beziehungsWEISE schrieb:
Also meine lieben Freunde, wer die Auflösung dieses selbstzerstörerischen Konfliktes wissen möchte, der sollte mir bescheid sagen, dann werde ich ihm die Lösung, über eine persönliche Nachricht mitteilen. Also, schnell, schnell, ehe ihr im Klärbecken versinkt, ihr solltet euch beeilen, wenn nicht ich, über den Geist Gottes, wer könnte euch sonst heilen.
die beziehungen, besonders familiere, sind dafür da um sich selbst kennenzulernen in interaktion miteinander.
an erste stelle : liebe ist das verstehen und annehmen. weiss der mann was ist eine frau? weiss der mann über ihre bedürfnisse, ihre weibliche eigenschaften? ehe nicht. er WILL geliebt und respektiert zu werden. aber wofür? was tut er? nichts. er verlangt nur. er schaut nicht was er seine frau antut. er sieht nur was seine frau ihm antut.
familiere beziehung ist eine aufgabe. selbstaufgabe ( hui! aber davon haben wir angst. was? ich soll mich aufgeben, mich opfern, auf meine wunsche verziechten. o nein. ich bin was ich bin, ich will mich nicht verändern. also nimm mich wie ich bin. aber was bist du? verlangend,selbstbezogen, unreif und kritisch anderen gegenüber. kritikan sich selbstkommtgar nicht im frage- ich bin doch so gut, wieso sieht es niemand?).aufgabe des SELBST ist die anderen glücklich zu machen, weil das SELBST aus glück und liebe besteht.
geben ist heiliger als nehmen. aber wieso haben wir angst durchs geben/aufgeben,leer auszusteigen? wir versteifen uns auf gegeseitlichkeit-ich bin bereit zu geben, wenn der andere auch bereit ist meine wünsche zu respektieren und erfühlen. eine geschäftemacherei ist das. basierend auf angst ausgenützt zu werden. angst ist gegenteil von liebe. das verlangen ist gegenteil von liebe.
das liebende SELBST , ist dienende SELBST. das SELBST das nichts braucht, weil es alles hat. es ist. also was soll ES noch haben?
es ist traurig wenn das SELBST sich nur auf körper reduziert. Es will essen, Es will fi..., Es will schlafen, Es verlangt nach liebe, nach verstehen werden. ES will und will und will.
also wo kann man an seinen tugende besser arbeiten als nicht in der beziehung. man kann seinen freunden was vorspielen , aber nicht einer ehefrau/ehemann. leute die einem sehr nah stehen kennen alle schwächen des anderen, und zeigen dir auf deine schwächen. das tut aber weh. nun aber, ohne bewusste anstrengung ist auch kein lohn.( ein sportler muss sich auch quelen, um erfolg zu haben. er muss über seine trägheit hinweg. und er weiss auch nicht ob er gewinnt oder verliert. aber er tut sein bestes um zubestehen. und vielleicht eines tages gewinnen zukönnen.)
und wer von ehemänner und ehefrauen tun ihr bestes, jeden tag aufs neues. ohne erwartung, als aufgabe,als pflicht. wer versteht das die beziehung funktioniert nur dann wenn man auf sein beschies..., kleinliches, egozentriesches "ich" verziechtet? weil hinter dem ein mächtiges,göttliches SELBST steht, das nicht bedürftig ist.
man kann erwachsen werden, aber nicht reif. die reife ist die SELBST verantwortung. und du bist dafür verantwortlich dass in der interaktion mit dir die menschen nicht unglücklich werden.jedochdasist hoche kunst des umganges mit einander. es ist nichts dabei, bei anderen etwas zu finden das man kritisieren kann. doch es ist kunst in einem sein beste seite zu finden und sie sich selbst ständig von augen halten die positive eigenschaften des anderen.
P:S
übrigens : die frauen sind nicht so auf sex drauf, als die männer. sie bevorzugen die rosen.