Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Warum fürchten die Menschen den Geist, weil er den Menschen, der nur zu gern seinen orgiastischen Schmelzpunkt erreich, herauskristallisierend vereist. Ja es ist der Geist, der auf zu viel verknüpfende Kristallisationspunkte hinweist. Doch durch zu viel Verknüpfung gerät nun einmal die auf Lösungsexpansion fixierte Materie unter vernetzenden Strahlungsdruck, und so verstrahlt sich dann ruck zuck.
      Was ist, wenn der Geist die traumhafte Materie logisch fragt? Dann sagt sie: „Zurück ins Licht? Wo bliebe da mein Lösungstrieb, mit mir nicht, ich schaffe mir bequeme Gesetze und ziehe gegen dich, der du da Geist bist, vor das Gericht.“

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • fivemilesout schrieb:

      Oft auch potenziert sich der solipsistisch-deterministische Sexualkontext zu einem sekundär-nihilistischen Assoziationsverständnis, um exponentiell im Nirvana zu ejakulieren.


      whow ....

      alles klar :thumbup:

      Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung
      des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem
      apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht
      assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!


      (Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll,
      nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)


      hmm ...
      schon beeindruckend - dieses spiel mit vielen worten; oder anders gefragt - kann man dies auch verständlicher ausdrücken :?:

      klingt alles irgendwie "evolutionär" - also der fortschritt bedingt eine solche entwicklung - denn überlebt haben stets diejenigen, welche sich am schnellsten an veränderte situationen angepasst haben; folglich ist das was heute den "homo sapiens" kennzeichnet ein produkt dieser evolutionären entwicklung, oder?
    • Also Ich bin's, immer beharrlich dran bleiben, irgendwann wirst du es verstehen und einsehen. Eine Revolution bricht von heute auf morgen aus, aber nicht die Evolution, das wußtest du ja wohl schon.

      Ich (beziehungsWEISE) sollte mich weit voranbringen im Paradigmawechsel, dann werden irgendwann alle Menschen hinter mir her sein. Doch bei der ersten Konfrontation, mit dem scheinbar neuen Geist (entgegen jedem Zeitgeist), sagen sie noch, sehr emotional gesteuert und affektgeladen: „Nein, nein und noch einmal nein!!!“ Ja und genau so werde ich dann der Letzte für sie sein, denn da alles das, ihrem guten Geschmack total entgegenläuft, deswegen sehen sie es einfach noch nicht ein, sie wollen nämlich noch ein bisschen, die von ihrem Gewohnheitsgeschmack der Abschaltung verdauten Leichen sein, und sagen deswegen, ganz klipp und klar, zur geschmacksumwandelnden Wahrheit: „Nein!“ (Könnte ihnen diese wohl zu geschmacklos sein?)
      Aber warum? Die Geschmackserfahrung, in ihrer Art der Gedanken übertünchenden Nervenreizung, die muss einfach für sie sein. Ohne diese Erfahrung glauben sie nämlich nichts mehr vom Leben zu haben, und ohne etwas vom Leben zu haben, da gehen sie scheinbar ein (es geht ihnen ums Habe und nicht ums Sein).
      Ja sie sind die körperlichen Expansionsmenschen, die aus ihrem Ursprungsgefüge geraten. Wie krank werden wohl diese, die sich von andern viel raten lassen, irgendwann einmal sein? Wenn sie erst einmal fürs tödliche Gesundheitssystem ein großes Geschäft sind, so sagen sie dazu ganz bestimmt nicht „NEIN!“, denn da sich dort alle sehr herzlich um sie kümmern, scheinen sie ja dort, als Mensch, etwas wert zu sein.
      Nun aber mal keine falschen Vermutungen, ich stelle hier nur etwas, wertfrei, in den Raum, ansonsten lasse ich alle in Ruh, denn wer nicht eigenständig denken will, weil er lieber nur ein schulbuchmäßiger Speicher ist (der gern, in schauspielerischer Art und Weise, auswendig lernt), der steuert auf keinen geistig konstruktiven und aufbauenden Wertewandel zu.
      Ja irgendwer hat für sie ein sehr geschmackvolles Drehbuch geschrieben, welches sie nun so sehr lieben. Und jetzt kommt da doch solch ein Geschmackloser daher und sagt: „Den Menschen ginge es wohl besser, hätten sie dieses Drehbuch erst einmal abgetrieben.“ Doch was soll der Mensch wohl dann noch lieben, ist es doch so voller (Verstand ersetzendem) Gefühl geschrieben.

      Und hier noch etwas, für alle, über den Tod der vernagelten Beziehungskiste:
      Der Mensch ist dem Tod geweiht, weil sie nichts mehr von dem verinnerlicht, was er äußert, umgekehrt ist es nämlich der Fall, der tiefe Fall in die blinde Reaktion hinein, denn schließlich möchte er es ihr zeigen, doch sie lacht ihn aus, und gibt ihm für seinen Zeiger auch noch Applaus. Ja, aber genau das ist die Geburtsstunde seines Sexualtriebes, denn er hat es plötzlich satt, und will jetzt erforschen, was sie in sich hat. In diesem Fall sperrt sie sich vor seinem Sperma doch glatt, und fragt ihm: was er wohl dafür zu zahlen hat. Und so führt er dann ein marionettenhaftes Erfahrungsleben, doch ohne Wissen muss er dieses eines Tages hergeben, na das wäre ja auch noch schöner, könnte er, genau so, ewig leben.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Erziehung mit Methode: Gebt ihnen nur noch für geisttötende Arbeit Geld, sodass sie sich genüsslich ihr Maul stopfen können und somit jede geistige Kommunikation erstickt, wobei dann einer vom andern nichts mehr hören will, vor allem wegen des guten Geschmacks, der finanziert sein will (sie haben keine Zeit mehr und entziehen sich jedem Partnerverkehr). Und so sind sie dann geteilt, unter dem Motto: „Teile und herrsche“, sodass ein Dritter, als Geldgeber, über sie herrschen kann. Ja sie müssen schon auf diesen hören, da es sich gehört, was er sagt, gibt er ihnen doch das, was ihnen schmeckt, wenn sie auf das, was er sagt, schwören, und ihm somit in seinem ausgeklügeltem Willen entgegenkommen und diesen nicht stören.

      Unser Weltbild ist aus Fragmenten zusammengesetzt, doch diese haben wir nicht eigenständig erfragt, man hat sie uns, in dieser Gesellschaft, einfach so gesagt. Ja, die Führer (=Verführer) dieser Welt wollten eben nicht, dass wir ungebildete Fragen stellen, drum haben sie uns vorgebildet, und nun sind wir eingebildet, denn wir sind ganz stolz darauf uns immer wieder genau an das erinnern zu können, was eine hohe Autorität einmal zu uns sagte. Ja solch eine Autorität ist nur deswegen so gefragt, weil sie, ohne dazu aufgefordert zu werden, scheinbar für uns etwas Wichtiges sagt.

      Warum wurden wir eigentlich über so viele Jahrhunderte hinweg von Zyankali mit einer zion-kalischen Wirkung regiert? (Wer giftet hier eigentlich herum, sind wir denn dumm?) Heute jedoch nicht mehr so unharmonisch und brutal unterkühlt, weil eine geringere Teilvergiftung mehr Geld in die wachstumsorientierten Gesundheitskassen spült, damit diese nicht krank werden. Ja sie wollen uns nicht mehr so schnell abschreiben, ein schneller Tod (der, der unsere Lügenfesseln löst), wie früher, wird wohl deswegen, für uns, ein Wunschtraum bleiben.
      Sterben will der Mensch, wenn er es, in der frustrierenden Welt, scheinbar nicht mehr aushält, die einem natürlich ganz offiziell, so wie vor unseren Lieben (denen wir nicht vor den Kopf stoßen möchten) immer wieder herzlichst ausgesagt, sehr schön gefällt (ja seine Lieben gehören zu seinem Umfeld, in dieser Welt, in dem er dann eines Tages, unter dem Motto: „Dankbarkeit ist der Welten Lohn“, tot umfällt).
      Was der Mensch nicht mehr aushält? Die Existenz in seinem rundherum geschlossenen Lügenfeld, was sich nicht gehört, das wird dabei ins Vergessenwollen hinein weggestellt.

      Mir kommt er fast so vor, als ob der Mensch auf dieser Welt ist, um sein Gleichgültigkeitspotenzial auszuschöpfen, unter dem daraufhin folgenden Motto: „Es wird schon nicht so schlimm werden, denn schließlich gewöhne ich mich ja an alles.“

      In den Prozess der Geistesentwicklung, da gehen, so gut wie alle Menschen, nicht hinein, denn sie wollen nicht einsam sein, die gemeinsame Zerstreuung zählt für sie nämlich ganz allein. Frauen gehen zumeist mit dem, der die bestechenden Mittel hat, um sie genüsslich zu zerstreuen, wollen sie doch ihr Leben nicht eines Tages einmal bereuen.
      Ohne einen höhergeistigen Sammelprozess, über eine etwas distanzierte Isolation, da verstrickt sich der Mann in Widersprüche, denn vor den Frauen gefesselt, durch diese, da krepiert er handlungsunfähig und flott. Ja er erntet dabei von ihnen nur noch vernunfteingetönten Widerspruch und neckisch provozierenden Spott.

