Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Der Angriffskrieg zum Zweck der Verteidigung, wie funktioniert das?
      Ich unterstelle jemand, dass er eine ernstzunehmende Bedrohung für mich ist, um meine ergriffenen Maßnahmen zu rechtfertigen, die gegen den gerichtet sind, dem ich etwas unterstelle.
      Ja, die Männer der neuen Weltordnung haben, bezüglich der Vorgehensweise, viel von ihren Frauen gelernt, diese unterstehen nämlich nun mal leider nicht ihrer Machtbefugnis, und haben, in ihrer Art harmonisch zu kämpfen, richtig Biss.
      Wer steht dem militärisch industriellen Komplex also gegenüber? Natürlich der sexuelle Komplex, der aus der moralisch begründeten Abwehrhaltung ihrer Frauen heraus resultiert, vor denen haben sie sich nämlich schon immer kräftig blamiert.

      Wenn ich einen Grund aufzeigen sollte, warum Mann und Frau einfach nicht zusammenpassen, weil sie es im Geheimen hassen, dann würde ich mal sagen: „Es ist die Sexualität.“ Doch in ihrer Potenz aufzeigen wollenden Hassliebe sagen sie sich dann immer wieder: „Wir versuchen es noch einmal damit, denn zum Finden der wahren Liebe ist es ja noch nicht zu spät.“

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Mir wird immer wieder der Vorwurf gemacht, ich sollte einmal den ganzen Menschen sehen und nicht immer nur Mann und Frau in ihrer Problematik. Den ganzen Menschen kann man jedoch nur sehen, wenn man aus zwei polaren Hälften ein auf Sog und Magnetismus basierendes Ergänzungssystem macht.
      Lest weiter, dann werdet ihr sagen: "Selten so gelacht, das muss ja ein bekloppter Gott sein, der so etwas hat, angedacht, weil man so etwas nun einmal einfach nicht macht."
      Ja, nicht die auf Erden Heiliggesprochenen, sondern die, die auf Erden betrachtet wurden als Huren, sie laufen im Reich Gottes in den geistigen Entwicklungsspuren, aber nicht nur.


      Gewisse Dinge darf man nun mal nicht in Erwägung ziehen, geschweige denn noch machen, das wäre ja auch zum Lachen.

      Deine Freiheit in dieser Welt? Du darfst alles machen, du darfst nur nicht über Experten lachen. Nun hör schon auf zu machen, und fang endlich mal an zu lachen, oder möchtest du, dass sich alle vor dir, ungeniert, zum Experten machen?

      Der Sexualtrieb ist Wahrheit, doch da sagen dann ganz einfach alle pfiffigen Menschen: „Jeder hat seine Wahrheit.“ Doch dies äußern sie nur, weil sie sich nicht, die objektive Wahrheit anzuschauen trauen. Das höhergeistige Reich kann jedoch nur auf die vertrauen, die auf die ursprüngliche Wahrheit logisch aufbauen.
      Sie über die Frage: „Woher komme ich, durch welchen Trieb wurde ich geboren, über welche Mittel gehe ich wo hin?“ Ja diese Frage macht Sinn.

      Sie kann, mir als Mann, nur dann ihre materiell gespeicherte Sinnlichkeitslösung geben, wenn mein logisch durchdringender Geist den Auslöser dazu gibt.

      Er macht mit ihr immer wieder eine große Nummer, bei der sie genug Zeit dazu hat, dass sie sich, währenddessen, etwas, über sein Nummernkonto, ausrechnen kann, Mann o Mann.
      Ja nach der Kür kommt die Pflicht, und dann heißt es immer wieder: „Du liebst mich wohl nicht?!“ denn schließlich hat sie ja Durchsetzungskraft und Regelgewicht.

      Die Frauen, die heutzutage etwas darstellen wollen, die werden ihre Brüste so lange mit Silikon füllen, bis sie sie nicht mehr verhüllen, denn sie werden sich schließlich nicht füllen, nur um sie dann zu verhüllen.
      Die um ihr Ansehen kämpfenden Frauen lassen heutzutage so lange ihre Brüste mit Silikon auffüllen, bis die Männer dies Problem endlich einmal aufgreifen und in den Mund nehmen. Sie werden dann natürlich sagen: „Wir wollen (anstandshalber) ein Kind, weil diese Füllungen nichts für Männer (die dadurch nur unmoralisch werden) sind.“

      Mütter, die einen zu versorgenden Säugling haben, die werden von diesem druckentlastend gestillt, noch bevor ihnen etwas, in erregt vergiftender Weise, unter die Haut gehen könnte, ja, sie verlieren dabei ganz und gar ihre schmerzhafte Regel, bei dieser erhöht sich nämlich ständig, in unterdrucksetzender Weise, ihr innerer Flüssigkeitspegel.

      Ihre moderne Lösung lautet: „Ich behalte lieber meinen Vollmilchbusen, denn die Männer gehen mir zu schnell aus dem Bindegewebsleim (er produziert Spermaleim, sie sperrt sich, und als anständige Ma, da erstickt sie diesen Umstand lieber gleich im Keim), noch ehe sie dazu kommen mit diesem zärtlich zu schmusen.“ Ja, vor all den aufgelösten Männern, da hält sie den ihren für Klasse, denn durch seinen Umfang zählt sie für die Männer, die ihn anbeten, nicht zur Masse. Die anderen Sauermilchfrauen, die fordern von den Männern nämlich ständig Vertrauen, um so Regelstress aufzubauen, und gehören dann irgendwann zu den unansehnlichen und versauert eingefalteten Frauen.

      Wenn etwas auf die sich verschärfende Regel hinausläuft, so führt das immer zu einem blutigen (mutigen) Ausbruch, viele Frauen können ein Lied davon singen, zumal sie dadurch die Männer wegregeln möchten, die es geistig einfach nicht bringen, ihre weibliche Regel zu bezwingen, denn sie können sich den Männern nicht voll und ganz, samt ihrer weiblichen Lösung, hingeben, die nicht in klärender und regeldurchschauender Weise zum höheren Geist streben.
      Gegenüber geistig ungebildeten Männern empfinden sie eine allergische und trotzbesessene Haltung, solche Männer fallen einfach unter ihre Regelverwaltung.

      Vielen Frauen ist es heutzutage sehr eng in ihrer Brust, denn für unmoralisch halten sie ihre dort gegebene Ausdehnungslust. Das heißt, dass ihnen, durch Brustblockade, ihre gesamte Erregung (entstehend zumeist durch die Nichterfüllung ihrer perfekten Regelvorstellung) nur noch unter die Haut geht, und dort dann, als Alterungsprozess zeugendes Lösungsgift steht, bis es ihnen dann durch den Überdruck ihrer geregelten Regel abgeht. Danach ist es für sie zumeist so, dass für sie die ausbrennende Hitzewallung, entsprechend der anstehenden Wechseljahre, schweißtreibend zur Debatte steht. Alles dies, würden nicht entstehen, würden die Frauen dazu neigen, bewusster zu werden, um ihre Brust, als ihr weibliches Sexualorgan, nicht mehr so verschlossen und eng zu sehen, sie tun dies nämlich nur, weil sie dies (der dummen Männer wegen) als moralisch verstehen, und deswegen ihren vernunftbetont mütterlichen Schmerzensweg gehen, auf dem sie sich dann nur noch, sehr heimlich, um ihre Regel drehen.
      Durch den Entzug ihrer Lösung, auf die er abzielt, da wird er ihr in seiner Aufdringlichkeit lästig, denn er kann (in ihrer Art vor ihm zu flüchten) sich nicht von ihr lösen, im Gegenzug kann sie sich ohne seine Bindungssubstanz, aber auch nicht binden (sie löst sich in ihrer Lösung auf). Ob sie wohl noch einmal zusammenfinden, ohne Angst vor dem, was löst und dem, was sie sollte binden, sodass sie durch beides, in Ausgeglichenheit, die höhere Einheit finden?

      Das ganze Universum ist eine, auf dem Sogprinzip aufgebaute, Art der Sexualität, doch um diese zu begreifen bedarf es des logisch durchschauenden Geistes, der zuerst einmal die gängige, auf dem Stoßprinzip beruhende Sexualität hinterfragt, denn ohne das eine zu erkennen, erkennt der Mensch auch nicht das andere, und somit bleibt er dann bei dem Einen (bei dem, was ihm den Tod in verstoßender Weise bringt). Doch, wo gestoßen wird, da wird auch verstoßen (= Hassliebe), es ist eben genau so das Prinzip der Hölle, in welcher wir heute noch angesiedelt sind.
      Jemand hat ein Gewissen und du vertraust ihm, nun gut, somit müsste er jedoch die Fähigkeit besitzen, dich einem höheren Prinzip des Universums näher zu bringen?

      beziehungsWEISE
    • Solange wie ich nicht den Sinn hinter einer Sache erkenne, da ist sie für mich Schmutz. Wir leben in einer Welt voller Reinigungskräfte, die sich alle gegenseitig wegputzen, denn sie sehen darin einen großen Nutzen.

      Wenn wir wissen, durch was bzw. durch welchen sehr menschlichen Akt wir in diese Welt hineinmaterialisiert worden sind, dann wissen wir auch, warum wir in diese Welt gekommen sind (welches Motiv wir hatten), das WARUM ist nämlich unser Lebenstrieb, den gewisse Kräfte für pervers erklären und vor uns geheim halten wollen, damit wir über diesen nicht nachdenken. Um aber nicht zu radikal und auffällig dabei zu sein, deswegen erklären sie das „Warum“ und sein sehr menschlich gehandhabtes Drumherum einfach zur schönsten Nebensache der Welt, über die man nicht spricht, denn durch Worte gerät das „Warum“ nur hinein in eine logische Gedankenansicht. Laut einiger Verdunklungskräfte soll das nun aber nicht passieren, und deswegen wacht nun darüber jedes irdische Moralgericht. Doch somit wurde auch schon der Entstehungsprozess von Fantasien in Gang gesetzt, die, bezüglich des Triebes, keinerlei logische Grundlage in sich bergen und über die dann niemand, der seine Fantasie (=„Perversion“) verbergen will, spricht. Aber genau das alles zeugt dann das Gewaltpotenzial, welches auf den Schlachtfeldern der blutgetränkten Erde durchbricht.
      Es ist immer die verschwiegene Geheimhaltung, sie mutiert zum explosiven Potenzial, wodurch sich der Mensch dann, bei seiner Art der Sexualität, sogar selbst sprengt, weil ihn seine Art, das zu tun, was er nicht logisch durchschaut, verkrampft und einengt, bis er sich dann aus der zunehmenden Erregungsverkrampfung druckentladend heraussprengt. Bei den Männern geschieht das mit jedem Orgasmus, bei den meisten Frauen ist es jedoch so, da sie eine langsam zunehmende Ganzkörpererektion sind, sodass diese sprengende Abreaktion nur einmal im Monat Macht über sie gewinnt.
      Ja das Verdrängen des logischen Erfassens der Sexualität schafft zwischen Mann und Frau Verdrängungsraum, der dann Platz bietet zur Ansiedlung von Geschäftspraktiken, die abwechslungsreiche Zerstreuung bieten und den Grundtrieb des Menschen über eine geschmackliche Ebene umorientiert, in der der Mensch sich dann sehr aktiv selbst verdaut und bewusstseinszerspalten verliert.

      Möchtest du keine geistigen Informationen, die dich aufbauen, so möchtest du Informationen, die dich verdauen, denn diese materiell bezogenen Erregungsinformationen genießen voll und ganz dein Vertrauen.

      Alles ist Information. Wenn der Mann die Frau nicht über die Hintergründe und die Wechselwirkungen der Sexualität informiert, da er dazu geistig nicht in der Lage ist, so hat er nur eine Information für sie, die da lautet: „Ich kann dich durch meine Befähigung zur Zeugung auf ein Kind konzentrieren, sodass du dadurch den Trieb entwickeln wirst, es mit mütterlichen Informationen zu speisen.“ Er als Initiator dieser Information ist dann dabei der Getriebene, ganz allein durch den Anspruch des Kindes (welches zumeist noch nicht sprechen kann), welcher dann über die Mutter als Information zu ihm fließt. Ja sie kann sehr wild werden, wenn er als Vater, die Ansprüche des Kindes, nicht wohlwollend genießt.
      Weil es Trieb hat, deswegen ist das Kind nun in dieser Welt, da die Mutter richtiggehend asexuell wird, durch den kleinen und reinen Engel, den sie da empfangen hat, ist es um deinen Trieb als Mann und Vater nun aber schlecht bestellt.

      Was die Menschen so schnell und so intensiv verbrauch? Der Umstand, dass sie nur aus Verbrauchsinformationen bestehen, das ist für sie nämlich ein guter Brauch, dem sie da nachgehen.

      Warum reagieren die Menschen (die doch einander genießen wollen) heutzutage zumeist so energisch allergisch aufeinander? Darum: Wir kennen heutzutage nur eine Verdauungsinformation, die über den guten Geschmack läuft, und die stinkt letztendlich und als Endresultat nach Scheiße. Ja wer möchte denn auch schon, durch einen anderen verdaut und abgebaut zum Stinker werden?
      Es sagt da jemand: „Liebling, du bist mein Geschmack, du allein schmeckst mir.“ Und siehe an, schon wird der so Komplimentierte innerlich unter Druck geratend zum wilden Stier, und sagt sehr erregt: „O, wie lieb du doch bist, ich danke dir.“ Ja er denkt nämlich ans Endresultat, und schon hat der Komplimenteschmieder den Salat.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Was sollen die Frauen schon wollen, geht es doch heutzutage (in der Zeit aller Sinnlosigkeit) für sie um nichts, denn sie vertreten in verbissenster Weise die Theorie: „Sterben müssen wir alle, und bis zum Tod hin sind wir eigentlich (durch einige Scheidungserbschaften) schon gut versorgt, und deswegen ist für uns ein Mann (ein Mann wie der andere) nur das, was mal etwas für einen kurzen Zeitvertreib sein kann, natürlich vorausgesetzt es hängt an ihm viel süßer Spaß und Zuvorkommenheit dran.
      Also, ihr so denkenden Frauen, ihr seid auf dem Holzweg, ich liefere euch dafür den Beleg.

