischen, unmoralen,unvernunftigen welt.
      aber esbedeutet nicht das wir nicht im stande sind das herausfinden. das es eine instanz gibt-das gewissen. gemeinsammes wissen. das gespeicherte information von erfoglen und misserfolgen der menschheit.

      in der beziehung wollen wir immer den anderen korrigieren und masregeln. und wir werden teufelszornig wen der andere das mit uns auch macht. eine sackgasse.weil niemand kritisiert werden will. also man arbeite an sich und lass alle anderen in ruhe- die frau, die kindern, die eltern.die arbeitskollegen, den chef. jeder von uns ist neidisch,zornig,geizig,geil, überhäblich und und und. aber nein, wir konzentrieren uns auf unsere positive eigenschaften. gut so. nur in der moment der krise kommt die ganze braune substanz des kleinlichen ego zur tage. jaja, das wissen wir genau. wir wissen von unseren "gestank" aber wir wollen es nicht wahrhaben,wir sind doch so lieb undso güttig. darum hat das göttliche uns in der beziehung drängt damit wir durch anderen uns sehen, das elendes gestank eigenen ego wahrnehmen können. weil ohne beziehung ist es nicht möglich, da keiner bis zur den letzten konsenquenz selbstkritisch sein kann. darum lassen wiruns scheiden, und entfernen uns von denen die uns wehgetan haben. und wollen es nicht akzeptieren das wir massgeblich an den streit beteiligt waren und hatten kein weg gefunden die situation zu korrigieren.

      P.S
      mann soll sich fragen, was habe ich getan, oder nicht getan, dass meine frau mir liebe entzieht (sprich, sex verweigert) wenn einer denkt dass es genug ist als mann nur das geld nachhause karren und dafür von ehefrau verlangt das sie ihm sein nudel poliert, wann immer er ihm hochkriegt- ist selber schuld dass seine beziehung nicht läuft. da ein mann gegenüber der frau muss viel mehr tun...

      P.S
      wer weiss was das weibliche braucht um glücklich zusein?
    • Bkid schrieb:

      es ist kein problem,hermann, jeder von uns hat schon mal in der beziehung versagt.nur auf den anderen mit finger zu deuten-er/sie daran schuld ist, ist der zeichen eigener unmacht/ohnmacht.


      schuld sind immer beide, wenn eine beziehung scheitert

      Bkid schrieb:

      ja und? keinem von uns wurde jemals erklärt was vernunft,moral, und ethik ist. wir leben in unethischen, unmoralen,unvernunftigen welt.
      aber esbedeutet nicht das wir nicht im stande sind das herausfinden. das es eine instanz gibt-das gewissen. gemeinsammes wissen. das gespeicherte information von erfoglen und misserfolgen der menschheit.


      hmm ... so direkt wurde es mir eigentlich nicht erklärt - aber es versteht sich doch von selbst was vernünftig und moralisch vertretbar ist, oder?
      und wenn es in dieser Instanz, von der du sprichst ein "gemeinsames gewissen" und diese "gespeicherten" informationen (kollektives Bewusstsein) gibt;
      ja warum sieht denn keiner dass alles was geschieht grob gesagt:

      eine Vergewaltigung der Natur, unserer natürlichen Lebensgrundlagen

      ist.


      Bkid schrieb:

      mann soll sich fragen, was habe ich getan, oder nicht getan, dass meine frau mir liebe entzieht (sprich, sex verweigert) wenn einer denkt dass es genug ist als mann nur das geld nachhause karren und dafür von ehefrau verlangt das sie ihm sein nudel poliert, wann immer er ihm hochkriegt- ist selber schuld dass seine beziehung nicht läuft. da ein mann gegenüber der frau muss viel mehr tun...


      klar muss man "viel" mehr tun, ohne Zweifel.



      Bkid schrieb:

      wer weiss was das weibliche braucht um glücklich zusein?


      wer weiss das schon, ausser das weib vielleicht selbst ...

      soll nicht heissen, dass ich überhaupt nichts weiss - aber ich garantiere dir aus Erfahrung:
      du wirst niemals alles wissen - manches mal weiss frau es auch nicht so genau.


      Bkid schrieb:

      wir unterscheiden uns von triebgesteuerten tieren durch ... durch was? gibt es für dich ein unterschied?


      hier ist deine fragestellung "falsch" :!:

      geh nicht davon aus, dass Tiere ausschließlich triebgesteuert sind. es existiert eine Gemeinschaft, ein gemeinschaftliches Interesse an dem Fortbestand der Art, eine art "geheimnisvoll" gespeichertes Wissen und Erfahrungen; ein kollektives Bewusstsein - sicherlich auch.

      der mensch unterscheidet sich vom tiere - der Lehrmeinung nach, dass er denken, und sich ausdrücken kann. er kann lesen und schreiben, bezeichnet sich als gebildet oder intelligent und besitzt die Fähigkeit zu "denken".

      in Wahrheit unterscheidet sich der mensch kaum von einem tier.
      eigentlich sehe ich in dem menschen eines der gefährlichsten spezies, welche diesen planeten bevölkern.
      ein Raubtier sozusagen - ein gefräßiges Raubtier, ohne Maß und Ziel.

      zuerst war es die Macht über das Feuer, danach kam der "erfindungsreichtum" wie z. B. die der Waffen- und Kriegskunst, welches den menschen einen Vorteil gegenüber den anderen tieren verschafft hat. nun - im 21 jahrhundert glaubt sich der "homo sapiens" an höchster stufe der evolutionsleiter - und bemerkt dabei gar nicht, wie sehr er sich irrt.

      nun - ein tier tötet, wenn es hungrig ist; der mensch kennt vielerlei gründe zu töten.
      tiere leben von dem, was die Natur zu bieten hat; der mensch dagegen nimmt mehr als er braucht.
      es werden jedes jaht tausende "mehr" Tiere durch Menschen getötet als Menschen durch oder von Tieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Ich bin´s schrieb:

      in Wahrheit unterscheidet sich der mensch kaum von einem tier.
      eigentlich sehe ich in dem menschen eines der gefährlichsten spezies, welche diesen planeten bevölkern.
      ein Raubtier sozusagen - ein gefräßiges Raubtier, ohne Maß und Ziel.

      zuerst war es die Macht über das Feuer, danach kam der "erfindungsreichtum" wie z. B. die der Waffen- und Kriegskunst, welches den menschen einen Vorteil gegenüber den anderen tieren verschafft hat. nun - im 21 jahrhundert glaubt sich der "homo sapiens" an höchster stufe der evolutionsleiter - und bemerkt dabei gar nicht, wie sehr er sich irrt.

      nun - ein tier tötet, wenn es hungrig ist; der mensch kennt vielerlei gründe zu töten.
      tiere leben von dem, was die Natur zu bieten hat; der mensch dagegen nimmt mehr als er braucht.
      es werden jedes jaht tausende "mehr" Tiere durch Menschen getötet als Menschen durch oder von Tieren.