      Ja wenn der Wahnsinn zu groß wird, so wird er unsichtbar, doch jeder glaubt dann nur noch, was er sieht, weil es ihn zwanghaft in die Harmonie hineinzieht.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Die alzheimerorientierten Menschen, sie flüchten sich in schöne Erinnerungsbilder oder ohnmächtige Rachegedanken hinein, denn sie können die Gegenwart, so wie sie sie plötzlich, gefühlsmäßig, interpretieren, einfach nicht mehr aushalten. Denn, wenn sie in dieser höchst erregt agieren, so wollen die Experten der Heuchelei das immer wieder wegharmonisieren, unter dem Motto: „Wir sind doch genau so wenig wie du an der vorherrschenden Situation schuld, drum sei uns gegenüber friedlich und übe Geduld.“ Ja so ist es, wenn Menschen nicht in klärender Weise denken, sondern sich sehr grüblerisch in ihren Für- und Widerkampf hinein versenken.
      Die Unschuld wuchert in dieser Welt wie ein Unkraut, indem sich immer der äußerst harmonisch gibt, der in seinen Gedanken gerade jemand brutal umhaut. Ja was der Mensch wohl so alles, stillschweigend, in sich, sehr erregt, zusammenbraut?

      Beim Stillen muss immer der seine Lösung hergeben, der in Gedanken schon lange beabsichtigt, sich durch schönere und erregendere Gedanken, vom andern zu lösen, denn allein durch diesen Gedanken entwickelt er in sich die stillende Lösung (zumeist unter Anspruchserhebung, die nach Realisierung verlangt, auf das, was er gerade schönes denkt), will er doch durch diese harmonisiert und nicht erregt sein.
      Warum stillen Männer und Frauen sich eigentlich nicht gegenseitig, denn gestillt können sie viel friedlicher (ohne das vorherige Ausüben der nackten sexuellen Erregungsgewalt) und in abgeregter Weise miteinander schlafen. Bleibt doch somit jede Erregung aus, die zum eindringlichen Risiko einer ungewollten Schwangerschaft hinführt. Verweigert nämlich jemand den Zugriff auf seine gespeichert unter Druck stehende Lösung (die er so, in seiner Stille, gedanklich schön-planend zusammenbraute, ja so ist seine Braut), dann entstehen, durch die somit gezeugte Erregung im Stau, ungewollte Risiken, sodass der Mensch, über seine erregte und angeregte Risikobereitschaft (die er als seine Problemlösung betrachtet), zum Nerven kitzelnden Trieb der mutigen Selbsttötung übergeht (= zu dem, was alle gewohnt sind), da er ungestillt mächtig unter Druck steht, sodass er bestrebt ist, dass ihm dieser Druck endlich einmal, mit voller Wucht des orgiastischen Erlebens, abgeht, damit er, ohne seinen schmerzhaften Druck, den Sinn des unsterblichen Lebens endlich wieder versteht.

      Der ganz große Orgasmus ist für alle die, die nicht geäußerten und nicht veräußerten Druck in sich ansammeln, der leibliche Tod. Ja nur durch die zurückhaltungslose Äußerung und Veräußerung, kann der Mensch sich erkennen und den Druck beim Namen nennen. Nein, er Mensch braucht nicht unbedingt sterblich sein, um sich über diese Sterblichkeit von seinem Körper zu trennen, er braucht dazu nur den Druck in sich, in veräußernd Weise, zu erkennen. Das heißt soviel, wie; sich von der inneren Lüge bzw. dem Zurückhalten dessen, was wahr ist (= das coole Verschweigen seiner inneren Erregung), zu trennen.

      Hitzewallend in den Wechseljahren unter Druck stehen? Nun gut, wir werden sehen, wie die Ausgebrannten das überstehen.
      Was sind Hitzewallungen? Wenn Menschen im Gefühl ihres „Für und Wider“ lösungsdruckgeschwellt überkochen, mit der Tendenz zum Endlösungsgedanken. Vorher waren sie nämlich immer noch für etwas, jetzt können sie sich nicht mehr dafür oder dagegen entscheiden, der Tod tritt, Schritt für Schritt, ein, durch ein Rundumvermeiden.
      Sie ist mal wieder in ihrem „Für und Wider“ gedanklich gefangen, drum sagt sie sich ganz bequem: „Soll er doch entscheiden, aber wehe gegen meinen Willen.“ Und plötzlich weiß sie, anhand seiner Entscheidung, was sie will, nämlich immer das nicht, was er will. Ja dieses Wechselspiel nennt man zunehmende Polarität, bis sich ihr (nach Abwechslung süchtiger) Wille dann durchgesetzt hat, der Wille, hin zur inneren Leere, die immer mehr unter Druck setzt und sie, ab einem gewissen Punkt, hitzewallend aufkocht, und somit ist der Zeitpunkt auch nicht mehr weit (den sie jetzt als ihre letzte Hoffnung anvisiert), dass sie sich auf dem Friedhof (des in Ewigkeit erwarteten Friedens wegen) einlocht. „Hitzewallungen und Tod“, er hat es satt, der Mann will nicht mehr, durch Gedankenübertragung, das haben, was die hitzig fühlende Frau hat.

      beziehungsWEISE
    • Einige Frauen (bzw. Frauen, die sich untereinander einig sind) sind so orientiert: Wenn sie ihren Mann schon nicht lieben können, dann soll er doch wenigstens ein mächtiger Wirtschafts- oder Bankengott sein. Das leuchtet ein.
      Seine Frau kann ihn dafür zwar nicht vergöttern, als seine Göttin, aber wenn das alle andern tun, so ist sie, da das ja auf sie abfärbt, nicht dagegen immun.

      Im Prinzip haben Männer, in erregter Weise, Angst vor Frauen, doch sie kompensieren diese Angst durch Mut, in der Überwältigung der Welt, die sie dann beherrschen wollen. Überwältigung der Welt? Ja eine Frau mag ja schließlich den Mann, der für sie da ist ein Held.

      Ja wenn der Mann erst einmal logisch hinterfragend begreift, dass er Angst vor Frauen hat, dann herrscht Frieden auf dieser Welt, weil er dann von jeglichem Eroberungsmut nichts mehr hält.

      Ein Mann, der einer Frau mutig gegenübertritt, der bekommt ihre ästhetischen Ansprüche mit, und als Herzeroberer, da beginnt dann sein Friedhofsritt.
      Mut werten die überwältigten Frauen nämlich als einen Mangel an Respekt, weswegen sie einem solch geschmacklosen Mann dann aber auch ganz genau sagen, was ihnen schmeckt.

      Solange ich auf sie zu dringe, ist sie zu und öffnet sich mir nicht, doch sie erwartet es von mir (das Vertrauen), weil ein anständiger Mann, sie über die Erfüllung der Ansprüche, die sie stellt, erobern kann. Ja sie ist dann aber auch zutraulich, weil sie mir, so zu wie sie mir gegenüber auch ist, aber trotzdem etwas zutraut.

      Wie geht es ab, in der Gesellschaft, in der Männer mutige Götter sind? Wenn du ein scharf durchschauender Kritiker der Gesellschaft bist, dann bekommst du plötzlich, ein Gesellschaftsstatus anhebendes und außerordentlich gutes Jobangebot, und wenn du es nicht annimmst, so bist du tot.

      Männer, die, in wahrhaftig zugegebener Weise, Angst vor Frauen haben, die lassen sich nicht mehr so schnell in und über eine Ehe begraben. Solche Männer sind nämlich dann immer mehr daran interessiert, sich an toter Substanz zu laben.

      Mann und Frau, sind verkracht? Was haben sie nur mangels Vertrauen (= mangels Wissen) gemacht? Ließen sie sich doch ganz im Vertrauen trauen, unter dem Motto: „Mal schauen.“
      Ja sie sind Gott sie Dank nur so lange verkracht, bis die geistige Umnachtung sie letztendlich so weit hat, gebracht, dass plötzlich die Harmonie zwischen ihnen erwacht. Nicht dass sie jetzt gleich jemand stellt, unter Resignationsverdacht.

      Ja ich habe Angst vor Frauen, denn sie beweisen mir nicht ihr Vertrauen.

      Was sollte wohl genau dabei herauskommen? Über Jahrtausende hinweg überantworten einige Frauen alle Verantwortung dem, der vor ihnen einen Schwächeanfall bekommt, und somit, über einen nach außen hin gerichteten Machtanfall, Machtpolitik betreibt. Ob ihm danach wohl dann, zur Strafe, nur noch der Gang zur Domina, mit Streckbank und Peitsche, bleibt? Na egal, denn seine Situationskomik, die bleibt ja unter Frauen, und denen kann er schließlich vertrauen.

      Es gibt Frauen, die verlangen von den Männern mehr Einsatz, um ihren persönlichen Wert festzustellen. Und geben die Männer ihm dann ständig nach, dem Einsatzbefehl, so steigern die Frauen sich nach und nach hinein, in die Eitelkeit, und haben somit für die Männer nicht mehr die nötige Zeit. Ja die Frauen lassen die Männer, in diesem Fall, einfach das machen, was sie wollen, denn letztendlich würden sie ja doch immer wieder das machen, was sie, nach der Frauen Auffassung, sollen, denn die unsterbliche Hoffnung auf ihre Trieberfüllung treibt sie dazu. Denn irgendwann hat sie dafür doch bestimmt mal wieder dazu Zeit, vielleicht aus herzlicher Dankbarkeit.
      Doch nun bricht ein neues Zeitalter an, und die Frau wird in diesem Zeitalter zur Göttin, doch eine Göttin übernimmt die Verantwortung für ihre Schöpfung, sodass sich niemand mehr in seinem Einsatztrieb erschöpft. Wer möchte denn auch danach immer dumm dastehen, wie gerade geköpft?