      Mann kommt sich oftmals vor wie von ihr herabqualifiziert, je nachdem, wie sehr er sich auf das, was die Frauen (an Schwerkraftaspekten) nicht an sich mögen, konzentriert, sodass er dadurch sogar oftmals immer mehr Vermögenswerte an ihnen verliert, da er ja, durch sein Trachten und Betrachten, die Frauen in ihren Ansprüchen hochqualifiziert, sodass sie sich sagen: „Wenn er so blöd ist und es so haben will, dann nehmen wir es eben von ihm ganz ungeniert, natürlich ohne die Gegenleistung, auf die er sich bei uns konzentriert, da sich unsere ganze Kraft nun einmal in der gut gemeinten Hausarbeit erschöpft und verliert, die da dem Reinheitsgebot entspricht, da er immer wieder, als Schmutzfaktor, in schmutzigster Weise danach giert.“ Ja, aber wer ist, nun der, der in einer solchen Frustrationsbeziehung profitiert?

      Wenn das Geld da ist, dann sind all ihre Ansprüche für ihn, ganz offiziell, bescheiden und lassen sich nun einmal nicht vermeiden. Und ist das Geld nicht da, dann brauchen die Kredit gebenden Geldinstitute nicht leiden.

      Sie als Frau weiß es ganz genau, unter dem Motto: „Wenn ich so weiter mache mit meiner Sucht nach gutem Geschmack, dann werde ich mich in dieser guten Geschmackslösung eines Tages auflösen, und die Männer, die dies nicht verhindern wollten, die sind dann für mich die Bösen.“ Ja er ist scheinbar nicht dazu in der Lage dazu, ihr diese Selbstmordlösung zu entziehen, und somit fühlt sie sich, wie eine ungenossene Frucht, verhaftet in einer innerlich gärenden Verwesungsnot, doch aus dieser heraus macht sie ihn dann jeden Monat, in erregungssteigernder Art und Weise, verantwortlich für ihren regelblutigen Lösungstod. „Na solch ein Idiot!“

      Solange wie die Männer ihnen den Überfluss nicht entziehen, so lange werden die Frauen ihnen fliehen.

      Lächerlich ist immer nur das, was wir unbewusst tun, weil wir nicht wissen, welcher Trieb uns dabei treibt.
      Sie gibt ihm Anteile von ihrer Lösung, er gibt ihr Anteile von seiner Bindung, wegen einer ganz neuen Ausgleichsempfindung. Ja, bisher wurde alles nur Mögliche unternommen gegen die Angleichung in der Empfindung, durch eine Art verdeckte bis offene Machtpotenzbindung. Deswegen war es nun aber auch über Jahrtausende hinweg so: „Weil er nie an ihre Lösung kam, war er ständig im Abbau und Auflösungsprozess verhaftet, über viel Erregungsstress hat ihn dieser Umstand mächtig entsaftet, und somit hat er das Leben dann nicht mehr verkraftet.
      Wird also ihr Überfluss, ganz bewusst zu seinem Genuss, so ist mit jeder Art Machtdominanz in einer Beziehung Schluss, denn sie wissen dann genau, warum sie scheinbar etwas so infantil Perverses tun, das macht sie gegenüber jedem Lächerlichkeitsempfinden eines Dritten immun. Doch wehe dem, sie wissen nicht, was sie etwas tun, dann ist es nur eine umnachtende Sterbehilfe, die gegen jeden höheren Lebensgedanken ist immun, denn ihr Unbewusstseinsverlangen hat somit etwas mit Abschaltsucht zu tun.
      Der Mensch kann alles machen, doch er muss sich dabei bewusst sein was er tut, wenn nicht so gerät er nämlich hinein in eine Rekord haltende Steigerungswut und stirbt sodann an seinen unwissenheitsbedingten Übermut. „Man gönnt sich ja sonst nichts“, so lautet dann sein Argument, und damit liegt er, zwischen allen Maßlosen, voll im neusten Trend, der nur zunehmende Trennung kennt.

      Der Mensch leidet an einer geistigen Identifikationsschwäche, er spürt nämlich hier und dort Druck in sich, weiß aber dann scheinbar nicht, auf welchen seiner Gedanken dies körperliche Symptom zurückzuführen ist, und somit wird er dann von seinem inneren Druck getrieben, und da es sich nicht gehört über diesen bewusstmachend zu sprechen, ist er dann schon, nur zu oft, auf diesen deprimiert und depressiv sitzen geblieben, vom Arzt werden ihm dann Antidepressiva verschrieben. Doch woran liegt es? Da er es sich (seine Infantilität) nicht ins Bewusstsein hebt, deswegen kann er nicht, so wie er es sich heimlich vorstellt, lieben, seine ihn bedrängende Fantasie wandelt sich in ihm zu einer gegen sich selbst gerichteten Aggression, den daran gekoppelten Alterungsprozess und Niedergang kennen ja alle nun schon, über diesen Niedergang werfen wir dann immer wieder Gott und das ewige Leben in uns vom Thron.

      Das Leben ist für viele Menschen die Summe aller Dinge, die jemand mit guter Miene tut, obwohl er sie satt hat. Er weiß nicht, warum er sie tut, sonst würde er sie erst einmal lassen und das Problem gedanklich bei der Wurzel fassen.

      Irgendwie muss ich Gott wohl innerlich schon sehr nah stehen, weil sie jedem, bei dem sie ihn vermuten, aus dem Weg gehen. Wer oberflächlich hinsieht, der könnte in einem solchen Menschen des Nahestandes einen von sich selbst eingenommenen Angeber sehen, ganz unter dem Motto: „Ich will seine Äußerungen nicht verstehen, denn ich habe ihn als das, was er für mich ist, gesehen!“

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Lösung oder Bindung? Das ist hier die Frage.

      Um Gott machen die Menschen einen großen Bogen, denn sie glauben, in dieser Welt hat er sie nun schon zu lange hintergangen und betrogen. Sie wissen wirklich nicht womit sie das verdient haben, denn schließlich waren sie ja nicht ungezogen.

      Wenn man jemand in seiner Meinung bestätigt, so meint man es nicht schlecht, denn die Schonung der eigenen Nerven, der wird man dabei gerecht. Was will Gott? Er will den Menschen als seiner eigenen Gedanken Knecht, und nicht nervenschonend gerecht.

      Jeder moderne Mann, ein lächerlicher Witzbold, da die Frauen die Regel haben, deswegen haben sie es, in ihrer Reglung mit eingeplant und so gewollt.

      Intellektuelle Regelintelligenz ist eine Option für Frauen, die sich, in zunehmender Weise, hässlich zu sein trauen, Höher¬geistiges können solche nämlich nicht verdauen.

      Wie heißt das große Elternproblem? Wenn zwei sich (natürlich durch die gut menschliche Blume gesprochen) streiten, dann freut sich der Dritte, heraus aus ihrer Mitte. Und somit kann nun jeder Mann das Elternsystem durchschauen, ohne immer nur den Frauen zu vertrauen.
      Wenn jemand Vertrauen verlangt, dann verlangt er nichts weiter, als Toleranz gegenüber seiner eigenen Dummheit (er erklärt sie nämlich gern für gescheit), damit er sich vor niemand lächerlich macht.
      Frauen verlangen Vertrauen, um Stress abzubauen, und zur Vertrauensbildung muss dann ein Trauschein unbedingt sein, wer einmal ja sagt, der sagt schließlich (um sein Vertrauen zu beweisen) nicht mehr nein.

      Den Tod, den der Mensch stirbt, wird er gewöhnt, durch guten Geschmack (der für Intelligenz ge-halten wird) übertönt.

      Ein Mann darf die prallen Brüste einer Frau (wegen sittlicher und moralischer Bedenken) nicht ergreifen (er kann, nach ihrer Auffassung, alles essen, aber nicht alles begreifen), denn es erinnert die betroffene Frau an eine geschmacklose Machtergreifung, die sie ohnmächtig machen könnte. Irgendwie weiß es eine jede Frau, solange sie sich dort nicht begreifen lässt, hat sie die geschmackvolle Macht, und die Männer agieren sodann immer machthungriger in die Welt hinein, dafür sollen sie dann aber auch von den Frauen verurteilt sein

      Für viele Frauen bin ich pervers, nicht vertrauenswürdig und krank, denn in ihrem peinlichst festge¬haltenen und gespeicherten Saft, da vermute ich der Männer investierte Kraft, welche ohne Rück¬fluss zum Investor eine große Schwäche und Entkräftung in dieser Welt erschafft. Denn die natürli¬chen Frauen sind durch diese gespeicherte Lösungskraft, Monat für Monat, in dem Fluss verhaftet, der erschöpfende Regeln schafft, sie glauben, darüber den Mann regeln zu können, der durch sei¬nem zunehmenden Mangel an Kraft, hoffnungslos erschlafft, denn es gab noch keine Regel, die seinen Geist schärfte und seine Substanz strafft, sodass man aufgrund dessen beim ihm reden könnte, von einem Ausdruck an wahrer Kraft. Nein, das hat noch kein Mann durch das anspruchs¬volle Regelverhalten der Frauen geschafft.
      Der moderne Mann, er erschafft durch seine gesellschaftlich programmierte Lösungswut (unter dem Motto: „So an ihre Lösung zu kommen, in Dankbarkeit von ihr, das wäre für mich bereichernd und gut.“), bei den Frauen, die gespeicherte Regelkraft, die sich nach unten hin durchsetzt, und unter der er dann hoffnungslos erschlafft, das Leben ist sodann für ihn nur noch das, wozu er sich schwerfällig aufrafft. Ja es ist die programmierende Muttersprache (= Anspruchs- und Gewohn¬heitssprache), die er unkritisch als Erbe von der Mutter her übernommen hat, die genau diese Um¬stände erschafft. Er tätigt ständig, über gesellschaftliche Regelwege, an ihr eine ihn entkräftende Investition, ohne dabei (z. B. aus Dankbarkeit) von ihr (da für sie alles nur noch eine Gewohnheits¬sache ist) dafür zu bekommen einen entspannenden Ausgleich und kräftigenden Lohn (genug Är¬ger mit den Spannern und verspannt bzw. verkrampften Männern hatte sie ja schon). Wenn er so dumm ist, dann regelt sie das eben nun mal schon.
      Und jetzt könnt ihr sagen: „Was der hier schreibt, das verstehen wir nicht, weil der mit seinem wir-ren Zeug (Zeugnis) alle muttersprachlichen Regeln bricht, nun gut, soll er es machen, wenn er sich dadurch den Umstand, dass sich alle von ihm abwenden, verspricht. Er bildet sich doch wohl nicht ein, er wäre hier vom jüngsten Gericht?“

      Wo dran erkennt man, dass die Frauen, nach und nach (in ihrer neu gewonnene Freiheit), ihre Sexualität erkennen und ihre diesbe¬zügliche Ausrichtung entdecken? Man erkennt es an ihrem expandierenden und nicht mehr unter¬drückten Brustwachstum. Es ist eine Druckumverteilung in ihrem Körper, hin zu dem Extrem, über welches sie sich zum Ausdruck bringen möchten, in Anvisierung ihrer Reizschwellen-Überschrei¬tung, um einen zu genießenden Eindruck bei den Männern zu hinterlassen. Für den Mann ist das heutzutage alles überhaupt nicht zu fassen, er hat große Angst, in übererregter Art und Weise, sich der weiblichen Trieborientierung anzupassen, denn in den Frauen muss erst einmal ein entzugsbedingter Lösungsmangel entstehen, ehe sie seinem Eindringen mit einem starken Unter¬druck-Sog, voller Lust, entgegensehen. Durch einem Lösungsmangel werden sie einer Schwanger¬schaft entgehen, welchen Umstand alle Parma-Industriellen nicht gerade freundlich entgegense¬hen, denn wo Bindung (Lösungsentzugsbindung) gezeugt wird, dort können keine gärenden Krankheitslösungen mehr entste¬hen.
      Wollen Frauen ihrer Rundumverfettung entgehen, so müssen sie schon ihre Sexualität entdecken und dem Mann gedankenanregend entgegengehen, und er muss es dann, voll und ganz, geistig erfassen und verste¬hen.

      Welches Denken und welche daraufhin folgende Handlung hat welche Auswirkung auf unseren Körper? Welcher Gedanke setzt uns innerlich unter Druck, unter dem Motto: „Wenn ich mich jetzt nicht beherrschen würde, bzw. nicht so viel Angst vor den Reaktionen der Außenwelt hätte, dann würde ich mich augenblicklich, mächtig entladen. Ja genau dieser Umstand zeugt die Grundlage für jede theatralisch coole Art, sie ist Abblockung, damit man nicht gerät in Entladungsfahrt. Coolness unter dem Motto: „Was geht es mich an, ich lasse mir das Leben lieber schmecken (schlucks runter) sollen die andern, um mich herum, doch durch meine Art des Ignorierens verrecken.

      Überflüssige Fleischfresser gibt es nur durch flüssige Fleischverweigerer, unter dem Motto: „Ich verweigere dir mein Fleisch, und das sogleich.“ Denn einer will es nun einmal dem andern zeigen, und der Fleisch-Ver¬weigerer will sich dabei (in seinem für würdevoll gehaltenen Stolz) vor des Fleischfressers perverse Art nicht verneigen. Ohne Fleisch-Verwei¬gerung, da käme der Fleischfresser überhaupt nicht so tief hinein, ins Prinzip der geilen Fleisch-Ver¬ehrung und der dadurch bedingten Selbstaufzehrung.

      Eine Überflussansammlung stellt immer eine Provokation dar, jemand provoziert dabei über seine gespeicherten Lösungsprobleme und präsentiert den anderen deswegen Problemlösungen, die sie von seinem Speicher fernhalten sollen, weil sie keinen überflüssigen Diebstahl wollen. Was sie wollen, dass andere für die Expansion ihrer Überflussspeicher einstehen sollen, da sie ihnen, genau darauf ausgerichtet, noch viele Problemlösungen präsentieren wollen.
      Wie erkennt man nun aber Menschen, die provozieren?
      Sie sind pro Fortschritt und zieren sich, wenn jemand auf die Früchte ihres fortschrittlichen Gewinns zugreifen möchte, denn schließlich geht es dabei ja um ihr Ansehen in der Verzierung, mit der sie sich bekleiden, damit sie alle darum beneiden.

      Warum sind Frauen oberflächlich? Weil ihnen alles das, was nicht unmittelbar ihrer Gewohnheit entspricht, unter die Haut (allergisch energisch unter die Oberfläche) geht, und sie es von dort aus sehr moralisch betrachten. Ja bei solch geduldigen Frauen kann Mann dann ziemlich lange nach etwas trachten, denn in erster Instanz muss er bei ihnen Sitte und Moral beachten.