      DArwinismus lebt!
      hermann, hab nicht von dir erwartet - als logiker.
      "der mensch kennt vielerlei gründe zu töten" der mensch kennt vielerlei gründe zu verzeihen, hat neigungen zum mitgefühl,zum aufopferung für schwachen und für fremden. empfindet liebe zur seinem land,zur seinem volk. der mensch hat viele positive eigenschaften die tiere nicht haben, aber auf die beziehst du dich nicht. wieso?
      wo kommen die tugenden her? aus religionen? das bezweifele ich, da das gewissen viel frueher entwikelt wird als religions verständniss.

      und es gibt millionen von menschen die kein fleisch essen, keine tiere töten. wo kommt das her?

      "tiere leben von dem, was die Natur zu bieten hat; der mensch dagegen nimmt mehr als er braucht." was nimmst du, personlich, mehr als du brauchst?
      haben milliarden chinesen und inder mehr als sie brauchen?

      nur weil wir degenerieren, sagt das nicht das unsere vorfahren das auch waren. noch nicht von all zu lang her wussten die menschen was anstand und ehre ist. und heute?

      noch vor kurzen waren 80% der bevölkerung bauer, die menschen die mit den gesetzen der natur in einklang lebten-weil es anderes nicht möglich war. säen,ernten,melken,holzschlagen und und und geschah im einklang mit natur.

      na hermann, gibt es was in dir das dich von tier unterscheidet?
    • Ich bin´s schrieb:

      schuld sind immer beide, wenn eine beziehung scheitert

      ach ja? ich sprach von unmacht das geschehene zu korrigieren. mann muss nicht zwiengend zurück bellen wen die frau "zickt". unruhe ist weibliche eigenschaft, ruhe und gelasenheit ist dem mann vorbehalten. er beruhigt sie,sie annimiert ihm zur taten. wir wissen einfach nicht wie wir krisen meistern, wir suchen die lösungnicht in uns, nein, wir erwarten die lösung von dem partner. du muss dich änderen, du muss dich ändern. und wir bohren, drängen,verlangen von andren, nie von sich. und dann geschieht: aug um aug, bis beide blind sind.
      wieviele beziehungen habt ihr hinter euch? ist das immer der partner der daran schuld istdas die beziehungskrise sich verschärft hat, ist es immer der parnter daran schuld das erdie lösung nicht fand.

      wenn du sagst, "ich liebe dich" kommt dieses gefühl aus dir. wenn du meinst,"ich kann dich nicht mehr ausstehen, ich hasse dich,ich will dich nie mehr sehen" das kommt auch aus dir. die frage:hat man den menschen geliebt oder liebte man nur eigene vorstellung von diesen menschen. eine illusion, da keiner von uns perfekt ist. da jeder seine gute und schlechte tage hat. da jeder von uns schon mal psychisch und physisch misshandelt wurde, und das blieb als schmerz. also wenn das negative in den partner hochkommt... was tun? im verlassen, weil der für unruhe sorgt? im zwiengen sich zu ändern, mit einem ultimatum? das hat nie funktioniert. aber was, was dann funktioniert? na was denn? wie wird ein kind beruhigt? durch anschreihen oder durch umarmung und nette, liebende wörter, durch verständniss. niemals durch liebesentzug.
    • Bkid schrieb:

      der mensch hat viele positive eigenschaften die tiere nicht haben, aber auf die beziehst du dich nicht. wieso?


      sind es wirklich so viele "positive" Eigenschaften als wir glauben?

      ich denke mal, dass die negativen eigenschaften überwiegen, bzw. der mensch an sich mit seinem Verhalten; den Raubbau an der Natur und die gnadenlose Verschwendung von natürlichen Ressourcen, sowie dem "Drang" alles besitzen zu wollen, einzuzäunen, kriege zu führen -

      sich deutlich von der tierwelt unterscheidet.

      Tugenden und Ideale
      sind bekannt - doch wer hält sich "wirklich" daran.

      zumeist dominiert das "ego"; so dass die tugenden und ideale oft "auf der strecke" bleiben und deshalb nur wenig anwendung finden.

      ich bin, ich will, ich habe ..... - dieses wunsch und besitzdenken ist oft sehr stark ausgeprägt und die wurzel allen übels. der mensch hat kein "vernünftiges Maß", wie es ein zitat trefflich beschreibt:

      ... je mehr er hat (der mensch) je mehr er will.

      tugenden und bescheidenheit sind heute wohl eher "selten" anzutreffen - des menschen art ist es seinen vorteil (gleich welcher Art) stets für sich zu nutzen. einer "logik" folgend kann ich nur einen "vorteil" haben - wenn ein anderer dadurch einen "nachteil" hat.

      beispielsweise können wir nur billige nüsse, billigen kakao, billigen kaffee, billigen zucker, usw. haben wenn andere dafür "billig" arbeiten. bei tageslöhnen zwischen 3,00 und 15,00 Euro (je nachdem ob in einem dritte-welt-land oder einem eu-staat) verrichten diese "tagelöhner" harte und schwere arbeit - die wir in unserer westlich/wohlhabenden welt zu diesem Preis gar nicht verrichten wollen oder können.


      Bkid schrieb:

      ach ja? ich sprach von unmacht das geschehene zu korrigieren. mann muss nicht zwiengend zurück bellen wen die frau "zickt". unruhe ist weibliche eigenschaft, ruhe und gelasenheit ist dem mann vorbehalten. er beruhigt sie,sie annimiert ihm zur taten.


      eine "treffliche" beschreibung.
      unruhe ist eine weibliche eigenschaft - ebenso wie die "erwartungshaltung" der partner möge alle wünsche und sorgen von den augen ablesen. männer denken anders als frauen - ein mann erwartet keine hilfe; er will das problem zumeist alleine lösen. wenn er hilfe braucht frägt er - einfach.

      männer wie frauen finden oft nicht die worte - und den richtigen ton um sich auszutauschen. vielfach sind "erwartungshalttungen" (un-ausgesprochene wünsche und bedürfnisse) der grund für "missverständnisse", welche dann in "krisen" ausarten können.