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Wie lange braucht der Mensch um das Wort Gott wieder für sich salonfähig zu machen, welches so viele Jahrhunderte hindurch unter dem Beschattungssystem der Kirche stand? Noch vor einigen Jahren hätte sich aus allergischen Beweggründen heraus, bein aussprechen oder nur beim Gedanken an dies Wort, sofort ein Knoten in meiner Zunge gebildet, den das, was sich für mich hinter diesem Wort verbarg, hielt ich für das Lächerlichste im ganzen Universum. Doch nun, durch eine unendlich lange und intensive Gedankenarbeit im Hinterfragungsstil, ist es mir endlich gelungen, Gott von der lächerlichsten Institution dieser Welt getrennt zu sehen und somit ist es mir auch wieder möglich diesen Namen als Bezeichnung für den allumfassenden Universalgeist auszusprechen, ohne mir dabei die Zunge zu brechen. Doch wie schon gesagt, viele Menschen werden mich beim Aussprechen dieses Namens gleich in die Schublade der Kirche stecken unter dem Motto, bleib mir damit vom Halse, du sollst darin verrecken. Ihr alle braucht gar nicht so tun als ob es euch anders, wie mir damals ginge, ihr werdet es spätestens dann bemerken, springt ihr eines Tages einmal über die Klinge, und ein jeder von euch dort dann sagt: „Hört nur gut zu ihr Geister, wessen Lied ich hier singe, immer so, dass sich meine Zunge nicht verbiegt, denn dass habe ich, ein ganzes irdisches Leben hindurch, gut hingekriegt.“
      Ja erst der, der gedanklich gereift ist und über sein erworbenes Wissen vermittelt bekommt, dass Gott, so gut, wie fast gänzlich, nichts mit der Kirche der gängigen Art zutun hat, bei dem geht auch das Aussprechen dieses Namens wieder glatt.
      Ja jeder zur Intelligenz hin veranlagte Mensch wendet sich von Gott ab und bestreitet sogar seine Existenz, weil er ihn zu eng mit der Kirche verbunden sieht. Ihr seht nun ganz genau, was aufgrund dessen in dieser Welt geschieht. Massenmord an der Urgeistschöpfung begehen sie, die, die da glauben, sie führten in dieser Welt Regie. Und nur die wenigsten können sie aufhalten, denn die Masse der Menschen willen ihre Zunge nun mal nicht, in Berufung auf die Allmacht, in einen Knoten umgestalten.

      Es gibt da einige, die organisieren auf der Erde den globalisierten Massenmord, und was sagen die vielen andern? Sie sagen: „Was interessiert es uns, da gehen wir doch einfach nicht hin.“ Doch die Mörder sagen daraufhin: „Ja gut, bleibt nur dort, wo ihr seid, denn da wir in jeden Winkel dieser Erde eindringen, ist das sehr gescheit.“

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Massenmord an der Urgeistschöpfung begehen sie, die, die da glauben, sie führten in dieser Welt Regie. Und nur die wenigsten können sie aufhalten, denn die Masse der Menschen willen ihre Zunge nun mal nicht, in Berufung auf die Allmacht, in einen Knoten umgestalten.

      Es gibt da einige, die organisieren auf der Erde den globalisierten Massenmord, und was sagen die vielen andern? Sie sagen: „Was interessiert es uns, da gehen wir doch einfach nicht hin.“ Doch die Mörder sagen daraufhin: „Ja gut, bleibt nur dort, wo ihr seid, denn da wir in jeden Winkel dieser Erde eindringen, ist das sehr gescheit.“


      hmm ....

      wie Recht du "schreibst" - ich sehe es ebenso ...

      Massenmord an der Urgeistschöpfung begehen wir gemeinsam; d. h. du, ich, wir alle ....

      Wer soll sie denn aufhalten? - die Vernunft vielleicht :?:

      das ein sehen; welches alle sehen sollten - und sich so verhalten wie du Richtig "schreibst"
      die wenigsten, welche dies einsehen sollten - was wir da tun und welche zwangsläufigen Folgen daraus entstehen -

      JA die sehen weg oder wollen "es" nicht hören ....
    • Also Ich bin's, scharfsichtig ansehen und verstehen, das bringt sie, um so mehr es tun, immer mehr zum Durchdrehen, irgendwann werden sie sich dann vor Lächerlichkeit nichts mehr trauen und davon absehen. Ich arbeite mit dem Wort, so haben sie dann ihre Lächerlichkeit, über diesen bewusstmachenden Aspekt, immer gleich vor Ort.

      Der Mensch kann sich die Angeberei noch leisten, bis sie aus dem letzten Loch pfeifen, betreiben sie die meisten.

      Würde nicht die Auffassung vorherrschen: „Über Geld spricht man nicht, denn Geld hat man“, (vielleicht hat man es über heimliche bis unheimliche Beschaffungsmaßnahmen), dann würden die Menschen darüber miteinander sprechen (doch ihre Neigung zum Angebertum verbietet ihnen das heutzutage noch) und gemeinsam gegen die vorgehen, die es ihnen, im ständig wachsenden Maße, über verbrecherische und illegale Lügenmethoden entziehen, um es dazu zu nutzen, die Welt, die sie für die ihre halten, blank zu putzen, indem sie ihren Massenmordplan voranbringen, sie sind nämlich der Auffassung, bei so vielen unnützen Fressern auf dieser Welt, da müssten erst einmal 90 Prozent der Parasiten über die Klinge springen. Ja die Elite plant einen harmonischen Massenmord, und wenn das von zu vielen bemerkt wird, dann brutal und sofort, denn sie gaben ihren obersten Herrn diesbezüglich ihr Wort.
      Ja es geht hier auf Erden um eine gedankenanregende Erfahrung, und wer nicht darüber nachdenken will, der fällt als Opfer unter Satans Offenbahrung.

      Das Pilotprojekt!
      Schau zum Himmel und du wirst es sehen, für einen gut bezahlten Massenmord, da sind alle Piloten schnell vor Ort, denn ihre Freunde, ihre Verwandten, ihre Familie, alle müssen fort, über ihre selbst produzierten Wolken ist die Freiheit nämlich grenzenlos, und deswegen ist genau das ihr siebenten Himmel und Höhenflug vor Ort.

      Alle andern sind hart und verfolgen die harte Linie, doch ich bin einfach zu weich, sie bezeichnen mich als Abweichler. Ich bin der Abweichler aus Weichenstein, nach Einsteins relativer Härtetheorie, da muss das doch wohl nun wirklich nicht sein.

      Die Menschen wollen nicht aus ihrem starren Systemgefüge heraus, deswegen heißt es überall: „Füg dich und mach keinen Unfug.“ Doch was machen sie, kommt ihr System dann krisenhaft zum Fall? Es hatten sich doch alle anständig gefügt, in einem System, in dem niemand lügt.

      Also ich bin sehr einfach in meiner Auffassung, deswegen sage ich mir: „Arschlöcher gibt es genug, unterstütze ich sie jedoch dahingehend, dass sie nur noch etwas über ihr stoffwechselndes Ausscheidungssystem zum Besten geben, so fördere ich den Gestank in dieser Welt und deren Unfug, wobei ich dann selbst, für sie Arschloch bin, genug.“
      Und was tun sie danach, wenn aus Unfug Ernst wird? Sie sagen: „Nun liebe Kinder gebt fein acht, denn wir haben doch nur Spaß gemacht.“

      Weil einer beim andern vorbeischaut, deswegen haben die Menschen sich nichts mehr zu sagen, sie schauen eben aneinander vorbei.
      Und was sagen sie danach: „Tschüss, ich schau demnächst mal wieder vorbei.“ „Vorbei, vorbei!“ Genau das ist der neuste Schrei.

      Sie geben sich einander kompromissbereit hin, mehr als Schulden machen, der schöneren Dinge wegen, ist dann natürlich nicht drin.

      Die Menschen sind heutzutage alle so verbraucht, gerade so, als ob der eine den andern braucht, und die Gebrauchsanweisung ihn dabei mächtig schlaucht. Immer dann, wenn er ihre Gebrauchsanweisung grade nicht braucht, dann ist es so, dass er schnell mal, zwischendurch, eine raucht.

      Warum sind Herzen so niederträchtig, gerade dann, wenn sie hochgehalten werden? Ja das geht wohl über meinen Verstand, der wird von Herzlichkeit erschlagen. Wer soll wohl die herzlichen Ansprüche auf Dauer tragen?

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Die hier folgende Betrachtungsweise seid ihr nicht gewöhnt, deswegen wird sie natürlich von euch für abwegig gehalten und in lächerlich machender Art und Weise verhöhnt, ihr könnt mit all dem nichts anfangen, an dem niemand etwas, rosarot bebrillt, schönt.

      Ja ich habe ein echtes Lösungsproblem, in einer Beziehung hätte ich dieses schon längst über den guten Geschmack verdrängt, und über meine zunehmende Körperfülle hätte dann jeder gesehen, dass dieses Problem mich nicht mehr einengt. Und so singen nun alle: „Mensch, Mensch Gott, ich will kein Engel sein, zieh dir das endlich mal rein.“ Was bindet mich also an Gott, ist das denn nicht alles Schrott?!
      In der Krise der Trieblösung gefangen, unter dem hinterfragenden Motto: „Wer treibt mich, und bekommt dabei mächtig etwas heraus unter dem Strich?“

      Wenn ich weiß, dass alle Erregung, die da in Unwissenheit, Angst ist, so bin ich schon ein gutes Stück weiter. Aber leider ist es immer so, dass die, die nichts wissen und auch nichts Wahres wissen wollen, sich selbst für allwissend halten, und somit ist es dann so, dass die große Klappe der Aufschneider als Dummheit siegt, wobei der Mut, gerade solcher Männer, den leicht zu begeisternden Frauen, die mit Mut erobert werden wollen, sehr am Herzen liegt, bis eine jede von ihnen eines solchen Mannes Dummheit immer intensiver spürt und dabei ein Ding zu viel kriegt.
      Also, und somit habe ich nicht den Mut, weil ich weiß, worauf Frauen, affektgeladen, abfahren, und deswegen eine jede von ihnen mein Wissen (welches sie als Feigheit wertet), erst einmal von vornherein ablehnen tut. Ja sie liebt den Übermut, der zum letztendlichen Genickbruch das seine tut.