      Viele Menschen warten auf den Tod, damit ihnen das Leben nicht zu lang wird, man sollte ihnen ihre Langeweile also nicht übel nehmen.
      Warum hat Gott dem Menschen den Flucht und den Jagdinstinkt mit auf den Weg gegeben, um durch das somit gezeugte Flucht- und Suchtpotenzial keine Langeweile aufkommen zu lassen, es gibt nämlich nichts, was die Menschen mehr hassen.

      Die Frauen sehen es gelassen (sie haben Geduld und können Warten), weil sich, beim besten Willen, keine Frau um einen Mann reißen kann.

      Schönheit hat einen Fehler, denn sie opfert sich nicht für andere auf, sie lässt den Dingen ihren Lauf.

      Mit Geist kannst du als Mann bei den Frauen nichts erreichen, weil sie ihm ausweichen, denn sie wollen mit ihrer intellektuellen Intelligenz erweichen. Aber was wollen sie damit erreichen?

      Um an irgendetwas in der heutigen Welt teilnehmen zu können, musst du Geld haben, den Geist können die, die Einladungen verschicken, und die, die Eintritt kassieren, noch nicht zählen. Wenn du aber auf deinen wahren Geist bestehst, so lebst du isoliert in dieser Welt, denn den haben die Veranstalter für sich nicht bestellt.

      Die Gefühle sind wohl das animalisch perverse im Leben, doch ohne eine erregende Perversion will der Mensch nicht leben, wenn die Gefühle nämlich jemand logisch klären könnte, so wäre die Perversion plötzlich weg.

      Warum heißt der Mann, Mann? Sie zieht ihn in seinen Bann, sodass er eine Motivation sieht, aufgrund der er handeln kann.

      Wann geht der Mensch eigentlich aus sich heraus, sodass man sagen könnte: „Er ist außer sich vor Glück.“ Immer dann, wenn er in verführerischer und verlockender Weise auf Beutegang ist, weil er etwas vermisst.

      Männer die triebhaft mit Gummipuppen spielen, da sie bei einer Frau nicht verspielt haben wolle, die sind auch keine Vegetarier, denn wer auf unbelebten Gummi abfährt, der frisst auch totes Fleisch (Es gibt Menschen, die müssen erst in einen Gummianzug schlüpfen, damit sie kommen können, beim Abtauchen in die Sexualität, denn ohne Ganzkörperkondom, da können sie es einfach nicht keimfrei genießen.) Ja der Benutzer hat eben viel Fantasie, und über diese führt er dann im flexiblen Gummi verfangen Regie, fürchtet er doch die Blamage vor einer lebendigen Frau, denn seine Art vor ihr orgiastisch wegzutreten, verpasst ihr auf Dauer eine verkrampfen lassende Allergie, und alternd (als Säure) unter die Haut gehend, tötet diese sie.
      Doch da viele Frauen, die mit fleischsüchtigen Männern zusammen sind, im Zuge der Polarität, zum Vegetarismus neigen, deswegen werden sie, unter vernünftigen Vorwänden und hyperaktiv belebt, vor ihm die Flucht ergreifen, und darüber, dass sie ihn für orgiastisch abgetötetes Fleisch des Verwesungszustandes halten, schweigen, denn schließlich gibt es ja nichts was sie, stressgebadet, mehr belebt, als das Wissen darum, dass jemand vor ihnen ständig seinen orgiastischen Tod anstrebt. Ja eine Frau braucht heutzutage solch einen Mann (einen Mann, der in aller Geheimhaltung vor ihr, dem Sexshop treu sein kann), da sie weiß, dass sie von ihm gebraucht wird und sie ihm dabei zeigt, wie glücklich eine unabhängige Frau, neben ihm her lebend, sein kann.
      Es ist nun aber so weit, im Zuge ihrer Emanzipation, da braucht die Frauenwelt nun endlich den vegetarischen Mann, da dieser vor der nackten Form ihres Pflanzenwuchses einfach nicht mehr Orgasmus gesteuert und tot sein kann. Ja die Frauen erahnen die große Macht im impotenten Mann, dem sich keine Frau, da er kein lebendiges Fleisch mehr an ihr töten will, entziehen kann. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten, und ihr Pflanzenwachstum umrankt ihn sodann, da sie ihn so sehr liebt, dass sie ihn einfach nicht mehr loslassen kann.
      Und dann?
      Dann ist er dran, denn sie sieht zu, wo sie die Lebenssäfte noch aus ihm heraussaugen kann, in seiner Impotenz ist er für sie schließlich kein toter Mann, der sie mal kann. Er ist plötzlich ein Mann, vor dem sie sich nicht mehr trotzig verschließen kann, alles was sie zu bieten hat, das bietet sie ihm jetzt, sehr freigiebig, an. Damals als sie ständig den Tod vor Augen hatte, da hätte sie niemals gedacht, dass sie das jemals, einem Mann gegenüber kann. Damals wollte sie einen lebensmüden Mann immer nur wach halten, und das hieß: Wenn er mit ihr schlafen wollte, dann tat sie immer hyperaktiv auf Haushaltsreinigung umschalten. Er wusste damals nie, was er da von ihren reinlichen Vernunfthandlungen sollte halten.
      Ja, viele Frauen haben heutzutage einen eigenen Haushalt, und sagen sich: „Wenn ich in diesen hyperaktiv tätig bin und sauber mache, dann ist das wohl Vererbung oder eine reine Gewohnheitssache, aber wissen tue ich es nicht so genau, warum ich es mache, irgendwie sehne ich mich doch mal wieder nach einer schmutzigen Sache, doch die Männer ziehen sich immer mehr zurück und haben Angst, dass ich etwas mit ihnen mache.“
      Und die Männer der heutigen Zeit, sie haben Gummipuppen und andere neckische Sachen, denn die neigen nicht ständig dazu reine zu machen und meckern nicht über schmutzige Sachen.

      Wenn wir alle unendlich viel Freizeit hätten, so könnten wir etwas miteinander anfange, doch da wir nur unendlich viel Arbeit haben, deswegen liegen die Verhältnisse etwas anders. Wir haben nämlich ein Verhältnis mit unserer Arbeit, in der wir uns verarbeiten, sodass wir mit anderen Menschen nichts mehr anfangen können, sie wollen nämlich nur noch, dass wir ihnen die süßen Früchte unserer selbstmörderischen Arbeit gönnen, da sie mit dem Selbstmörder selbst, der leer und ausgebrannt ist, nichts mehr anfangen können.

      Ich habe nachgedacht und kann die Leute verstehen, die den Weg der globalen Selbstauslöschung gehen, und ich weiß, auch Gott kann sie verstehen, denn das sexuelle Gesetz materiell sich verschärfenden Polarität bestimmt für sie, dass es knallt, und wenn alle Dessinteresse daran zeigen, dann eben mit Gewalt.
      Wer gehört nun aber zu den Krebsgeschwüren, die immer mehr Menschen in sich spüren?

      Der Stolz unserer gierigen Führungselite bezieht sich darauf, scheinbar in moralischer Weise, über allen sexuellen Dingen zu stehen, indem sie, sehr aufgegeilt, einem inszenierten Mord und Tot¬schlag, der kriegerischsten Art und Weise, entgegensehen.

      Solange wie ich nicht den Sinn hinter einer Sache erkenne, da ist sie für mich Schmutz. Wir leben in einer Welt voller Reinigungskräfte, die sich alle gegenseitig wegputzen, denn sie sehen darin einen großen Nutzen.

      Wenn wir wissen, durch was bzw. durch welchen sehr menschlichen Akt wir in diese Welt hineinmaterialisiert worden sind, dann wissen wir auch, warum wir in diese Welt gekommen sind (welches Motiv wir hatten), das WARUM ist nämlich unser Lebenstrieb, den gewisse Kräfte für pervers erklären und vor uns geheim halten wollen, damit wir über diesen nicht nachdenken. Um aber nicht zu radikal und auffällig dabei zu sein, deswegen erklären sie das „Warum“ und sein sehr menschlich gehandhabtes Drumherum einfach zur schönsten Nebensache der Welt, über die man nicht spricht, denn durch Worte gerät das „Warum“ nur hinein in eine logische Gedankenansicht. Laut einiger Verdunklungskräfte soll das nun aber nicht passieren, und deswegen wacht nun darüber jedes irdische Moralgericht. Doch somit wurde auch schon der Entstehungsprozess von Fantasien in Gang gesetzt, die, bezüglich des Triebes, keinerlei logische Grundlage in sich bergen und über die dann niemand, der seine Fantasie (=„Perversion“) verbergen will, spricht. Aber genau das alles zeugt dann das Gewaltpotenzial, welches auf den Schlachtfeldern der blutgetränkten Erde durchbricht.
      Es ist immer die verschwiegene Geheimhaltung, sie mutiert zum explosiven Potenzial, wodurch sich der Mensch dann, bei seiner Art der Sexualität, sogar selbst sprengt, weil ihn seine Art, das zu tun, was er nicht logisch durchschaut, verkrampft und einengt, bis er sich dann aus der zunehmenden Erregungsverkrampfung druckentladend heraussprengt. Bei den Männern geschieht das mit jedem Orgasmus, bei den meisten Frauen ist es jedoch so, da sie eine langsam zunehmende Ganzkörpererektion sind, sodass diese sprengende Abreaktion nur einmal im Monat Macht über sie gewinnt.
      Ja das Verdrängen des logischen Erfassens der Sexualität schafft zwischen Mann und Frau Verdrängungsraum, der dann Platz bietet zur Ansiedlung von Geschäftspraktiken, die abwechslungsreiche Zerstreuung bieten und den Grundtrieb des Menschen über eine geschmackliche Ebene umorientiert, in der der Mensch sich dann sehr aktiv selbst verdaut und bewusstseinszerspalten verliert.

      Möchtest du keine geistigen Informationen, die dich aufbauen, so möchtest du Informationen, die dich verdauen, denn diese materiell bezogenen Erregungsinformationen genießen voll und ganz dein Vertrauen.

      Alles ist Information. Wenn der Mann die Frau nicht über die Hintergründe und die Wechselwirkungen der Sexualität informiert, da er dazu geistig nicht in der Lage ist, so hat er nur eine Information für sie, die da lautet: „Ich kann dich durch meine Befähigung zur Zeugung auf ein Kind konzentrieren, sodass du dadurch den Trieb entwickeln wirst, es mit mütterlichen Informationen zu speisen.“ Er als Initiator dieser Information ist dann dabei der Getriebene, ganz allein durch den Anspruch des Kindes (welches zumeist noch nicht sprechen kann), welcher dann über die Mutter als Information zu ihm fließt. Ja sie kann sehr wild werden, wenn er als Vater, die Ansprüche des Kindes, nicht wohlwollend genießt.
      Weil es Trieb hat, deswegen ist das Kind nun in dieser Welt, da die Mutter richtiggehend asexuell wird, durch den kleinen und reinen Engel, den sie da empfangen hat, ist es um deinen Trieb als Mann und Vater nun aber schlecht bestellt.

      Was die Menschen so schnell und so intensiv verbraucht? Der Umstand, dass sie nur aus Verbrauchsinformationen bestehen, das ist für sie nämlich ein guter Brauch, dem sie da nachgehen.

      Warum reagieren die Menschen (die doch einander genießen wollen) heutzutage zumeist so energisch allergisch aufeinander? Darum: Wir kennen heutzutage nur eine Verdauungsinformation, die über den guten Geschmack läuft, und die stinkt letztendlich und als Endresultat nach Scheiße. Ja wer möchte denn auch schon, durch einen anderen verdaut und abgebaut zum Stinker werden?
      Es sagt da jemand: „Liebling, du bist mein Geschmack, du allein schmeckst mir.“ Und siehe an, schon wird der so Komplimentierte innerlich unter Druck geratend zum wilden Stier, und sagt sehr erregt: „O, wie lieb du doch bist, ich danke dir.“ Ja er denkt nämlich ans Endresultat, und schon hat der Komplimenteschmieder den Salat.

      Die Frauen wollen für die Männer appetitlich sein, doch diese sind ja so geschmacklos und sagen deswegen ständig: „Fällt euch denn nicht mal etwas Besseres ein?“

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Opas werden von sich überlegen fühlenden Frauen gemacht, ihr Männer, bleibt im Geist überlegen, dann kommt dies Programm, der muttersprachlichen Programmiererin, nicht für euch in Betracht.

      Worauf man seine Gedanken in dieser Gesellschaft auch konzentriert, das wird dann für einen wichtig, und somit gebührenpflichtig.

      Angst vor einer Beziehung? Ja. Warum? Wegen des lösenden Selbstmordprogramms, welches sich dadurch fortschrittlich automatisiert, da man sich in irgend solch einer Harmonie verliert, die dann entgegen jeder Logik regiert, aber sehr gewohnt und automatisiert.
      Ja ich habe eine panische Angst vor einer realen Beziehung zu einer Frau als Mann, weil ich das alles, ihrem guten Geschmack entsprechend, nicht mitmachen kann. Bin ich doch für sie nachher die Sau, und sie verlangt Toleranz gegenüber der anspruchsvollen Auffassung einer Frau. Als der, der Frauen einfach nicht versteht, da bin ich dann der, der ihr auf die Nerven geht.

      Sexualität? Sie ist scheinbar die schönste Nebensache der Welt, dass wir dadurch kamen auf diese Welt, das wird also nicht als Hauptsache hingestellt. Für die, die mir das suggerieren, bin ich also nur eine Nebensache in dieser Welt, und mein Straftatbestand besteht somit darin, um leben zu können, bin ich angewiesen auf das von ihnen produzierte und verwaltete Geld, deswegen fragt mich dann auch jede Verwaltungsbehörde: „Was suchen sie eigentlich in dieser Welt, denn es gibt hier nicht für alle genug Geld!“ Ja einige beherrschungslose Minuten meiner Eltern, die haben mich in diese Welt hineingestellt, verurteile ich nun sie dafür oder die Welt, denn schließlich haben sie mich über eine Nebensache, und somit mich als eine Nebensache, in diese hineingestellt.
      In einer Welt, in der es Nebensachen gibt, aber die Hauptsache ist das, was nicht stinkt, nämlich Geld. Ja nun ist es aber so, dass ich ohne Geld wertlos bin, und wer wertlos ist, der bekommt auch nicht die schöne Nebensache hin, und wer sie hin bekommt, den entwertet sie immer mehr durch den Entzug von Geld, sodass er automatisch zu der Auffassung kommt, die diese Nebensache als Schmutz hinstellt. In seinem Moral predigenden Hochmut stinkt sie ihm dann sogar sehr ekelhaft, ganz im Gegensatz zum Geld, da dieses nun einmal all den Wertlosen gefällt.