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    • Ich bin´s schrieb:

      wer weiss das schon, ausser das weib vielleicht selbst ...

      soll nicht heissen, dass ich überhaupt nichts weiss - aber ich garantiere dir aus Erfahrung:
      du wirst niemals alles wissen - manches mal weiss frau es auch nicht so genau.

      glaub mir mein freund, die frauen brauchen gar nicht all zuviel. es ist für uns , männer, erscheint nach viel. wir männer ticken anders-wir brauchen keine blümen geschenkt zu haben, kein schönes parfum als geschenk, wir mussen auch nicht jeden tag hören das wir geliebt werden, wir müssen nicht immer,jeden tag umarmt werden, müssen nicht ins theatre eigeladen werden, wir müssen uns nicht schon anziehen oder schminken, wir können auf die sauberkeit und gemütlichkeit verziechten. öfters reicht uns eierspeise und angebranter stuck fleisch. du siehst ,das auf was wir verziechten können ist für das weibliche von grossen wert, ohne dem sie nicht glücklich sein kann. sie verfelkt ohne aufmerksamkeit, ohne zeichen der liebe.das ist ihre seelische nahrung.

      gut,drehen wir es um: was braucht ein mann vor der beziehung, was erwartet er von seiner ausserwählter.? mir fehlt nur ein wort ein: respekt.nichts mehr erwarte ich von meine partnerin. aber dieses respekt muss mann verdienen, nicht verlangen. wenn einer an seinen!!! tugenden arbeitet wir er respekt ernten.nur so, nicht anders. erkenne dich!!! selbst und erkenne dich selbst in anderen.
    • Bkid schrieb:

      gut,drehen wir es um: was braucht ein mann vor der beziehung, was erwartet er von seiner ausserwählter.? mir fehlt nur ein wort ein: respekt.nichts mehr erwarte ich von meine partnerin. aber dieses respekt muss mann verdienen, nicht verlangen. wenn einer an seinen!!! tugenden arbeitet wir er respekt ernten.nur so, nicht anders. erkenne dich!!! selbst und erkenne dich selbst in anderen.


      respekt und anerkennung für "geleistetes" - ja das "spornt" an; macht freue und ermutigt noch mehr zu leisten - ohne geleistetes als "belastung" zu empfinden. ja, "man" tut es gerne wenn geleistetes "anerkannt wird.

      umgekehrt ist es aber auch so, dass wenn respekt und anerkennung ausbleiben - dass "mann" sich die frage stellt, weshalb und aus welchem grund "man" das überhaupt "tut".


      tja - ein mann:

      lässt sich "abstrakt" vergleichen mit einem "hund" - hündisch gewissermassen "freut" er sich über das Lob, das "Leckerli", die Belohnung, wenn er das "Stöckchen" bringt. Das hat nichts damit zu tun, dass der "Hund" etwas macht - was ihm nicht gefällt - ganz sicher macht es ihm spass dies zu tun, spielerisch, mit "freude" ....

      zugleich ist eine "art" Unsicherheit - welche damit einher geht "unverkennbar".
      "mann" will alles richtig machen - man will eine bestätigung dass es richtig und gut war.
      "mann" will für sich selbst die Gewissheit, dass alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt wurde
      "mann" will eigentlich nur wissen, ob er es noch "besser" machen kann ...

      man-cher gibt sich mühe - anderen ist das "egal"

      jede beziehung ist anders, mancher braucht eine frau, welche "denkt, fühlt und lenkt" - andere dagegen wollen uneingeschränkt herrschen, dominieren. manche paare ergänzen sich auf wunderbare art und weise in der art, dass der eine das hat, kann und bietet, was der andere nicht hat.

      "Gegensätze ziehen sich an" - ist ein sprichwort, welches diesen zusammenhang - also die wechselseitige vorteile die sich aus unterschiedlichen Fähigkeiten und Charaktereigenschaften ergeben - mit vier worten trefflich beschreibt.


      Respekt - ja den erwarte ich auch von meinen Kindern.

      Eine Tugend; viel mehr eine praktische Lebenserfahrung welche sicher stellt, dass der Kreis sich wieder schliesst. Ich bin für dich da - und hab dich aufgezogen - und wenn ich alt bin, bist du für mich da und "kümmerst" dich um mich. Ein Generationenvertrag, welcher traditionell bis vor wenigen Jahrzehnten auch bei uns "Bestand" hatte. Dabei geht es nicht vorrangig um die "Alterspflege" - wenn Eltern irgendwann einmal "alt und gebrechlich" sind - es geht um Familienbande, Zusammengehörigkeit, gegenseitige Hilfestellung (ich bin für dich da, wenn du mich brauchst) - die überlieferung von lebens-erfahrung und "wissen" aus vergangenen Zeiten.

      Die Oma, die sich nachmittags um die Kinder kümmert, Geschichten vorliest und Geschichten aus ihrem Leben erzählt - es war für mich eine wertvolle "Erfahrung". Alle Kinder im Haus haben die Oma geliebt und wir haben viel Zeit miteinander verbracht. Eine Zeit, die ich "positiv" in Erinnerung habe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Ich bin´s schrieb:

      Bkid schrieb:

      der mensch hat viele positive eigenschaften die tiere nicht haben, aber auf die beziehst du dich nicht. wieso?


      sind es wirklich so viele "positive" Eigenschaften als wir glauben?

      ich denke mal, dass die negativen eigenschaften überwiegen, bzw. der mensch an sich mit seinem Verhalten; den Raubbau an der Natur und die gnadenlose Verschwendung von natürlichen Ressourcen, sowie dem "Drang" alles besitzen zu wollen, einzuzäunen, kriege zu führen -

      sich deutlich von der tierwelt unterscheidet.