      Der Geschlechterkrieg wird ganz einfach so geführt, sie lässt sich reizend aufmarschieren und zeigt viel Stärke in ihrer Machtdemonstration, ganz einfach indem sie ihm ihre geschlechtsspezifischen Körperaspekte, die der Lösungsfülle, über eine vorgehaltene Moralauffassung, seinem Zugriff entzieht. Welchen Umstand sie dann aber im zwiespältig doppelten Sinne nicht nur als Abwehrkampf, sondern auch als neckisches Ausreizen ansieht (möchte sie doch so sein, dass sie anzieht), wobei sie sich dann oftmals hinterher sagt: „Er ist doch selbst schuld, wenn er so blöd ist und sich gleich, nur weil ich ihm beim Zugriffsversuch mal auf die Finger klopfe, eingeschüchtert zurückzieht, er ist eben kein überwältigender Mann, der das, was eine Frau braucht, um erregt zu werden, durchschauen kann.“ Und wenn er die Nummer dann wirklich mal unbeirrt durchzieht, dann zeigt sie ihn wegen Vergewaltigung an. Ja so sieht er aus, der Erfolg im Lösungskrieg der Geschlechter, die Frauen machen die Welt, über ihre zunehmenden juristischen Kenntnisse, gerechter. Jeder vernünftige Mann sieht das nun aber auch in moralischster Weise ein und macht sich vor den reizenden Frauen ganz klein (will er wirklich für sie ein Kind, und soll sie für ihn wirklich der Mutterersatz sein?). Die Welt ist nun aber heutzutage so, wie sie ist, weil er gegenüber ihrer neckischen Anspruchshaltung, will kooperativ sein.

      Ihre innerlich gespeicherte Lösung, die entspricht ihrem Lösungsgedanken, und über diesen sucht sie nur, was sie über ihren guten geschmack gern auflöst, wobei sie seinen geschmacklosen Willen, den sich an ihr zu binden, heimlich bis unheimlich empört zurückstößt, ganz unter dem Motto: „Ich will nur anziehend sein, deswegen wird hier an mir nichts bloßgestellt und entblößt!“

      Verstand ist dumm, Gefühl ist schlau, als mütterlich expandierende Frau, da weiß sie das, vor allem beim lächerlich machen seiner vor ihr geäußerten Gedanken, ganz genau.

      Alles, was im öffentlichen Medienbereich werbend hervorgehoben gezeigt wird, wird deswegen gezeigt, weil im privaten Bereich diesbezüglich ein Mangel besteht (irgendwie ist es nämlich da so, dass es dort einfach nicht so unkompliziert geht, was sexuell zur öffentlichen Anschauung steht).
      Sie sammelt in sich Überfluss (zum Genuss), er darf diesen jedoch, wegen der Moral, nicht an ihr ergreifen. Und so entsteht dann ein fruchtbarer Boden, und auf diesen kann dann die einträgliche Pornografie (die der finanzträchtigen Medienveröffentlichung) reifen. Die moralischen Menschen, die in ihrem unantastbaren Überfluss leben möchten, die kämpfen natürlich gegen diese Schweinerei, sie können so etwas einfach nicht begreifen, immer wieder stellt sich für sie die Frage: „Auf welchen Boden kann so etwas Perverses nur wachsen und reifen?“

      Viele Frauen verschaffen sich heutzutage, über ein Jurastudium, erst einmal juristische Kenntnisse, wenn sie beabsichtigen, mit Volldampfprogramm und sehr anspruchsvoll aufs weltliche Leben loszugehen. Warum nun aber? Damit die Männer vor ihnen nicht das Recht in ihrem Sinne verdrehen.

      Es gibt Nutten, die den Weltfrieden anheizen, indem sie erst einmal für alle die Beine spreizen. Doch wenn sie dann bemerken, dass sie ohne dem und als, in Unantastbarkeit, angebetete Göttin noch viel besser abkassieren können, so fangen sie ganz plötzlich an zu geizen, und das allein nur deswegen um die auf sie abzielenden Ausschüttungen noch mehr anzureizen.

      Sie ködert ihn, über ihre Gewichtigkeit, längere Zeit, und hat er dann immer noch nicht angebissen, so hat er bei ihr verschissen, da sie glaubt, dass sie weiß, will sie nichts mehr von ihm wissen. Das wollte sie ja schon vorher nicht, denn sie sah immer seine Lächerlichkeit und vermisste seinen Geist, denn allein der bindet über sein einleuchtendes Geisteslicht. Doch auch das ist nicht sicher, denn viele Frauen sagen erst einmal: „Die Wahrheit? Mit mir bitte nicht, denn woher beziehe ich dann wohl noch mein sehr wichtiges Gewicht, die Wahrheit ist mir nämlich keine Lösung, sie ist mir zu viel Bindung, die für sich spricht.“

      Durch ihre Art zu ködern, da bekommt er vor ihr Komplexe, er fühlt sich dabei schon fast wie verhext durch eine Hexe. Ist er dann aber vor ihr komplexbehaftet, dann entwickelt er einen militärisch industriellen Komplex, denn er will dann nur noch erobern.

      Wenn du ehrlich zugibst, dass du Angst vor Frauen hast, und diese dich so erregt, dass sie sexuelle Auswirkungen zeigt, dann haben die Frauen plötzlich weniger Angst vor Männern, da sie somit, angespornt, durch die Ehrlichkeit der Männer, zugeben können, dass sie durch ihre Angst vor Männern getrieben wurden, und somit innerlich immer nach reizenden Lösungen suchten, die sie dann in sich speicherten, da sie solche nun mal einfach nicht äußern konnten, weil sie befürchteten, dass die Männer sonst Angst vor ihrer lösenden Art bekommen, doch diese gespeicherte Lösung, die machte dann plötzlich ihren weiblich gefälligen Reizkörper aus, der die Männer bis zum Wahnsinn hin erregte, sodass sie dabei noch nicht einmal darauf kamen, dass diese Erregung eine Angsterregung vor der weiblichen Lösung ist, die die Frauen nicht veräußerten, da sie Angst davor hatten, die Männer könnten daraufhin Wutausbrüche bekommen, um sich aus diesen heraus von ihnen zu lösen, doch wer würde ihnen dann wohl noch die erregende Lösung in ihren Lösungsspeicher hineintreiben, wenn er sich freiwillig von ihm löst, dann hätte sie ja niemand mehr, auf den sie ihre heimlichen Lösungsgedanken projizieren könnte.
      Wenn also beide (Mann und Frau) zugeben, dass sie Angst voreinander haben, wobei die dadurch entstehende Erregung sie aneinander bindet, die gleichzeitig Lösungen in ihnen zeugt, über die sie sich voneinander lösen möchten. Dann ist plötzlich jede coole Art, die sie sonst immer an den Tag legten, den Bach hinunter, denn keiner kann dem andern dann noch etwas vormachen, ohne vor überschwänglicher Lösungserregung, zum Zweck der Bindung, zu lachen.
      Sagt jetzt bloß nicht: „Hör bloß auf hier herumzuparadoxe, wir gehören schließlich nicht zu den blöden Ochsen.“

      Anspruchsvolle Frauen führen die Männer, ab einem gewissen Punkt (den der Überreizung und der gleichzeitigen Resignation = lockere Gleichgültigkeit), in die Mutation, diese erfüllen dann nämlich anstandslos die Anspruchstat der suggerierenden Mutter. Doch dieser Bewusstseinsverlust ihrer Männer, der wird dann für die Frauen selbst zu einem Regelhorror (den jemand, den sie absolut nicht mehr trauen kann, den muss sie unentwegt regeln), aus dem die Alterungsstress bedingte Sterblichkeit hervorgeht. Ja es ist schon komisch, dass niemand versteht, warum er in dieser Welt vor die Hunde geht.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Wenn ich sage: „Liebe ist Bewusstseinsentwicklung, so sagen sie: „Liebe ist ein unbeschreibliches Gefühl, welches niemand definieren kann.“ Durch den so bezeugten Mangel an Bewusstsein, was ist da nun aber für sie die gelebte Liebe? Ihre Liebe, sie rechnet sich etwas Großartiges aus, und erwartet dafür dann von allen Applaus

      Bewusstseinsentwicklung ist Liebe, die, die sich dessen nun aber überhaupt nicht bewusst sind, die reden ständig von der Liebe, soviel Dummheit zeugt dann natürlich, im liebevoll Angesprochenen, geile Triebe, denn die da heraus resultieren Potenzhiebe sind für ihm schließlich nichts weiter als Liebe. Also faselt mal nicht immer bewusstlos herum von der Liebe, sonst habt ihr ganz schnell einmal harten Sex im Getriebe, und das nur wegen dem, euch bewusstlos machenden, Wort der inflationären Verwendung, welches da lautet: „Liebe!“

      Mann und Frau, die vorher immer harten Sex hatten, die bekommen hinterher dann plötzlich ein süßes Kind als Weichspülmittel. Doch dann ist die Erregung groß, denn die frischgebackene Mutter drückt nur noch, wie berauscht, ihr Kind an die Brust und möchte keinerlei Zusammenstoß. Als Vater fragt er sich dann völlig ernsthaft, wie überlebe ich diese Harmonie bloß?
      Ja für seine erbrachte Leistung, die sie nun in ihren Armen hält, bekommt er, von ihr, noch nicht einmal Applaus, nein im Gegenteil, sie weicht ihm nun ständig aus, und so fleht er jeden Tag: „Gott o Gott, hol mich hier raus!“

      Ja er hat keinen Bock mehr, denn er sieht um sich herum nur noch dumme Schafe, doch irgendwie bekommt er auf sie Trieb, und sagt sich: „Für ihre Dummheit, da verdienen sie eine harte und gerechte Strafe. Ja das Rechtssystem kämpft heutzutage um unser Recht, das ist doch für eine „Schlafherde“ nicht schlecht.