      Die Menschen sind heutzutage glücklich wegen der Unantastbarkeit ihrer Menschenwürde, dieser Umstand regt jedoch ihre heimliche Fantasie an, die sich dann nur noch darum dreht, wie es wohl wäre, wenn man trotzdem angetastet werden würde. Doch es gibt die Polizei nicht umsonst, die der Fantasievolle zum Einsatz bringt, wenn sich, durch seine Art zu reizen und, sich zierend, zu geizen, seine Fantasie plötzlich realisiert, denn so hat er sich das nämlich nicht vorgestellt.
      Ja sie lässt sich nun einmal nicht von jedem ergreifen, der sich nicht beherrschen kann, und sie sieht es dabei als ihr gutes Recht an, dass sie ihn über die herausgestellten Gefällereize ihres Körpers (die irgendwer finanziert hat) überreizen kann, sodass er dann, innerhalb der von ihr eingeforderten Anstandsregeln handeln kann. An all dem hängt nun wirklich viel Menschenwürde dran. Das alles macht nun den Mann zu einem Mann, der eine immer größere Distanz zu ihr halten kann (zu Risiken und Nebenwirkungen möchte er nämlich nicht jeden Tag ihre neu verfasste Packungsbeilage lesen, er spült es runter, denn er glaubt, das hält ihn munter), denn er weiß, wenn er ihr zu nah kommt, so ist das rechtlich bedenklich und er ist dran. Und so entsteht nun ein ständig wachsender Abstand, den nur noch die Medienwelt durch ihren abgelichteten Fleischmarkt, der scheinbar freizügigen Fantasiefrauen, für eine kurze Zeit der herübergebrachten Fantasie, verwischen kann. Aber ansonsten läuft alles unter dem Motto: „Denk an die Menschenwürde, komm mir nicht zu nah und rühr mich nicht an, das Geld stinkt nämlich nicht so wie du, welches mir die großzügige Medienwelt zukommen lässt, wenn ich mich dort freizügig und unverkrampft zeigen kann.“

      Wenn er ihr an die Brust greift, dann muss sie ganz automatisch und sehr verlegen gegen seinen Ständer, (damit sie nicht hysterisch wird) verständnisvoll, anreden.
      Und außerdem redet sie in konzentrationszerstreuender Weise, weil sie befürchtet, dass ihr, durch die stille Konzentration auf seinen Zugriff, plötzlich einer abgeht, und da sie bis jetzt jeden Orgasmus, vor ihm, nur vorgetäuscht hat, deswegen wäre solch ein Erlebnis nun etwas, was er wirklich nicht versteht, hat er doch noch nie erfahren, wie sie wirklich abgeht, wenn sie sich unbeobachtet fühlt und mal wieder an ihren Einstellknöpfen dreht.

      Warum bin ich als Mann auf dieser Welt? Ich bin hier auf der Suche nach der ultimativen Abreaktion. Was mich dabei stört? Wenn ich diesbezüglich komme, dann sagen die Frauen keinen oder nur einen ganz kleinen Orgasmuston, ganz unter dem Motto: „Lass es dir nur schmecken, wir haben schon.“

      Sie heißt ihn willkommen und fängt plötzlich an wie ein Wasserfall zu reden, um vor ihm nicht zu kommen (so weit soll es nicht kommen, denn so weit voran kommt er nicht gegen ihren wasserfälligen Strom), denn hoch erregtes Kommen ist stillschweigende Konzentration, und die hatte sie bei ihrer Selbstbedienung schon.

      Alles läuft heutzutage darauf hinaus, dass Frauen, aufgrund ihres individualistischen Geschmacks, der mit hoher Intelligenz gleichgesetzt wird, nicht auf Brust und Scheide reduziert werden möchten. Und das, obwohl ihnen, in beiden, der druckzeugende Saft, anhand ihres guten Geschmacks, Monat für Monat, zusammenläuft, eine jede von ihnen plagt dabei sogar die Angst, dass sie in diesem Saft mal aufgebläht und fettwerdend ersäuft. Wenn sie also genau dort mit sich selbst herumgeilen, so werden sie das, wegen ihrer hohen Intelligenz, natürlich niemand mitteile, das wäre ja noch schöner, wollte er ihnen dann sogar noch, in reduzierender Weise, zur Hilfe eilen.
      Warum schwellen die Brüste der Frauen heutzutage also immer mehr an? Weil man eine intelligente Frau nicht darauf reduzieren kann.
      Intelligente Frau, dummer Mann.

      Ein Mann muss schon einen Wissensvorsprung haben, sonst will eine Frau nichts von ihm wissen, und in diesem Fall regiert dann das wissenschaftliche Geld die Welt, der gottgegebene Unterschied zwischen Mann und Frau wird dadurch eingestellt, weil allen die künstliche Polarität viel reizender gefällt, die sich durch gemeinsam gepflegte Unwissenheit lange hält. Sie lebt aus der Auffassung heraus: „Du darfst alles genießen, aber nicht alles wissen.“ Was sollte der somit voll zufriedene Mensch also, in dieser Welt, noch vermissen?

      Was ist realistische Vernunft? Wenn jemand sagt: „Ich komme im Diesseits schon nicht klar, und jetzt soll ich auch noch an ein Jenseits glauben, solch eine Dummheit kann ich mir nun wirklich nicht erlauben.”

      Wonach du verlangst, das macht dir Angst, denn als Entschädigung für den, von dem du es verlangst, soll es dir schmecken, bis hin zum Verrecken. Denn die Schadenfreude ist für ihn die schönste Freude, und die tarnt er dann über seinen heiligen Ernst, damit du es lernst.

      beziehungsWEISE
    • Eine Frau, die gern von vielen Männern sexuell in Betracht gezogen wird, die wird nicht glauben, dass sie jemand wahrhaftig liebt, ein Mann hat nämlich schon dadurch bei ihr verspielt, dass er sie anschaut, und sie wird ihn somit hassen, vor allem dann (in unheimlich sich steigernder Hysterieerregung), wenn er sich ihrem Körper annähern will. Und somit wird die heutzutage sehr wohl bekannte Hassliebe geboren, in der es nicht miteinander als auch nicht ohneeinander geht, denn die Erregung des Hasses bindet, hinein in die materielle Fixierung, die sich dann, nach außen hin, als nett getarnte Gier bemerkbar macht. Ja so ist es nun mal, wenn zwei Hasser nun schon in einer Notgemeinschaft feststecken (in der, einer von beiden, den Sex als die schönste Nebensache der Welt bezeichnet, damit sie ja nicht zur Hauptsache aller Unmoral für ihn wird), dann sehen sie doch wenigstens, in gierigster Weise, zu, noch das Beste aus dem, was sie als Leben bezeichnen, zu machen, nämlich sich alles das, mit einem hoch gepriesenen Geschmacksempfinden, anzueignen, was sie bei allen anderen Habenichsen als Mangel ansehen (Werden sie dabei wohl über Leichen gehen?). Wobei sie selbst (als Fett) im Überfluss schwimmend, nicht untergehen, und somit schadenfroh auf die untergehenden Mangelmenschen herabsehen. Ja und schon haben Mann und Frau ein gemeinsames Trachten, durch welches sie miteinander in Verbindung stehen und sich als eine fest gefügte Interessengemeinschaft (die der Gier und Raffsucht) sehen.
      Also, wie soll die Welt das nun überstehen?
      Und genau deswegen bin ich bindungsunfähig und habe Angst vor Frauen, die da verlangen Vertrauen, da sie durch ihren vermuteten Mangel an Vertrauen immer wieder Hass in sich aufbauen, und den Mann dann mit dem bösen Blick der magischen Wirkung anschauen. Ja es sind dann die Männer, die sich stillschweigend in die Mauselöcher hinein verziehen (sich Hobbys suchen, um so viel wie möglich außer Haus zu sein), um den treffenden Blicken (die der schweigenden Art zu töten) ihrer Frauen zu fliehen.

      Ja es ist schon eine Tragödie, dass wir nichts so nehmen können, wie wir meinen, denn es ist nun einmal so, wie es ist, und nicht so, wie es sein sollte. Aus dieser ignoranzbedingten Schmerzempfindung heraus wird der Mensch dann irgendwann einmal geistig neu geboren (er fühlt sich in erkennender Weise dazu genötigt die Wahrheit anzuerkennen).
      Ignoranz ist das Gegenteil von Resonanz, das bedeutet, zeige ich keine aktivierende Resonanz (= kein hinterfragendes Interesse welche mich gespannt macht), so bin ich ein Gefällemensch, der in Verwesung und Tod hineinfällt. Der Ignorant ist ein Mensch der vorgefertigten Meinung, die an seinem sinnlichen Geschmack gebunden ist, auf den er fixiert ist, sodass es sich keinen Millimeter in eine andere Richtung bewegen würde, als in die Richtung von Verwesung und Tod. Wer den Tod schmecken will über seinen guten Geschmack, ist der wohl ein Idiot?

      Die Frauen werden von ihrem guten Geschmack beherrscht und die Männer von ihrem Trieb auf die, die sich nur noch, alles dabei ignorierend, auf ihren guten Geschmack konzentrieren und dadurch eine gewisse (Reiz bestimmende) Rundungsformmast ausbilden in ihrer körperlichen Substanz. Ja die Ignoranz und Konzentration der Frau führt dazu, dass der Mann dann als triebkrank erklärt wird, und die Frauen sich sagen: „Trieb, was ist das, was die Männer daraus machen, das können wir mit unserem Verständnis einfach nicht nachvollziehen, weil das alles irgendwie von ihnen übertrieben wird und für uns irgendwie eine geschmacklose Sache ist.“ So unterschiedlich sind nun einmal Mann und Frau. Ja die Zeit ist reif dazu, jetzt verstehen wir es plötzlich ganz genau.
      Und noch etwas, im Prinzip ist jeder Zusammenstoß bzw. jede Kollision mit der Materie (egal ob nun positiv oder negativ betrachtet) eine gewisse Abart der Sexualität, durch deren Folgen der Mensch dazulernen soll.
      So einfach ist die objektive Wahrheit.

      beziehungsWEISE
    • Der Mensch macht sich lustig über das, was ihm Angst macht, da es einen geheimnisvollen und irgendwie undefinierbaren Reiz, auf ihn ausübt. Er möchte das, worüber er da lacht, noch erfahren, um zu üben.

      Wir wurden durch die Sexualität ins irdische Leben (über den Weg der Geburt, hineingerufen) also ist sie auch der Grund unseres Sterbens, und dabei gibt es keinen anderen Sterbegrund, als die Verdrängung der auf die Sexualität bezogenen Wahrheit.

      Wie funktioniert da der Alterungsprozess, der da Hand in Hand geht mit dem Mangel an geistigem Wissen. Einfach so: „Das was wir oben verdrängen, das scheiden wir unten aus.“ Und der Körper dazwischen? Er mutiert zur entkräfteten Verwesungsgestalt, über seinen Mangel an logisch verknüpfenden Inhalt.

      Der Mensch scheidet das aus, was er verdrängt und desto mehr er das Wesentliche des Lebens verdrängt, desto mehr stinken ihm seine eigenen Ausscheidungen, sodass er seine Ausscheidungsorgane als stinkend und schmutzig empfindet und somit den Gedanken an all das, was er mit diesen tätigt, massiv verdrängt. Doch zu allem Überfluss und unter all seinem stillen Fluchen darüber gibt es einen (ihm scheinbar unerklärlichen) inneren Trieb, der ihn immer wieder, in den Stunden seines Abschaltens seiner intellektuellen Gehirntätigkeit zu diesen (für ihn doch eigentlich stinkenden und überflüssigen) Abscheidungsorganen (fantasieberauscht) hinlenkt.
      Der Mensch ist ein sich selbst entkräftender Gottesausscheider, denn er hat sich dazu entschieden, das auszuscheiden, was er verdrängt, körperlich und geistig.
      Jeder sollte also auf die Intensität des Gestanks seiner Ausscheidungen achten, dann weiß er das Ausmaß seiner Verdrängungen besser einzuschätzen, denn ein verwesender Verdrängungskörper, der scheidet auch verwesende Substanzen aus. Es sind Substanzen, die er für den konstruktiven Aufbau seines Körpers und Geistes nicht nutzbar machen will (sein Wille ist sein Himmelreich).
      Der Mensch nennt sich Geschlecht, weil er abscheidende Geschlechtsorgane hat, die ihm stinken, doch immer wieder treibt es ihn dazu, in diesen berauscht zu versinken. Er kann sich ja vorher und hinterher (nach seiner ge-schlecht gehenden Handlung) anständig waschen, damit ihm seine, jeder sauberen Intellektualität entrückten Handlungen, nicht so sehr stinken. Ja der Mensch ist ein Verschmutzer, weil sein Intellekt (= der des materiellen Sammelprozesses gedanklicher Kalkulation) damit beschäftigt ist, Reinheitsgebote zu erstellen (zum Beispiel dieses: „Geld stinkt nicht.“), über die er alles, was für ihn stinkender Schmutz ist, aus die Welt hinauszuregeln versucht. Ja er ist es der über all den abgeschiedenen Schmutz flucht, sodass er selbst durch sein gedankenloses Fluchen verdreckt (verreckt) und zugleich, die Welt, sehr moralisch zu reinigen versucht.
      Der Mensch behält also alles das in sich, was er nicht verdrängt, und ihn somit, als einen halben Menschen, altern lässt.
      Der Mensch verdrängt, über was er nicht nachdenkt, sodass es ihn triebhaft lenkt.

      Der Mann kann das aufgezeigte Problem einer Frau nicht lösen, denn ihre gespeicherte Lösung und ihre heimliche bis unheimliche Angst vor der Selbstauflösung, ist ihr Problem.
      Ein Mann, der sich im Lösen ihrer Probleme versucht, in dem sieht sie nämlich nur Probleme, wodurch ihr Lösungsspeicher dann anschwillt wie wild.
      Ja es ist ihre gespeicherte Problemlösung, die er an ihr sieht, aber sie wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen, dass er sie ihr entzieht.