      Tugenden und Ideale
      sind bekannt - doch wer hält sich "wirklich" daran.

      zumeist dominiert das "ego"; so dass die tugenden und ideale oft "auf der strecke" bleiben und deshalb nur wenig anwendung finden.

      ich bin, ich will, ich habe ..... - dieses wunsch und besitzdenken ist oft sehr stark ausgeprägt und die wurzel allen übels. der mensch hat kein "vernünftiges Maß", wie es ein zitat trefflich beschreibt:

      ... je mehr er hat (der mensch) je mehr er will.

      tugenden und bescheidenheit sind heute wohl eher "selten" anzutreffen - des menschen art ist es seinen vorteil (gleich welcher Art) stets für sich zu nutzen. einer "logik" folgend kann ich nur einen "vorteil" haben - wenn ein anderer dadurch einen "nachteil" hat.

      beispielsweise können wir nur billige nüsse, billigen kakao, billigen kaffee, billigen zucker, usw. haben wenn andere dafür "billig" arbeiten. bei tageslöhnen zwischen 3,00 und 15,00 Euro (je nachdem ob in einem dritte-welt-land oder einem eu-staat) verrichten diese "tagelöhner" harte und schwere arbeit - die wir in unserer westlich/wohlhabenden welt zu diesem Preis gar nicht verrichten wollen oder können.


      Bkid schrieb:

      ach ja? ich sprach von unmacht das geschehene zu korrigieren. mann muss nicht zwiengend zurück bellen wen die frau "zickt". unruhe ist weibliche eigenschaft, ruhe und gelasenheit ist dem mann vorbehalten. er beruhigt sie,sie annimiert ihm zur taten.


      eine "treffliche" beschreibung.
      unruhe ist eine weibliche eigenschaft - ebenso wie die "erwartungshaltung" der partner möge alle wünsche und sorgen von den augen ablesen. männer denken anders als frauen - ein mann erwartet keine hilfe; er will das problem zumeist alleine lösen. wenn er hilfe braucht frägt er - einfach.

      männer wie frauen finden oft nicht die worte - und den richtigen ton um sich auszutauschen. vielfach sind "erwartungshalttungen" (un-ausgesprochene wünsche und bedürfnisse) der grund für "missverständnisse", welche dann in "krisen" ausarten können.
      muss ein mann warten bis ihm seine frau sagt dass sie gerne blümen hätte? das sie gerne ins theatre ginge, das sie umarmt möchte? ist es schwer zu sehen? nein . es ist nur schwer sich von seinen vorlieben zu trennen zB fussbal im fernsehen und einem bier.

      du siehst , das du das heutige!!! zustand unseren geselschaft beschreibst. ich weiss das noch vor 70 jahren hätten die russen kein 2wk gewonnen ohne die tugenden in sich gebildet zu haben. auch der deutsche soldat hatte damals mehr charachter als heute eine .

      ja, mann und frau haben einander zu helfen. die haben die aufgaben die masslosigkeit des anderen korrigieren.
      wenn einer von einer beziehung die nicht funkt immer wieder weg läuft. was wir aus ihm? dauerläufer.

      ihr denkt das ihr eure kaputen beziehungen nicht reparieren könnt? lächerlich. ihr habt nur aufgegeben an euch zu arbeiten.


      "tugenden und bescheidenheit sind heute wohl eher "selten" anzutreffen -
      des menschen art ist es seinen vorteil (gleich welcher Art) stets für
      sich zu nutzen. einer "logik" folgend kann ich nur einen "vorteil" haben
      - wenn ein anderer dadurch einen "nachteil" hat."
      ALLE? nicht wohl,oder.
      das primäre ist wer bin ich!!! und was ich!!! tue, nicht was die anderen mit ihren lebenszeit anstellen wir müssen uns nicht zwiengend auf andere orientieren. oder? ich muss nicht zwiengend gleich so reagieren wie meine frau,oder? ich kannvon den anderen nichts erwarten, aber von mir,oder?
    • Ich bin´s schrieb:

      lässt sich "abstrakt" vergleichen mit einem "hund" - hündisch gewissermassen "freut" er sich über das Lob, das "Leckerli", die Belohnung, wenn er das "Stöckchen" bringt. Das hat nichts damit zu tun, dass der "Hund" etwas macht - was ihm nicht gefällt - ganz sicher macht es ihm spass dies zu tun, spielerisch, mit "freude" ....

      vollkommen richtig. die näxte etape ist bedienungsfrei, freiwillig zu leben,zu sein und zu handeln. der lohn dafür bedienungsfreie liebe und glückseeligkeit.

      die sachen die hier beschrieben sind, sind sehr schwer unzusetzen. aber wie kommt man zu inneren wachstum zu eigene personliche reifen?
      dadurch das einer sich aus der beziehung stellt? und den anderen dafür schuld zuschiebt? oder teil schuld?
      wenn zwei hunde bellen ist schwer festzustellen wer als erster anfing. du, wau-wau.nein,du,wau-wau....
    • Bkid schrieb:

      die sachen die hier beschrieben sind, sind sehr schwer unzusetzen. aber wie kommt man zu inneren wachstum zu eigene personliche reifen?


      :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      richtig - schwer umzusetzen ...
      nun hier muss man als entschuldigung anführen, dass niemand sich in den kopf des anderen hinein-denken kann. die meisten miss-verständnisse entstehen dadurch dass die verständigung (kommunikation) fehlt. das un-ausgesprochene "wort" sozusagen - damit tut sich "mann" schwer, denn es ist wahrlich schwierig gedanken zu lesen.

      Wachstum und innere Reife ...
      entsteht zunächst einmal dadurch dass mann oder frau mit sich selbst zufrieden, im Reinen ist.

      wie du schon bemerkt hast:

      Bkid schrieb:

      ich kannvon den anderen nichts erwarten, aber von mir,oder?


      ein anderes sprichwort religiöser herkunft besagt:

      Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott ..

      also - aller anfang ist schwer, aber man(n oder frau) muss bei sich selbst, dem "ego" anfangen - sonst wird das nix ...
    • Ich bin´s schrieb:

      nun hier muss man als entschuldigung anführen, dass niemand sich in den kopf des anderen hinein-denken kann. die meisten miss-verständnisse entstehen dadurch dass die verständigung (kommunikation) fehlt. das un-ausgesprochene "wort" sozusagen - damit tut sich "mann" schwer, denn es ist wahrlich schwierig gedanken zu lesen.
      ich habe doch oben beschrieben was die weiblichkeit braucht. sie muss sich gar nicht äussern, es liegt nur an einem selbst wünsche zu erkennen bevor es zur krise kommt.
      noch dazu, im meisten fällen wenn wir sehen das einer spinnt, drehen wir uns mit rücken zu-"bist selbst schuld".w ir sehen nicht an, was das mit uns zusammenhängt. "bist selbst schuld. also komm selbst da heraus." und wir stellen uns daneben und beobachten wie der andere sich abstrammpelt.und wenn wir in der bemühengen des anderen kein erfolg sehen, drehen wir uns um ,und verlassen den friedensstörer. so einfach machen wir es uns.
      wo ist die liebe? wo ist _ "in schlechten, wie auch in guten tagen"
      mit jeder verlorener beziehung verlieren wir uns selbst. am ende sind wir nur griessgrämmig und allein.