      Hast du als Mann zu viel geistiges Wissen, so wollen die Frauen erst einmal nichts von dir wissen, denn in sie als unbewusste Menschen und Liebespriesterinnen, da dringt sie zu langsam ein, die Erkenntnis, dass du ja eventuell gar nicht so dumm bist (ist doch zuvor immer nur das klug für sie gewesen, was sie durch eine ständig wiederholte Äußerung gewohnt wahren, sodass es sich so gehörte wie sie es immer gehört haben). Packst du also, des höheren Geistes wegen, nicht sofort deine materiellen Vorzüge, vor einer Frau aus, als Mann, so bist du für sie ein Dummer, den sie nicht verstehen kann, auf gut Deutsch gesagt: „Ein Blödmann.“

      Ja wir sind Sklaven ohne Ketten, und benutzen tun uns die vordergründig Lieben und Netten.

      Ein anständiger Mann hängt immer nur der Frau an, damit sie zu ihm sagen kann: „Denk dran.“
      Ich frag mich, an was er nachher nur noch denken kann?
      Da er wunschlos glücklich ist, denkt er nur noch daran, was eine Frau sich so alles wünschen kann.

      Stell dir vor, es geht dir die Sexualität verloren, dann fragst du dich doch: „Wozu bin ich dann überhaupt geboren?!“ Doch so ähnlich ist es, bist du für den Dimensionswechsel 2012 (den der sich immer weiter reduzierenden materiellen Kollision) auserkoren.

      Bei der geistigen Entwicklung eines Menschen geht es um Genuss oder Nichtgenuss, aber genau deswegen ist für die Menschen dann dort auch schon Schluss, denn sie wissen, ohne geistige Umnachtung kein materieller Genuss.

      Die Ursache jedes Problems ist die fortschreitende geistige Verblödung, doch durch Gedankenschulung, entgegen der Verblödung, da schwindet der Abschaltgenuss, und das geht nun einmal nicht, denn die Sterblichkeit ist für den Menschen ein Muss.

      Das Urproblem besteht darin, dass Frauen sich gedanklich auf den zu gewinnenden Genuss konzentrieren, der ihnen einen weiblich expandierenden Genusskörper zeugt. Wobei sie dann zur Ehelichung nach solch einem Mann Ausschau halten, der ihren Genuss großzügig unterstützt und ihren Genusskörper weitgehend unangetastet lässt, denn schließlich sind sie ja darauf nicht konzentriert, deswegen sind Frauen nun aber auch oftmals, beim körperlichen Übergriff ihres Mannes, auf Moraläußerungen spezialisiert, so in etwa wie: „Lass das, ich hass das!“
      An ihren Körper lässt sie, im Vorfeld ihrer Genussvorbereitung, also nur den Mann ran, bei dem sie sich noch eine richtig dicke Stange Genuss ausrechnen kann. Und wenn sie sich somit auf die neuen Möglichkeiten ihres Genusses konzentriert, dann darf der nicht mehr an sie ran, der ihren Genuss immer gewohnheitsmäßiger finanziert, stößt sie dabei jedoch mal auf sein Unverständnis, so wirft sie ihm vor: „Hast du das, was wirkliche Liebe ist, eigentlich schon einmal kapiert?! Immer nur bist du auf meinen Körper triebhaft konzentriert.“ Wenn es ihrer Moral nicht grundsätzlich widersprechen würde, so hätte er ihr daraufhin am liebsten entgegengehalten: „Wer hat diesen denn in seiner geschmacklichen Lösungsform finanziert?!“ Doch er hat nun einmal Angst davor, dass sie ihn, nach solch einer schrecklichen Äußerung, verlässt und sich mit einem großzügigeren Mann liiert.

      Frauen legen über ihre Konzentrationeinen speichernden Genusskörper an, sodass sie jeder Genosse, der sie somit gern mal genießen würde, mal kann. Zum in die Ehe hineinködern mag das schon mal sein, aber auf Dauer geht das für sie nicht an, denn an einem dauerhaft berauschten Genießer ihres Körpers, da hängt ihr zu viel Verblödung dran.

      Der Mann will sich über den Eheschluss eine Sexualpartnerin sichern, die reife Frau geht jedoch mit der Vorstellung in die Ehe, dass sie in dieser ihrem guten Geschmack besser nachgehen kann, wozu der von ihm anvisierte Sex natürlich nicht unbedingt gehört, da er von ihr als konzentrierte Genießerin als geschmacklos angesehen wird und somit nur stört.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Ich sage:
      Selbsthinterfragendes Erkennen wird natürlich nicht als Glück gewertet, denn wie kann das klare Erkennen des eigenen Unglücks (= das Hinterfragen der eigenen Gefühle die auf Unwissenheit beruhen bzw. auf ein inneres Wissen, welches sich der Mensch noch nicht bewusst gemacht hat) schon Glück bedeuten.
      Ja der Mensch fühlt lieber und beschreibt eventuell noch seine Gefühle, aber er will nichts wissen.
      Das Wissen ist unbequem, da man anhand seines Wissens seine Lebenshaltung ändert, und das ist Arbeit an sich selbst. Und im Bequemlichkeitsfall gehen die Menschen dann doch lieber zum Arzt und behandeln sich nicht selbst, weil sie ihre „Krankheit“ lieber fühlen, als dass sie sie als etwas Fühlbares hinterfragen. Sie sind der Meinung, der Arzt kann es mir bestimmt (in beruhigender Weise) sagen.

      Das sagt ein aufgestiegener Meister zu den Glücksaposteln, die hier überall auf der Welt herumlaufen?
      Ich stehe voll hinter dieser Auffassung, die hier dargelegt wird:

      lichtweltverlag.blogspot.com/

      28. Oktober 2011
      HEUTE: LICHTLESUNG - SAI BABA, Jahn Johannes

      +LICHTLESUNG
      BOTSCHAFT DURCH SAI BABA

      FREITAG, 28.10.2011, 18 Uhr
      Ort: ALBERT SCHWEITZERHAUS,
      Schwarzspanier Straße 13, 1090 Wien


      "SAI führt euch, führt euch zum Wissen, zur Wahrheit,
      zu Gott und das Glück stellt sich von selbst ein.
      Darin liegt der Unterschied.
      Die „vordergründigen“ Glücksucher scheitern allesamt,
      da die Ausrichtung zu kurz greift, da es vor allem auf die Wahrheits-Findung ankommt und nicht auf das Glück, dass sich dabei ohnedies und ganz von selbst einstellt.

      In diesem Bild liegt die Tragik der Menschheit verborgen.
      Der überwiegenden Zahl der Menschheit.

      Ihr trachtet nach Erleuchtung, nach Glück, nach Frieden,
      nach Freude und dergleichen, doch ihr trachtet kaum nach der WAHRHEIT.
      Erst die Wahrheit befreit euch, ja, die Wahrheit."

      SAI BABA


      Die Lebensauffassung des modernen Menschen? Sie lautet: „Ich hasse mich dafür, doch ich will nicht darüber nachdenken, denn so, wie ich dadurch materiell versorgt bin, lebe ich ganz gut.” Ja der Mensch hat viel Unbewusstseinsmut.

      Ein einleuchtendes Vorstellungsbild, gezeugt übers Wort und als logisch und wahr erkannt, ist für mich klärendes Licht, alles andere nicht. Ist das Nichtverweigern dieses Vorstellungsbildes Energie? Doch welchem Geschlecht gehört nun genau die.

      Männliche und weibliche Energie verhaftet im Gefühl der Unbewusstheit, genau so präsentiert sie sich in der Welt der linearen Zeit:
      Die weibliche Energie und ihre Zielausrichtung ist auch (entsprechend ihres guten Geschmacks) systembedingt, und offenbaren tat sie sich über die letzten Jahrhunderte hinweg über einen ganz einfachen Spruch, der da Lautet: „Aus einer schönen Schüssel kann eine Frau (da sie ja selbst schön ist) nicht essen.“ Und somit war es dann so, dass die schönen und attraktiven Männer über Jahrtausende hinweg in Kriegen verheizt wurden (in denen konnten sie ja auch schließlich keine attraktive Frau abbekommen, zumal sich die Frauen sagten: „Männer, die sich auf Schlachtfeldern beweisen wollen, die haben für uns einen an der Schüssel.“), ganz natürlich von den hässlichen Schüsseln, die so viel Geld hatten, dass sie sich, in ihrer Schüssel, den guten Geschmack leisten konnten. Doch die schönen Frauen sind bei dieser Kriegstreiberei nicht verhungert, hatten sie doch ihre, mit viel gutem Geschmack, gefüllte Schüsse, aus der sie essen konnten. Ja es kommt eben auch bei der weiblichen Energie auf den guten Geschmack an, denn er ist ihr Wille.
      Warum der attraktive und gut aussehende Mann sich als Kanonenfutter zur Verfügung stellt? Weil er sich sagt: „Ich bekomme sowieso keine schöne Frau ab, denn mir fehlt es an Unterwürfigkeit und an Geld, da bin ich dann doch lieber gleich, über den Heldentod ein Held.“
      Ja die hässlichen Schüsseln, die mit gutem Geschmack drin, die verheizen die Schönen, denn wenn die einen Granatsplitter an die Schüssel bekommen, so können sie sich besser daran gewöhnen. Und außerdem darf man ja auch nicht vergessen, aus den hässlichen Schüsseln, die sich in den Kriegen immer im Hintergrund halten, da wollen schließlich auch noch einige etwas Schönes essen.
      Ich möchte hier nun aber auf keinem Fall die attraktive Männlichkeitsenergie verherrliche, denn die wird zumeist kanalisiert übers Kanonenrohr auf dem Schlachtfeld, weil sie sich nicht so gern als zu leerende Schüssel zur Verfügung stellt.
      Ich frage mich nun aber wirklich, wer hier einen an der Schüssel hat, haben sie es denn immer noch nicht satt?
      In ihrem Hunger nach gut genährter Schönheit, da sind die Männer nun einmal zu allem bereit.