      Was sie verdrängt das scheidet sie aus, deswegen ist es so, dass sie sich ganz gut von ihrem Mann scheiden lassen kann, denn er bleibt ja in der Pflicht. Oder etwa nicht? Die Ehe ist oftmals dadurch gekennzeichnet, dass man es verdrängt einen Partner zu haben, aber nicht vergisst, dass da jemand an einem vertraglich gebunden ist, woraus sich intellektgesteuerte Versorgungspflichten ergeben. Es gibt ja schließlich Menschen, die beabsichtigen in einer Ehe besser und freier zu leben, bis sie dann eine gute Versorgung für sich behalten und den Partner wieder aufgeben.

      Wenn jemand frisch verliebt ist, so sagt er sich immer wieder: „Das ist doch alles viel zu schön um wahr zu sein.“ Warum sagt er nun aber nicht ganz einfach und wahrheitsgetreu: „Ich fühle, dass es eine berauschende Lüge ist.“
      Warum nimmt also ein Mensch berauschende Drogen? Weil er es dann sogar, voller Erregung, genießt, wird er von jemand (den er doch so sehr liebt) betrogen und belogen.

      beziehungsWEISE
    • Kinder können nichts von ihren Eltern fürs Leben lernen, weswegen sie sich von ihnen entfernen und sie somit entkernen.
      Immer durch das, was ich eigentlich nicht will, komme ich als Mensch zu dem, was mir einen (fragwürdigen) Lebensinhalt gibt. Das heißt: Ich fühle mich selbst noch wie ein Kind, und will deswegen (um mich nicht wieder in die kindliche Unwissenheit hineinziehen zu lassen, durch kindbezogene Konzentration) keine Kinder. Doch da unwissende Kinder, die doch eigentlich etwas fürs wahre Leben lernen möchten, nun einmal den triebhaften (durch Unwissenheit bedingten) Reiz genießen, in berauscht abschaltender Art und Weise miteinander, das in ihnen auflodernde Triebfeuer zu genießen (bzw. gern mit dem Feuer spielen), deswegen bekommen sie dann plötzlich Kinder, die sie ja eigentlich (wenn sie ehrlich zu sich selbst sind) nicht wollten, aber dann trotzdem, da sie unter ihrem sehr beschränkten Elternwissen aufwachsen und sogar dazu beitragen, dass sich die Eltern in gewissen kindrelevanten Gesellschaftskreisen kundig machen (= dass Eltern dazu lernen), zum Inhalt ihres Lebens werden. Doch, um so mehr die Kinder es merken, dass sie zum Lebensinhalt ihrer Eltern werden, desto mehr empfinden sie ihr umsorgen als lästig, und versuchen so schnell wie möglich eigenständig zu werden (das empfinden einige Eltern sogar als Undank, da das Kind ihre Aktivitäten nicht würdigt) da sie irgendwie merken, dass ihre Eltern, durch ihre Art sich ums Kind zu kümmern, verkümmern bzw. langsam verblöden (= sie können nicht akzeptieren, dass Kinder erwachsen und eigenständig werden). Und somit fühlen die Eltern sich dann plötzlich vom Inhalt ihres Lebens verlassen bzw. von ihren Kindern ihres Lebensinhaltes beraubt (haben sie doch voll und ganz, nicht an Gott, sondern nur an ihr zu vergötterndes Kind geglaubt). Warum das Kind seinen Eltern flieht? Da es in ihnen dumm gebliebene Kinder sieht, zu denen es einen Menschen, der fürs wahre Leben reifen möchte, nicht hin zieht. Ja solche Eltern sind dann zumeist wieder verkindlicht, ausgebrannt und entkernt, denn über den wahren Sinn des Lebens haben sie, als verkümmertes Endprodukt ihrer unbewussten Handlungen (= Elterntriebhandlungen, die zumeist gesellschaftlich so üblich waren), nichts dazu gelernt. Da sie sich nun aber plötzlich nutzlos vorkommen, deswegen ist dann zumeist, in ihrem Lebenssinn, nur noch eine ganze Menge Sehnsucht nach dem Friedhof drin, als Friedensgewinn.
      Ja, am Ende sind sie nur noch ausgebrannt und entkernt, hätten sie doch damals lieber erst einmal über die Sexualität, geistig ambitioniert nachgedacht und dazu gelernt, dann wären sie aus dem Kern des Lebens heraus geistig gewachsen und hätten sich von diesem Kern nicht (durch kindlich kümmernde Verkümmerung) entfernt.
      Doch die menschliche Gesellschaft ist heutzutage nun einmal, vom Sinninhalt her, so ausgelegt: „Ich will hinein in diesen Verkümmerungs- und Verblödungsstress, denn sonst bekomme ich ihn einfach nicht hin, meinen rasant zunehmenden Alterungsprozess.“ Ja die Eltern verarbeiten sich lieber an ihren Kindern, in der Hoffnung, dadurch ihren unwissenheitsbedingten Lebensschmerz zu lindern.

      Was ist nun aber die Lüge, das Lieben oder das Hassen, oder sollte man, in der Hassliebe gefangen, gleich alles lassen?

      Frauen haben Angst vor dem, den sie lieben, deswegen nehmen sie sich letztendlich den, dessen erobernde Aufdringlichkeit sie hassen, denn bei ihm sind sie sich sicher, dass sie sich, aufgrund ihrer gespeicherten Abwehrkraft, vor ihm nicht schwach und ohnmächtig werden.
      Aufgrund dessen, dass sie nichts wissen, müssen gegengeschlechtlichen Kontakt suchende Männer, in lächerlichster Weise, aufdringlich sein (sie werden in diesem Fall von den Frauen als die Süßen bezeichnet), sodass die Frauen, als Resonanz darauf, viel Abwehrkraft aufbauen (mangels Vertrauen). Aber genau dadurch, der unterwürfige Eroberer, in seinem Jagdtrieb nicht ermüdet, und in ihrer (wegen materieller Sicherheit) anvisierten Ehe dann der Gejagte ist. „Na solch ein Mist!“ Denn schließlich muss ein Mann einer Frau schon etwas, ihrem Geschmack Entsprechendes bieten, sie ließ sich nämlich nicht umsonst von ihm ehelich anmieten.

      Ich bekomme immer ein Ding zu viel, wenn einige Menschen ununterbrochen von Herzlichkeit und Liebe sprechen, weil sie dabei, absolut, alle Unwissenheitsrekorde brechen, kommt ihnen nämlich jemand mit höhergeistigem Wissen, so reagieren sie sofort allergisch und wollen diesem nicht entsprechen.
      Liebe ist es, sich zum höheren Geisteswissen hingezogen zu fühlen, um alles darüber logisch im Wort zu erfassen. Wisst ihr nun, warum die Frauen die Männer hassen, und dabei gerade so tun, als ob sie geheimnisvoll klug sind, um sich deswegen lieben zu lassen?
      Sexualität? Der Mann will den geheimnisvoll abgespeicherten Lösungsgeist, in der Frau, endlich erfassen, denn es ist für ihn die beste Methode, sich von ihr nach unten hin auflösen zu lassen. Nein, seine dabei gewonnene sexuelle Spermapotenz wird der Mann dabei ganz bestimmt nicht hassen. Und die Frauen? Sie sperren sich als Ma (was bei ihm wirkt spermabildend), denn so viel geistlose Ausflussumnachtung, die können sie einfach nicht mehr fassen. Weswegen sie dann auch vor den Männern zu machen und ihre Lösung in sich gespeichert lassen. In ihrer frigiden Verschlossenheit lernen sie sodann die Ohnmacht der gelösten Ausflussmänner abgrundtief und immer mehr zu hassen, da sie sich in jeglicher Hinsicht über den sexuellen Einfluss von einer Frau beherrschen lassen. Zum Beispiel auch unter dem Motto: „Beherrsch dich, denn meine Moral hat etwas für sich!“

      Sexualität? Der Mann erregt sich dabei wegen seiner Ohnmacht vor gewissen Körperaspekten der Frau. Er hasst sich sodann als Mann, weil eine Frau, über diese ihre werbend herausgestellten Gefällereize, in erweichender Weise, alles mit ihm machen kann. Als Köder von ihr in Aussicht gestellt und dabei von dem heimlichen Gedanken getragen: „Ich habe die Moral meiner Wahl, und aufgrund dessen kommst du da sowieso nicht ran, vielleicht ab und zu mal (als Bestechung), wenn ich von dir dafür eine größere Wunscherfüllung erwarten kann.“ Kalkulation, hatten wir diese Kalkbildung im Gehirn nicht schon?

      Männer und Frauen kennen keine geistig geladenen Zwischenräume der Anziehung mehr, und genau das führt zur destruktiven Kollision. Sie wohnen heutzutage sehr dicht, Wand an Wand, in gegenseitiger Ausgrenzung, denn jeder hat nur noch Angst davor, dass der andere seine lächerliche Dummheit erkennt, und sie beim Namen nennt.
      Ja ihr alle habt Angst vor mir, weil ich der bin, der seine Dummheit erkennt, und sie beim Namen nennt.

      Wie stellt es sich dar, das Problem für den Mann? Ob er das Weibliche, in sich, überwinden kann.
      Das Weibliche im Mann, es trachtet immer wieder danach, wie es an der herkömmlichen Lösung festhalten kann.

      beziehungsWEISE
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Kinder können nichts von ihren Eltern fürs Leben lernen, weswegen sie sich von ihnen entfernen und sie somit entkernen.


      nun - da muss ich dir entschieden widersprechen; man merkt halt doch, dass du (noch) keine Kinder hast ...

      Kinder lernen durchaus vom Verhalten der Eltern - sie ahmen auch gerne nach was sie sehen und vielleicht grundlegend für das Leben wichtig ist. Dabei kommt es durchaus darauf an, dass die Eltern auch in der Lage sind den Kindern das "wesentliche" zu vermitteln.

      Wenn also Kinder nichts von ihren Eltern, dem Elternhaus "lernen" - dann sind die Eltern wesentlich mit-schuld. Weiters hat das Umfeld (der Lebensraum), also auch Freundeskreis und die Schule grossen Einfluss auf das was wir "lernen".

      Dabei rede ich nicht von "unnützem Lernen" - sondern viel mehr von den "Werten" - die vermittelt werden müssen ...

      also vor-machen, vor-leben, handeln ...
      worauf es ankommt.
    • Also Ich bin's, ich habe nur eines von meinen Eltern gelernt, nämlich dem elterlichen Le(e)hrkörper zu flüchten, denn es lassen sich schon zu viele zum gesellschaftlichen Zuchtvieh hin züchten.

      Keiner ist so unzufrieden wie ich mit mir selbst, denn, wenn bei andern Unzufriedenheit aufkommt, so sagen sie sich: „Man gönnt sich ja sonst nichts“, und beißen rein, so fühlen sie sich dann nämlich, über ihren guten Geschmack, wieder rein, und können rundum zufrieden sein.

      Ich selbst bzw. mein Leben ist nicht anstandskonform, wodurch ich nun aber Wissen erwerbe, wovon niemand etwas wissen will. Die Logische Folge bezüglich dieses Umstandes ist nun aber, dass ich mich nicht mehr dazu in der Lage sehe mit verkörperten Menschen zusammenzutreffen, die noch irgend eine Moral hochhalten, weil sie es so gewohnt sind, als der Gesellschaft braves Kind.

      Moral und Anstand ist es aus allererster Hand, wenn die Frauen den Männern ihren expandierenden Überflusskörper als Mangelware verkaufen, sodass die meist bietenden Männer hinter ihnen herlaufen.

      Warum braucht der Mensch Energie? Um hinter dem herzulaufen (unter dem Motto: „Den werde ich mir kaufen!“), der vor ihm wegläuft, und um vor dem wegzulaufen, der hinter ihm herläuft. Ja und so ist es dann so, dass der eine dem andern, genau dadurch, auf den Wecker geht, dass der eine wie der andere somit immer mehr Energie benötigt, das ist dann natürlich etwas, was sich von selbst versteht, weil es gar nicht anders geht.

      Ich stelle die gravierende Frage: Warum brauchen Mann und Frau Energien? Um ihrem inneren Sexualdruck, der sonst vom Partner moralisch bewertet wird, zu fliehen. Ja nur dies mystisch große Geheimniss (dem der Bewertung), welches da hinter steckt, kann Frau und Mann gegenseitig anziehen. Zum besseren Verständnis muss ich noch dazu sagen: „Am Anfang ist bei ihnen Sitte, Anstand und Moral immer noch egal und nicht ihre gemeinsame Wahl, kommt jedoch ein Kind ins Spiel, so ist da plötzlich ein Wächter der Moral, aber total. Lust? Energieverlust, weil du nur noch, ganz nach Sitte, Anstand und Moral sehr angestrengt musst.

      Eigentlich ist es eine Gotteslästerung, wenn der Mensch einfach seine Moralkeule hervorholt, und somit die Sexualität außerhalb seiner geistigen Betrachtung lässt, obwohl er durch diese auf die Welt gekommen ist, und er sich diesbezüglich dann sagt: „Irgendwie fühlt sich das alles wie verboten an, na solch ein Mist, da habe ich doch gleich keine Lust zum Leben mehr, weil solch ein Leben nicht lebenswert ist.“

      Frauen sind Spezialistinnen darin, Männer hängen zu lassen, denn das, was sie an sich hängen lassen, das dürfen die Männer, anstandshalber, als ihre Körperproportionen, nicht erfassen. Ja es sind starke Frauen, und zu denen haben die Männer Vertrauen. Warum? Um durch muttersprachliche Suggestion ihre Angliederungspotenz abzubauen.

      Die Sexualität ist ein Spiel von Macht und Ohnmacht, denn wer diesbezüglich jemand, sehr potent, überwältigen will, der fühlt sich hinterher leer und ausgebrannt, ja er geht dann hinterher mit seinem Opfer Hand in Hand (= ein und derselbe Untergangsverstand), denn er lässt sich dann von diesem immer mehr, suggestiv, auffüllen mit Opferverstand, und so zieht dann, für den einstigen Eroberer der sexuellen Machtpolitik, die Impotenz ins Land, unter dem harmonischen Motto: „Alle Macht den Programmiererinnen vom moralischen Gesellschaftsverstand, denn ohne ihre Vermittlung von muttersprachlich geregelten Inhalten fühlen sich alle so leer und ausgebrannt.
      Ja wir leben in einer Gesellschaft mit einem Totenverstand, und über die Entzündlichkeitsanfälligkeit unseres Leerkörpers werden wir dann regelkreisläufig ausgebrannt, ja das bewirkt unser schulisch infiltrierter Regelintellekt, der da absolut nichts zutun hat mit unserem wahren Geistverstand.