      hilf dir selbst, dann hilft dir gott. und hat mich das göttliche nicht gesendet, damit ich meiner frau helfe. ich muss nicht zusehen wie einer ertrinkt,weil der trottel nicht schwimmen gelernt hat. um den ertrinkendenzu helfen soll ich!!! selbst schwimmen können. um meine frau zu helfen muss ich selbst zur mann werden auf die sie sich verlassen kann. wer braucht schon einen "drauernwegläufer".

      um abzuschliessen: das primäre an den jeder arbeiten soll , ist an sich selbst. man soll die anderen in ruhe lassen. der leuffel verbigt sich nicht... (the matrix)

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    • In den letzten Jahrtausenden haben die Menschen eheliche Notgemeinschaften gebildet, und in diesen dann den andern dafür verantwortlich gemacht, dass ihre Not immer größer wurde, natürlich alles im Rahmen ehelicher Harmonie, unter dem Motto: „Immer schön lachen und das Beste draus machen.“

      Die Sexualität, der unbewusste Kampf um Macht und Ohnmacht. Entzieht sie ihm, so gut wie nur möglich (in neckischer Weise) ihre geschlechtsspezifischen Körperaspekte, so wird er in anbetender Weise immer ohnmächtiger, wobei er dann versucht, in einschmeichelnder Art und Weise, ihr seine geschlechtlichen Körperaspekte nah zu bringen, um diese, durch das, was sie ihm von ihrem Körper vorenthält, zur orgiastischen Überreaktion zu bringen. Und genau so gerät er dann in die orgiastische Ohnmacht vor ihr. Und ist er dann erst einmal in dieser Verfassung, so kann sie ohne Weiteres zu ihm sagen: „Dies und das rate ich dir.“
      So verhält es sich also mit dem Sex, welcher einen ohnmächtigen Jäger zeugt, da sein Ohnmachtwille das angehende Beuteobjekt einfach nicht überzeugt. Aus diesem Grund wird das Opfer dann dazu neigen, es seinem Jäger, in (heimlich bis unheimlich) verurteilenderweise, zu zeigen, im verschärften Entzug der geschlechtsspezifischen Körperaspekte wird das Opfer dann nämlich immer noch extremer zu einer großen Einbildung und Eitelkeit neigen. Das bedeutet nun aber, der Jäger wird vor seiner Beute zum schmerzsüchtigen Masochisten, denn er kann einfach nicht mehr Leben, ohne dass er immer wieder, wegen seiner Annäherungsversuche (die ihm eine orgiastische Ohnmacht verschaffen sollen) von seinem Opfer moralisch verurteilt wird, denn genau diese Verurteilung der suggestiven Art, die von ihr nach ihm herüberschlägt, die definiert ihn dann, was er da ist als ein Mann (= das Opfer verpasst seinem Jäger die Definition, die ihm zeigt, wer er ist, na solch ein Mist). Ja so ist es, und nun ist der sodann ein jagender Mann (der dem Opferbestechungsmittel Geld hinterher jagt), der sich dank der Definition des Opfers endlich etwas unter einen Mann vorstellen kann (solche Männer fangen dann, von ihren Frauen, als bessere Hälfte, zu reden an).
      So viel zum Sexualtrieb und seiner Folgeerscheinung, doch was ist nun die Liebe?
      Ja aber dann wird die Liebe wohl das Gegenteil vom Sex sein, nämlich Macht und Ohnmacht als eine geistig erkennende Menschenperson im Verein, die zum andern sagt: „Ich will dir dazu verhelfen durch Ausgeglichenheit (= durch klärenden Geist) immer mächtiger zu sein.“

      Der Sexualtrieb, er zielt auf das Eindringen in einen Andern ab, wenn eindringliche Worte nicht mehr fruchten, und das Resultat ist dann die Befruchtung. Damit die Welt nicht ausstirbt, deswegen halten sich nun aber alle genau so in Schwung.

      Mann und Frau flicken sich gegenseitig, damit sie keine Langeweile mehr miteinander haben, denn danach sind die Kinder dann plötzlich ihr ausgleichender Zeitvertreib, und somit ist Mutter plötzlich der Mittelpunkt der Familie und bildet ihren sehr moralischen Leib. Und wenn sich dann ein Kinderloser aus ihrem Bekanntenkreis mit etwas anderem beschäftigt als Haushalt und Kinder, dann sagt, Muttern in ihrer Eile: „Tu mal etwas Vernünftiges, du hast wohl zu viel Langeweile?“
      Planung und Organisation, Muttern studiert dieses Gesellschaftsfach nun lange schon.

      Planung und Organisation zeugen eine Erwartungshaltung. Aber welche?
      Ich hasse es zu organisieren, es gibt jedoch Menschen, deren Leben ist durch und durch (ihren eisern rostenden Willen dabei durchsetzend) organisierende Organisation. Dieses Organisieren ist aber nichts weiter, als der Plan, an einen Ort (=Ziel) zu gelangen, an dem sie, ohne genervt organisieren zu müssen entspannen können. Ja der Mensch möchte sich auch mal etwas gönnen.
      Aber was wäre, hätten sie niemals etwas organisiert? Dann hätten sie ewig durchs Paradiesdasein profitiert. Doch da sie damit angefangen haben, sind sie nun Selbstschöpfer, bis bin zur Erschöpfung. Die Menschen müssen bei ihrer Selbstschöpfung flexibel sein, und in ihrem eigenen Gewirr, ohne festes Fundament, da gehen sie dann ein.
      Der Versuch ist es, probierend Ziele zu erreichen, und durch den dabei gewonnenen Tunnelblick geht man dann über Leichen.