      Gott spielt nicht gern Babysitter, wenn die Menschen es aber so wollen da sie glauben, dass das so Sitte ist, dann lässt er sie eben auch schon mal zittern.

      Wer dumm geboren wurde und dumm sterben will, der wird schon mal so lange von Gottes Gesetz ge-fickt, bis er sich dadurch erquickt und durchblickt.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Wer über seine Gedanken nicht die Hintergründe durchdringt, der drängt versuchend in den Vordergrund, um gierig zu fordern. Und dabei ist er der Auffassung: Wer dadurch überfordert ist, der würdigt mich nicht genug, er ist daran schuld, dass ich mich entwertet fühle. Ja er könnte mich nämlich aufwerten, doch in meiner Vordergründigkeit glaube ich, dass er das überhaupt nicht will.
      Warum ist er plötzlich so sehr ausgesetzt ihrem hysterischen Drill? Weil sie seine Lieben endlich einmal durch seine Leistung bewiesen haben will.

      Es gibt heutzutage zumeist nur sexuelle Oberflächenbeziehungen der druckgeschwellten Eindringlichkeit, da deren Hintergrund ein Hindergrund (= Hinderungsgrund) ist, und wer diesen verdrängt, der landet beim Kindergrund. Was soviel heißt wie: das Kind als Grund dafür, dass heutzutage alles so läuft, wie es vordergründig läuft. Doch die Überforderten werden dabei leider geil, und verlangen dann eindringlich nach ihrem Oberflächenanteil.
      Was sind die, wegen des Genusses der Sexualität, geborene Kinder, sind sie für die Mütter die absoluten Geilheitsüberwinder? Ja, denn eine Mutter regen diese zum Denken an, aber nicht den viel zu oberflächlichen Mann.

      Wenn ich von jemand, aus seiner Überredungskunst heraus, nett getrieben werde, so bekomme ich auf ihn Trieb, dieser sein Treibertrieb resultiert nämlich aus seiner gespeicherten Lösung heraus, denn schließlich erwartet er für diese, zumeist in triebabwehrender Weise, Applaus schüttet er doch nicht gern vor anderen, in triebhaft genötigter Weise, seine mühsam gespeicherte Lösung aus, genau diese will nämlich, in seinem Speicher, bewundert werden, wegen dem dafür zu erwartenden Applaus.

      Ja die unverfrorene Dummheit macht ihn als Mann geil, zumal sie ihm auch noch, verhaftet in ihrer reizenden Lösungsform, fordernd gegenüber tritt. All ihre vordergründige Lösungsform, die ihr anhaftet, macht ihn geil. Auf das, was sie ihm verwehrt, ist er geil, nämlich ihren gelösten Oberflächenanteil.

      Die Lebensauffassung des modernen Menschen? Sie lautet: „Ich hasse mich dafür, doch ich will nicht darüber nachdenken, denn so, wie ich dadurch materiell versorgt bin, lebe ich ganz gut.” Ja der Mensch hat viel Unbewusstseinsmut.

      Frauen wollen das, was sie eigentlich nicht wollen, aber die Männer sollen es dann sollen, und so machen sie in der Ehe was sie wollen, und die Männer das, was sie sollen, glauben sie doch, dass die Frauen es so wollen.

      Wie beginnt eine moderne Geschlechterbeziehung? Unter dem ganz unkomplizierten Motto: „Zerstreue mich, denn ich will in mir Bilder speichern und aufnehmen, die mir berauschend unter die Haut gehen.“ Der Nachteil? Solche Menschen wollen keine wahren Worte mehr verstehen, denn die könnten gegen den kribbligen Abbau ihres Unterhautgewebes angehen. Kann den gut verteilten Nervenstrom des magnetisierenden Bildes nun jeder verstehen?
      Muss es denn bei der Wahrheit immer nur um das, was ihnen den Spaß verdirbt gehen? Nein, sie können das einfach nicht verstehen. Zu kompliziert, wer will denn da auch schon freiwillig durchsehen?

      Alles was Mann gierig anschaut, das belegt er mit Aggression. Was sagen dazu aber nun die Frauen? Sehr gelangweilt meinen sie: „Das hatten wir nun aber zu genüge schon.“ Und so regieren sie dann über ihren moralisch geprägten und sittlich guten Ton. Ja für seine gierigen Blicke empfängt er somit den gerechten Lohn. Ja seine zunehmende Gier erstickt alle seine Worte, und ohne diese wirft sie ihn, gut argumentierend, von seinem Thron. Ja über ihr Argumentieren bekämpft sie in ihm das Tier, ganz unter dem Motto: „Sieh nur, der einzig wahre Mensch bin ich hier.“

      Mit viel selbstverurteilender Gewalt faltet er sich nun vor ihr ein, vor allem an seinem horizontalen Stirnfaltenwurf (der davon zeugt, dass vieles über seine eingeschränkten Horizont geht) sieht man, über seine affektgesteuerte Mimik macht er sich vor ihr ganz klein. Er wird den Rest seines Lebens nur noch ein alternativer bzw. alter-naiver Schrumpelkumpel (Schrumpfkopf) für sie sein, deswegen findet sie seine komplette Impotenz, vor ihr, auch gar nicht so gemein, ein lustiges und teilweise noch nützliches Inventarstück braucht ja nicht auch noch zu allem Überfluss potent sein.

      Die Welt geht auf ihn ein, der Mensch zieht sich die gefühlszeugenden Bilder dieser Welt nur noch rein, denn durch ihre einweichende Wirkkraft möchte er irgendwann friedhofsreif verdaut sein, ja sein innerliches Bilderbuch ist in Wachstum begriffen, sein Wortschatz (der der höheren Schwingungsfrequenz) schrumpft jedoch ein, er erreicht also nicht Gottes Größe, sondern wird ganz verschrumpelt und klein.
      Ja das mit dem Menschen als Einlaufmodell geht ganz natürlich und schnell, denn es ist hochmodern und in jeder Hinsicht aktuell.

      Der Reiz bezüglich der Sexualität ist eine zwischen den Menschen wirkende Spannung, der Mensch hat jedoch Angst davor, durch ihre Praktizierung ständig in die Entspannung hineinzufallen, denn was bindet ihn dann wohl noch? Er entbindet sich, im Zuge der übermäßig praktizierte Sexualität, von seiner stabilisierenden Bindung, das Resultat ist dann immer mehr Gleichgültigkeit, die fortschreitend nach Bequemlichkeit schreit.

      Warum bin ich nur so ablehnend, wenn mir jemand etwas schenken will? Bei einem angenommenen Geschenk muss ich mir nur den Kopf darüber zerbrechen, durch welche Hintertür er dann plötzlich in mich hinein kommt. Und so kommt er dann, durch ein unüberlegtes Bestechungsgeschenk, in mich hinein und nimmt bequem Platz. Dieser Umstand nötigt mich dann dazu, in gut meinender Weise, seine Bequemlichkeit unterhalten zu müssen, und genau das zeugt in mir Platzangst. Es soll ja schließlich nichts aus mir, vor ihm, in unbeherrschter Weise, herausplatzen. Der eine beherrscht sich und verlangt vom andern: „Beherrsch dich!" Und der andere platzt aus sich heraus, man merkt es an seiner Befähigung zum uneingeschränkten Orgasmus, weil er sich über den vorherrschenden Umstand, der ihn irgendwie nervt, so sehr erregen muss, ganz unter dem Motto: „Irgendwie fühle ich mich dazu genötigt, dass ich immer wieder Geschenke machen muss, wann ist damit endlich mal Schluss.“

      Der moderne Mensch tut das, was machbar ist, da es ihm logisch erscheint, genau so, wie der Tod für ihn eine natürliche und logische Folge ist, weswegen er dann aber auch nicht über die Konsequenz seines Handelns nachdenkt. Er braucht also Experten als Vordenker, die seine Bedenken zerstreuen, da das für diese vertrauenswürdigen Vordenker machbar ist, ja aber deswegen greifen sie dabei schon einmal zu dieser und jener List, die für sie sehr einträglich ist. Na solch ein Mist, wie kann Gott nur zulassen, dass diese Welt so ist.