      Solange wie ich jemand geistig nichts geben kann, da werde ich von ihm materiell gefordert, doch genau das überfordert mich, und somit kommt der Tod für mich heraus unter dem Strich.

      beziehungsWEISE

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    • Das Schlimmste, was den Frauen passieren könnte? Wenn die Männer sie nicht mehr vernaschen wollten. Denn solange wie die Männer genau das wollen, ist ihr guter Geschmack, als Frau, unanzweifelbar, und sie können die Männer, aus dieser Position heraus, wegen ihrer offenbarten Geschmacklosigkeit sittlich und moralisch tadeln. Genau das ist die Art, wie Frauen sich zu etwas engelhaft Höherem adeln.
      Ja genau das ist ihre Lösung, die sie als Frau so verlockend in sich staut und den Mann doch glatt umhaut. Was hat sie da nur in sich zusammengebraut, dass da alles so einfach für sie (in geregelter Weise) hinhaut?

      Das mit den Frauen ist ganz einfach, sie fühlen sich völlig unschuldig bei ihrer Art geistabschaltend zu genießen und legen sich dadurch einen Genusskörper zu. Und kommt dann ein Mann auf die dumme Idee diesen, in getriebener Weise, genießen zu wollen, so wird er nicht gerade selten, von den Frauen (die da möchten gelten) als geschmacklos und unmoralisch beschimpft (ja er wird förmlich über ihre Hysterie mit dieser Auffassung, von ihnen, geimpft, sodass er sich dann, in masochistischster Weise, selbst wegen dieser Veranlagung verurteilt und ausschimpft). Ja es kommt sogar vor, dass unschuldig betroffene Frauen des guten Geschmacks, den Mann der Geschmacklosigkeit, wegen seiner Art der sexuellen Belästigung, vor Justitias Gericht bringen, damit diese ihn blindlinks verurteilt, um ihn so in die Knie zu zwingen. Ja aber was soll das für die geistige Fortentwicklung der Menschen, die sich in ihrem Handeln erkennen sollen, um die logischen Folgen ihrer Handlungen offenbar werden zu lassen, bringen?

      Das Essen um zu vergessen kann immer noch als guter Geschmack hingestellt werden, über den sich jemand, vor allen andern, ansehensmäßig profilieren kann, doch durch seinen sexuell reizenden Gefällekörper, den er genau durch die Konzentration darauf zeugt, da fängt sein Problem, welches er gern verdrängt, schon an. Denn durch seine Art, abschaltend, die Folgen seines geschmacklichen Handelns zu vergessen, da sieht er es als geschmacklos und unmoralisch, will jemand an seinen expandierenden Überflusskörper heran. Warum? Weil er glaubt, dass er an diesem eine gewisse Art seines angeregten und zur Übererregung neigenden Hungers stillen und sättigen kann. Ja das beabsichtigt er zu tätigen, als etwas dabei, in Übererregung, abscheidender Mann, der letztendlich, durch das eindringen in ihre Scheide, mit viel zu viel Erregungshunger, immer nur der von ihr Abgeschiedene sein kann. Ja über das nächste (so hervorgerufene) Kind, dessen Ernährung an ihrer Brust für sie ist ein sexueller Druckentlastungsgenuss, entbindet sie ihn sodann als Mann. Warum? Weil er ihrem unter Druck stehenden Überflusskörper niemals eine solch stillende Befriedigung geben könnte, wie ein süßer Säugling das kann. Sie wird das ihm gegenüber aber niemals zugeben, denn sonst dichtet man ihr noch sexuellen Kindesmissbrauch an.
      Wird er also genau so von ihr verlassen, als Mann, dann ist es so, dass der sexuelle Kindesmissbrauch für ihn immer wahrscheinlicher werden kann. Es ist nämlich eine Art Rache an die Frau, die sich ihm sexuell entzog und ihn ausgeschieden hat, um den Sog, den das Kind auf sie ausübt, zu lieben. Ja er will sie so, zielsicher, in ihrem Herzen, auf verletzender Art und Weise, treffen, nur deswegen hat er es nämlich sodann mit einem ihrer gut genährten Kinder getrieben. Denn er überlegt, wie er sie mal wieder dazu bewegt, dass sie sich über ihn in wahrhaftiger Weise erregt, denn ständig tritt sie ihm entgegen mit ihrer coolen Art, ja äußerlich reflektiert er das dann nur, doch innerlich bringt sie ihn damit voll in Fahrt. Und so benimmt er sich dann völlig höflich in ihrer Gegenwart, und ihr einen großzügigen Unterhalt zu gewähren, das ist nun einmal seine Ehrenmannart.
      Da stellt sich aber nun die Frage: Wer ist an Kinderopfer und Satanskult nun eigentlich schuld?
      Geschmacklich gut vollgefressen, oder eingelullt?

      beziehungsWEISE
    • So lange, wie der Mensch ein Lösungskörper ist, mit einem erweichten Schließmuskelsystem, in der körperlichen Überfluss-Breitverteilung, er also ständig unter nässenden Entladungsdruck steht, der sich auch zumeist durch eine aufgeschwemmte Körperform entlarvt, so lange ist seine Liebe, so wie er sie versteht, ein Gang in die Schwangerschaft und Geburt (= Entbindung = entbundene Liebe = Liebe nach außen gestellt bzw. nach außen gerichtet) und somit auch einen Gang bzw. Drang hinein in den Tod. Warum? Weil dort, wo durch ein erweichtes Schließmuskelsystem nur noch eindringlich gezeugt und geboren wird, auch gestorben wird, denn jeder möchte dabei seinen Überflüssigkeitsdruck, den der Selbstauflösung, unkontrolliert in den andern hinein entladen, und somit an einen Dritten (der wie ein Keil zwischen zwei geschlechtlichen Lösungsmenschen getrieben wird), in unbewusster Weise weiter geben. Ein Mensch mit zu lockeren Schließmuskeln, die massiv unter Lösungsdruck stehen, und somit nicht mehr richtig schließen, der kann eine Schwangerschaft also nicht, für sich, bewusst beschließen (= das Unbewusste will er genießen), da er seine Schließmuskeln nicht mehr bewusst öffnen und schließen kann. Dazu ist er nämlich zu gelöst, wozu der breit verteilte Schwerkraftstau in seinem Körper, der entladen werden möchte, den Ausschlag gibt. Also nicht der Mensch entscheidet (unter diesen Umständen) über seinem Weg, in dem Sinne, sondern nur der Schwerkraftdruck, der sich immer mehr, in unkontrollierter Weise, in ihm sammelt und dann auch noch, durch den Mangel an Schließmuskelsystem (auch in seinem Verdauungssystem) in seinem Verdauungstrakt in Fäulnisgärung über geht, da keine stufenweise und somit sauber abgeschlossene Verdauung jeglicher Überflussnahrung mehr möglich ist. Ja und somit wird der Mensch dann, durch in ihm aufsteigende Gärgase, die ihm mächtig unter die Haut gehen und zu Kopfe steigen, zum übersäuerten Menschen, bedingt durch seine schwerkraftorientierte Gedankenfaulheit und Trägheit, die er nur noch in Komfort und Bequemlichkeit ausleben möchte. Doch er rechnet dabei nicht damit, dass die Parasiten, die ein saures und überflussgeschwängertes Körpersystem als Lebensgrundlage lieben, ihn dabei nach und nach auffressen. Ein sich in die Gebärmutter einnistendes Kind, das könnte man also als einen parasitären Eindringling bezeichnen, auf jedem Fall so lange, wie der Mensch nicht dazu im Stande ist, diesem sehr entschlossen und über sein klares Bewusstsein, eine konstruktiv aufbauende Entwicklung zu geben, die es aus dem versauernden Schwerkrafttod des Lösungssammelns herausbringt. Ja alles parasitäre Leben, der Aufschwemmung und ohne wachsenden Bewusstseinsaspekt (Bewusstseinsaspekt = das Erkennen der eigenen Lösungs- und Auflösungssituation), wurde nur für den Friedhof geboren, und das nur, wegen des Mangels an bewusster Öffnungs- und Verschlusskraft (= gärend im eigenen Saft).
      Die Menschen versauern (bedauern) in verkrampfender Weise und wollen ihr Leben dabei locker (lockend und verlockend) sehen, das ist natürlich zu verstehen, vor allem der Umstand, dass sie dabei den Weg hinein in die abtötende Depression gehen, den sie (weil die Gesellschaft nach Beherrschung verlangt), immer noch ganz gut zu tarnen verstehen.

      Man will die Sexualität verhüllen, weil sie anstandshalber nur dazu da ist, um die Welt mit Menschen zu füllen. Und genau deswegen haben alle davor Angst, jemand könnte die nackten Tatsachen über sie enthüllen.

      Über alles das, was den Menschen triebhaft reizt, darf er scheinbar nicht nachdenken, denn alle glauben, das könnte sie unsittlich lenken, weswegen sich dann aber auch viele auf die Macht der unvorhersehbaren Schicksalsschläge beschränken.

      Nicht der Mann soll sich der Frau nähern. Der Mann sollte lieber so viel Trieb durchschauenden Geist besitzen, dass die Frau sich zu ihm hingezogen fühlt, weil sie durch ihn und sein Wissen sodann körperlich wie geistig ihre volle Triebbefriedigung erfahren kann, ihre geheimsten Wünsche, die sie niemals auszusprechen wagte, erfüllt er sodann, wobei er sie voll und ganz genießen kann, ja die Unsterblichkeit bahnt sich dabei sogar an. Gott schuf Mann und Frau füreinander, zum schöpferischen Genuss, wer hat es ihnen wohl ausgetrieben durch einen tötenden Irritationstrieb der Unwissenheit und machte so mit all dem Schluss?

      Wenn jemand sagt: „Schönheit ist eine reine Geschmackssache“, so hat er sich schon als der entlarvt, der alles auffressen möchte, um den Geschmack zu spüren.

      Ja in der heutigen Welt ist alles ganz einfach und zwar so: Einige Leute, die nicht gerade den Schönheitsidealen entsprachen (in einem herrlichen Körper, residiert nämlich auch ein nach Wahrheit trachtender Geist) taten sich mit aller List zusammen und wählten die alleinige Geldmacht (heraus aus ihrem komplexbehafteten Neid auf die Schönheit), denn sie meinten: Wenn wir diejenigen, auf die wir neidisch sind, materiell immer mehr mit List enteignen, so werden sie sich, aus ihrer wachsenden Existenznot heraus, von uns immer leichter kaufen lassen, und schon haben wir die Schönen, deren naive Wahrheitsliebe wir hassen, in unseren Besitz genommen und können dann mit ihnen machen, was wir wollen, zum Beispiel sie umbringen, wenn sie sich von uns Hässlichen nicht mehr belügen lassen wollen.“
      Ja, die Schönen können sich aber auch dazu entschließen, gemeinsam mit den Hässlichen (den Hassenden) hässlich zu werden bzw. im Einklang mit ihnen zu leben, weil sie sich sagen: „Wir machen uns einfach ein schönes Leben mit den materiellen Mitteln, die uns geboten werden, um über den dadurch genossenen Rausch nichts mehr von den Hässlichen, die uns über ihr finanzielles Machtmittel da hineingezogen haben, zu merken.“
      So, und nun stehen sie den Hässlichen der Finanzmacht (sie als Bestochene) mit einem verdrängten Ekelgefühl gegenüber und versuchen ihrem sexuellen Zugriff zu entgehen. Das macht diese Superreichen natürlich rasend vor Wut, und sie sagen sich: „Wenn sich unsere Frauen (die uns immer wieder sehr theatralisch die große Liebe vorspielen) nicht vor uns in sexueller Antastbarkeit verneigen, dann werden wir es ihnen zeigen, wie sich alle Völker dieser Welt vor unserer machtvoll potenten Globalisierungskeule verneigen, und jeder der dann dabei zitter vor Angst und heult, der wird von uns gleich als Erster totgekeult.“
      So, und deren Frauen sind dann die Zeugerinnen, der durch ihren Ekel getragenen Distanzmoral, und wir als dummes Volk tragen diese nun als Stigma ihrer Wahl, denn da ihre Männer ihnen gegenüber Ehrenmänner sind, kennen sie nur eines, nämlich das als engelhaftes Reinheitsgebot durchzusetzen, was da ist ihrer Frauen Wahl, nämlich die körperliche Distanzmoral.
      Und siehe an, wie in der heutigen materialistischen Welt, der Ekel von Frau und Mann, die Geschlechter immer mehr voneinander trennen kann, die emanzipier versinglt Gesellschaft über uns Macht gewann, in der, unter Distanzhaltungsumständen, jeder für sich allein anschaffen kann, vielleicht mal ab und zu jemand zur Ekelverdrängung hin bestechend, dann und wann, weil keiner es des wachsenden Ekels wegen auf Dauer mit einem andern aushalten kann. Ekel, aber warum? Weil sich da jemand sagt: „Ich allein habe das dicke Bestechungsgeld, deswegen bin ich auch nicht ekelhaft dumm, und wer das nicht anerkennt, den erschlage ich einfach und mache ihn somit stumm.“ Also, und jetzt weiß jeder, warum ein so gestrickter Mann, nicht mehr die geheimsten Wünsche der Frauen (körperlich wie geistig) erfüllen kann.

      Und zu welchem generellen Motto führt das in der untertänigen Menschenwelt? Zu dem: „Sterben müssen wir (Gott sei Dank) alle mal, und wenn die Drahtzieher diese Gesellschaft anordnen uns zu vergiften (= uns Barmherzigkeit stiften), dann sterben wir eben etwas früher (= in der Kürze liegt die Würze), die Hauptsache ist doch, dass es bis zum Schluss hin berauschend schmeckt, und nicht so weh tut, wenn man verreckt.“

      Der feinstoffliche Mensch ist auf Erden in einem grobstofflichen Körper integriert, der nach Gesetzmäßigkeiten funktioniert, doch der integrierte Mensch ist zumeist ein Gesetzesbrecher, der in eigener Sache auch noch wirbt, und dann zu allem Überfluss noch trauern möchte, wenn ein menschlicher Körper altert und stirbt. Ja, Unwissenheit schützt vor den Schaden nicht, denn er könnte ohne Weiteres wissen, woran sein Körper zerbricht, und wer somit immer mehr weiß, der zerbricht nicht, da das Gesetz aus ihm spricht. Doch unter welchem Motto wird genau solch ein Mensch heutzutage von allen behandelt? Unter dem Motto: „Du Spinner, mit mir machst du das nicht, denn wir Menschen können überhaupt nichts wissen, und kommen deswegen vor Gott sein hohes Gericht, der dann mit Recht schlecht zu uns spricht, denn schließlich ist es ja unsere Pflicht, dass unser Körper zerbricht.“

      Erkennen wir unsere gemeinsamen Probleme, so sind wir miteinander verbunden im Streben, hin zum Höheren, doch wer will schon seinen Tiefstand und seine Dummheit erkennen. Der ganz normale Mensch hat nämlich keine Probleme damit, die bekommt er erst, wenn er zu viel weiß, denn schließlich kann er keinem weiß machen, dass er mehr weiß als nichts.