      Warum sind wir auf der Erde? Heißt es etwa für uns: „Werde!“
      Wir wollten hier auf Erden fühlen, wie es ist nichts mehr zu wissen, und somit wurde (in probierender Weise) die Schmerzerfahrung zu unserem Fühlen.
      Was definiert ihr nun aber als Krankheit? Doch nur den Umstand, wenn ihr euch nicht mehr fühlt, weil ihr euer aufsteigendes Wissen (in der Annahme so euer Erfahrungsglück der großen Überraschung festhalten zu können) massiv verdrängt. Ja so ist der Mensch, der sich, um seine Glücksillusion zu leben, mit Gewalt einschränkt, er fühlt sich durch alles, was seinen Glückswünschen nicht entspricht, sehr schnell gekränkt.

      Wo kein klärender Geist ist, da kann nur Isolation herrschen, die da verhaftet ist in einer intellektuellen Kalkulations- und Rechenart. Das heißt, der Mensch ist genau so verkrüppelt, wie die Gesellschaft, in die er sich nahtlos eingepasst hat. Irgendwie glaubt er, er hätte etwas verpasst und hat sich somit selbst satt.
      Sie richtet sich nach dem Geschehen in der gesellschaftlichen Außenwelt und sagt dabei zu ihm: „Wenn du mich liebst, dann hab vertrauen.“ Na dann wollen wir doch mal schauen.

      beziehungsWEISE
    • Bett-Rache-Macht, zieht der Mensch dieser Welt dies in Betracht? Dieser Dreieinigkeitsaspekt, der zeugt in dieser Welt die helle und die dunkle Macht.
      Ja, wer sich ihm im Bett entzieht, der darf damit rechnen, dass er ihn über die beiden anderen Aspekte aufblühen sieht. Sieh nur, wie er blüht, ungestillt und sehr bemüht.
      Die geistige Erkenntnis, bezüglich der Wahrheit, die ist im Prinzip ein veredelter Racheakt, der sich sehr konstruktiv auf alles bezieht, inbegriffen dem, der die Rache an dieser Menschenwelt übt. Er tut es, indem er dem Menschen das klare Wissen, bezüglich seines geschmackvoll triebhaften Tuns gibt. Ja, er wird von den Menschen, genau deswegen, erst einmal überhaupt nicht geliebt.
      Doch das Resultat dieser geistreichen Rache ist dann das Wissen darum, warum sich ein Mensch dem andern entzieht (= wo der Mensch seinen Feind sieht). Er tut dies nämlich, weil er die Abtrennung (= den Entzug) als den Annäherungsreiz im Leben sieht. Viele Menschen wurden durch diesen Umstand schon abgetrennt und zertrennt, doch wo ist nun der, der seine diesbezügliche Mordtat beim Namen nennt. Er meinte nur, dass er davon nichts kennt. Doch im Bett war genau er von jemand, den er ansonsten vergötterte wegen seines Reinheitsgebotes, abgetrennt.
      Zölibatär, wo kommt das nur her, sie möchte es, des Reinheitsgebotes wegen, und nicht er. Doch wo (und für was) kommt dann für sie das Geld, welches nicht stinkt, her? Ja dies Geld liegt voll im Trend, weswegen man dessen Annäherungs- und Abtrennungsreiz nicht beim Namen nennt.
      Ich muss mich nämlich jemand annähern, um von ihm das Geld zu bekommen, welches mich dann hoffentlich von ihm unabhängig macht, um mich dem übers Geld, in bestechender Art und Weise, anzunähern, was ich haben will, sodass der andere, den ich kaufe bzw. von dem ich kaufe, mein Geld nimmt, um von mir unabhängig zu werden.
      Alle Menschen, die sich voreinander ekeln (denn die zunehmende geistige Verblödung ist ekelhaft und stinkt für jeden zum Himmel) und deswegen möglichst unabhängig voneinander sein möchten, die brauchen viel Geld, denn schließlich wollen sie sich den kaufen, vor dem sie sich noch nicht ekeln, da er ihnen, in angeekelter Weise flüchtet. Und selbst wollen sie, bei all dem, nicht von dessen Geld abhängig sein, der es ihnen förmlich aufdrängt und vor dem sie somit Ekel empfinden, denn schließlich sollen sie ja bestechlich sein, damit er sie kaufen kann bzw. sie von sich abhängig machen kann.
      Und so wollten nun einige Geldmächte, das Geld abschaffen und die globale Diktatur einführen, in der sie keinen mehr kaufen müssen, weil alle, allein dafür, dass er sie nicht tötet, dem Diktator die Füße küssen.
      Ja so ist das mit Bett-Rache-Macht, zieht das mal in Betracht, doch ihr dürft dabei nicht nur glauben, was ihr seht, das ist nur ein Beweis dafür, dass ihr eure eigenen Worte nicht versteht, und ihr somit durch Bett-Rache-Macht untergeht.
      Doch man kann diese drei Aspekte nicht nur als schlecht oder gut bezeichnen, enthalten sie doch beides als Einheit, denn sie haben schon geistige Größen, und geldwäscherische Kleinkrämer des großen Geldes hervorgebracht, in ihrem Streben nach Macht, und ihre Rechtsstaatlichkeit war dabei auf den Aspekt, dass Geld nicht stinkt, bedacht. Die geistigen Größen hat man natürlich, in einem solchen Staat, rechtsgültig, klein gemacht.

      Die menschliche Gesellschaft ist heutzutage eine große Versuchung, sie ist der Versuch immer etwas mehr zu haben als der andere. Sie nennen es ganz einfach: „Ziele erreichen.“ Doch einige wollen immer mehr Macht als ihr Ziel erreichen und gehen somit über Leichen, oder sie versuchen einfach jemand, sehr nett, zu ihren Gunsten zu erweichen.

      Es ist für mich eine Blamage auf dieser Welt zu sein, durch immer mehr geistige Bewusstwerdung sehe ich das auch immer mehr ein, seid froh, denn ihr wollt besser gar nicht erst geistreich sein.

      Sex ist heutzutage eine Art Ekelverdrängung, denn vor jedem Auswurf eines Menschen würden wir uns normalerweise ekeln, doch beim Sex werfen wir uns einfach ein, ja bei einer Abschaltdroge soll das wohl so sein.