      Würden wir in der materiellen Fülle leben, so würden wir uns fragen, an was es uns geistig mangelt, doch einige Kräfte auf diesen Planeten, die zeugen durch ihr Zinssystem bei allen Menschen immer mehr materiellen Mangel, und somit haben sie nun schon die ganze Menschheit an der Angel. Denn der Großteil der Menschen agiert so: „Sterben müssen wir sowieso, da machen wir uns doch vorher schnell noch über einem aufgenommenen Kredit, den wir ja sowieso nicht mehr zurückzahlen, froh.“ Ihre Vorstellung? „Unsere Kinder, für die wir ja sowieso schon so viel getan haben, die zahlen diesen dann mal (in tiefer Dankbarkeit den elterlichen Aufwand entschädigend) ab, und wir gehen gut genährt und sehr bequem ins Grab.“ Die eine Generation bringt die andere für sich auf Trab, und somit schneller ins Grab. Das ist nicht nett? Aber viele werden doch noch, bevor sie ins Grab gehen, so richtig schön fett, und jedes Wort, welches sie dann noch äußern ist, ungeheuer nett.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Wenn ich die heutugen Medien der Erotik so sehe, dann überfällt mich immer wieder der Verdacht: Viele Frauen kämpfen in diesen, symbolisch, um ihr uneingeschrämktes Recht Milch geben zu dürfen. Im Zuge der Gleichberechtigung gibt es diesbezüglich auch keine rechtlichen Bedenken, die Männer dürfen ja auch Sperma abgeben, ohne gleich Kinder haben zu wollen. Oder sollen sie das etwa nur dann sollen, wenn sie Kinder haben wollen?
      Aber es gibt auch andere Frauen, die sehr missgünstig auf die, sich in den Erotikmedien präsentierenden Frauen schauen, es sind die emanzipierten Frauen, die in der Werbung fürs weibliche Milchabscheidungssystem moralische Bedenken sehen, weil ihnen ihre Regel (die ja im Fall der Speicherentleerung ausbleiben würde) und alle damit verbundenen Begleitumstände wichtig sind. Nein sie wollen keinen Mann als Genießer, sie genießen lieber (am Besten auch noch über eine künstliche Befürchtung gezeugt) ein süßes Kind. Vom persönlichen Überfluss hin zum Genuss, da hört ihre Gönnerhaftigkeit nämlich gleich auf, heraus aus einem moralisch bedingten und sehr affektgeladenen Kurzschluss, sodass jede Frau, die sich emanzipatorisch hochgefahren hat, bei solch einem Gedankenansatz gleich durch und durch verkrampfen muss. Und alle Werbung, die die diesbezüglich unter Annäherungsdruck stehenden Frauen in den speziellen Medien für sich machen, die würden die verkrampften Kampfemanzen am liebsten verbieten, unter dem Motto: „Die Männer, die darauf schauen, die sollte man, im Namen der Emanzipation, gleich umnieten.“
      Und sollte jemand die Männer wirklich deswegen umnieten, so kommen sie über die Reinkarnation sofort wieder zurück an Mutters Brust, denn das lassen sie sich einfach nicht bieten.

      Sehen wir es mal moralisch: „Die Frau soll für den Mann nicht die Nahrung sein!“ Das hieße jedoch, ihr Überfluss, der Regeldruck in ihr zeugt, soll nicht konstruktiv gebunden werden (Will die Frau ihn lieber erden?), damit der Mann, den sie somit regelt (zu ihrem materiellen Versorger hin) indirekt zu ihrer Nahrung wird, denn er verdaut sich (= er verschleißt sich) im Prozess des Geldverdienens, damit sie sich an Lösung leisten kann, was ihr schmeckt, wobei der Genuss und der dadurch bedingte Überfluss dann wieder den monatlichen Regeldruck, sehr pünktlich, in ihr erweckt („aber wenn es doch schmeckt!“).
      Ich würde es mal so übersetzen, um die Frauen, in ihrer Art, besser zu würdigen und zu schätzen: „Die Frau sollte für den Mann nicht die Narrung sein, indem sie ihn, über ihre geheimnisvoll perfekte Regellösung (die sich monatlich, in schmerzhafter Weise, bei ihr einstellt), zum Narren hält.“

      Das wäre ja auch zum Lachen, ein erwachsener Mann und dann so etwas, schließlich wollen die Frauen die Männer ja vom Fleisch entwöhnen und zu Vegetariern machen, die dann nicht mehr regelmäßig Kriege, wegen ihrer (uneingestandenen) Lust auf Frischfleisch, entfachen. Alles nur wegen des lösungsspeichernden Frischfleischs, worüber einige, in dieser Welt, sie zum Narren machen.
      Und so fällt dann der Kriegsheld, der sich danach gleich wieder in die Reihe der zu Reinkarnierenden anstellt, denn er erobert so (in ohnmächtigster Art und Weise) den Frischfleischsaft der glücklichen Mutter, den sie sonst immer krampfhaft vor ihm unter Verschluss hält.

      Ja wir leben in der Milchstraße, doch alles scheint in ihr kriegerisch auf Eroberung eingestellt zu sein, bei so viel ungebremster Lösungsfleischexpansion sieht das wohl jeder ein. Denn was durch eine scharfe Regellösung expandiert wird hoch explosiv, und somit rutscht es in einen nicht mehr zu stillenden Krieg hinein ab, und über die, in diesen, abgeworfenen Sexbomben geht dann alles schief. Warum? Weil alle viel zu spät merken, dass es wohl so mit dem Orgasmus nicht optimal lief.

      Das alles braucht natürlich noch lange nicht eure Wahrheit sein, ihr habt nämlich einen sehr moralischen Heiligenschein.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • beziehungsWEISE schrieb:

      Das alles braucht natürlich noch lange nicht eure Wahrheit sein,
      ihr habt nämlich einen sehr moralischen Heiligenschein.


      hmmm ...

      sicherlich eine von vielen "Wahrheiten".
      zwar nicht jedermann´s und jederfrau´s - aber aus dem betrachtungswinkel
      eines männlich-denkenden erdenbewohners "homo sapiens" - plausibel dargestellt.

      kontrovers von dir vorgetragen - aber durchaus in vielen dingen der "Realität" entsprechend;
      sofern "man" männlich "denkt" - also darum bemüht ist "folge-richtig" zu interpretieren.

      Wer sollte es wagen dir hier zu wider-sprechen; ein weiblich-denkendes "Wesen" vielleicht :?:
      War und ist es doch Teil bisheriger evolutionärer "Entwicklung" - auf diesem, unserem Planeten.


      So wie es (auch schon) immer gewesen ist ...


      abhängig davon in welchem "Kulturkreis" man aufgewachsen ist und welche(n)
      einfluss dieser "beziehungswahrheit" (Sexualität) "traditionell" zugelassen wurde.

      also kann ich mir vorstellen, dass deine Meinung, deine Lebens-Erfahrung und deine LOGIK
      in "anders-denkenden" Kulturen und Religionen (wie z.B. dem Islam) - nicht anwendbar sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Also LightDrop, es bedurfte bei mir viele Jahre der geistigen Arbeit, um durch die da heraus gewonnene Erkenntnis meinen Unschuldsstatus zu verlassen, denn nur die, die sich selbst für unschuldig halten, die können den, den sie für schuldig halten, hassen. Doch es ist so weit, diesen Heiligenschein sollten wir jetzt fallen lassen.

      Warum sind wir Menschen hier? „Wir wollen uns auf der Erde mal richtig austoben, und dafür sollen uns alle andern schön loben, es geht nämlich dabei um die, die unten sind oder oben.”

      Wer sind sie? Sie sagen dir: „Du bist frei!“ Und genau dann ziehen sie dicke Mauern um dich herum. Ja sie haben dich frei-gemauert. Diesen Umstand kann jeder Mensch in dieser Welt sehen, doch wer hat ihn, da er sich ja nun geborgen und geschützt fühlt, jemals bedauert?
      Ja jeder ordentliche Mensch braucht nun einmal seine vier Wände, an die er sich wenden kann. Welch ein Aufwand, was hier in der Welt läuft, das ist ja allerhand. Wenn jemand für vogelfrei erklärt wird, so kann er seine Käfigaufzucht nämlich nicht mehr abwenden, lebendig eingesargt wird er somit geistig umnachtet verenden, denn jeder Mensch tut sich, des ordentlichen Schutzes wegen, nur an seine vier Wände wenden. Es ist nun mal so: Die einen, die wissen, dass Isolation dumm macht, mauern, die andern sind die dummen Bauern und fühlen sich frei hinter den dicken Mauern, soll man sie wohl bedauern? Und in ihren vier Wänden haben heutzutage alle auch noch ein Empfangsgerät, denn die Maurer hätten gern, um ihr Werk zu vollenden, Kalk in ihre Köpfe hinein gesät.
      Aber warum das nun alles?
      Das Leben wird hier von einigen Leuten zum Verbrechen erklärt, deswegen können sie dich aber auch gleich, wenn du geboren wirst, verhaften. Ja wegen deines verbrecherischen Aktes der Geburt musst du schon ganz schön etwas verkraften, in der Welt der Schwestern- und Bruderschaften (willst du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir den Schädel ein). Es ist doch nun einmal so: Zwei, die miteinander harmonisch sind (in einer Beziehung, in der sich der eine ausrechnet, was er durch den andern materiell gewinnt), die brauchen oftmals einen Dritten, den sie misshandeln können, sie vermissen sonst nämlich etwas und außerdem wollen sie sich gemeinsam auch mal etwas Gutes gönnen.

      Wie Menschen aus den Nähten platzen vor Wut? Unter dem Harmonisierungsmotto: “Nun ist's aber mal gut.” Ja einfach mal ein harmonisierender Wisch, und schon glauben sie, er ist weg, der Dreck. Ihr Glaube ist ihr Himmelreich, ihre zusammenharmonisierte Langeweile, die spielt ihnen aber dort einen Streich, und das nicht gerade geistreich.