      Ich muss mir Gedanken machen über tote Lebensmittel, wenn ich selbst tot bin, denn der klärende Geistgedanke ist Leben. Welche Mittel habe ich also zum Leben?

      beziehungsWEISE
    • Hier noch im Vorfeld etwas Musik zur Beruhigung der Nerven, dann kann euch das Nachfolgende nicht so sehr entschärfen.
      youtube.com/watch?v=GdZ2JXCCSOI

      Wenn ich etwas liebe, so verwerfe ich es, denn ich könnte dadurch verunsichert sein, doch zur Verunsicherung sage ich nein. Werde ich wohl somit die Verkörperung meines Selbsthasses sein?
      Und somit ist das Verständnis der Menschen untereinander sehr klein, denn wehe es gesteht sich jemand das, was er liebt ein, dann werden alle, um ihn herum, von der wegweisenden Moral sein.

      Besonders sicher kann ich nur vor dem auftreten, den ich von Grund auf ablehne, denn der absolute Hass ist sich seiner Sache immer sicher (der Hass, er ist mit die stärkste Motivation, die der natürliche Mensch kennt, und somit liegt er dann, übermutgeschwängert, voll im neusten Trend). Was verunsichert mich nun aber? Das Wissen darum, den Hass auf mich zu ziehen. Denn es ist dann sehr schwierig vor den Unwissenden, die glauben allwissend zu sein, zu fliehen, weil sie bei jedem Fluchtversuch dir um so härter den Knüppel über den Kopf ziehen.

      Die Ablehnung zwischen den Menschen ist so weit fortgeschritten (vor allem durch alle Moral und guten Sitten, mit viel danken und bitten), dass einer vom andern nicht mehr lassen kann, denn Ablehnung heißt, ständig jemand (zum vertreib der Langenweile) vor Augen zu haben, um Gründe zu finden, für die man ihn hassen kann. Ja genau diese Beschäftigungssucht bindet an. Der schmerzsüchtige Masochist ist dabei heutzutage zumeist der Mann. Warum? Weil die Frau ihm heutzutage alles begründen kann.

      Ja, ich kann einfach nicht auf Menschen zugehen, doch das ist ohne Weiteres zu verstehen. Da ich weiß, dass es nur zwei Gründe gibt, aus denen heraus Menschen auf mich zugehen: entweder sie wollen durch mich ein persönliches Genussgeschäft machen oder sie wollen mich auf eine Ordnungswidrigkeit hinweisen, um sich so bei mir anzupreisen. Nun würden mich aber beide Dinge auf die Palme bringen, wäre ich ein Affe vom Handlungsaffekt, der die Hintergrundgedanken der sehr entgegenkommenden Menschen einfach nicht entdeckt.
      Würde ich also auf jemand zugehen, so würde er sich im Vorfeld (aber natürlich unbewusst) genau über diese beiden Dinge erregen, und würde ich diese beiden Dinge (= Äußerungsvermutungen des andern) dann mit meiner hervorbebrachten Äußerung nicht treffen, so würde er mich nicht verstehen und auf solch einen Blödmann, wie ich für ihn bin, nicht weiter eingehen.

      Ja es ist lächerlich, dass Mann und Frau sich zueinander hingezogen fühlen (natürlich mit einer ganz unterschiedlichen Motivation, bezüglich den Lohn) und sich dann nur darauf verstehen etwas Destruktives miteinander anzufangen, heraus aus ihrem ganz natürlichen Verlangen. Und somit sind sie dann letztendlich das Resultat ihres Beziehungslebens, sie lebten, da der klärend Gedanke nun einmal das Leben ist, vergebens. Ja Gott wird ihnen vergeben, denn sie dürfen, so oft, wie sie es möchten, noch einmal die gleiche Tour durchleben.

      Ich gebe meiner Angst Energie, wegen der Umwandlung in Geist, der mir dann, aus seinem Paradox heraus, etwas Erkennendes zum Lachen zuweist.

      Wer ist eigentlich aufstrebend und wer ist niederträchtig? Ich glaube man verärgert niemand in dieser Gesellschaft, wenn man sagt: Die Frauen sind aufstrebend und die Männer niederträchtig, weil sie es nun einmal so verdient haben über ihre Unaufrichtigkeit. Ja zur Entschuldigung ihrer Art haben die Männer noch Zeit, aber nur im Fall, sie sind zur Unterstützung der weiblichen Bestrebungen bereit.

      Warum ein getriebener Mann, einer Frau so viel von seiner spritzigen Lösung geben kann? Er kommt an ihre gespeicherte Lösung einfach nicht ran, und aus der diesbezüglichen Erregung heraus spritzt er sodann. Aus seiner Entzugserscheinung heraus veranstaltet er sogar Kriege, in denen er allen zeigt, wie potent er mit Bleispritzen umgehen kann. Mann o Mann!
      Warum ein getriebener Mann, einer Frau so viel von seiner spritzigen Lösung geben kann? Er fühlt sich wie ein Feuerwehrmann und sieht zu, dass er sie löschen kann. Entgeht sie wohl den ausbrennenden Hitzewallungen der Wechseljahre sodann?

      Hat eine Frau einen Mann, vor dem sie ungebremst materielle Ansprüche erheben kann, dann schwellen ihre Brüste ganz besonders an, denn er verdrängt und ist auf sie bezogen ein besonders anspruchsloser Mann, an ihm hängt nämlich zu viel Muttersöhnchen dran, sodass er seine Frau immer mehr als seine unantastbare Mutter sehen kann. So ist es nun aber für sie so, dass solch ein Mann, für sie, nur ein Versorgungsinventarstück sein kann, also mehr ein Goldesel als ein Mann. Nun fragt sich aber: „Kommt ein Esel an eine Frau heran, der doch immer nur, für sie, ein dummer Esel sein kann? Und so schwillt die Frau dann, immer mehr, bis zu ihren ausbrennenden Wechseljahren hin, an, wobei sie dann, alle Lösung, die sie in sich behält (da sie sie nicht mehr über ihre monatliche Regel wegregeln kann), in sich auch als Brennstoff verwenden kann, sie zündet damit ihren inneren Scheiterhaufen an. Ja kein Wunder, wenn sie nun einmal ein ganzes Leben hindurch so gedankenlos anspruchsvoll sein kann, so erhitzt schon einmal etwas übermäßig und zündet sich an.

      Ja es ist der heimliche Anspruch auf wegzuregelnden oder Milch bildenden Überfluss, der, moralisch gesteuert, im Stau stehen bleibt, und somit (durch entwickelte Explosivkraft) unweigerlich die Welt zerstören muss.

      Wir sind alle auf das aus, worüber niemand spricht, ja und genau deswegen fürchten wir das Endgericht.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Viele Menschen wollen sich nicht preisgeben, denn der Preis, den sie dann über ihre Preisschilderung offenbaren würden, der wäre zu hoch. Ja sie wollen eben hoch hinaus, über viel geernteten Applaus.

      Wenn es den Frauen (da sie alles Materielle, was sie brauchen zum Leben, haben) um nichts mehr geht, dann ist es so, dass keine von ihnen die Männer noch versteht. Ja was will von ihnen der Mann, da sie sich doch als Frau alles selbst leisten kann.

      Warum sollen Frauen hinter einen Mann herlaufen, es geht für sie doch um nichts, es geht für sie nur darum, dass wir alle, angeblich (laut der offiziellen Wissenschaft), sowieso sterben, warum sollen sie dann also noch, durch einen geistreichen Mann, etwas Ewiges erwerben.

      Es ist schon komisch, es muss erst jeder, in reanimierter Weise, klinisch tot gewesen sein, denn erst dann ist er so weit und geht auf das, was ich sage, ein.
      Nur Menschen, die schon einmal klinisch tot gewesen sind, die sagen nicht mehr: „Der spinnt!“

      Insofern ich nicht von allen (heimlich bis unheimlich) abgelehnt werde, da mache ich dann wohl etwas falsch in diesem Leben, deswegen tue ich also mein Bestes geben.

      Menschen, die gehirngewaschen sind, die erkennen in sich keinen Schmutz, denn sie sind jeden Tag vom gründlichen Hausputz. Nichts zu wissen zeugt Schmutz und regt an zum ununterbrochenen Putz.

      Warum nimmt eine Frau einen geistlosen Mann in die Anhörung? Wegen ihrer überlegenen Empörung.

      Wie entstehen die Geilheit und der Hass, der eine gibt ganz bewusst, aus seiner Rachsucht heraus, auf Kosten des anderem Gas.

      Frauen küssen gern süße Frösche, weil sie sich sagen: „Jawoll, wir fragen uns nämlich gern, was das soll.“

      Wenn er nichts weiß, dann will er natürlich etwas von ihr wissen. Und sie? Sie tut dann das Männliche an ihn vermissen, denn der Mann ist sein Wissen.

      Bei jedem Ansatz männlichen Geistes hängen die Frauen, sofort und kurz entschlossen, ein Schloss vor, denn sie öffnen der höheren Erkenntnis nicht so einfach Tür und Tor.

      Nein das ist nicht egal, Frauen hätten zur Distanzhaltung bitteschön mehr Moral.

      Das Gesellschaftsritual unserer gedankenlosen Wahl.
      Frauen binden sich ins Ritual ein bzw. in alles, was sich so gehört (damit es keinen stört), laut ihrer Gesellschaftshörigkeit. Doch da sie dem Mann dadurch all ihre Aufmerksamkeit entziehen (= ihren Blick immer nur auf die Mode der Gesellschaft richten, ihre Art den Mann in seiner Individualität zu vernichten), ihm also, sehr anspruchsvoll, Aufgaben zuteilen, um ihre immer wiederkehrenden Rituale des materiellen Mehrens, auf die sie sich konzentrieren, perfekt zu erfüllen. Ja genau so nehmen sie ihm seine Auftriebskraft, er wird also zum Ritualhörigen, der all seine spermatische Lebenskraft, voller Erregung, nach unten schafft, ja er schmort nicht unbegründet, geil, im eigenen Saft. Ohne geistigen Auftrieb ist er dann also der, der total erschlafft, wegen seiner niederträchtigen Kraft. Und sie? Sie schaut während der ganzen Zeit, die Zeit seiner niederträchtigen Bewegung durch den Raum, (weil es sich nun einmal so gehört und ihn nicht stört), auf ihn, schweigend, herab, bis hinein ins Grab. Ja als Toten, da könnte sie ihm dann sogar noch den Hals umdrehen, unter dem Motto: „Jetzt macht der Blödmann auch noch schlapp!“ So läuft er nun einmal, der Erdungskreislauf, und weil er so üblich ist, deswegen gibt ihn niemand auf, jeder gibt sich dabei lieber potent und schlägt noch einmal kräftig drauf, so geht die Rechnung für ihn nämlich besser auf.
      Also, wenn ein Mann etwas von einer Frau will, dann muss er schon hinter ihr (voll konzentriert und mit absolutem Vertrauen) her sein, und wenn sie deswegen nur noch auf ihn herabschaut, dann geht er sang- und klanglos ein, denn schließlich war das schon immer so und muss deswegen so sein, auf seine Niederträchtigkeit lässt sie sich nämlich nicht mehr ein. Nein, so kann und darf es für sie einfach nicht ewig sein.
      Warum bleibe ich also ein Single-Mann und eine unabhängige Einzelperson? Eine Frau konzentriert mich nur, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, auf ihre zu perfektionierende Ritualsituation, denn sie meint, das wäre für mich der gerechte Lohn.

      Die Frau besitzt die Macht ganz ruhig abzuwarten, was um sie herum passiert, und wenn die Männer vor ihr angeberisch aufschneiden und sich dabei gegenseitig (in Konkurrenz) den Schädel einschlagen, dann haben sie sich vor den Frauen, durch ihre primitive Art, mächtig blamiert. Doch da ihr eitler Ansehensstatus dadurch erhöht wird, ist eine Frau auch die, die dadurch profitiert, und sich dann mit dem Lächerlichsten aber körperlich Stärksten, der alle Konkurrenten aus dem Feld geschlagen hat, liiert, und dieser ist dann auch (durch seine Anbetung ihrer Person) der Hörigste, über den sie, wie mit einem Fingerschnippen, regiert.

      Bis heute wissen die Männer nicht, was sie einmal wollen werden, denn ihr heimlicher Trieb ist ihnen zu lieb, über den sie sich erden. Und wenn es über diesen in der Zweigeschlechtlichkeit nicht mehr so reibungslos läuft, dann packen sie sich ihren Magen richtig voll, und finden den Zug nach unten, den sie dabei entwickeln, richtig toll, denn ein Krüppel ist nun einmal ein Mann ohne potent geschwellten Bauch, so lautet nun einmal, unter vier Augen, der gute Brauch.

      Die Langeweile und das Sterben fangen im Kopf an, vor allem, wenn man nichts mehr wissen will, da man in dieser Konzentrationslagergesellschaft von gewissen Kräften darauf getrimmt wurde, unter dem Motto: „Konzentriere dich aufs Auswendiglernen, damit du dich hinterher besser zerstreuen kannst und nicht aufs eigenständige Denken, das überlasse mal schön anderen, das kannst du dir nämlich schenken, denn schließlich wollen sie dich ja auch noch ein bisschen lenken, und deswegen darfst du dich nicht gleich in deinen eigenwilligen Egoismus versenken.“ Ja und genau diese Kräfte sind die, die dann auch gern Meinungsumfragen machen, und können sich dabei, wenn sie dir eine Frage stellen, und die ersten Worte, die sie von dir hören, so lauten: „Ja ich denke mal“, kaum noch halten vor Lachen, denn schließlich hören sie von dir nur auswendig gelernte Sachen, die ihrer Schule alle Ehre machen.

      Kannst du den Herrschenden dieser Welt verbrechen gegen die Menschlichkeit nachweisen, so bist du ein Verschwörungstheoretiker, der für sie absolut keine Ahnung hat, wenn du nämlich so weiter machst, dann haben sie dich bald satt.