      Warum es ihm schmeckt? Weil sie ihn neckt, unter dem Motto: „Koste mal, das schmeckt.“ Ja sie zeigt ihm nämlich gern, dass sie etwas entdeckt, was den besseren Geschmack erweckt. Ob ihr wohl etwas an ihm nicht schmeckt?

      beziehungsWEISE
    • Also Ich bin's, der Trieb des Menschen zeugt davon, dass er seinen Geist noch nicht bewusst erkannt hat, sondern nur beim andern die (unbewusst geistig geformte) Körpersymbolik sieht, die ihn da triebhaft geil macht, aber nicht deren Entstehungsprozess begreift, der Mensch fühlt sich dann nämlich dazu getrieben den Reizkörper des anderen zu ergreifen, um ihn zu begreifen, die dadurch entstehenden Komplikationen kann er dann aber nicht so schnell wieder abstreifen.

      Also Bkit Abstand zeugt Nähe, und ich habe zu mir die Nähe gefunden im Geist, nur dadurch, dass ich zu allen andern, über viele Jahre hinweg, Abstand gehalten habe, durch meine Nähe zum konstruktiven Geist, der in mir nun wohnt, kann ich allen anderen nun aber Nähe geben, nämlich die gedankliche Nähe zu sich selbst, und wer diese erst einmal entwickelt hat, der steht jedem ganz anders gegenüber, nämlich in der Nähe, die da bewusst versteht und aus diesem Verstehen heraus niemand mehr verurteilt.


      Einleitende Worte: Ja irgendwann lässt er sie machen, denn er hat ja bei ihr sowieso nichts zu lachen. Er geht dann zumeist spazieren mit dem Hund, denn wenn ihn schon jemand krank macht, dann hält dieser ihn wenigstens noch gesund.

      Er bemerkt, dass sie immer nur mit einem halben Ohr oder mit gar keinem Ohr hinhört, wenn er etwas sagt, er hat fast den Eindruck, sie meint: „Ich habe dich nicht gefragt!“ Weil sie ihm nämlich nicht zutraut, vernünftig zu denken (beim Sex hat er nämlich damals zu oft vor ihr den Kopf verloren und den Verstand abgeschaltet, dieser Umstand hat sie davon überzeugt, zumal sie jetzt auch noch einen Säugling durch in säugt), deswegen tut sie (unter dem Motto: „Erzähl mir nichts, denn ich mache sowieso, was ich will, also sei still.“) alles regeln und lenken, er ist dabei einfach nur ihr „Süßer mit Herz“, denn über diese Betäubungsschlagzeile tut sie ihn dann ruhig stellen und beschränken (Ist er etwa beschränkt für sie, und deswegen führt sie Regie?). Er soll eben einfach nur Vertrauen zu ihr haben, und brav unter ihren Regelwerksbestimmungen hin und her traben. Mit einem süßen Belohnungsküsschen (schließlich muss sie ja das Beste daraus machen) zeigt sie ihm dann symbolisch: „Nur so kann ich dich lieb haben.“ Doch als so getriebener, da wird er dann auch schon mal Trieb haben, aber in diesem Fall tut es ihr sehr leid, denn zu solchen, aus ihrer Regelorganisation herausfallenden, Kinderspielen, da hat sie nun einmal absolut keine Zeit. Denn nur, wenn er nicht so viel denkt (Männer denken für sie ja sowieso nur an das Eine) und entsprechend ihrer vorgefertigten Systemstrukturen handelt, dann ist das für sie ein Liebesbeweis. Aber komischerweise machen ihn ihre gezeugten Regelumstände (für die sie einmal im Monat blutet) immer so heiß, sodass er seinen erregten Überdruck, den er dadurch in sich bildet, überhaupt nicht mehr abzureagieren weiß, geht er nämlich diesbezüglich auf sie zu, so wirft sie sein latentes Vorhaben sofort über ihre strenge Moralvorstellung aus dem Gleis. Und somit hat er dann noch nicht einmal mehr einen Angliederungs- und Bindungsbeweis, doch entsprechend ihrer Regel sagt sie jeden Tag zu ihm: „Komm schon Süßer, zahl den dafür angesagten Preis, ich liebe dich nämlich für diesen Liebesbeweis.“ Und so tut er sie dann über seine Liebesbeweise mästen, aber wehe, wenn er ihre Mast mal mit seinen dreckigen Fingern anfasst, denn da ihr schon alles (aller Überfluss) so sehr unter die Haut gegangen ist (sie ist pralle vor Wut, da sich so viel unter ihrer Haut tut) und sie somit dort sehr sensibel geworden ist, deswegen fällt er ihr in diesem Fall sofort zur Last, sie erregt sich nämlich in dem Moment darüber, dass er genau das an ihr, in schönster Weise, geil findet, was sie selbst an sich hasst, nämlich ihre stets und ständig mit sich herumzuschleppende Last, die da als schwerkraftträchtige Mast. Ja sie hat allen Grund genau deswegen auf ihn wütend zu sein, denn schließlich hat er sie ja finanziert und ihr diese somit verpasst. Sie war bei alldem ja immer nur hilflos versklavt durch ihren guten Geschmack, und dann kommt er ihr auch noch (zu allem Überfluss) mit seiner sehr geschmacklosen Sexualerregung und geht ihr somit mächtig auf den Sack. Ja die Männer sind für sie alle gleich, alles ein Pack, ständig sind sie über ihre lieblos abtastenden Blicke notgeil, ja solange sie so sind, da verweigert sie ihnen mit Recht (wenn ein Neuer kommt, der ihr wesentlich mehr bietet, dann hat der natürlich erst einmal, eine Weile lang, recht, doch danach ergeht es ihm dann, wie allen, nämlich genau so schlecht) jeden Zugriffsanteil, zur Not, da weist, diese Triebkranken, Justitias beauftragter Richter nämlich in die Schranken.

      beziehungsWEISE
    • Also für mich persönlich sind diese sogenannten "Geschlechterbeziehungsanalysen" von Beziehungsweise "geistiger Dünnschiss" !!
      Ich möchte hier niemanden persönlich beleiden!
      Über die sogenannte Freudsche Phsychoanalyse denke ich übrigens ähnlich !
      Aber interessant zu lesen,wie unterschiedlich die Meinungen zu diversen Themen doch sein können.

      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .
    • Also Cherub, du kannst hier nicht alles gleich dünn machen, sonst gehst du nachher noch unter dem Übergewicht dieser Sachen krachen.