      Wir wollen einfach nicht glauben bzw. uns vorstellen (im Falle, dass uns etwas zum Nachdenken drängt), dass etwas so ist, wie es ist, wir wollen uns immer wieder nur sagen, dass es so nicht sein kann, denn da hängt für uns ein genüsslicher Orgasmus (= die intensiv gespürte Abgangskanalisation im begrenzten System der Selbstbegrenzung) dran, denn wir stellen uns immer wieder in erregtester Weise vor, wie es doch einfach nicht sein kann. Nein es darf einfach so nicht sein, wie wir es uns heimlich vorstellen (man nennt das auch einen deprimierenden Verdrängungsakt), damit wir, durch unsere erregte Vorstellung, die uns in ihrem „nicht sein dürfen“ überwältigt, einen genüsslichen Orgasmus bekommen. Aufgrund unserer reizenden Gedanken des Selbstverbotes sehen wir uns dann in Filmen an, was so eigentlich nur in der heimlichen Fantasie unseres Genusses sein kann.
      Was würde wohl passieren, wenn jemals ein Mensch sagen würde: „Ich will es so erleben, wie ich es mir vorstelle.“ Doch genau das kann er nicht, weil er nicht dran glaubt, er glaubt nämlich nur, was er sehen kann, und deswegen ziehen ihn Filme, die seiner heimlichen Fantasie entsprechen, so sehr an.

      beziehungsWEISE
    • Heraus aus Profitgründen versuchen hier, auf dieser Welt, einige elitäre Kräfte 90 Prozent der Weltbevölkerung einem Euthanasieprogramm zu unterwerfen, um so die Welt für sich wieder fit zu machen. Ja, wenn das alles nur nicht so traurig wäre, dann könnte man doch wirklich darüber lachen. Aber sie holen sich ja nur ihren Anteil zurück, den sie brauchen zum Glück.

      Wie kann man sich das Leben gründlich (in schicksalhafter Art und Weise) versauen? Indem man dumm ist und sich sagt: „Die hälfte der Macht dem Vertrauen!“ Wie kommt es dadurch aber zur Trotzhaltung der Frauen? Die Trotzhaltung ist es, wenn sie sich sagt: „Da er ja noch dümmer als ich ist, deswegen soll er mir die Hälfte der Macht geben, denn habe ich dadurch erst einmal sein ganzes Vertrauen, so lasse ich ihm keine Substanz mehr zum Leben, als Liebesbeweiserbringung muss er dann alles, was er noch besitzt, für mich hergeben.“
      Dummheit macht unendlich geil, er würde sie deswegen liebend gern noch einmal kräftig durchfic-ken, auch wenn das (durch Herzüberlastung und Herzinfarkt) seinen endgültigen Tod bedeuten würde (= „Lieber tot als keinen Sex mehr!“). Da ihr nun aber seine somit gegebene Geisteshaltung jeden Tag, sehr wortlos, entgegenschlägt, deswegen nimmt sie nur noch das von ihm, von dem sie glaubt, es wäre (im Zuge seiner pervers anzüglichen Haltung der unausgesprochenen Art und Weise) ihr rechtmäßiger Belohnungsanteil. Und ist er dann durch ihre Liebesbeweisansprüche komplett enteignet (er hat es überhaupt nicht wirklich bemerkt, denn sie war dabei zu ihm immer so ausweichend reizend und nett), so ist er nur noch in ohnmächtiger Weise geil. Nicht selten ruft er dann sogar: „Sieg heil!“ Ja, entgegen allen Verführerinnen will er jetzt nur noch einen Führer, der es ihm ermöglicht, sich (unter Kriegsrecht), in dieser Welt, seinen Anteil zu holen. Wer hat ihm diesen nur gestohlen?
      Mensch, Mensch, es ist die blanke Dummheit, die über dies schattenboxerische Heldentum zum Himmel schreit, wenn der Held es dabei mit seinem Schattenkampf übertreibt, so ist er auch zum endgültigen K. o. bereit.
      Er ist nur noch auf sie geil. Wieso, nimmt sie ihm etwa über ihre neckisch reizende Art und Weise, seinen Anteil? Zählt er etwa nur noch zum Personal in ihrer Siegesgöttinnenindustrie, oder wie? Ja er zieht für sie in den Krieg, und sie feiert dann die Beute und den Sieg, denn die Siegesgöttin, sie erntet durch die Dummheit der Männer, letztendlich immer den Gewinn, die Männer rafft es nämlich, durch ihre Art, früher dahin.

      Ich bin nicht der Frauen Geschmack, aber wer sagt eigentlich, dass ich jemand schmecken möchte? Ich überlasse es den andern, ein Kannibalenopfer zu sein. Was süß ist, schmeckt den Frauen, ja zum Süßen haben sie Vertrauen.

      Alles was dem heutigen Menschen schmeckt bereitet ihm ein schlechtes Gewissen, deswegen muss sein guter Geschmack schon durch eine Expertenmeinung abgesichert sein. Und der Experte sagt sich in diesem Fall dann: „Alle stimmen mir bezüglich meiner Meinung zu und keiner sagt NEIN, also kann sie nicht verkehrt sein.“
      Er nimmt Scheinwerte ein, und anhand dieser muss es dann für sie das geschmacklich Aufnehmbare sein. Heiratete sie ihn wohl, mur zum Schein und nicht wegen dem Sein?

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Als Mann hasse ich meinen schlechten Geschmack, da dadurch mein guter Geschmack zu wünschen übrig lässt, das stellt sie immer wieder fest.

      Eine Frau fühlt sich nicht ernst genommen und für dumm abgestempelt, wenn der Mann den süßen Clown vor ihr spielt, nur weil er Trieb auf sie hat, somit hat sie ihn bald satt. Warum? Weil sie absolut nichts von ihrer Fähigkeit, ihn über ihr Erscheinungsbild zu ködern und zu klonen, hat. Ihr als Frau reicht dagegen das, was ihrem Gefühl des guten Geschmacks entspricht, und dabei versteht sie keinen Spaß, denn ist sie mit ihrem guten Geschmack beschäftigt und er kommt ihr mit seinem Trieb dazwischen, so ist es sofort für sie voll, das Maß.

      Ich hasse mich dafür, dass ich Frauen (aus meiner Schwäche heraus) sexuell anziehend finde, und diesen Umstand, wegen des Mangels an Alternativen, einfach nicht überwinde, aus welchem Grund ich auch keinen Zugang mehr zu ihnen finde. Jeden Zugangsversuch erkenne ich als einen Akt der totalen Lächerlichkeit, und vor ihnen lächerlich sich anzubiedern, als der Süße, dazu bin ich nicht mehr bereit.
      Dieser Umstand bedarf natürlich der näheren Erläuterung, sonst sagt nachher noch jemand: „Der hat wohl in seiner Schüssel einen Sprung.“
      Ich eröffne diese Erläuterung einmal so: Vielleicht gibt es ja auch Männer, die sich dafür lieben, dass sie die Frauen sexuell anziehend finden (= dass sie von ihrem Trieb werden getrieben), denn Männer, von denen sie wissen, dass sie Frauen anziehend finden, die tun sie, durch ihre Konzentration auf ihren guten Geschmack (= Sitte und Moral), ganz schnell überwinden, denn einen Mann solcher Konzentration können sie an jeder Ecke finden.
      Doch durch ihre Konzentration auf den guten Geschmack wird eine Frau fett, es ist ihre Art einen Umstand zu verdrängen, denn das sexuelle Interesse eines Mannes an ihren Körper, findet sie nun einmal überhaupt nicht nett. Für ihn als Mann gibt es somit nur noch eine Alternative, nämlich, des lieben Friedens wegen, den geschmacklichen Ansprüchen der Frauen zu genügen bzw. sich zu fügen, und das heißt: „Er wird auch fett.“ Sein Triebdruck der geht ihm dann nämlich nicht mehr kanalisiert nach unten hin ab, sondern nur noch polsteraufbauend unter die Haut, und das ist natürlich nett. Ein glückliches und sehr geschmackvolles Leben, im Miteinander, das führen also nur die, die gemeinsam sind fett, alles andere gehört nämlich in die unmoralische Ecke und ist nicht nett.
      Mit zunehmendem Alter werden sie jedoch, in ihrer gemeinsamen Essenslust, kindlich bzw. infanti, denn dahin verlagert sich zunehmend ihr Stil.
      Habe ich als Mann also auf Frauen Trieb, so wird dieser Trieb von den Frauen, über Sitte und Moral, systematisch zum guten Geschmack hin umprogrammiert, und ich kann somit, des guten Geschmacks wegen, das Essen einfach nicht mehr lassen (die Liebe geht für mich durch den Magen, bis hin zum Totalversagen). Ja ich glaube, jetzt wissen die Männer, wegen welcher Folgeerscheinung sie ihren Sexualtrieb hassen. Doch nur deswegen, weil die Harmonie liebenden Frauen diesen einfach (über ihr muttersprachlich regelndes Mundwerk) umlenken und sie somit fett werden lassen. Dass sie mal einen Sexualtrieb hatten, das können die meisten, der infantil aufgeblasenen Fettsäcke, dann irgendwann überhaupt nicht mehr fassen. Er lebt, in der Ehe, mit ihr zusammen wie Mutter und Sohn, und sie äußert dabei den muttersprachlich maßgebenden Ton.
      Ja das alles hat natürlich auch einen Vorteil, denn wegen seiner maulstopfenden Fettsucht tut sich niemand hassen, er hat den Dünnen nämlich etwas voraus, da die absolut keine Ahnung von einem guten Geschmack an sich erkennen lassen.
      Ihr geschmacklich guter Werdegang? Die Menschen werden durch ihren vorher hassenswert schlechten Geschmack, bis hin zur Geschmacklosigkeit, den sie in einen unersättlich guten Geschmack umwandeln, totstebenskrank.

      Sexualität, was ist das? Die Lust dazu ein unbewusster Schöpfer zu sein, unter dem Motto: „Lust ja, Schöpfung nein.“

      beziehungsWEISE