      Warum werfen einige Menschen andern die Verbrechen vor, die sie selbst begehen, um gängig zu bleiben müssen sie auf diese Methode bestehen.

      Bis jetzt sind wir alle noch auf Geld angewiesen, um unsere Schuld an den Unschuldigen bezahlen zu können. Ja warum sind wir nicht unschuldig, waren wir durch unsere voreiligen Einkäufe zu ungeduldig?

      beziehungsWEISE
    • Eine Frau möchte einen Mann so behandeln, dass er sich geliebt fühlt. Wenn er über die Selbsterkenntnis nicht seinen triebklärenden Geist entdeckt, so kann sie es nicht, weil es in diesem Fall nicht ihrer Natur entspricht.
      Eine Frau tut es von ganz allein so, dass sich ein Mann geliebt fühlt, wenn der Mann, dem sie begegnet, nicht der kleine Süße und Dumme für sie ist. Doch da es heutzutage leider nur noch diesen gibt, deswegen kann sie auch nichts Diesbezügliches tun, denn dem Dummen gegenüber steigt in ihr eine Trotzhaltung (= Neckischkeit) hoch, gegen die sie einfach nichts machen kann (sie wird immer wieder von dieser überwältigt, da kann sie noch so sehr versuchen sich zusammenzureißen), und weil es allen Frauen so geht, wird das als ganz normal betrachtet. Und diese Trotzhaltung ist dann auch die Ursache für ihre Regel und Regelsucht, was ihn dann wiederum mächtig geil macht. Und somit hat sie dann plötzlich ihre Moral und distanziert sich von ihm total. Und was macht er, er treibt sich nur noch herum auf dem Pornokanal.

      Und nun werden wir mal etwas näher auf das oben benannte Problem eingehen, um es besser zu verstehen.
      Die Grundvoraussetzung dafür, dass er zu einer Frau einen Kontakt aufnehmen kann, ist der, dass sie merkt, dass sie durch ihr Erscheinungsbild einen begünstigenden Einfluss auf ihn nehmen kann, um so seinen Ausfluss zu ihr hin, bezüglich des Liebesbeweises (oder besser gesagt, der großzügige Geldfluss, der von ihm zu ihr hin fließt) zu verstärken. Dazu darf er aber nicht zu verkrampft festhaltend sein und muss sich so überspielend locker geben, dass er es nicht mehr merkt, wenn er sich vor ihr ungeheuerlich (bis auf die Knochen) blamiert, da er absolut nichts kapiert. Und damit er genau so wird, deswegen führt sie ihm dann die Suggestion zu, die da lautet: „Hab Vertrauen zu mir, gib dich mal locker (damit du mich besser lockst) und nicht so verkrampft, und vor allem zeig mal mehr Gefühl.“ Aber genau das ist für sie der absolute Merktest, und unter diesem mutiert er zu ihrem nicht mehr ernstzunehmenden Süßen und blamiert sich dabei abgrundtief, da er sich auf ihre Suggestion völlig gedankenlos einlässt. Ihr kleiner Süßer und Dummer ist er sodann, dem sie immer mehr gleichgültig bis genervt aggressiv (natürlich zumeist unter dem Deckmantel vorgehaltener Harmonie) gegenübersteht und mit dem sie, wegen seiner schlaffen Spannungslosigkeit (= wegen seiner plötzlichen Sucht nach gefühlvoller Entspannung) nichts mehr anfangen kann. „Mann o Mann!“ Und so steigt dann in ihr, dem dummen Schlaffi gegenüber, eine neckische Trotzhaltung hoch, unter dem Motto: „Wenn er so blöd ist, dann soll er auch teuer dafür bezahlen, und so wächst dann ihr Anspruch auf einen ständigen Liebesbeweis, sexuelle Anzüglichkeiten seinerseits machen sie dann (ganz unter dem Motto: „Lass das, ich hass das!“) überhaupt nicht mehr heiß, denn irgendwie erwartet sie von ihm (unabhängig von aller Sexualität) immer mehr Liebesbeweis, denn seine Dummheit, die sie ihm ansuggerierte (= die er als Suggestion angenommen hat, im Respekt vor seiner Mutter und jeglicher anderen Frau, vom mütterlichen Körperbau), die hat nun einmal einen unbezahlbar hohen Preis. Aus ihrer hausgemachten Notlage heraus wird sie dann zum Hausdrachen, und er unter den Fittichen ihrer heimlichen bis unheimlichen Liebesbeweisforderungen, zum alten Greis, aber dabei ständig auf den Pornokanal der süßen Mädchen starrend, ganz super heiß, denn schließlich hat er ja einen Hausdrachen, der ihn anzuheizen weiß.
      An seinen Hausdrachen traut er sich nicht ran, aber was dann? Er sucht sich jemand, an den er, in stellvertretender Weise, Rache nehmen kann. Und siehe an, da fängt das Spiel mit der Kinderschändung und dem perversen Prostituiertenmord schon an, wobei er den Druck, den er über Jahrzehnte hinweg angestaut hat, endlich rauslassen kann, er fühlt sich dabei endlich mal wieder mächtig und potent, genau so, wie er ihn sich vorstellt, den richtigen Mann.

      Und genau deswegen habe ich Angst vor Frauen, nein ich habe zu ihnen kein Vertrauen. Und ihr sagt jetzt: „Schau an, das ist ja zum Lachen, so krampfhaft komplexbehaftet, wie er ist, da hat er ja ganz extreme Beziehungsprobleme.“
      Ich sage aber: Ich als Mann habe absolut kein Recht, in materieller Hinsicht, auf eine Frau zuzugreifen, denn in diesem Fall werde ich von ihren Forderungen vom Anfang bis hin zum bitteren Ende durchkompromisst, und ihre letzten Worte lauten dann: „Na solch ein Mist, was da für eine Frau vom Leben zu erwarten ist!“

      beziehungsWEISE
    • Die Moral wurde aus seiner Empörung (= seinem Emporkommen) heraus geboren, durch nichts anderes hat der Mensch seine Unschuld verloren. Und das daraus sich entwickelnde Gesetz lautete dann: „Wer sich nicht empört, der wird zum Ziel der Empörung, denn in herabschauender Weise ist er für Emporgekommenen, wegen seiner dadurch entlarvten Schuldgefühle (= wer dazu schweigt erklärt sich schuldig), eine Störung.
      Und wie sieht nun die Wurzel aller Empörung aus? Der Mann sucht bei den Frauen die Angliederung und bekommt dafür von ihnen kein Applaus, denn schließlich erhebt er sich dabei ja aus seinem Schambereich heraus, und die Schöpferin der Moral macht dann, wegen ihres unbefleckten Emporkommens, etwas Schamloses draus.
      Ja so ist nun mal Gottes Gesetz, wer als Mann der Geistlosigkeit (= Mangel an Selbsterkenntnis) die Anbindung und den unternehmerischen Aufstieg über den weiblichen Körper, Kraft seiner Schampotenz sucht, der wird von den empörten Frauen, die in diesem Fall nur noch ununterbrochen Liebesbeweise sehen möchten, abgrundtief verflucht, sodass er als Mann dann nur noch den Ausweg, ins Grab hinein, sucht. Und wehe es kommt ihm dann noch jemand mit Beweisen für ein Leben nach dem Tod, dann ist dieser für ihn ein kompletter Idiot, und wenn er sodann nicht gleich das Maul hält, dann ist er, im Härtefall noch vor dem Verfluchten und Herabgewürdigten tot.
      Und so seht ihr es nun, ein Mann ist, so wie er heute ist, ein Mann, und somit ist es einer Frau unmöglich ihm zu zeigen, dass sie ihn lieben kann, und wo ihre Liebe nicht ist, da fängt der Alterungsprozess und der Tod an.
      Friedrich der große Soldatenkönig, er rief seinen Soldaten einmal zu: „Ihr Hunde, wollt ihr denn ewig leben?!“ Und sie antworteten mit: „Aber nein, denn das wäre nun wirklich zu gemein!“ Ja sag mal, aber können die Frauen den Männern solch eine masochistische Haltung jemals verzeih'n?
      Ja, ein guter Mann ist ein toter Mann, und der wird dann für sie ein Held sein.

      beziehungsWEISE
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Ja, ein guter Mann ist ein toter Mann, und der wird dann für sie ein Held sein.


      .. aber doch nur, wenn eine dicke "hinterbliebenen-rente" das leben versüßt :thumbsup:

      doch läuft vieles was passiert - in solch einer beziehungskiste - unbewusst, also von trieben "gesteuert" ab.

      das "frauen-programm"
      familiengründung, nachwuchs, aufzucht und brutpflege ...

      ist ebenso "hormon" - gesteuert wie die triebe des "mannes"


      evolutionär - könnte man meinen, hat dies alles ja "auch" einen Sinn. dient es schließlich der Ausbreitung und dem Erhalt der menschlichen "Art"

      und weil´s alleine verdammt schwierig ist - sich um lebens-unterhalt und kinderbetreuung "gleichzeitig" zu kümmern - ist so ein Partner oder eine Partnerschaft ganz nützlich, will man nicht alleine von dem leben was hartz4 zu bieten hat.

      In einer Partnerschaft geschieht "alles" zumeist in übereinstimmung, übereinkunft.
      die menge unterschiedlicher "bedürfnisse" und "wünsche" welche insgesamt koordiniert werden müssen.
      das "ego" muss zurückgefahren, das "WIR" - also die FAMILIE steht fort-an im Mittelpunkt des Tages und der Nacht;
      ein leben also -
      welches ausschließlich aus einer Vielzahl von Kompromissen besteht - sofern man sich für Nachwuchs (Familie) entscheidet.


      der mann - als solcher
      schlüpft also gerne in die selbst-gewählte Rolle des "Versorgers" und ist prinzipiell "glücklich" und "zufrieden" damit,
      sofern die Frau es versteht den Mann glücklich zu machen, zufrieden zu stellen, freude zu bereiten.

      der mann - als solcher
      ist grundsätzlich einfach, pflegeleicht und gut zu handhaben. einen mann verändern zu wollen ist prinzipiell schwierig.
      einen mann zu motivieren - so dass er aus sich herausgeht - imstande und "willens" ist "überdurchschnittliches" zu leisten,
      und dabei noch "freude" hat - ist relativ einfach, für eine frau - die weiss was sie "will".

      die psychologie sagt - alles ist logisch
      alles folgt irgendwelchen gesetzmäßigkeiten
      auch das Verhalten zu-einander, der Umgang mit-einander -
      hier sind Muster erkennbar, deren Kenntnis vorteilhaft scheint.

      actio et reactio
    • Ja Ich bin's, es geschieht alles hormongesteuert und in Übereinkunft triebhaft, da keiner den Geist aufweist, der die Triebe durchschaut, dann wäre nämlich eine erfüllendere Art des konstruktiven Zusammenlebens möglich. Damit will ich aber nicht sagen, dass dies triebhafte Wirken der Menschen, bis hin zum heutigen Punkt, unrichtig war. Doch ab jetzt muss diesbezüglich ein Schnitt passieren.

      Wodurch entstand, in dieser Welt, zwischen Mann und Frau, dieser, zumeist wegharmonisierte (= so tun, als ob überhaupt nichts wäre) Geschlechterkonflikt? Man könnte ihn auch nennen, einen ausartenden Erguss- und Speicherkonflikt. Und der ist dann wie folgt orientiert: Weil er als Mann immer mehr muss, deswegen kommt er immer erregter und öfter zum Erguss, und sie hat dann durch sein Muss (da ein Mann einer Frau schon etwas bieten muss), ihren Genuss, denn irgendwie beschleicht sie das Gefühl, dass sie immer mehr, mastgerecht und geschmackvoll, in sich speichern muss. Denn in der Anschauung über seine Augen ist sie ja nur dann ein appetitlicher Genuss, bei dem ihm jedes Mal der Speichel zwischen den Lenden zusammenfließen muss. Doch in diesem Fall hat sie dann noch ihre Moral, bezüglich des Reinheitsgebots, welche sie zur Anwendung bringt, entgegen seinem übertriebenen Erguss und Ausfluss (da sie das Risiko einer sie zur Unansehnlichkeit hin verdauenden Schwangerschaft ja schließlich verhindern muss).Ja so weiß er dann wenigstens, wo dran er bei ihr ist und was er muss, entgehen seinem Genuss. Er könnte sich ruhig mal, von ihrer Kraft, zu speichern, eine Scheibe abschneiden, um so die befleckende Unsittlichkeit und schändliche Unmoral zu vermeiden.
      Und was passiert dann, wenn die Männer genau diese Scheibe, die ihrer weiblichen Suggestionsart, gefressen haben? Als moralisch rein und gut speichernde Fresssäcke, da bringen sie sich dann selbst zur Strecke. Ja, ihre Liebe geht dann nur noch durch den Magen, bis hin zum Totalversagen, und jeder hat dabei dann seine Last zu tragen. Das hat jedoch einen Vorteil, wer sich das Maul stopft, der stellt keine verletzend dummen Fragen, das Wort, welches von Gott kommt, das hat ihm also nichts mehr zu sagen. Es schmeckt, was soll er also klagen?
      In diesem Fall sind Mann und Frau dann nur noch damit beschäftigt, ihren Gestank, in immer kürzeren Abständen, zur Toilette zu tragen.
      Ja so ist es nun einmal orientiert, das gesellschaftliche Leben; vom befleckend unsittlichen Ausfluss und Erguss (sie will nicht immer seine Gussform sein, für ein Kindlein), hin zum expandierenden Speichergenuss, der so weit geht, dass sich ein Toilettenmensch dann vor dem andern, wegen der Ausdünstungen (oder besser gesagt, wegen der Unstimmigkeit innerhalb der Körperchemie), heimlich bis unheimlich, ekeln muss. Der Mensch kann ja schließlich nicht alles in sich speichern, deswegen muss er schon, zu einem gewissen Teil, das Klärbecken anreichern.
      Und noch etwas, genau dann steht nämlich die ärztliche Kunst, beim Menschen, in aller höchster Gunst, denn wodurch er plötzlich krank wird, davon hat er scheinbar keinen blauen Dunst.

      Also meine lieben Freunde, wer die Auflösung dieses selbstzerstörerischen Konfliktes wissen möchte, der sollte mir bescheid sagen, dann werde ich ihm die Lösung, über eine persönliche Nachricht mitteilen. Also, schnell, schnell, ehe ihr im Klärbecken versinkt, ihr solltet euch beeilen, wenn nicht ich, über den Geist Gottes, wer könnte euch sonst heilen.

      beziehungsWEISE