      Ich konnte mir noch niemals verzeihen, dem Trieb ausgesetzt zu sein, der sich darauf bezieht, in eine Frau eindringen zu wollen (ja es hängt genau daran ein alles überwältigendes Sollen). Weil ich immer unterschwellig gewusst habe, dass sie den, der vor ihr in die orgiastische Ohnmacht hineinfällt (= der, der ihr ihre überlegene Machtposition genau so bestätigt), auf Dauer nicht in sich haben will. Ja sie will absolut nichts von mir in sich haben (demzufolge verschließt sie auch vor mir ihre Ohren, denn sie glaubt: „Um auf ihn zu hören, dazu bin ich nicht geboren.“), dafür sorgt ihre, so von mir, in ihr, gezeugte Trotzhaltung (die ihrer zunehmenden Handlungsgestaltung und emanzipatorischen Entfaltung). Was soll sie dabei auch auf Dauer, von mir, in sich aufnehmen, etwas meine beim Sex offenbarte (und von ihr dabei ganz genau beobachtete) Bewusstlosigkeit? Wenn ich diese als Mann nämlich ständig vor ihr offenbare, so entzieht sie sich mir in trotziger Weise, bemerkbar ist das für einen betroffenen Mann, durch ein sprunghaftes Ansteigen ihrer hysterischen Stimmungsphasen, denn es bringt sie da etwas (etwas Schmutziges, was sie ständig, sehr putzsüchtig, reinigen muss) zum Rasen (wenn das so weiter geht, dann entwickelt sie daraufhin noch Metastasen). Wobei der so belastete Mann dann die Welt nicht mehr versteht, und sich nur noch (depressiv gestimmt) fragt: „Womit habe ich das nur verdient, dass sie sich, hier vor mir, wie ein fauchender Hausdrache gibt, ich habe ihr doch immer, anstandslos, jeden Wunsch erfüllt?“ Doch seine Hoffnung, die zuletzt stirbt, bezieht sich dabei immer noch darauf, dass sie irgendwann einmal ihre Dankbarkeit, vor ihm, nicht mehr verhüllt und sie dann keinerlei Hass mehr erfüllt.
      Doch ihre Art sich ihm, so wie beschrieben, entziehen zu wollen, ist für ihn sehr gefährlich, da Entzug nun einmal, als Flucht, nach sich zieht die Sucht, die ihn dann immer fester (in einer Art Hassliebe) an sie bindet. Und aus dieser Sucht heraus ist er dann jedem ihrer eingeforderten Liebesbeweise gegenüber (der unter ihrem Motto läuft: „Wenn er so blöd ist, dann soll er auch dafür bluten bzw. zahlen.“) anstandslos kompromissbereit, denn schließlich will er ja mit ihr ein harmonisches Zusammenleben und keinen Streit.
      Als ihr muttersprachlich programmiertes Werkzeug (= Zwergzeug) der wachsenden Überforderung, da ist er dann aber nicht mehr Herr seiner eigenen Sinne und Gedanken (ja sie ist in ihm eingedrungen und hat ihn bezwungen), vieles kommt dadurch bei ihm ins Wanken. Es entsteht so in ihm dann ein Umstand der inneren Leere, nein, durch diese kommt er, vor ihr, auch nicht zur Ehre. Diese Leere lässt ihn jedoch rasant altern und somit ist dann irgendwann der Friedhof seine letzte Hoffnung, überall wo er somit noch sucht, da sucht er dann nur noch seinen endgültigen Absprung.
      Nein, als Mann kann ich mir meinen Geschlechtstrieb, der sie dazu motiviert mich über ihren muttersprachlichen Intellekt abzutreiben, einfach nicht verzeihen. „O Gott, warum gibt es solche Zustände auf Erden, die zum Himmel schreien!“
      Doch wie kann ein Mann eine Frau nun von diesem blutigen Regeldruck ihres überflüssigen Intellektes befreien? Hat sie etwa Erregungszapfstellen, zum Abschwellen, über die die Männer die Möglichkeit haben, sie auf Druckentlastung und den Abbau innerer Aggressionen einzustellen?
      Ja genau diese entzündeten Stellen sind bei ihr, oftmals sogar in hoch geschnürter Weise, offensichtlich, doch in Unantastbarkeit begriffen, da geht ihr das natürlich gegen den Strich.

      Aus all dem ergibt sich nun die Frage: warum wir auf dieser Welt sind? Wir sollen den hier benannten Hassmagnetismus, den unter dem Deckmantel der Harmonie, ablegen. Na ist das denn nicht wirklich verwegen?

      Die Folge des oben benannten Zusammenlebens von Mann und Frau sind diese: Alle Lebensäußerung ist heutzutage auf rationale Funktionalität abgestimmt, unter dem Motto: „Was ist machbar, sodass wir es machen (egal, geht die Welt dabei auch krachen), um dadurch materielle Genussrechte zu erwerben, damit wir am gedankenlosen Wahn des diesbezüglichen Sammelns sterben.

      beziehungsWEISE
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Aus all dem ergibt sich nun die Frage: warum wir auf dieser Welt sind? Wir sollen den hier benannten Hassmagnetismus, den unter dem Deckmantel der Harmonie, ablegen. Na ist das denn nicht wirklich verwegen?


      nun, du bist auf dieser Welt, weil deine mutter in einer so "wohl hoffentlich" orgastischen bewegung sich befruchten hat lassen. ob nun dein "biologischer" erzeuger sich dem entzogen hat, was man als "liebesmagnetismus"* verstehen könnte, eine liebevolle, wechselseitige beziehung in der ein wirklich "jeder" (vater-mutter-kind) profitiert hat - kann ich nicht wissen.

      wie sieht es bei dir aus, vielleicht ist die ursache für deine beziehungsproblematik in der Vergangenheit, deiner jugend zu finden?

      nun, ein intaktes familienleben, freude, glück und zufriedenheit; das ist es, was im allgemeinen als Harmonie verstanden und "empfunden" wird,

      weshalb empfindest du anders?

      der eine gibt, der andere nimmt - ein natürlicher kreislauf :rolleyes:
      es macht auch vielen "freude" zu geben - das solltest du nicht übersehen.

      eine jegliche beziehung besteht aus einem wechselseitigem geben und nehmen; ist dies in etwa ausgeglichen, so steht der harmonie "eigentlich" nichts im wege :thumbup:

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